DE2750788C2 - Brühtrog mit einem Entgasungssieb - Google Patents

Brühtrog mit einem Entgasungssieb

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DE2750788C2
DE2750788C2 DE19772750788 DE2750788A DE2750788C2 DE 2750788 C2 DE2750788 C2 DE 2750788C2 DE 19772750788 DE19772750788 DE 19772750788 DE 2750788 A DE2750788 A DE 2750788A DE 2750788 C2 DE2750788 C2 DE 2750788C2
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DE19772750788
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Elmar 5012 Bedburg Straube
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Krupp Industrietechnik Werk Buckau Wolf
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Buckau Walther Ag 4048 Grevenbroich
Krupp Industrietechnik Werk Buckau Wolf
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C13SUGAR INDUSTRY
    • C13BPRODUCTION OF SUCROSE; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
    • C13B10/00Production of sugar juices
    • C13B10/08Extraction of sugar from sugar beet with water
    • C13B10/083Treatment of sugar beet before extraction

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Mixers Of The Rotary Stirring Type (AREA)

Description

abgeführt werden können.
Damit der gesamte Schaum und alle Gase abgezogen werden können, ist es vorteilhaft, wenn der Trogmantel mindestens vom höchsten Punkt beginnend in Drehrichtung der Rührelemente gesehen als Sieb ausgebildet ist; denn bei dieser Ausgestaltung des Siebes werden auch die Teile an Schaum und Gas abgeführt, die im oberen Trogteil von den Rührelementen erfaßt und in Drehrichtung nach unten geführt werden.
Aus verfahrenstechnischen Gründen wäre es vorteil-10 haft, die gesamte obere Troghälfte als Sieb auszubilden. Dies ist aber aus festigkeitstechnischen Gründen nicht möglich. Je nach Größe und Belastung des Troges können 135 Grad oder aber auch nur ca. 90 Grad des oberen Trogumfanges als Sieb ausgebildet werden. In jedem Falle soll das Sieb oberhalb der waagerechten Trogachse beginnen und in Drehrichtung der Rührelemente gesehen, weitergeführt werden, bis es in den Bereich der waagerechten Trogachse oder geringfügig darunter angelangt ist
Die in der Maischzone an der Trogwelle befestigten Elemente sind primär als Rührelemente ausgebildet, um ein intensives Umrühren des Schnitzelsaftgemischeo sicherzustellen. Die Schnitzel sollen nicht nur gerührt, sondern auch axial durch den Trog transportiert werden. Zur Unterstützung der Transportwirkung ist die Maischzone am tiefsten Punkt und in Bewegungsrichtung der Schnitzel gesehen am Zonenanfang mit einem Stutzen versehen, an dem eine Saftrückführleitung angeschlossen ist. Der hier zugeführte Saft bewirkt jo innerhalb des Troges eine Strömung in Richtung auf den Schnitzelaustrag.
Der in die Maischzone eingeführte Saft kann als Rücklaufsaft dem Turm oder einer anderen Stelle der Fabrikation entnommen werden. Vorzugsweise wird » der Rücklaufsaft an der tiefsten Stelle der Gassammelhaube dem Trog entnommen, wodurch ein Saftfluß durch das Sieb entsteht. Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß einmal der Saftfluß durch das Sieb den Schaum- und Gasdurchtritt durch das Sieb unterstützt und zum anderen die Transportwirkung auf die Schnitzel verbessert. Damit der von den Rührelementen erfaßte Schaum und die Gase mit Sicherheit durch das Sieb abgeführt werden, sind kopfseitige Abstreifer mit den Rührelementen der Maischzone verbunden und dicht unterhalb des Siebes verlaufend angeordnet Verbindet jeweils ein (oder mehrere) Zwischensteg(e) zwei Rührelemente und sind diese Stege schräg zur Trogachse angeordnet, so wird mittels dieser Maßnahme die Transportwirkung der Schnitzel unterstützt. "><>
Ein Ausführungsbeispiet der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt.
F i g. 2 einen Schnitt gemäß Linie A-Bm F i g. 1. ü
Fig. 3 einen Schnitt gemäß Linie C-Din Fig. 2 und
F i g. 4 einen Schnitt gemäß Linie E-Fin F i g. 2.
Ein glatter zylindrischer Trog 1 ist stirnseitig mit den beiden Deckeln 2 und 3 verschlossen, in denen Lager 4 und 5 für eine Rührwerkswelle 6 angeordnet sind. Im &o Bereich des Deckels 2 ist ein eine Rohsaftkammer 7 bildendes, kreisförmiges Rohsaftsieb 8 vorgesehen. Die Rührwerkswelle 6 ist in der Gegenstromzone 9 mit einem größeren Durchmesser und im Bereich der Maischzone 10 mit einem geringeren Durchmesser ausgebildet In der Gegenstromzone 9 ist der dickere Durchmesserbereich 11 mit Transportelementen 12 und der dünnere Durchmesserbereich 13 mit Rührelementen 14 versehen. Zwischen den Transportelementen 12 befinden sich Aufhalter 12a, die an der Innenseite des Troges 1 befestigt sind. Die frischen Schnitzel werden über einen Schacht 15 dem Trog 1 zu- und sodann durch den Trog geführt Die plasmolysierten Schnitzel werden mit einem Teil des Saftes dem Stutzen 16 entnommen und zu dem nicht dargestellten Diffusionsturm transportiert Der vom Turm kommende Saft wird über einen Stutzen 17 in den Trog eingeführt Der Rohsaft wird einem Stutzen 18 entnommen und dem weiteren Betrieb zugeführt
Die Maischzone 10 entspricht im Ausführungsbeispiel etwa einem Drittel der Troglänge und ist im oberen Teil als Sieb 19 ausgebildet Eine Gassammeihaube 20 überdeckt das Sieb 19 und bildet damit eine Gassammelkarnmer 21. Ivn oberen Teil ist die Haube 20 mit einem Gasabzugsstutzen 22 versehen. Am tieften Punkt weist die Haube 20 einen Saftaustrittsstutzen 23 auf. Im Ausführungsbeispiel beginnt das Sieb 19 im Punkt 19a, der, in Drehrichtung der Rührelemente 114 gesehen, kurz vor dem höchsten Punkt des Troges 1 liegt Der Punkt 19a kann ρ nach Ausgestaltung des Troges auch weiter entgegen der Drehrichtung der Rührelemente 14 verlegt werden. Wesentlich ist, daß der Endpunkt 196 des Siebes 19 im Bereich der waagerechten Trogachse oder geringfügig darunter liegt Im Obergangsbereich zwischen der Gegenstromzone 9 und der Maischzone 10 ist am tiefsten Punkt des Troges 1 ein Saftzuführstut-' zen 24 vorgesehen. Diesem Stutzen 24 kann vorzugsweise ein dem Trog 1 selbst entnommener Saft zugeführt werden, wobei der Saft über das Sieb 19 durch die Siebkammer 21 abgezogen und über den Stutzen 23 und einer nicht dargestellten Saftrückführleitung dem Stutzen 24 zugeführt wird. Die Rührelemente 14 sind mit kopfseitigen Abstreifern 25 verbunden und mcht unterhalb des Siebes 19 verlaufend angeordnet. Die knüppelartigen Rührelemente 14 mischen das Schnitzel-Saft-Gemisch kräftig durch, so daß sich der gebildete Schaum und die frei werdenden Gase aus dem Gemisch lösen, nach oben steigen und durch das Sieb 19 den Trog 1 verlassen. Die Abstreifer 25 sorgen für ein standig sauberes Sieb 19. Die Rührelemente 14 haben primär eine Rührwirkung. Demgegenüber wird der Transport der Schnitzel zum Stutzen 16 einmal durch den bei 24 einströmenden Saft und zum anderen durch die Abstreifer 25 bewirkt, wobei letztere zusätzlich sowohl eine Rühr- als auch e<ne Transportwirkung erbringen. Um die Transportwirkung der Schnitzel zu erhöhen, sind außerdem Zwischensiege 26 vorgesehen, die eine Trarspc. t und eine Rührwirkung erbringen. Die Abstreifer 25 bzw. die Zwischenstege 26 sind ro vorgesehen, daß sie <on einem Rührdement i4 der einen Ebene zu einem Rührelement 14a der nächsten Ebene bzw. 146 der übernächsten Ebene geführt sind, so wie es F i g. 3 erkennen läßt. Wie F i g. 4 zeigt, sind die Zwischenstege 26 schräg angeordnet, um damit die kombinierte Rühr- und Transportwirkiing zu verbessern.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

1 Patentajispräche:
1. Brühtrog zum Überführen von Zuckerrübenschnitzeln in den Zustand dar Plasmolyse, bestehend aus einem allseitig geschlossenen Trog mit einer abgestuften. Transport- bzw. Rührelemente tragenden Welle und am Trog befestigten Aufhaltern, wobei die Schnitzelzufühnings- und Saftentnahmeeinrichtungen am gleichen Trogende und die Schnitzelaustritts- und die Zuführungseinrichtungen für den von einer Diffusionsanlage rückfließenden Transport- und Rohsaft am entgegengesetzten Trogende so angeordnet sind, daß den Saftentnahmeeinrichtungen ein eine Rohsaftkammer bildendes Sieb und den Schnitzelaustritts- und den Saftzuführungseinrichtungen ein eine Maischzone bildendes Rührwerk zugeordnet ist und der Trog außerdem eine Gegenstromzone aufweist, wobei der freie Durchgangsquerschnitt der Gegenstromzone gegenüber dem freien Durchgangsquerschnitt der Maischzooc verkleinert ist, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Maischzone (10) über die gesamte Länge der dünneren Welle (13) erstreckt und ein Viertel bis ein Drittel der Troglänge beträgt, daß der obere Teil des Trogumfanges der Maischzone (10) als Sieb (19) ausgebildet und mit einer das Sieb (19) überdeckenden Gassammeihaube (20) mit Gasabzugsstutzen (22) umgeben ist
2. Brühtrog nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sieb (19) oberhalb der waagerechten Trogachse beginnt und >n Drehrichtung (A) der Rührelemen' *· (14) gesehen weitergeführt ist
3. Brühtrog nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß etwa 135 Grad des Umfanges des Troges (1) als Sieb (19) ausgeblickt ist
4. Brühtrog nach Anspruch ι, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens 90 Grad des Umfanges des Troges (1) als Sieb (19) ausgebildet ist und daß das Sieb (19) etwa am höchsten Punkt (Via) des Trogumfanges beginnt
5. Brühtrog nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet daß das Sieb (19) mit seiner äußeren Mantelfläche an der inneren Mantelfläche des Troges (1) befestigt ist.
6. Brühtrog nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Maischzone (10) am tiefsten Punkt und in Bewegungsrichtung der Schnitzel gesehen am Anfang der Zone (10) einen Stutzen (24) aufweist, an dem eine Saftrückführleitung angeschlossen ist.
7. Brühtrog nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Ende der Saftrückführleitung mit einem Stutzen (23:) der Gassammeihaube (20) verbunden ist, wobei der Stutzen (23) an der tiefsten Stelle der Haube (20| angeordnet ist.
8. Brühtrog nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Saftrückführleitung mit einem Wärmeaustauscher vexsehen ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß kopfseitige Abstreifer
(25) mit den Rührelementen (14) der Maischzone (10) verbunden und dicht unterhalb des Siebes (19) verlaufend angeordnet sind.
10. Brühtrog nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils mindestens ein Zwischensteg
(26) zwei Rührelemente (14) verbindet und schräg zur Trogachse angeordnet ist
Die Erfindung betrifft einen Brühtrog zum Oberführen von Zuckerrübenschnitzeln in den Zustand der Plasmolyse, bestehend aus einem allseitig geschlossenen Trog, mit einer abgestuften Transport- bzw. Rührelemente tragenden Welle, und am Trog befestigten AufhaStern, wobei die Schnitzelzuführungs- und Saftentnahmeeinrichtungen am gleichen Trogende und die Schnitzelaustritts- bzw. Zuführungseinrichtungen für den von einer Diffusionsanlage rückfließenden Transport- und Rohsaft am entgegengesetzten Trogende so angeordnet sind, daß den Saftentnahmeeinrichtungen ein eine Rohsaftkammer bildendes Sieb und den Schnitzelaustritts- bzw. Saftzuführungseinrichtungen ein eine Maischzone bildendes Rührwerk zugeordnet ist und der Trog außerdem eine Gegenstromzone aufweist v/obei der freie Durchgangsquerschnitt der Gegenstromzone gegenüber dem freien Durchgangsquerschnitt der Maischzone verkleinert ist
Derartige Brühtröge werden zum Herstellen eines kalten Rohsaftes benutzt So ist es bekannt (DE-PS 18 12 953), den Brühtrog in zwei Hauptzonen, nämlich eine Gegenstromzone und eine Querstromzone zu unterteilen, beide Zonen mit unterschiedlichen Rührbzw. Transportelementen zu versehen und der Querstromzone noch eine Maischzone nachzuschalten.
Die Wärmebehandlung der Schnitze! bewirkt daß sich innerhalb des Troges Schaum bildet und daß Gase frei werden. Es hat sich gezeigt daß der in der gekannten Anlage gebildete Schaum und die sich gebildeten Gase nicht vollständig abgeführt wurden. Bei dieser bekannten Anlage ist außerhalb des Troges ein Zylindersieb vorgesehen, das über eine Zuführleitung und eine Rückführleitung mit dem Trog verbunden ist. Mit der Siebzuführleitung sollen gleichzeitig Schaum und Gase aus dem Trog abgezogen werden. Nachteilig bei dieser Anordnung ist daß der sich im Trog bildende Schaum und die frei werdenden Gase nur im Bereich der Siebzuführleitung erfaßt und aus dem Trog abgeführt werden können. Großteile von Schaum und Gasen sammeln sich im oberen Trogteil v-id in Drehrichtung der Rührelemente gesehen hinter der Zuführleitung. Dort werden sie von den Rührelementen erfaßt und wieder in den unteren Trogteil gefördert. Sie gelangen somit in den Bereich des Schnitzelabzugsstutzens und werden demzufolge in den Diffusionsturm gefördert, wo sie die Diffusionsarbeit wesentlich beeinträchtigen.
Es ist auch bekannt (AT-PS 1 81 579), innerhalb des Troges und oberhalb der Rührelemente ein axiales Zylindersieb vorzusehen. Auch hier werden der aufsteigende Schaum und die sich bildenden Gase im oberen Trogbereich von den Rührelementen erfaßt und wieder in den unteren Trogbereich geführt, von wo aus sie in den Turm gelangen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem eingangs genannten Brühtrog zu verhindern, daß der im Trog gebildete Schaum und die bei der Plasmolyse frei werdenden Gase in den Diffusionsturm gelangen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß sich die Maischzone über die gesamte Länge der dünneren Welle erstreckt und etwa ein Viertel bis ein Drittel der Troglänge beträgt, daß der obere Teil des Trogumfanges der Maischzone als Sieb ausgebildet und mit einer das Sieb überdeckenden Gassammeihaube mit Gasabzugsstutzen umgeben ist.
Die vergrößerte Maischzone bewirkt ein intensives Umrühren des Schnitzel-Saft-Gemisches, wodurch sich Schaum und Gase aus dem Gemisch lösen, nach oben steigen und ohne Schwierigkeiten durch das Sieb
DE19772750788 1977-11-14 1977-11-14 Brühtrog mit einem Entgasungssieb Expired DE2750788C2 (de)

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