DE2750337A1 - Teilbelagscheibenbremse, insbesondere fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Teilbelagscheibenbremse, insbesondere fuer kraftfahrzeuge

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DE2750337A1 DE19772750337 DE2750337A DE2750337A1 DE 2750337 A1 DE2750337 A1 DE 2750337A1 DE 19772750337 DE19772750337 DE 19772750337 DE 2750337 A DE2750337 A DE 2750337A DE 2750337 A1 DE2750337 A1 DE 2750337A1
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Karl-Heinz Klose
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Alfred Teves GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D55/00Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes
    • F16D55/02Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members
    • F16D55/22Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members by clamping an axially-located rotating disc between movable braking members, e.g. movable brake discs or brake pads
    • F16D55/224Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members by clamping an axially-located rotating disc between movable braking members, e.g. movable brake discs or brake pads with a common actuating member for the braking members
    • F16D55/225Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members by clamping an axially-located rotating disc between movable braking members, e.g. movable brake discs or brake pads with a common actuating member for the braking members the braking members being brake pads
    • F16D55/226Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members by clamping an axially-located rotating disc between movable braking members, e.g. movable brake discs or brake pads with a common actuating member for the braking members the braking members being brake pads in which the common actuating member is moved axially, e.g. floating caliper disc brakes
    • F16D55/2262Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members by clamping an axially-located rotating disc between movable braking members, e.g. movable brake discs or brake pads with a common actuating member for the braking members the braking members being brake pads in which the common actuating member is moved axially, e.g. floating caliper disc brakes the axial movement being guided by open sliding surfaces, e.g. grooves

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Teilbelagscheibenbremse gemäß
  • dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
  • Bei Teilbelagscheibenbremsen ist für den Bremssattel am Bremsträger eine Gleitführung vorgesehen, die leichtgängig sein soll und insbesondere unter Last nicht verklemmt.
  • Eine Teilbelagscheibenbremse dieser Art ist in der DT-OS 2 408 519 beschrieben; die Gleitführung wird durch in Scheibenumfangsrichtung in Abstand zueinander angeordnete, zumindest teilweise parallele Führungsflächen gebildet, wobei die Gleitführung jeweils am einlaufseitigen und auslaufseitigen Ende des Bremsträgers im wesentlichen spiegelsymmetrisch ausgebildet ist. Bei dieser Teilbelagscheibenbremse wirkt die von der Bremsscheibe auf die am Bremssattel befestigte Bremsbacke ausgeübte Umfangskraft nahezu vollständig auf den am scheibenauslaufseitigen Ende liegenden Führungszapfen des Bremsträgers, der spmit hohen Belastungen ausgesetzt ist, während der am einlaufseitigen Ende des Bremssattels befindliche Führungszapfen wesentlich geringer belastet ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Teilbelagscheibenbremse der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der die Belastung des am auslaufseitigen Ende des Führungsarmes herabgesetzt ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Hauptanspruchs gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausbildung wird erreicht, daß die von der Bremsscheibe auf die am Bremssattel gehaltene Bremsbacke wirkenden Umfangskräfte sowohl von dem am Scheibenauslauf vorgesehenen Führungszapfen des Bremsträgers als auch von dem am Scheibeneinlauf angeordneten Pührungszapfen des Bremsträgers aufgenommen werden, wodurch die Verformung des auslaufseitigen Haltearms des Bremsträgers etwa halbiert werden kann. Die Eingriffsbeziehung zwischen dem Bremssattel und dem Bremsträger am Scheibeneinlauf verhindert eine Tangentialverschiebung des Bremssattels in Richtung der Drehung der Bremsscheibe und gewährleistet, daß das Tangentialspiel zwischen dem Gehäuse der Teilbelagscheibenbremse und dem Bremsträger im wesentlichen unverändert bleibt. Außerdem wird eine Veränderung der Gehäuseschrägstellung im Ausgangsspielbereich verhindert. Die spannungsmäßige Kräfteverteilung wird durch die Entlastung des am Scheibenauslaui befindlichen puhrungszapfens und des zugeordneten Haltearms wesentlich verbessert, so daß auch eine Abmagerung bezüglich der Gleitführung ohne wesentliche Schrägstellungsverluste möglich ist.
  • Im folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Teilbelagscheibenbremse anhand einer Zeichnung zur Erläuterung weiterer Merkmale beschrieben.
  • Die Figur zeigt eine teilweise im Schnitt gehaltene Seitenansicht einer Teilbelagscheibenbremse, wobei beim rechten Teil der Figur der Schenkel des Breissattelsweggebrochen ist.
  • Der grundsätzliche Aufbau der orfindungsgemäßen Teilbelagscheibenbremse entspricht der in der D-OB 2 408 519 beschriebenen Teilbelagscheibenbremse. Die Teilbelagacheibenbremse weist einen Breistriger 1 auf, an dem zwei Fuhrungsarme 2,3 ausgebildet sind. Zwischen den Führungsarmen 2, 3 ist ein Bremssattel 4 axial verschiebbar gelagert, der aus einem Mittelteil 5 mit im wesentlichen der Form eines aus einer Zylinderwand ausgeschnittenen Rechtecks, sowie zwei zur Brermsscheibe parallel verlaufenden Schenkeln 6 besteht, von denen nur ein Schenkel in der Zeichnung dargestellt ist. Das Mittelteil 5 und die Schenkel 6 sind vorzugsweise zusammen mit dem nicht dargestellten Bremszylinder als ein Gußstück hergestellt. Auf den Schenkeln 6 liegt eine Bremsbacke 7 auf, die durch in Bohrungen 9a ragende Vorsprünge 9b gegen ein Verdrehen gesichert ist.
  • Der im nicht dargestellten Bremszylinder angeordnete Kolben drückt direkt auf eine Bremsbacke 8 und preßt diese Bremsbacke gegen die ebenfalls nicht gezeigte Bremsscheibe.
  • Der Bremssattel 4 überträgt die Gegenkraft auf die Bremsbacke 7, wobei sich der Bremssattel 4 entlang der Gleitführung verschiebt, bis die Bremsbacke 7 an der Bremsscheibe anliegt.
  • Die Gleitführung an der Scheibeneinlaufseite wird durch einen Führungszapfen 10 gebildet, der einen in der Zeichnungsebene in Vertikalrichtung verlaufenden Vorsprung 11 trägt. Der Vorsprung 11 greift in eine Führungsnut 12 ein, die durch einen Ansatz 13 am einlaufseitigen Ende des Bremssattels 4 definiert ist. Der Ansatz 13 ist in Richtung auf die Bremsscheibenachse in der Zeichnungsebene in Vertikalrichtung abgebogen und liegt parallel zum Vorsprung 11 am Führungszapfen 10 des Haltearms 2. Der Führungszapfen 10 weist eine in Tangentialrichtung zur Bremsscheibe liegende Führungsfläche 10a auf, die mit einer ebenfalls in Tangentialrichtung liegenden Führungsfläche 14a des einlaufseitigen Endes 14 des Bremssattels 4 in Berührung steht.
  • Die der Fläche ?Oa gegenüberliegende Seite des Führungszapfens 10 wird durch eine ebene Fläche 10b festgelegt, die senkrecht zu dem Vorsprung 11 bzw. dem Ansatz 13 verläuft und auf der der Ansatz 13 aufliegt. Die in der Führungsnut 12 an der Fläche 14c des Bremssattels 4 anliegende Fläche 10c des Führungszapfens 10 verläuft vorzugsweise verjüngend in Richtung auf den Vorsprung 11. Der Ansatz 13 schließt mit einer am Bremssattel am Ende 14 eingetragenen Tangente einen Winkel von etwa 600 ein und ist in Richtung auf die Achse der Bremsscheibe abgebogen.
  • Der Bremssattel 4 ist an seinem am Scheibenauslauf liegenden Ende 15 vorzugsweise spiegelsymmetrisch zum einlaufseitigen Ende 14 ausgebildet und weist einen Ansatz 16 zur Bildung einer Führungsnut 17 auf. Eine Führungsfläche 15a des Bremssattels und eine zugeordnete Führungsfläche 18a des Bremsträgers 1 liegen in Tangentialrichtung zur Bremsscheibe. Ein am Scheibenauslauf ausgebildeter Führungszapfen 18 des Bremsträgers trägt vorzugsweise und im Gegensatz zum Führungszapfen 10 keinen dem Vorsprung 11 entsprechenden Vorsprung. Daher schneidet die im wesentlichen senkrecht zum Ansatz verlaufende Fläche 18b des Führungszapfens 18 die Führungsfläche 18c. Der Führungszapfen 18 liegt an der parallel zum Ansatz 16 verlaufenden Fläche 15c des Bremssattels 4 an, wodurch eine Relatiwerschiebung zwischen dem Führungszapfen 18 und dem auslaufseitigen Ende 15 möglich ist. Aus der Zeichnung ist ersichtlich, daß die Gleitführung am Scheibenauslauf, d.h.
  • am Ende 15 des Bremssattels 4 durch die Führungsflächen 18a, 18b und 18c des Führungszapfens 18 und die Fuhrungsflächen 15a, 15c sowie dem Ansatz 16 gebildet ist.
  • Die durch die Bremsscheibe erzeugte Umfangskraft wirkt bei der erfindungsgemäßen Teilbelagscheibenbremse nicht nur über den Bremssattel 4 auf den Führungszapfen 18 und somit den Haltearm 3 des Bremsträgers, sondern auch auf den Führungszapfen 10 des Haltearms 2, so daß die Verformungskräfte etwa zur Hälfte auf die Führungszapfen 10 uni 18 verteilt werden.
  • Die Führungszapfen 10, 18 und die jeweils zugeordneten Führungsflächen 14a, 14c, 15a, 15c mit den Führungsnuten 12, 17 sind an der Einlauf- und Auslaufseite paarweise ausgebildet, obgleich dies aus der Zeichnung nicht ersichtlich ist, da jeder Haltearm 2,3 zwei Eingriffsstellen gegenüber dem Bremssattel definiert.
  • Leerseite

Claims (8)

  1. Teilbelagscheibenbremse, insbesondere für Kraftfahrzeuge Patentansprüche: O Teilbelagscheibenbremse,insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem die eine Bremsbacke axial verschiebbar aufnehmenden und in Umfangsrichtung abstützenden Bremsträger, welcher zwei die Bremsscheibe axial übergreifende in Umfangsrichtung einen Abstand aufweisende Fiflirungsarme besitzt, an denen ein auf der Seite der einen Bremsbacke die hydraulische Kolben-Zylinderanordnung und auf der gegenüberliegenden Seite der Bremsscheibe die zweite Bremsbacke tragender Bremssattel axial verschiebbar derart gelagert ist, daß beim Bremsen an der zweiten Bremsbacke auftretende Umfangskräfte über die an der Scheibenauslaufseite vorhandene Führungauf den Bremsträger übertragen werden, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß auch die Führungen (11, 12) auf der Scheibeneinlaufseite zur übertragung eines Teils der Umfangskräfte auf den Bremsträger (1) ausgebildet sind.
  2. 2. Teilbelagscheibenbremse nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß an jeder Führung etwa die Hälfte der Umfangskräfte auf den Bremsträger (1) übertragen wird.
  3. 3. Teilbelagscheibenbremse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Bremssattel (4) wenigstens an dem Scheibeneinlaufende (14) Ansätze (13, 16) aufweist, die eine Führungsnut (1a, 17) festlegen, daß mindestens am Scheibeneinlauf des Bremsträgers (1) vorgesehene Vorsprünge (11) in die Pührungsnut (12) des Bremssattels (4) eingreifen.
  4. 4. Teilbelagscheibenbremse nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Ansätze (13,16) am Bremssattel (4) unter einem Winkel von etwa 60° gegenüber einer Tangente an das Ende (14, 15) des Bremssattels (4) in bezug auf den Bremssattel auf die Bremsscheibenachse gerichtet sind.
  5. 5. Teilbelagscheibenbremse nach Anspruch 3 oder 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Vorsprünge (11) am Bremsträger (1) parallel zu den Ansätzen (13, 16) des Bremssattels (4) liegen.
  6. 6. Teilbelagscheibenbremse nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c hn e t , daß die Vorsprünge (11) nur am einlaufseitigen Ende (14) des Bremsträgers (1) ausgebildet sind.
  7. 7. Teilbelagscheibenbremse nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Bremsträger (1) im wesentlichen senkrecht zu den Ansätzen (13, 16) verlaufende Führungsflächen (10b,18b) aufweist, mit welchen die Ansätze (13,16) in Berührung bringbar sind.
  8. 8. Teilbelagscheibenbremse nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die in die Führungsnut (12) reichenden Vorsprünge (11) des Bremsträgers (1) eine in Richtung auf die Führungsnut (12) verjüngend verlaufende Führungsfläche (10c) aufweisen.
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