DE2750281C2 - Spender zum Abgeben von angefeuchteten Tüchern - Google Patents
Spender zum Abgeben von angefeuchteten TüchernInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47K—SANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
- A47K10/00—Body-drying implements; Toilet paper; Holders therefor
- A47K10/24—Towel dispensers, e.g. for piled-up or folded textile towels; Toilet-paper dispensers; Dispensers for piled-up or folded textile towels provided or not with devices for taking-up soiled towels as far as not mechanically driven
- A47K10/32—Dispensers for paper towels or toilet-paper
-
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Description
Die Erfindung betrifft einen Spender zum Abgeben von angefeuchteten Tüchern aus einer bis auf eine öffnung
zum aufeinanderfolgenden Abziehen einzelner, gegebenenfalls mit einer Perforierung aneinaadergrenzenden
Tücher verschlossenen Dose od. dgl. aus einem für die in den Tüchern enthaltene Feuchtigkeit praktisch
undurchlässigen Material.
Spender dieser Art dienen u. a. als Verpackung für Rollen oder Zick-Zack-Lagen aus Papier oder aus
Vliesstoffen, die bereits, z. B. mit einem Reinigungsmittel, angefeuchtet in einen verschlossenen Raum des
Spenders eingesetzt werden.
Es handelt sich dabei um Putztücher, Handtücher oder ähnliches. Die einzelnen Abschnitte des Vorrats im
Spender sind in der Regel durch Perforation voneinander getrennt, so daß das jeweils gebrauchte Stück leicht
von dem Vorrat abgetrennt werden kann. Um zu verhindern, daß die in das Material des Vorrats eingebrachte
Feuchtigkeit vorzeitig verdunstet, wird Sorge getragen, daß der Spender in dem Zeitraum zwischen zwei
Entnahmen von Tüchern möglichst luftdicht verschlossen ist.
Bekannte Spender dieser Art, wie sie z. B. in den US-PS 39 73 695 und 39 86 479 beschrieben werden, weisen
als Abschluß des Innenraums einerseits einen geraden Schlitz oder einen Kreuzschlitz auf, durch den die Tücher
von dem im Innenraum des Spenders befindlichen Vorrat abgezogen werden und andererseits einen Dekkel
zum Verschließen des Raumes oberhalb des Schlitzes.
Bei den bekannten Konstruktionen muß der Deckel abgehoben werden, um das freie Ende des in dem Spender
enthaltenen Vorrats zu ergreifen. Nachdem ein Teil der jeweils gewünschten Länge des Tuchmaterials aus
dem Spender herausgezogen worden ist, kann der Dek-
to kel wieder verschlossen werden, um die gewünschte
Länge des Tuchs, beispielsweise unter Zuhilfenahme einer Kante des Deckels, abzutrennen. Da natürlich das
verbleibende freie Ende des Vorrats nicht austrocknen soll, ist im Bekannten dafür Sorge getragen, daß das
Ende vollständig von dem Deckel bedeckt ist Beim erneuten Gebrauch muß der Deckel also wiederum angehoben
werden. Bei jedem Gebrauch der bekannten Spender ist daher ein Austausch zwischen dem hohen
Partialdruck des Befeuchtungsmittels innerhalb des Spenders und der diesem gegenüber relativ trocknen
Außenatmosphäre möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Spender eingangs genannter Gattung zu schaffen, bei
dem das öffnen des den Innenraum des Spenders verschließenden Deckels in der Regel nicht erforderlich ist
Die erfindungsgemäße Lösung ist im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 beschrieben. Wekore Ausgestaltungen
des Gegenstandes der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Ein erstes wesentliches Merkmal des erfindungsgemäßen Spenders ist eine Doppelschamierklappe, deren
an dem Deckel angeschlagenes Klappenhauptteil zum Verschließen des die Tücher aufnehmenden Doseninnenraums
dient An das freie Ende des Hauptteils der Doppelschamierklappe ist erfindungsgemäß ein Klappenvorderteil
angesetzt, das zum Verschließen einer vom Innenraum getrennten Kammer des Spenders vorgesehen
ist. Die Kammer, welche vorzugsweise im Oberteil des Deckels angeordnet ist dient dazu, das
jeweils freie Ende des nach Abziehen eines Tuches nächstfolgenden Tuches sowohl zur Verdunstung zu
schützen als auch leicht ergreifbar im Oberteil des Spenders aufzubewahren.
Bei Anwendung des erfindungsgemäßen Spenders wird die Doppelschamierklappe zunächst ganz geöffnet, alsdann wird das freie Ende des im Spender vorhandenen Tüchervorrats ergriffen und zu der Kammer hinübergezogen. Daraufhin wird die Hauptscharnierklappe verschlossen und insbesondere so eingerastet, daß sie sich nicht mehr versehentlich öffnen kann. Der Innenraum des Spenders ist dann durch eine Seitenwand der Kammer und das Klappenhauptteil bis auf einen Spalt verschlossen, welcher zwischen dem vorderen Rand des Klappenhauptteils und der als Steg ausgebildeten Seitenwand der Kammer verbleibt, um die gegebenenfalls mit einer Perforierung aneinandergrenzenden Tücher nacheinander aus dem Spender herausziehen zu können.
Vor dem ersten Öffnen des Spenders ist ein Fenster in der öffnung unterhalb des Klappenhauptteils vorzugsweise mit einem Originalitätsverschluß versehen. Letzteres kann bei Gebrauch ganz entfernt werden, oder aber es kann in dem Verschluß ein Schlitz eingebracht werden, durch den die Tücher bei Bedarf zu dem zwisehen dem Steg der Kammer und dem Klappenhauptteil verbleibenden Spalt hindurchgezogen werden. In letzterem Falle ist zwischen dem Innenraum des Spenders und der Kammer eine Art Labyrinthdichtung geschaf-
Bei Anwendung des erfindungsgemäßen Spenders wird die Doppelschamierklappe zunächst ganz geöffnet, alsdann wird das freie Ende des im Spender vorhandenen Tüchervorrats ergriffen und zu der Kammer hinübergezogen. Daraufhin wird die Hauptscharnierklappe verschlossen und insbesondere so eingerastet, daß sie sich nicht mehr versehentlich öffnen kann. Der Innenraum des Spenders ist dann durch eine Seitenwand der Kammer und das Klappenhauptteil bis auf einen Spalt verschlossen, welcher zwischen dem vorderen Rand des Klappenhauptteils und der als Steg ausgebildeten Seitenwand der Kammer verbleibt, um die gegebenenfalls mit einer Perforierung aneinandergrenzenden Tücher nacheinander aus dem Spender herausziehen zu können.
Vor dem ersten Öffnen des Spenders ist ein Fenster in der öffnung unterhalb des Klappenhauptteils vorzugsweise mit einem Originalitätsverschluß versehen. Letzteres kann bei Gebrauch ganz entfernt werden, oder aber es kann in dem Verschluß ein Schlitz eingebracht werden, durch den die Tücher bei Bedarf zu dem zwisehen dem Steg der Kammer und dem Klappenhauptteil verbleibenden Spalt hindurchgezogen werden. In letzterem Falle ist zwischen dem Innenraum des Spenders und der Kammer eine Art Labyrinthdichtung geschaf-
Durch die Erfindung wird zunächst erreicht, daß die Stelle des Spenders, an der die Tücher von dem jeweiligen
Vorrat abgezogen bzw. abgewickelt werden und die Stelle, an der das jeweilige Endstück des Vorrats vor
Verdunstung geschützt ist räumlich getrennt sind. Es besteht also nicht mehr der Nachteil, daß bei jeder Entnahme
der ganze Vorrat innerhalb des Spenders einer verstärkten Verdunstung ausgesetzt ist Ferner wird
durch die Erfindung erreicht, daß der Spender mit e inem Originalittlsverschluß versehen werden kann, welcher
an einem Platz liegt der nur beim erstmaligen Gebrauch des Spenders bzw. dessen Inhalts durch Öffnen des
Klappenhauptteils zugänglich zu machen ist. Beim weiteren Gebrauch des Spenders kann dagegen das entsprechende
Fenster des Spenders unterhalb des Klappenhauptteils ständig verschlossen bleiben.
Anhand der schematischen Zeichnung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung werden weitere Einzelheiten
erläutert; es zeigt Fig. 1 einen verschlossenen Spender;
F i g. 2 einen vollständig geöffneten Spender mit Originalitätsverschluß;
Fig.3 den Spender gemäß Fig.2 mit geöffnetem
Originalitätsverschluß; und
Fig.4 den gebrauchsfertigen Spender mit lediglich
geöffneter unterhalb des Klappenvorderteils vorgesehener Kammer.
F i g. 1 zeigt einen Spender mit einem Behälter bzw. einer Dose 2 auf deren Oberseite eine allgemein mit 3
bezeichnete Doppelscharnierklappe vorgesehen isl, die
aus dem Klappenhauptteil 4 und dem Klappenvorderteil 5 besteht. Die Scharniere 6 und 7 zum Anschlagen
des Klappenhauptteils 4 an die Oberseite des Deckels 1 und zum Anschlagen des Klappenvorderteils 5 an das
Klappenhauptteil 4 können in beliebiger, insbesondere bei Kunststoffgefäßen, bekannter Art ausgebildet sein.
Wesentlich ist lediglich, daß die Scharniere die darunterliegenden Räume — ebenso wie die Flächenteile der
Doppelscharnierklappe 3 — möglichst luftdicht abschließen.
Bei der Herstellung des Spenders wird die Öffnung bzw. das Fenster 8 unterhalb des Klappenhauptteils 4
vorzugsweise mit einem Originalitätsverschluß 9 versehen (F i g. 2). Bei der erstmaligen Ingebrauchnahme des
Spenders kann in den Verschluß 9 ein Schlitz eingebracht werden, durch den der Inhalt des Spenders abziehbar
ist. Das Fenster kann gemäß Fig.3 aber auch ganz geöffnet werden, so daß das freie Ende 10 der im
Spender enthaltenen Folge von Tüchern zutage tritt. Dieses freie Ende 10 wird alsdann herausgezogen, worauf
das Klappenhauptteil 4 wieder zu verschließen ist, das Klappenvorderteil 5 aber geöffnet bleibt (F i g. 4).
Das freie Ende 10 der abzuziehenden Tücher liegt alsdann in der Kammer 11, welche u. a. durch einer Steg
12 vom Innenraum des Behälters bzw. Spenders getrennt ist. Der obere Rand des Stegs 12 schließt mit dem
vorderen Rand 13 des Klappenhauptteils 4 so gut ab, daß nur noch ein enger, zum Herausziehen der Tücher
aus dem Innenraum des Spenders gerade ausreichender Spalt 14 verbleib1.
Die Entnahme der in Form einer Rolle, eines Zickzack-Stapels ode1" ähnlichem in dem Spender gelagerten
Materials erfolgt durch Herausziehen des freien Rollenoder Stapelendes 10 bis zum Abriß. Das Abtrennen der
einzelnen Tücher kann längs einer in gewissen Abständen vorgesehenen Perforierung und/oder mit Hilfe einer
Abreißkante vorgenommen werden, die beispielsweise an der an den Steg 12 angrenzenden Vorderkante
13 des Klappenhaupttfcils 4 oder an der den Steg 13 gegenüberliegenden Wand 15 der Kammer angebracht
ist vorgenommen werden.
Liste der Bezugszeichen
1 | = Deckel |
2 | = Dose |
3 | = Doppelscharnierklappe |
4 | = Klappenhauptteil |
5 | = Klappenvorderteil |
6 | = Scharnier |
7 | = Scharnier |
8 | = Fenster |
9 | = Originalitätsverschluß |
10 | = freies Ende |
11 | = Kammer |
12 | = Steg |
13 | = Vorderrand von 4 |
14 | = Spalt |
15 | = Wand von 11. |
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen |
Claims (4)
1. Spender zum Abgeben von angefeuchteten Tüchern aus einer bis auf eine öffnung zum aufeinanderfolgenden
Abziehen einzelner, gegebenenfalls mit einer Perforierung aneinandergrenzender Tücher
verschlossenen Dose od. dgl. aus einem für die in den Tüchern enthaltene Feuchtigkeit praktisch
undurchlässigen Material, dadurch gekennzeichnet,
daß der Deckel (1) der Dose (2) eine Doppelschamierklappe (3) aufweist, daß deren an
der Dose (2) angeschlagenes Klappenhauptteil (4) zum Verschließen des die Tücher aufnehmenden
Doseninnenraums und das endständige Klappenvorderteil (5) zum Verschließen einer vom Innenraum
getrennten Kammer (11) des Spenders vorgesehen ist, daß eine Seitenwand der Kammer (11) parallel
zum vorderen Rand (13) des Klappenhauptteils (4) verlaufender und den Innenraum zusammen mit
dem Klappenhauptteil verschließender Steg (12) ausgebildet ist und daß zwischen dem Steg (12) und
dem angrenzenden vorderen Rand (13) des Klappenhauptteils (4) ein Spalt (14) zum Herausziehen
der Tücher vorgesehen ist.
2. Spender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung des Deckels (1) unterhalb
des Klappenhauptteils (4) bis zur Ingebrauchnahme als Originalitätsverschluß ausgebildet ist
3. Spender nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der an den Steg (12) angrenzenden
Vorderkante (13) des Klappenhauptteils (4) eine Abreißkante zum Abtrennen der Tücher vorgesehen
ist.
4. Spender nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das
Klappenhauptteil (4) in seiner Verschließstellung mittels Nocken und Hinterschneidung einrastbar ist.
Priority Applications (3)
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (2)
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---|---|
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Family
ID=6023430
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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FR (1) | FR2408333A1 (de) |
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-
1978
- 1978-11-03 IT IT29403/78A patent/IT1100679B/it active
- 1978-11-10 FR FR7831775A patent/FR2408333A1/fr active Granted
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FR2408333A1 (fr) | 1979-06-08 |
IT1100679B (it) | 1985-09-28 |
IT7829403A0 (it) | 1978-11-03 |
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