DE2750281A1 - Spender zum abgeben von angefeuchteten tuechern - Google Patents

Spender zum abgeben von angefeuchteten tuechern

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DE2750281A1
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Description

HENKEL KGaA
Blatt /ITiM Patentanmeldung D 56b9 Bereich Patente und Literatur
Die Erfindung betrifft einen Spender zum Abgeben von angefeuchteten Tüchern aus e5.ner bis auf eine öffnung zum aufeinanderfolgenden Abziehen einzelner, gegebenenfalls mit einer Perforierung aneinandergrenzenden Tücher verschlossenen Dose oder dergleichen aus einem für die in den Tüchern enthaltene Feuchtigkeit praktisch undurchlässigen Material.
Spender dieser Art dienen u. a. als Verpackung für Rollen oder Zick-Zack-Lagen aus Papier oder aus Vliesstoffen, die bereits, z. B. mit einem Reinigungsmittel, angefeuchtet in einen verschlossenen Raum des Spenders eingesetzt werden.
Es handelt sich dabei um Putztücher, Handtücher oder ähnliches. Die einzelnen Abschnitte des Vorrats im Spender sind in der Regel durch Perforation voneinander getrennt, so daß das jeweils gebrauchte Stück leicht von dem Vorrat abgetrennt werden kann. Um zu verhindern, daß die in das Material des Vorrats eingebrachte Feuchtigkeit vorzeitig verdunstet, wird Sorge getragen, daß der Spender in dem Zeitraum zwischen zwei Entnahmen von Tüchern möglichst luftdicht verschlossen ist.
Bekannte Spender dieser Art, wie sie z. B. in den US-PS 3 973 695 und 3 986 4-79 beschrieben werden, weisen als Abschluß des Innenraums einerseits einen geraden Schlitz oder einen Kreuzschlitz auf, durch den die Tücher von dem im Innenraum des Spenders befindlichen Vorrat abgezogen werden und andererseits einen Deckel zum Verschließen des Raumes oberhalb des Schlitzes.
Bei den bekannten Konstruktionen muß der Deckel abgehoben werden, um das freie Ende des in dem Spender enthaltenen Vorrats zu ergreifen. Nachdem ein Teil der jeweils gewünschten Länge des Tuchmaterials aus dem Spender herausgezogen worden ist, kann der Deckel wieder verschlossen werden, um die gewünschte Länge des Tuchs, beispielsweise unter Zuhilfenahme einer Kante des Deckels, abzutrennen. Da natür-
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Blatt zur Patentanmeldung D 5bo9 Bereich Patente und Literatur
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lieh das verbleibende freie Ende des Vorrats nicht austrocknen soll, ist im Bekannten dafür Sorge getragen, daß das Ende vollständig von dem Deckel bedeckt ist. Beim erneuten Gebrauch muß der Deckel also wiederum angehoben werden. Bei jedem Gebrauch der bekannten Spender ist daher ein Austausch zwischen dem hohen Partialdruck des Befeuchtungsmittels innerhalb des Spenders und der diesem gegenüber relativ trocknen Außenatmosphäre möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Spender eingangs genannter Gattung zu schaffen, bei dem das öffnen des den Innenraum des Spenders verschließenden Deckels in der Regel nicht erforderlich ist. Die erfindungsgemäße Lösung ist im Kennzeichen des Anspruchs 1 beschrieben. Verbesserungen und weitere Ausgestaltungen des Gegenstandes der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Ein erstes wesentliches Merkmal des erfindungsgemäßen Spenders 1st eine Doppelscharnierklappe, deren an dem Deckel angeschlagenes Klappenhauptteil zum Verschließen des die Tücher aufnehmenden Doseninnenraums dient. An das freie Ende des Hauptteils der Doppelscharnierklappe ist erfindungsgemäß ein Klappenvorderteil angesetzt, das zum Verschließen einer vom Innenraum getrennten Kammer des Spenders vorgesehen ist. Die Kammer, welche vorzugsweise im Oberteil des Deckels angeordnet ist, dient dazu, das Jeweils freie Ende des nach Abziehen eines Tuches nächstfolgenden Tuches sowohl zur Verdunstung zu schützen als auch leicht ergreifbar im Oberteil des Spenders aufzubewahren.
Bei Anwendung des erfindungsgemäßen Spenders wird die Doppelscharnierklappe zunächst ganz geöffnet, alsdann wird das freie Ende des im Spender vorhandenen Tüchervorrats ergriffen und zu der Kammer hinübergezogen. Daraufhin wird die Hauptscharnierklappe verschlossen und insbesondere so eingerastet, daß sie sich nicht mehr versehentlich öffnen kann. Der Innenraum des Spenders ist dann durch eine Seitenwand der Kammer und das Klappenhauptteil bis auf einen Spalt
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BMt Sfxur Patentanmeldung O 5669 Beteten Patente und Literatur
verschlossen, welcher zwischen dem vorderen Band des Klappenhauptteils und der als Steg ausgebildeten Seitenwand dor Kammer verbleibt," um die gegebenenfalls nit einer Perforierung aneinandergrenaenden Tücher nacheinander aus dem Spender herausziehen zu können·
Vor dem ersten öffnen des Spenders ist ein Fenster in der Öffnung unterhalb des Klappenhauptteils vorzugsweise mit einem Originalitätsverschluß versehen. Letzteres kann bei Gebrauch ganz entfernt werden, oder aber es kann in dem Verschluß ein Schlitz eingebracht werden, durch den die Tücher bei Bedarf zu dem zwischen dem Steg der Kammer und dem Klappenhauptteil verbleibenden Spalt hindurchgezogen werden. In letzterem Falle ist zwischen dem Innenraum des Spenders und der Kammer eine Art Labyrinthdichtung geschaffen.
Durch die Erfindung wird zunächst erreicht, daß die Stelle des Spenders, an der die Tücher von dem jeweiligen Vorrat abgezogen bzw. abgewickelt werden und die Stelle, an der das jeweilige Endstück des Vorrats vor Verdunstung geschützt ist, räumlich getrennt sind. Es besteht also nicht mehr der Wachteil, daß bei jeder Entnahme der ganze Vorrat innerhalb des Spenders einer verstärkten Verdunstung ausgesetzt ist. Ferner wird durch die Erfindung erreicht, daß der Spender mit einem Originalitätsverschluß versehen werden kann, welcher an einen Platz liegt, der nur beim erstmaligen Gebrauch des Spenders bzw. dessen Inhalts durch öffnen des Klappenhauptteils zugänglich zu machen ist. Beim weiteren Gebrauch des Spenders , kann dagegen das entsprechende Fenster des Spenders unterhalb des Klappenhauptteils ständig verschlossen bleiben.
% Anhand der schematischen Zeichnung eines Ausführungsbeispiels werden weitere Einzelheiten erläutert; es zeigen:
Pig· 1 einen verschlossenen Spender;
Fig. 2 einen vollständig geöffneten Spender mit OriginalitatsverSchluß;
Fig. 3 den Spender gemäß Fig. 2 mit geöffnetem Originalität sver Schluß; und
Fig. 4· den gebrauchsfertigen Spender mit lediglich geöffneter unterhalb des Klappenvorderteils vorgesehener Kammer.
HENKEL KGaA
Blatt #zur Patentanmeldung D 5^69 Bereich Patente und Literatur
Fig. 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Spender mit einem Behälter bzw. einer Dose 2 auf deren Oberseite eine allgemein mit 3 bezeichnete Doppelscharnierklappe vorgesehen ist, die aus dem Klappenhauptteil h und dem Klappenvorderteil 5 besteht. Die Scharniere 6 und 7 zum Anschlagen des Klappenhauptteils 4 an die Oberseite des Deckels 1 und zum Anschlagen des Klappenvorderteils 5 an das Klappenhauptteil 1J können in beliebiger, insbesondere bei Kunststoffgefäßen, bekannter Art ausgebildet sein. Wesentlich ist lediglich, daß die Scharniere die darunterliegenden Räume - ebenso wie die Flächenteile der Doppelscharnierklappe 3 - möglichst luftdicht abschließen.
Bei der Herstellung des erfindungsgemäßen Spenders wird die Öffnung bzw. das Fenster 8 unterhalb des Klappenhauptteils 4 vorzugsweise mit einem Orginalitätsverschluß 9 versehen (Fig. 2). Bei der erstmaligem Ingebrauchnahme des Spenders kann in den Verschluß 9 ein Schlitz eingebracht werden, durch den der Inhalt des Spenders abziehbar ist. Das Fenster kann gemäß Fig. 3 aber auch ganz geöffnet werden, so daß das freie Ende 10 der im Spender enthaltenen Folge von Tüchern zutage tritt. Dieses freie Ende 10 wird alsdann herausgezogen, worauf das Klappenhauptteil 1J wieder zu verschließen ist, das Klappenvorderteil 5 aber geöffnet bleibt (Fig. lJ). Das freie Ende der abzuziehenden Tücher liegt alsdann in der Kammer 11, welche u.a. durch einen Steg 12 vom Innenraum des Behälters bzw. Spenders getrennt ist. Der obere Rand des Stegs 12 schließt mit dem vorderen Rand 13 des Klappenhauptteils ^ so gut ab, daß nur noch ein enger, zum Herausziehen der Tücher aus dem Innenraum des Spenders gerade ausreichender Spalt I1* verbleibt.
Die Entnahme der in Form einer Rolle, eines Zickzack-Stapels oder ähnlichem in dem Spender gelagerten Materials erfolgt durch Herausziehen des freien Rollen- oder Stapelendes 10 bis zum Abriß. Das Abtrennen der einzelnen Tücher kann längs einer in gewissen Abständen vorgesehenen Perforierung und/cder mit
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Blatt ^zur Patentanmeldung D >t>SS Bereich Patente und Literatur
Hilfe einer Abreißkante vorgenommen werden, die beispielsweise an der an den Steg 12 angrenzenden Vorderkante 13 des Klappenhauptteils Ί oder an der den Steg 13 gegenüberliegenden Wand 15 der Kammer angebracht ist, vorgenommen werden.
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Claims (3)

Düsseldorf 13, den 8.11.1977 Henkel Kommanditgesellschaft HenkelstraPe 67 auf Aktien Patent- und Gebrauchsmusterhilfsanmeldung D 5669 "Spender zum Abgeben von angefeuchteten Tüchern" Patentansprüche
1.1 Spender zum Abgeben von angefeuchteten Tüchern aus einer bis auf eine öffnung zum aufeinanderfolgenden Abziehen einzelner, gegebenenfalls mit einer Perforierung aneinandergrenzender Tücher verschlossenen Dose oder dergleichen aus einem für die in den Tüchern enthaltene Feuchtigkeit praktisch undurchlässigen Material, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (1) der Dose (2) eine Doppelscharnierklappe (3) aufweist, daß deren an der Dose (2) angeschlagenes Klappenhauptteil (4) zum Verschließen des die Tücher aufnehmenden Doseninnenraums und das endständige Klappenvorderteil (5) zum Verschließen einer vom Innenraum getrennten Kammer (11) des Spenders vorgesehen ist, daß eine Seitenwand der Kammer (11) als parallel zum vorderen Rand (13) des Klappenhauptteils (4) verlaufender und den Innenraum zusammen mit dem Klappenhauptteil verschließender Steg (12) ausgebildet ist und daß zwischen dem Steg (12) und dem angrenzenden vorderen Rand (13) des Kläppenhauptteils (1O ein Spalt (1Ί) zum Herausziehen der Tücher vorgesehen ist.
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Blatt ^zur Patentanmeldung D 56O9 Bereich Patente und Literatur
2. Spender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung des Deckels (1) unterhalb des Klappenhauptteils (Ό bis zur Ingebrauchnahme als Originalitätsverschluß ausgebildet ist.
3. Spender nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der an den Steg (12) angrenzenden Vorderkante (13) des Klappenhauptteils (Ό eine Abreißkante zum Abtrennen der Tücher vorgesehen ist.
M. Spender nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Klappenhauptteil (4) in seiner Verschließstellung mittels Nocken und Hinterschneidung (16) einrastbar ist.
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DE2750281A 1977-11-10 1977-11-10 Spender zum Abgeben von angefeuchteten Tüchern Expired DE2750281C2 (de)

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