DE2750194C2 - - Google Patents

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DE2750194C2
DE2750194C2 DE19772750194 DE2750194A DE2750194C2 DE 2750194 C2 DE2750194 C2 DE 2750194C2 DE 19772750194 DE19772750194 DE 19772750194 DE 2750194 A DE2750194 A DE 2750194A DE 2750194 C2 DE2750194 C2 DE 2750194C2
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conveyor
drum
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DE19772750194
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DE2750194A1 (de
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Paul Ing.(Grad.) 4030 Ratingen De Goebbels
Hans-Juergen Ing.(Grad.) 4000 Duesseldorf De Meyer
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MASCHINENFABRIK BESTA GMBH & CO, 4030 RATINGEN, DE
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MASCHINENFABRIK BESTA 4030 RATINGEN DE
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B8/00Details of barrages or weirs ; Energy dissipating devices carried by lock or dry-dock gates
    • E02B8/02Sediment base gates; Sand sluices; Structures for retaining arresting waterborne material
    • E02B8/023Arresting devices for waterborne materials
    • E02B8/026Cleaning devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Treatment Of Sludge (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bunkern, Ab­ ziehen und Zerkleinern von Rechengut oder einem ähnlich inhomogenen Material, mit einem langgestreckten Bunker, der das Rechengut aufnimmt und unter dem sich ein Trog­ kettenförderer mit Wasserablauf befindet, in dessen För­ derweg oberhalb des Förderers eine sich in Förderrichtung drehende Zuteileinrichtung angeordnet ist.
Es ist eine Vorrichtung dieser Art bekannt (BESTA-Prospekt "Besta contra Umweltverschmutzung", 1972, S. 8), die einen Kastenbeschicker aufweist, dem das Rechengut von einem Bunker aus aufgegeben wird und an dessen Ende das Förder­ gut von einer Messerwalze aufgelockert und in eine Zer­ kleinerungsvorrichtung abgeworfen wird. Bei einer solchen Vorrichtung besteht die Schwierigkeit, das sehr inhomogene Fördergut, welches sperrige und teilweise großstückige Ab­ fälle, wie Treibholz, Lumpen, Tierkadaver od. dgl. enthält und zu einer starken Verfilzung und Verklumpung neigt, in gleichmäßigem Mengenstrom dem Förderer aufzugeben, da sich das Fördergut an der im Förderweg hinteren Stirnwand des Bunkers staut und dort Brücken bildet, so daß der Förderer unter dem Bunker nur ungleichmäßig gefüllt wird oder sogar ohne Fördergut durchläuft.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, bei einer Vorrichtung der eingangs näher erläuterten Art den Bereich der Zutei­ lung so auszubilden, daß auch in einem größeren Bunker ge­ sammeltes Rechengut oder ein ähnlich inhomogenes Material in gleichmäßiger Schichtdicke in den Trogkettenförderer eingespeist werden kann.
Diese Aufgabe wird mit der Erfindung dadurch gelöst, daß die Zuteileinrichtung eine Trommel ist, die sich am hinteren En­ de des Bunkers befindet.
Durch diese Ausgestaltung wird erreicht, daß das sich an der hinteren Stirnwand des Bunkers stauende Fördergut in gleich­ mäßiger Schichthöhe in den Förderer gedrückt wird, wobei es von der Trommel zugleich zusammengepreßt wird. Gleichzeitig unterstützt die Zuteiltrommel den Vortrieb der Förderkette, welche das Fördergut über den Boden des Trogkettenförderers schiebt.
Die Zuteiltrommel wird zweckmäßig von einem Hohlzylinder gebildet, auf dessen Mantelflächen Leisten angeordnet sind, die in Längsrichtung des Hohlzylinders verlaufen und das Hineindrücken des Fördergutes in den Förderer erleichtern. Um verschiedene Schichthöhen einstellen zu können, ist die Zuteiltrommel in ihrem Abstand zum Förderer zweckmäßig ein­ stellbar.
Um auch bei großen Bunkern einen einwandfreien Einlauf des Materials in den Förderer zu gewährleisten, Brückenbildung im Einlauf zu verhindern und das Abziehen unter der Zuteil­ trommel hindurch zu erleichtern, ist im unteren Teil des Bunkers an einer Seitenwand eine schräg nach unten zur För­ dermitte hin gerichtete Leitfläche angeordnet, die zweck­ mäßig unmittelbar vor der Zuteiltrommel endet. Der durch die Leitfläche oberhalb des Förderers eingeengte Auslaufquer­ schnitt des Bunkers erweitert sich dann bis zur Zuteiltrom­ mel auf die ganze Breite des Förderers, so daß das von der Zuteiltrommel am hinteren Ende des Bunkers abgelöste und in den Förderer gedrückte Rechengut auf die ganze Breite des Förderers expandieren kann und hierdurch leichter unter der Zuteiltrommel hindurchläuft.
In Förderrichtung hinter der Zuteiltrommel kann eine verti­ kal verschiebbare Druckwalze angeordnet sein, die von Druck­ vorrichtungen auf die Fördergutschicht gepreßt wird. Diese Druckwalze preßt das im Förderer liegende Rechengut noch weiter zusammen, so daß im Fördergut enthaltenes Wasser weitgehend vollständig herausgepreßt wird und durch Wasser­ ablauföffnungen ablaufen kann, die unter der Zuteiltrommel und ggf. unter der Druckwalze im Boden des Förderers ange­ ordnet sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden an­ hand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Vorrichtung nach der Erfindung in einer seitlichen Ansicht und teilweise im Längsschnitt,
Fig. 2 den Gegenstand der Fig. 1 in einem Quer­ schnitt nach Linie II-II,
Fig. 3 eine Stirnansicht der Zuteiltrommel in vergrößertem Maßstab, und
Fig. 4 eine Stirnansicht der Auflockerungswalze in vergrößertem Maßstab.
Die Vorrichtung zum Bunkern, Abziehen und Zerkleinern von Rechengut ist in ihrer Gesamtheit mit 10 bezeichnet und besteht im wesentlichen aus einem langgestreckten Bunker 11 mit einem Fassungsvermögen von mehr als 20 m3 und einem unter dem Bunker angeordneten, in Förderrichtung 12 ansteigenden Trogkettenförderer 13. Am unteren Ende 14 des Trogkettenförderers 13 ist ein Wasserablauf 15 angeordnet, mit dem das auf dem unteren Boden 16 des För­ dertroges ablaufende Wasser abgeführt wird.
An dem über das hintere Ende 17 des Bunkers 11 hinaus­ ragenden Teil des Trogkettenförderers 13 ist dessen Ge­ häuse 18 erheblich höher als unter dem Bunker. Am hin­ teren Ende 17 des Bunkers 11 ist oberhalb des Förderers 13 eine Zuteiltrommel 19 angeordnet, deren Drehrichtung 20 der Förderrichtung des Arbeitstrums 21 des Trogket­ tenförderers 13 entspricht. Eine oberhalb der Zuteil­ trommel 19 im Bunker 11 an dessen hinterem Ende 17 an­ geordnete Stauwand 22 verhindert, daß das im Bunker be­ findliche Rechengut 23 oberhalb der Zuteiltrommel 19 in das Gehäuse 18 des Förderers 13 gelangt.
Wie insbesondere aus Fig. 3 hervorgeht, besteht die Zu­ teiltrommel 19 aus einem Hohlzylinder 24, der an seinen Stirnseiten durch Stirnbleche 25 verschlossen und auf einer Welle 26 gelagert ist. Auf der Mantelfläche 27 des Hohlzylinders 24 sind mehrere, in Längsrichtung des Hohlzylinders verlaufende Leisten 28 aufgeschweißt, wel­ che das Rechengut 23 ablösen und in den Trog des Trog­ kettenförderers 13 drücken.
Wie aus den Fig. 1 und 2 hervorgeht, ist im unteren Teil 29 des Bunkers 11 an dessen einer Seitenwand 30 eine schräg nach unten zur Mitte des Förderers 13 hin gerich­ tete Leitfläche 31 angeordnet, die von einem Leitblech gebildet wird, das unmittelbar vor der Zuteiltrommel 19 endet. Diese Leit­ fläche 31 hat die Aufgabe, die über ihr angeordnete Fördergutsäule abzustützen und Brückenbildung im unteren Teil des Bunkers zu verhindern. Sie engt den Einlaufquer­ schnitt des Fördertroges über dem Arbeitstrum 21 des För­ derers auf etwa 3/4 seiner Gesamtbreite ein. Unter der Zu­ teiltrommel 19 jedoch ist der Fördertrog nach oben hin auf seiner ganzen Breite offen.
Im Bereich des hinteren Endes 17 des Bunkers 11 ist der Förderboden 32 des Trogkettenförderers 13 mit einer Viel­ zahl von Wasserablauföffnungen 33 versehen. Der Förder­ boden 32 kann in diesem Bereich auch als Siebboden ausge­ bildet und dann durch einen darunter angeordneten Trag­ rost verstärkt sein, dessen Querträger in den Fig. 1 und 2 mit 34 bezeichnet sind. Der Siebboden mit seinen Wasser­ ablauföffnungen 33 beginnt ein gutes Stück vor der Zuteil­ welle 19 und reicht in Förderrichtung 12 über das hintere Ende 17 des Bunkers 11 hinaus bis unter eine Druckwalze 35, die hinter der Zuteiltrommel 19 im erhöhten Gehäuse 18 des Trogkettenförderers 13 angeordnet ist.
Die Druckwalze 35 ist mit ihren Lagern 36 in seitlich angeordneten Führungen 37 senkrecht zum Förderer 13 ver­ schiebbar und wird durch in ihrer Vorspannung einstell­ bare Druckfedern 38 auf das im Förderer 13 befindliche Fördergut 23′ gepreßt. Zur Vertikalverstellung und zum Andrücken der Druckwalze 35 können auch hier nicht näher dargestellte pneumatische oder hydraulische Vorrichtungen vorgesehen sein.
Am Abwurfende 39 ist oberhalb des Förderers 13 eine Auf­ lockerungswalze 40 vorgesehen, welche das im Förderer liegende Fördergut 23′ beim Abwerfen lockert und aufreißt. Die Auflockerungswalze 40 trägt auf ihrem Umfang 41′ eine Vielzahl von in Axialrichtung der Walze 40 im Abstand voneinander angeordneten Messersternen 42′, 43′ und 44′, die in Umfangsrichtung gegeneinander versetzt sind (Fig. 4).
An das hintere Ende 41 des Gehäuses 18 des Trogketten­ förderers 13 schließt sich ein Abwurfschacht 42 an, der in ein Gehäuse 43 einer Zerkleinerungsvorrichtung 44 mündet. Diese Zerkleinerungsvorrichtung ist eine Hammermühle, die in Fig. 1 nur schematisch angedeutet ist und von einem Elektromotor 45 angetrieben wird.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende:
Das in den Bunker 11 oben eingefüllte Rechengut 25 rutscht von oben her in den Fördertrog 18 und wird von Mitnehmern 46 des Arbeitstrums 21 der Förder­ kette in Förderrichtung 12 mitgenommen und hierbei über den Förderboden 32 geschoben. Die Zuteiltrommel 19 ver­ hindert einen Stau am hinteren Ende 17 des Bunkers 11 und sorgt für eine gleichmäßige Schichthöhe, wobei sie gleichzeitig das Rechengut von oben her in den Förderer drückt. Hierdurch wird gleichzeitig im Fördergut ent­ haltenes Wasser ausgequetscht, das durch die Wasserab­ lauföffnungen 33 im Förderboden 32 sofort austreten und auf dem unteren Förderboden 16 entlang zum Wasser­ ablaufkasten 15 fließen kann.
Das im Förderer liegende Fördergut 23 gelangt dann un­ ter die Druckwalze 35 und wird von dieser weiter aus­ gepreßt, so daß es nur noch einen geringen Feuchtig­ keitsgehalt aufweist, wenn es am hinteren Ende 39 des Förderers in den Schacht 42 abgeworfen wird. Beim Ab­ werfen wird die Fördergutschicht von der Auflockerungs­ walze 40 gelockert und aufgerissen. Die Zerkleinerungs­ vorrichtung 44 zerkleinert das Material dann zu einem sehr kleinstückigen Material, das durch Zuführung von Heißluft zweckmäßig noch weitergetrocknet und der Ver­ brennung oder Kompostierung zugeführt werden kann.

Claims (6)

1. Vorrichtung zum Bunkern, Abziehen und Zerkleinern von Rechengut oder einem ähnlich inhomogenen Material mit einem langgestreckten Bunker, der das Rechengut aufnimmt und unter dem sich ein Trogkettenförderer mit Wasserablauf befindet, in dessen Förderweg oberhalb des Förderers eine sich in Förderrichtung drehende Zuteileinrichtung angeord­ net ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuteileinrichtung eine Trommel (19) ist, die sich am hinteren Ende (17) des Bunkers (11) befindet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Zuteiltrommel (19) von einem Hohlzylinder (24) gebildet wird, auf dessen Mantelfläche (27) Leisten (28) angeordnet sind, die in Längsrichtung des Hohlzylinders (24) verlaufen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuteiltrommel (19) in ihrem Abstand zum Förderer (13) einstellbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im unteren Teil (29) des Bunkers (11) an einer Seitenwand (30) eine schräg nach unten zur Förderermitte hin gerichtete Leitfläche (31) an­ geordnet ist, die unmittelbar vor der Zuteiltrommel (19) endet.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß in Förder­ richtung (12) hinter der Zuteiltrommel (19) eine vertikal verschiebbare Druckwalze (35) angeordnet ist, die von Druckvorrichtungen auf die Fördergutschicht (23′) gepreßt wird.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß unter der Zuteiltrommel (19) und ggf. unter der Druckwalze (35) im Boden (32) des Förderers (13) Wasserablauföffnungen (33) angeordnet sind.
DE19772750194 1977-11-10 1977-11-10 Vorrichtung zum bunkern, abziehen und zerkleinern von rechengut Granted DE2750194A1 (de)

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