DE2749738A1 - Verfahren zum reinigen von loesungsmittelabfaellen - Google Patents

Verfahren zum reinigen von loesungsmittelabfaellen

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DE2749738A1
DE2749738A1 DE19772749738 DE2749738A DE2749738A1 DE 2749738 A1 DE2749738 A1 DE 2749738A1 DE 19772749738 DE19772749738 DE 19772749738 DE 2749738 A DE2749738 A DE 2749738A DE 2749738 A1 DE2749738 A1 DE 2749738A1
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DE19772749738
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Jari Lindroos
Veli Sarkkinen
Reijo Seppaenen
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METY Oy
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METY Oy
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
    • C08J11/00Recovery or working-up of waste materials
    • C08J11/02Recovery or working-up of waste materials of solvents, plasticisers or unreacted monomers

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Sustainable Development (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Heat Treatment Of Water, Waste Water Or Sewage (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Extraction Or Liquid Replacement (AREA)
  • Production Of Liquid Hydrocarbon Mixture For Refining Petroleum (AREA)

Description

  • Verfahren zum Reinigen von Lösungsmittelabfällen
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Reinigen von Lösungsmittelabfällen.
  • Die Lösungsmittelabfälle bilden gegenwärtig ein ziemliches Umweltschutzproblem. Allein in Finnland fallen gegenwärtig pro Jahr mehr als 20 000 t Lösungsmittelabfälle an, wobei die Anstrichmittelabfälle mitgerechnet sind.
  • Die besagte Lösungsmittelmenge stellt auch wirtschaftlich gesehen einen beachtlichen Faktor dar, handelt es sich dabei doch um teure petrochemische Erzeugnisse. Hochgradig veredelte Produkte, wie z.B.
  • polare und aromatische Lösungsmittel, zu verbrennen, wäre glatte wirtsch;lftliche Vergeudung.
  • Lösungsmittelabfälle lassen sich durch Destillation von darin enthaltenen lteststoffen und Wasser reinigen. Soll mit dem Reinigen eine Fraktionierung der Lösungsmittel verbunden werden, so gestaltet sich das Destillationsverfahren in der Praxis zu kostspielig und ist teilweise überhaupt nicht durchführbar.
  • Bei Anwendung des Destillationsverfahrens verursachen auch die in den Lösungsmittelabfällen enthaltenen Feststoffe durch Verschmutzen der Wärmeaustauschflächen grosse Schwierigkeiten. Mit Erreichten eines Feststoffgehalts von etwa 20 4 wird die Destillation unmöglich.
  • Die in diesem Abfall enthaltenen Lösungsmittel können also nicht zurückgewonnen werden. Zum Abscheiden von Feststoffen stellen verschiedene Verfahren zur Allswalll, ii.a. rBOS I 924 831 und tJS-Patent 2 552 351 sowie die niederländische Patentanmeldung 6716214, die auf die Behandlung des Lösungsmittelabfalls mit schwacher NaOlI-Lösung und danach erfolgende Destillation basieren. Hierbei wird jedoch der Esterbestandteil des Lösungsmittels hydrolyziert. Ausserdem ist die Ausbeute bei diesen Verfahren schlechter als im vorliegenden erfindungsgemässen Prozess.
  • Nun hat man iiberraschend die Feststellung yemacht, dass durch Behandlung des Lösungsmittelabfalles mit einer starken, wenigstens 100 g/l Alkalimetall- oder Erdalkalimetallhydroxid enthaltenden Wasserlösuny oder -suspension, der in den Lösungsmittelabfällen enthaltenen llarzrückstand verseift und in eine unlösliche Form gebracht werden kann. Aus der Wasserstufe kann der organische Stoff durch Filtration entfernt und die Wasserstufe in den Kreislauf zurückgeleitet werden.
  • Falls die Lösungsmittelabfälle Komponenten enthalten, die bei Einwirkung von wässrigen Lauge zerfallen, wie z.B. Ester, werden diese gemäss der Erfindung vor der Extraktionsbehandlung entfernt.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemässen Verfahrens -serden~die~polaren Losungsmittel, wie Alkohole, Ester und Ketone, aus dem Lösungsmittelabfall vor der Alkaliextraktion durch Extraktion mit Wasser entfernt; die vorgenannten polaren Verbindungen lösen sich in Wasser. Erfolgt diese Extraktion bei erhöhter Temperatur, bei wenigstens 50°C und höchstens 100°C, so wird das bei der niedrigsten Temperatur siedende Komponent oder azeotrope Gemisch gleichzeitig aus der Lösung abdestilliert. Die die restlichen polaren Verbindungen enthaltende Wasserphase kann sodann von der organischen Phase getrennt werden, wonach die wässrige Phase z.B. durch Destillation oder Zugabe eines Salzes von den in ihr enthaltenen polaren Verbindungen befreit. Der aussalzende Stoff kann aus dem Kreislauf z.B. durch Ionenaustauscher entfernt werden. Da es um kleine Salzmengen handelt, kann Ionenaustausch zu diesem Zweck verwendet werden.
  • Beim Wunsch können die in den Lösungsmitteln enthaltenen aromatischen Kohlenwasserstoffe nach der Entfernung des Feststoffes nach bekannten Extraktionsverfahren aus dem restlichen Gemisch aus aromatischen und aliphatischen Kohlenwasserstoffc extrahiert werden. Der verbleibende Teil, der neben den aliphatischen Kohlenwasserstoffe höchstens 10 % Aromaten enthält, kann als solcher zur herstellung von Anstrichmitteln auf Lösungsmittelbasis verwendet werden.
  • Das Fraktionierungsverfahren bietet den Vorteil, dass die so abgetrennten Komponenten zur herstellung solcher Anstriche, Lacke usw.
  • verwendet werden können, in denen die Lösungsmittelbasis eine gewisse Zusammensetzung haben muss.
  • Die folgenden Beispiele vermitteln ein detaillierteres Bild von dem erfindungsgemässen Prozess.
  • Beispiel 1 Es wurde 1 Liter Waschlösungsmittel folgender Zusammensetzung genommen: Aliphatisches Lackbensin 60 % Aromatisches " 27 % Abfälle 13 % Zu dem Vorigen wurde 1 Liter Lösung zugesetzt, deren Zusammensetzung 200 g NaOH + 100 g NaCl/l Liter H2O war und dieses wurde 15 Minuten umgerührt.
  • Man ziels das Erzeugnis 30 Minuten aufklaren. Die obere klare organische Phase wurde dekantiert und davon gab es 850 ml. Die Wasserphase, die den entstandenen Schlamm enthielt, wurde geschleudert und die Phasen wurden von einander getrennt. Das Volumen der Wasserphase betrug 920 ml und deren NaOil-Gehalt 195 g/Liter. Der Verdampfungsrückstand der organischen Phase (1 h 1900C)'vJar 1,2 t.
  • Beispiel 2 Es wurde 1 Liter Waschlösungsmittel folgender Zusammensetzung genommen: Petroleum 30 % Äthylazetat 20 % Toluol 20 % Äthanol 10 z Xylol 5 % Abfälle 15 % Es wurde 1 Liter Lösung gemacht, die 100 g CaCl2/l Liter H2O enthielt. Zu dieser wurde 100 g Ca(OII)2 und 100 g CaO zugefügt. Der erhaltene Schlamm wurde zu der organischen Phase hinzugefügt und dieses wurde 2 Stunden umgerührt. Die so erhaltene Lösung wurde filtriert und das Filtrat wurde aufklaren lassen. Der Feststoffgehalt der organischen Phase war 30 % abgenommen.
  • Beispiel 3 Es wurde Lösungsmittelabfall folgender Zusammensetzung behandelt: Polare Lösungsmittel, Äthylazctat und Äthanol 15 % Aromatische Lösungsmittel, Toluol und Xylol 31 % Lackbenzin 36% Feststoffe (Pigmente, diverse Bindemittel) 18 % Der Lösungsmittelabfall wurde fünf Minuten lang mit l Liter Wasser vermischt, danach wurden die Phasen voneinander getrennt. Das Volumcn der organischen Phase betrugt 910 lili, das der wässrigen Phase 1090 ml.
  • Die Wasserphase wurde destilliert; das Ergebnis waren 98 ml Lösungsmittel, das zu 92 % aus einem Äthylazetat-Äthanol-Gemisch und zu 8 % aus Wasser und Spuren andercr Lösungsmittel bestand.
  • Beispiel 4 500 ml der im Beispiel 1 erhaltenen, die aromatische und aliphatische Komponente sowie den Feststoff enthaltenden Fraktion wurden folgendermassen behandelt: Es wurden 500 ml wässrige Lauge - 100 g NaOH/l H2O - zugesetzt.
  • Die Lösung wurde durch Einblasen von Luft über einen Sinter unter ständigem kräftigen Rühren belüftet; dieser Vorgang dauerte eine Stunde. Nach dem Absetzen wurden die organische Phase und die Wasserphase durch Dkenatieren voneinander getrennt, und die klare wässrige Lauge wurde für eine neue Behandlung aufgespart. Der Feststoffgehalt der organischen Phase war um 87 % zurückgegangen.
  • Beispiel 5 Es wurde 1 Liter Waschlösungsmittel folgender Zusammensetzung behandelt: Petroleum 30 % Äthylazetat 20 % Toluol 20 20 % Äthanol 10 10 % Xylol 5 % Verunreinigungen 15 % Nach Zusatz von 50 ml Wasser wurde bei 71 0C destilliert bis 250 g Destillat vorlagen, das zu 80 aus Äthylazetat, zu 9 % aus Äthanol, zu 10 % aus Wasser und zu 1 " aus anderen Lösungsmitteln bestand.
  • Den ')estillationsrückstand liess man absetzen, und die Wasserphase wurde einer zweiten Destillation zugeführt, die 30 g wässrige Athanollösung ergab. Der wässrige Rückstand wurde mit dem Destillat der ersten Stufe in Berührung gebracht, und die Phasen wurden getrennt; die organische Phase hatte einen Äthylazetatgchalt von 95 V.
  • Beispiel 6 Es wurde ein kontinuierlicher Versuchsprozess gemäss dem beigefügten Fliessbild durchgeführt. Verwendet wurde dazu Lösungsmittel folgender Zusammensetzung: Petroleum 30% Äthylazetat 20 % Äthylalkohol 10 o Toluol 20 % Verunreinigungen 20 % Das Gemisch hatte eine Dichte von 0,84 kg/l.
  • Der Lösungsmittelabfall wurde durch einen Vorwämer 1 geschickt, in welchem eine Aufheizung auf 710C erfolgte. Die Einspeisegschwindigkeit betrug 10 Aus dem Vorwärmer wurde das Gemisch in eine thermostatgesteuerte Destillations-Extraktions-Kolonne 2 geleitet, die mit einem elektrischen 3-kW-Widerstand geheizt wurde. Der Umlaufwasserstrom (1,03 l/h) wurde dem Eintrag zugeschlagen. Am oberen Ende der Kolonne fielen bei 70,20C als Destillat 2,27 l/h Azeotrop an.
  • Letzteres bestand zu 82,6 % aus Äthylazetat, zu 8,4 % aus Äthanol und zu 9 r,; aus Wasser. Dieser Strom wurde gekühlt 3 und mit dem Umlaufwasserstrom vereint. Die so erhaltene Lösung wurde in die Absetzvorrichtung 4 geleitet, und die organische Phase, die zu 97 % aus Äthylazetat und zu 3 r; aus Wasser bestand, wurde in einer Menge von 1,92 lih gewonnen (aufgefangen). Die Wasserphase wurde erneut dem Kreislauf zugeführt. Der aus der Destillations-Extraktions-Kolonne 2 stammende Rückstand (53,4 l/h) wurde der Absetzvorrichtun, 5 zugeführt, in welcher die Wasserphase abgeschieden und in die Destillationskolonne 6 gepumpt (1,7 l/h) wurde. Das aus der Kolonne 6 stammende Destillat (O,') l/h) wurde gektihlt 7; es bestand zu 95 % aus Äthanol und zu 5 c,(> aus Wasser. Dem Rückstand wurden 0,29 l/h Wasser zugesetzt, und das 80 erhaltene @emisch wurde in das bei der ersten Destillation erhaltene Destillat geleitet. Aus der Absetzvorrichtung 5 wurden 6,7 l/h organische Phase in den Belüftungs-Verseifungs-Reaktor 8 geleitet, der ein Fassungsvermögen von 30 1 hatte.
  • In den gleichen Reaktor 8 wurden unter ständigem Rühren 6,4 lih Natronlauge ( 00 g/l BaOH + 100 g/l NaCl) und 1 m3/h Luft geleitet.
  • Das Gemisch wurde in die Absetzvorrichtung 9 geleitet, die ein Fassungsvermögen von 30 1 hatte. Die organische Phase wurde abgeleitet (5,36 l/h), während die Wasserphase filtriert 11 und nach einem NaOH-Zusatz von 130 g/h wieder dem Kreislauf zugeführt wurde.

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zum Reinigen von Lösungsmittelabfällen, dadurch gekennzeichnet, dass zuerst die von den Lösungsmittelabfällen möglicherweise cntllaltenen molaren Stoffbestandteile mit Wasser extrahiert werden, wonach die organische Phase getrennt und mit wenigstens 100 g/l Alkalimetall- oder Erdalkalimetallhydroxyd enthaltender Wasserlösung oder -suspension zur Verseifung des von der orga nischen Phase enthaltenen Harzabfalles und zum Bringen desselben in unlösliche Form behandelt werden und abschliesslich die organische Phase aus dem ungelösten Abfall entfernt wird.
  2. 2. Verfa'aren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Extraktion des Lösungsmittelabfalles mit Wasser bei erhöhter Temperatur, vorteilhaft bei einer Temperatur von 50 bis 1000C, zwecks Destillation der in die Wasserphase extrahierenden, niedriger siedenden sowie der azeotropen polaren Stoffbestandteile vor der Trennung der Wasserphase aus der organischen Phasc, durchgeführt wird.
  3. 3. Verfahren nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Wasserphase die Destillation unterzogen wird zwecks Gewinnung der darin noch enthaltenen polaren Stoffbestandteile, wonach die Wasserphase zum Kreislauf zurückgeleitet wird.
  4. 4. Verfahren nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Destillation der Wasserphase so durchgeführt wird, dass die zurückzuführende Wasserphase noch ein wenig leicht wasserlöslichen polaren Bestandteil zur Erleichterung der Lösung des vom Lösungsmitte lab fall enthaltenen weniger gut wasserlöslichen Bestandteils enthält.
  5. 5. Verfahren nach einem der vorigen Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bchandlung der abgeschiedenen organischen Phase mit einer starken Wasserlösung oder -suspension des Alkali-oder Erdalkalimetallhydroxyds unter oxydierenden Verhältnissen zwecks Polymerisation der in die abgeschiedenen organischen Phase gelösten liarzabfälle und zwecks Bringen derselben in unlösliche Form durchgeführt wird.
DE19772749738 1976-11-24 1977-11-07 Verfahren zum Reinigen von verseifbaren Hartabfall enthaltenden Lösungsmittelabfällen Expired DE2749738C2 (de)

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SE (1) SE7712478L (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2552351A (en) * 1948-09-11 1951-05-08 Standard Oil Dev Co Method of treating unstable cracked hydrocarbons
NL6716214A (de) * 1967-11-29 1969-06-02
DE1924831A1 (de) * 1969-05-16 1971-05-13 Hunter Douglas Internat Ltd Verfahren und Vorrichtung zur Rueckgewinnung organischer Loesungsmittel

Patent Citations (3)

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DE1924831A1 (de) * 1969-05-16 1971-05-13 Hunter Douglas Internat Ltd Verfahren und Vorrichtung zur Rueckgewinnung organischer Loesungsmittel

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SE7712478L (sv) 1978-05-25
JPS5377202A (en) 1978-07-08
FI763378A (fi) 1978-05-25
FI63049B (fi) 1982-12-31

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