DE2749726C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine künstliche Augenlinse gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruch 1.
Eine solche Augenlinse ist bekannt (DE-PS 9 59 314).
Sie wird nach Entfernung der natürlichen Augenlinse aus dem Auge in dieses implantiert, damit der Linsekörper der künstlichen Augenlinse die Funktion der entfernten natürlichen Augenlinse zumindest teilweise erfüllen kann. Bei der bekannten Augenlinse besteht jedes Festlegeelement aus einem ersten, dem Linsenkörper näch­ sten Teilbereich und einem sich radial nach außen daran anschließenden zweiten Teilbereich. Dieser zweite Teilbe­ reich ist jeweils durch zwei in Radialrichtung sich er­ streckende Finger bzw. Füßchen gebildet, so daß deren insgesamt vier freie Enden vier Lager- bzw. Befestigungs­ punkte für die künstliche Augenlinse im Auge bilden. Die bekannte künstliche Augenlinse ist dazu bestimmt, derart in der vorderen Augenkammer zu sitzen, daß die genannten vier freien Enden in einer Vertiefung hinter einem Leder­ hautausläufer des Auges sitzen.
Die bekannte Augenlinse wird in das Auge dadurch implan­ tiert, daß in dessen Hornhaut ein Einschnitt ausgebildet wird, durch den die künstliche Augenlinse eingeführt bzw. eingeschoben wird. Damit auch die beiden Festlegeelemente, deren freie Enden einen verhältnismäßig großen Abstand voneinander haben, durch diesen Einschnitt eingeführt werden können, muß er eine größere Länge haben, als sie zum Einführen des Linsenkörpers selber notwendig wäre. Je länger dieser Einschnitt ist, desto ungünstiger ist dies jedoch für das Auge, beispielsweise unter dem Ge­ sichtspunkt der Wundheilung.
Ferner ist durch die DE-OS 25 25 377 eine künstliche Augenlinse bekannt, die zwei oder drei über den Umfang des Linsenkörpers gleichmäßig verteilte Festlegeelemente aufweist, die dazu bestimmt sind, die künstliche Augen­ linse an der Regenbogenhaut festzulegen. Die Festlege­ elemente sind dabei jeweils als im wesentlichen ovale oder halbkreisförmige Doppelbügel ausgebildet. Soweit nur zwei Festlegeelemente vorgesehen sind, kann diese bekannte künstliche Augenlinse durch einen verhältnis­ mäßig kleinen Einschnitt in das Auge eingeführt werden. Es ergibt sich jedoch nur eine Zweipunktlagerung der künstlichen Augenlinse, die den Linsenkörper möglicher­ weise nicht genau genug positioniert. Sofern die künst­ liche Augenlinse drei Festlegeelemente aufweist, ist zwar die Positionierung verbessert; es ist jedoch in nachtei­ liger Weise ein verhältnismäßig langer Einschnitt zum Einführen dieser Augenlinse notwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungs­ gemäße Augenlinse derart auszubilden, daß sie eine zu­ verlässige und lagestabile Fixierung der Augenlinse im Auge ermöglicht, ohne daß die zu diesem Zweck getroffe­ nen Maßnahmen einen großen Einschnitt im Auge zum Hin­ durchführen der Augenlinse während des Implantierens er­ fordern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Augenlinse gemäß Patentanspruch 1 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Augenlinse besteht das erste Festlegeelement aus dem ersten Teilbereich, der im wesentlichen vom Linsenkörper aus seitwärts nach außen verläuft, und dem zweiten Teilbereich, der einseitig etwa quer zum ersten Teilbereich verlaufend von diesem aus­ geht, so daß das erste Festlegeelement im wesentlichen Hakenform hat. Zwischen dem zweiten Teilbereich des ersten Festlegeelementes und dem zugewandten Rand des Linsen­ körpers besteht ein Zwischenraum. Diese Ausbildung der erfindungsgemäßen Augenlinse ermöglicht es, diese durch einen Einschnitt in das Auge einzuführen, der lediglich die zum Durchführen des Linsenkörpers aufgrund von dessen Durchmesser und Dicke erforderlichen Länge aufweist, wobei jedoch dennoch der zweite Teilbereich des ersten Festle­ gelementes eine verhältnismäßig große Länge in Umfangs­ richtung des Linsenkörpers haben kann, die für eine zu­ verlässige Fixierung und Abstützung der Augenlinse im Auge ausnutzbar ist.
Beim Inplantieren der erfindungsgemäßen künstlichen Augen­ linse wird diese im wesentlichen "der Länge nach" durch den Einschnitt in das Auge eingedreht bzw. eingewunden. Dabei wird mit dem freien Ende des quer verlaufenden zweiten Teilbereichs des ersten Festlegeelementes begon­ nen, wobei während des Einschiebens des zweiten Teilbe­ reichs die Hornhaut des Auges in den Zwischenraum zwi­ schen dem Linsenkörper und dem inneren Rand des zweiten Teilbereichs eindringt. Sobald der zweite Teilbereich praktisch vollständig in das Auge eingesteckt worden ist, wird die künstliche Augenlinse ungefähr um den Übergangs­ bereich zwischen dem ersten und dem zweiten Teilbereich gedreht, so daß dann danach die restliche Augenlinse durch den Einschnitt eingeführt werden kann.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Augen­ linse sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer ersten Ausführungsform der Augenlinse;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Augenlinse gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine Schnittdarstellung gemäß III- III in Fig. 2;
Fig. 3A und 3B ausschnittsweise Schnittdarstel­ lungen von Abwandlungen der Augen­ linse gemäß den Fig. 1 bis 3;
Fig. 4 einen schematischen senkrechten Schnitt durch ein menschliches Auge, in das die Augenlinse gemäß den Fig. 1 bis 3 implantiert ist;
Fig. 5 und 6 schematische Vorderansichten eines menschlichen Auges zur Erläute­ rung des Einführens der Augenlinse gemäß den Fig. 1 bis 3 in das Auge, wobei Fig. 5 den Beginn und Fig. 6 das Ende des Implantierens erläu­ tert;
Fig. 7 eine Draufsicht auf ein zweites Ausführungsbeispiel der Augenlinse;
Fig. 8 eine Seitenansicht der in Fig. 7 gezeigten Augenlinse; und
Fig. 9 eine Fig. 4 entsprechende Darstel­ lung, die die Augenlinse gemäß den Fig. 7 und8 im implantierten Zustand zeigt, wobei die Augen­ linse im Schnitt gemäß IX-IX in Fig. 7 gezeigt ist.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen eine erste Ausführungsform einer künstlichen Augenlinse 10. Die Augenlinse 10 besteht aus einem Linsenkörper 11 mit einer konvexen Vorderseite 11 und einer praktisch ebenen Rückseite 11 b, einem ersten Festlegeelement 12 mit einer ebenen Vorderseite 12 a und einer ebenen Rückseite 12 b sowie einem zweiten Festlege­ element 13, das eine ebene Vorderseite 13 a, eine ebene Rückseite 13 b sowie eine mittige Öffnung 13 c aufweist. Die Dicken des Linsenkörpers 11 und der beiden Festlege­ elemente 12 und 13 sind in Fig. 3 mit T bzw. t bezeichnet. Wie Fig. 3 ferner deutlich zeigt, liegen die Rückseiten 12 b und 13 b der Festlegeelemente 12 und 13 sowie die Rück­ seite 11 b des Linsenkörpers 11 in ein und derselben Ebene, so daß die beiden Festlegeelemente 12 und 13 in derselben Linsenebene liegen, wobei unter Linsenebene eine zur opti­ schen Achse des Linsenkörpers 11 senkrechte, durch den Linsenkörper 11 verlaufende Ebene verstanden wird.
Das erste Festlegeelement 12 weist einen ersten Teilbe­ reich 12′ auf, der an einen ersten Umfangsbereich 40 des Linsenkörpers 11 angrenzt und sich im wesentlichen vom Linsenkörper 11 aus seitwärts nach außen erstreckt. Ferner umfaßt das erste Festlegeelement 12 einen zweiten Teil­ bereich 12′′, der einseitig etwa quer zum ersten Teilbe­ reich 12′ verläuft und dessen innerer Rand 30 d einen Ab­ stand zum Linsenkörper 11 hat. Der zweite Teilbereich 12′′ kann - abweichend von der Darstellung gemäß Fig. 2 - mit einer großen Öffnung versehen sein, damit nach der Implantation der künstlichen Augenlinse durch diese Öff­ nung hindurch die vordere Augenhülle 18 und die hintere Augenhülle 19 (siehe Fig. 4) miteinander in Berührung treten und aneinander haften können. Der zweite Teilbe­ reich 12′′ hat in Umfangsrichtung des Linsenkörpers 11 eine solche Länge, daß er sich ungefähr über einen Bogen von 40° bis 60° erstreckt. Eine an den rechten Rand des zweiten Teilbereichs 12′′ und den Rand des Linsenkörpers 11 gelegte Tangente Y berührt den zweiten Teilbereich 12′′ bei V. Eine an den linken Rand des zweiten Teilbe­ reichs 12′′ und den Rand des Linsenkörpers 11 gelegte Tan­ gente X berührt das erste Festlegeelement 12 bei U. Die beiden Tangenten X und Y schneiden sich in einem nicht dargestellten Punkt, der auf der vom zweiten Festlege­ element 12 abgewandten Seite des Linsenkörpers 11 liegt.
Das zweite Festlegeelement 13 verläuft ebenfalls im we­ sentlichen seitwärts nach außen vom Linsenkörper 11 und grenzt an den Linsenkörper 11 an einem zweiten Umfangs­ bereich 41, der bezüglich des Linsenkörpers dem ersten Umfangsbereich 40 im wesentlichen gegenüberliegt. Ähnlich wie das erste Festlegeelement 12 ist das zweite Festlege­ element 13 bogenförmig gestaltet, wobei scharfe Kanten und Ecken vermieden sind. Wie Fig. 2 zeigt, weist das zweite Festlegeelement 13 einen an den Linsenkörper 11 angrenzenden und etwa radial zu diesem ausgerichteten ersten Teilbereich 13′ sowie einen zweiten Teilbereich 13′′ auf, der eine Seitenneigung hat, d. h. mit der Radial­ richtung des Linsenkörpers 11 einen Winkel ungleich Null einschließt. Bei dem in Fig. 2 gezeigten Ausführungsbei­ spiel ist der zweite Teilbereich 13′′ des zweiten Fest­ legeelementes nach links (in Fig. 2) geneigt; er könnte jedoch auch nach rechts geneigt sein oder keine Neigung haben, d. h. wie der erste Teilbereich 13′ im wesentli­ chen in Radialrichtung verlaufen. Die gegebenenfalls vor­ gesehene Seitenneigung soll nicht mehr als 15° bis 20° betragen.
Wie später noch ausführlich erläutert werden wird, soll die Augenlinse 10 durch einen möglichst kurzen Einschnitt 14 in die Hornhaut 15 (siehe Fig. 4) in das Auge einge­ führt werden. Die minimale Länge dieses Einschnitts ist durch den Durchmesser A des Linsenkörpers 11 und dessen Dicke T bestimmt. Die beiden Festlegeelemente 12 und 13 haben die in Fig. 2 mit F bzw. E bezeichneten maximalen Breiten. Diese sind nach oben dadurch begrenzt, daß die beiden Festlegeelemente 12 und 13 unter Berücksichtigung ihrer Dicke t durch den vorstehend erläuterten Einschnitt minimaler Länge in noch zu erläuternder Weise einführbar sind. Ansonsten können die Abmessungen der künstlichen Augenlinse 10 dem jeweiligen Auge, für das sie bestimmt ist, angepaßt sein. Die in den Fig. 2 und 3 eingezeich­ neten Maße können beispielsweise folgende Werte haben:
A = 4 mm, T = 0,4 mm, B = 9 mm, C = 4 mm, D = 5 mm, E = 2,1 mm, F = 2,1 mm, t = 0,2 mm, G = 0,75 m.
Der Abstand H zwischen dem Rand des Linsenkörpers 11 und dem zugewandten inneren Rand 30 d des zweiten Teilbereichs 12′′ des ersten Festlegeelementes 12 beträgt dabei unge­ fähr 1 mm.
Im folgenden wird anhand der Fig. 4, 5 und 6 das Einsetzen der künstlichen Augenlinse 10 gemäß dem vorstehend be­ schriebenen Ausführungsbeispiel in das Auge eines Men­ schen erläutert. Angemerkt sei, daß die folgenden Erläu­ terungen selbstverständlich keine vollständige augenchi­ rurgische Arbeitsanweisungen sind.
Nachdem der Patient ordnungsgemäß vorbereitet worden ist, wird im oberen, vorderen Bereich des Augapfels der Ein­ schnitt 14 durchgeführt, wie er in den Fig. 5 und 6 zu sehen ist. Zur Vereinfachung dieser Darstellungen ist ein Teil der Hornhaut 15 weggeschnitten dargestellt, wobei innere Teile des Auges wie die Regenbogenhaut, die vor­ dere Augenhülle und dergleichen gänzlich weggelasen sind. Der Einschnitt 15 wird mit einer Länge von ungefähr 5 mm ausgeführt, d. h. ausreichend lang, um ihn so weit auf­ spreizen zu können, wie es zum Einführen des Linsenkör­ pers 11 unter Berücksichtigung von dessen Durchmesser und dessen Dicke erforderlich ist.
Die künstliche Augenlinse 10 wird im wesent­ lichen "der Länge nach" durch den Einschnitt 14 in das Auge eingeführt, und zwar beginnend mit dem freien Ende 30 c des zweiten Teilbereichs 12′′ des ersten Festlege­ elementes 12. Zu Beginn des Einführens ist daher der Linsenkörper 11 seitlich neben dem Einschnitt 14 ange­ ordnet (bei Betrachtung in Fig. 5). Sobald das freie bzw. vordere Ende 30 c des zweiten Teilbereichs 12′′ in die Vor­ derkammer des Augapfels eingeführt worden ist, wird die Augenlinse 10 entsprechend der durch den gestrichelten Pfeil 16 angedeuteten Bewegungsrichtung entgegen dem Uhr­ zeigersinn (in Fig. 5) gedreht, bis der erste Teilbereich 12′ des ersten Festlegeelementes 12 und der Linsenkörper 11 unmittelbar vor dem Einschnitt 14, und zwar oberhalb desselben, angeordnet sind. Danach werden dann die übri­ gen Teile der Augenlinse 10, d. h. der Linsenkörper 11 und das zweite Festlegeelement 13 durch den Einschnitt 14 hindurch in das Auge eingeführt. Dabei wird der zweite Teilbereich 12′′ des ersten Festlegeelementes 12 in den unteren Bereich einer sackförmigen Ausbauchung 17, die von der vorderen Augenhülle 18 und der hinteren Augen­ hülle 19 gebildet ist und hinter der Regenbogenhaut 20 angeordnet ist, eingeführt, wie dies die Fig. 4 und 6 zeigen. Der gekrümmte äußere Rand 30 a des zweiten Teil­ bereichs 12′′ ist der Ausbauchung 17 angepaßt. Das zweite Festlegeelement 13 wird in den oberen Bereich der Ausbau­ chung 17 zwischen der vorderen und der hinteren Augen­ hülle hinter dem obereren Bereich der Regenbogenhaut 20 eingeführt und dort mit Hilfe von Fäden 21 an der Regen­ bogenhaut angenäht. Auf diese Weise ist der Linsenkörper 11 relativ zur Pupille 22 des Auges richtig positioniert und zuverlässig gehalten. Schließlich wird der Einschnitt 14 zum Schließen der Wunde vernäht.
Eine Abwandlung des Ausführungsbeispiels gemäß den Fig. 1 bis 3 ist in Fig. 3A dargestellt. Bei dieser Abwand­ lung ist das zweite Festlegeelement 13 relativ zur Ebene des (in Fig. 3A nicht dargestellten) ersten Festlegeele­ mentes 12 nach vorn versetzt angeordnet, wobei die Ebenen des ersten und zweiten Festlegeelementes parallel zuein­ ander verlaufen. Im übrigen stimmt die Augenlinse gemäß dieser Abwandlung mit dem vorstehend beschriebenen Aus­ führungsbeispiel überein. Die andere Gestaltung des zwei­ ten Festlegeelementes 13 ermöglicht es, diese an die Regenbogenhaut auf der Vorderseite derselben anzunähen.
Wenn das Annähen des zweiten Festlegeelementes an die Regenbogenhaut vermieden werden soll, kann das zweite Festlegeelement 13 gemäß einer weiteren Abwandlung des ersten Ausführungsbeispiels die Ausbildung gemäß Fig. 3B haben. In diesem Fall besteht das zweite Festlegeelement 13 aus einem mit dem (in Fig. 3B nicht dargestellten) ersten Festlegeelement 12 in derselben Linsenebene ange­ ordneten ersten Teil 26′ sowie einem zweiten Teil 26′′, der parallel zum ersten Teil 26′ im Abstand vor diesem angeordnet ist. Dementsprechend ist zwischen den beiden Teilen 26′ und 26′′ ein schmaler Zwischenraum 27 von annähernd 1 mm Breite ausgebildet, in welchen der angren­ zende Teil des oberen Bereichs der Regenbogenhaut so ein­ gesetzt werden kann, daß er zwischen den Teilen 26′′ und 26′ gehalten ist. Dabei soll ein Haften der beiden ge­ nannten Teile an der Regenbogenhaut erreicht werden. Die gesamte Dicke des Festlegeelementes 13 gemäß Fig. 3B be­ trägt beispielsweise ungefähr 1,4 mm, so daß sie geringer als die Dicke T des Linsenkörpers 11 ist und keine Behin­ derung beim Einführen des zweiten Festlegeelementes durch den Einschnitt 14 auftritt. In weiterer Abwandlung der Ausführungsformen gemäß Fig. 3B kann jedoch auch bei dieser eine der Öffnung 13 c vergleichbare Öffnung in einem oder beiden der Teile 26′ und 26′′ vorgesehen sein, um das Festlegeelement 13 zusätzlich anzunähen.
Ferner können bei allen vorstehend beschriebenen Ausfüh­ rungsformen und Abwandlung am zweiten Festlegeelement 13 Einkerbungen in einander gegenüberliegenden Rändern vorgesehen sein, wobei diese Einkerbungen ähnlich der Öffnungen 13 c zur Aufnahme von Nähten dienen sollen.
In den Fig. 7, 8 und 9 ist ein weiteres Ausführungsbei­ spiel der Augenlinse 10 dargestellt. Die Augenlinse gemäß diesem Ausführungsbeispiel soll vor der Regenbogenhaut 20 implantiert werden. Gemäß der Darstellung in den Fig. 7 und 8 weist die Augenlinse 10 den Linsenkörper 11 mit der konvexen Vorderseite 11 a und der konvexen Rückseite 11 b auf. Ferner gehört zur Augenlinse 10 das erste Fest­ legeelement 12 und das zweite Festlegeelement 13.
Das erste Festlegeelement 12 weist wiederum den ersten Teilbereich 12′, der im wesentlichen seitwärts vom ersten Umfangsbereich 40 nach außen verläuft, sowie den zweiten Teilbereich 12′′ auf, der im wesentlichen quer zum ersten Teilbereich 12′ verläuft und sich lediglich auf einer Seite desselben erstreckt. Anders als beim ersten Aus­ führungsbeispiel liegen jedoch die beiden Teilbereiche 12′ und 12′′ nicht in derselben Ebene. Vielmehr verläuft der erste Teilbereich 12′ vom zugeordneten Umfangsbereich 40 aus etwas nach hinten, d. h. nach rechts in Fig. 8, während der zweite Teilbereich 12′′ in einer zur Rückseite 11 b des Linsenkörpers 11 parallelen Ebene hinter dem Lin­ senkörper 11 liegt. Der äußere Rand 30 a des zweiten Teil­ bereichs 12′′ ist konkav ausgebildet und hat beispiels­ weise einen Krümmungsradius von ungefähr 180 mm, so daß die beiden Enden 30 b und 30 c des zweiten Teilbereichs 12′′ größeren Abstand von der Mitte des Linsenkörpers 11 haben als der zwischen diesen Enden liegende Abschnitt des zweiten Teilbereichs 12′′. Das zweite Festlegeelement 13 steht seitwärts nach außen vom zweiten Umfangsbereich 41 des Linsenkörpers 11 vor. Der zweite Umfangsbereich 41 liegt ungefähr dem ersten Umfangsbereich 40 bezüglich der Mitte des Linsenkörpers 11 gegenüber. Das zweite Fest­ legeelement 13 besteht aus einem ersten Abschnitt 31 und einem zweiten Abschnitt 32, wobei der erste Abschnitt 31 unmittelbar an den Linsenkörper 1 grenzt und von diesem aus schräg nach hinten, d. h. nach rechts in Fig. 8, verläuft. Der zweite, äußere Abschnitt 32 verläuft in derselben zur Rückseite 11 b des Linsenkörpers 11 paral­ lelen Ebene, in der auch der zweite Teilbereich 12′′ des ersten Festlegeelementes 12 verläuft. Der Abstand J dieser Ebene von der Rückseite 11 b beträgt ungefähr 0,25 bis 0,75 mm. Aufgrund dieser Ausbildung werden daher bei der implantierten Augenlinse 10 gemäß der Darstellung in Fig. 9 der Linsenkörper 10, der erste Teilbereich 12′ und der erste Abschnitt 31 der beiden Festlegeelemente außer Berührung mit der Regenbogenhaut 20 gehalten, damit auf diese Weise die Gefahr einer Reizung der Regenbogen­ haut verringert ist und die Ausdehnung und Zusammenziehung der Pupille 22 möglichst wenig behindert ist.
Der zweite Abschnitt 32 des zweiten Festlegeelementes 13 ist in der Nähe des freien Endes desselben mit einer kleinen Öffnung 33 versehen, die üblicherweise einen Durchmesser von 0,15 mm hat. In diesem Fall jedoch ist die Öffnung 33 keine Nähöffnung; vielmehr dient sie zur Erleichterung der Handhabung der Augenlinse während ihres Einführens in das Auge.
Die Augenlinse gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 7 bis 9 wird durch den Einschnitt 14 in der Hornhaut 15 des Auges auf grundsätzlich gleiche Weise wie die Augenlinse gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel eingeführt, d. h. im wesentlichen durch Hineindrehen, wie dies in Verbindung mit den Fig. 5 und 6 bereits erläu­ tert worden ist. Die endgültige Lage der Augenlinse 10 gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel unterscheidet sich jedoch von der endgültigen Lage der Augenlinse 10 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel dahingehend, daß beim zweiten Ausführungsbeispiel die ganze Augenlinse 10 vor der Regenbogenhaut 20 angeordnet ist, wobei der zweite Teilbereich 12′′ des ersten Festlegeelementes 12 und der zweite Abschnitt 32 des zweiten Festlegeelementes 13 in einen unteren Bereich 36 bzw. einen oberen Bereich 34 der Vertiefung hinter einem Lederhautausläufer 35 sitzen. Aufgrund der speziellen Ausbildung des zweiten Teilbe­ reichs 12′′ beim zweiten Ausführungsbeispiel bilden die Enden 30 b und 30 c zusammen mit dem freien Ende des zwei­ ten Abschnitts 32 des zweiten Festlegeelementes 13 eine Dreipunktlagerung für die Augenlinse im Auge, so daß der Linsenkörper 11 in geeigneter Lage relativ zur Pupille des Auges gehalten wird.
Ein weiterer Vorteil der Augenlinse 10 gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel besteht darin, daß bei dieser der Abstand zwischen dem Ende 30 c des zweiten Teilbereichs 12′′ und dem freien Ende des Abschnitts 32 verhältnismäßig einfach den Gegebenheiten angepaßt werden kann. Dieser Abstand muß zum Durchmesser der Vertiefung hinter dem Lederhautausläufer 35 passen. Sofern er bei der Augen­ linse 10 zunächst für den konkreten Anwendungsfall etwas zu groß sein sollte, kann das erste Festlegeelement 12 im Bereich des Übergangs zwischen dem ersten Teilbereich 12′ und dem zweiten Teilbereich 12′′ oder/und der zweite Teilbereich 12′′ in sich derart gebogen werden, daß das Ende 30 c den passenden Abstand vom freien Ende des zwei­ ten Festlegeelementes 13 hat.

Claims (13)

1. Künstliche Augenlinse mit einem mittig angeordne­ ten Linsenkörper (11) und einem mit dem Linsenkörper ver­ bundenen Paar von Festlegeelementen (12, 13), wobei ein erstes Festlegeelement (12) mit einem ersten Teilbereich (12′) an einen ersten Umfangsbereich (40) des Linsenkörpers (11) angrenzt und von diesem aus seitwärts nach außen verläuft und ein zweites Festlegeelement (13) an einen zweiten Umfangsbereich (41) des Linsenkörpers (11) an­ grenzt, von diesem aus seitwärts nach außen verläuft und zur Befestigung oder Abstützung gestaltet ist, wobei die beiden Umfangsbereiche (40, 41) bezüglich des Linsen­ körpers (11) etwa einander gegenüberliegen, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das erste Festlegeelement (12) einen zweiten Teilbereich (12′′) aufweist, der einseitig etwa quer zum ersten Teilbereich (12′) angeordnet ist, daß ein äußerer Rand (30 a) des zweiten Teilbereichs (12′′) zumindest teilweise in Umfangsrichtung des Linsenkörpers (11) verläuft und daß ein innerer Rand (30 d) des zweiten Teilbereichs (12′′) zum Linsenkörper (11) beabstandet ist.
2. Augenlinse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Festlegeelement (13) eine mittige Öffnung (13 c) oder Einkerbungen an seinem Rand aufweist.
3. Augenlinse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das erste Festlegeelement (12) und das zweite Festlegeelement (13) in derselben Linsenebene liegen.
4. Augenlinse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das erste Festlegeelement (12) und das zweite Festlegeelement (13) in verschiedenen Linsenebe­ nen liegen und die Ebene des zweiten Festlegeelementes (13) relativ zur Ebene des ersten Festlegeelementes (12) nach vorn versetzt angeordnet ist.
5. Augenlinse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das zweite Festlegeelement (13) einen mit dem ersten Festlegeelement (12) in derselben Linsenebene liegenden ersten Teil (26′) sowie einen zweiten Teil (26′′) aufweist, der parallel zum ersten Teil (26′) im Abstand vor diesem unter Bildung eines Zwischenraumes (27) ange­ ordnet ist.
6. Augenlinse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich der zweite Teilbereich (12′′) des ersten Festlegeelementes (12) in Umfangsrich­ tung des Linsenkörpers (11) über einen Bogen im Bereich von ungefähr 40° bis 60° erstreckt.
7. Augenlinse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß sich der zweite Teilbereich (12′′) des ersten Festlegeelementes (12) über einen Bogen von etwa 45° erstreckt.
8. Augenlinse nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Festlegeelement (13) einen an den Linsenkörper (11) angrenzenden und etwa radial zu diesem ausgerichteten ersten Teilbereich (13′) und einem zweiten Teilbereich (13′′) aufweist, der mit der Radialrichtung des Linsenkörpers einen Winkel von bis zu ungefähr 20° einschließt.
9. Augenlinse nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Rand (30 a) des zweiten Teilbereichs (12′′) des ersten Festlegeelementes (12) an seinen beiden Enden (30 b, 30 c) einen größeren radialen Abstand vom Linsenkörper als in seinem Mittel­ bereich aufweist.
10. Augenlinse nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Teilbereich (12′) des ersten Festlegeelementes (12) von dem ersten Umfangs­ bereich (40) des Linsenkörpers (11) aus nach hinten ge­ neigt ist und der zweite Teilbereich (12′′) des ersten Festlegeelementes (12) in einer etwa zum Linsenkörper (11) parallelen Ebene hinter dem Linsenkörper (11) ange­ ordnet ist und daß das zweite Festlegeelement (13) einen ersten Abschnitt (31) und einen zweiten Abschnitt (32) aufweist, von denen der erste Abschnitt (31) an den Lin­ senkörper (11) angrenzt und geneigt nach hinten verläuft und von denen der zweite Abschnitt (32) vom ersten Ab­ schnitt (31) ausgeht und in einer etwa zum Linsenkörper (11) parallelen Ebene hinter dem Linsenkörper (11) ange­ ordnet ist.
11. Augenlinse nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich­ net, daß der zweite Teilbereich (12′′) des ersten Fest­ legeelementes (12) und der zweite Abschnitt (32) des zweiten Festlegeelementes (13) in einer gemeinsamen Ebene liegen.
12. Augenlinse nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich­ net, daß die gemeinsame Ebene von der Rückseite (11 b) des Linsenkörpers (11) einen Abstand von 0,25 mm bis 0,75 mm aufweist.
13. Augenlinse nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Teilbereich (12′′) des ersten Festlegeelementes (12) mit einer Öffnung ver­ sehen ist.
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