DE2946833C2 - Chirurgisches Gerät - Google Patents

Chirurgisches Gerät

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DE2946833C2
DE2946833C2 DE2946833A DE2946833A DE2946833C2 DE 2946833 C2 DE2946833 C2 DE 2946833C2 DE 2946833 A DE2946833 A DE 2946833A DE 2946833 A DE2946833 A DE 2946833A DE 2946833 C2 DE2946833 C2 DE 2946833C2
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Description

Die Erfindung betrifft ein chirurgisches Gerät für die " Einführung von Endo-Prothesen. insbesondere urologisciien Prothesen, mit den im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Merkmalen.
Verschiedene Geräte, wie Forzeps oder Dilatoren, wurden entwickelt, um urologische Prothesen zu implantieren. Ein Typ einer Prothese, die unter Verwendung solcher Geräte implantiert werden kann, ist in der US-PS 39 54 102 beschrieben, die ein Peniserektionssystem beschreibt. In Spalte 6, Zeilen 28 bis 34 dieser Druckschrift ist eine starre Metallstange b5 für die Dehnung der Corpora-Cavernosa-Bereiche des Penis erwähnt, um das Einsetzen eines aufpumpbaren Prothesenzylinders zu ermöglichen.
Ein bekanntes Gerät für das Einsetzen aufpumpbarer Prothesen umfaßt eine lange silikongeschützte Vasku-Iarforzeps. Die Forzeps wird verwendet um die Spitze eines aufpumpbaren Zylinders zu erfassen. Sie wird dann in den Corpus cavernosum eingeführt, wobei auch der aufpumpbare Zylinder in den Corpus cavernosum gezogen wird.
Wenn der aufpumpbare Zylinder positioniert ist, wird der Gr5Jf der Forzeps gelöst und sie wird aus dem Corpus cavernosum herausgezogen. Ein Naciteil dieses Gerätes besteht darin, daß erhebliche Fingerfertigkeit erforderlich ist um sicherzustellen, daß beim Herausziehen der Forzeps der aufpumpbare Zylinder an Ort und Stelle verbleibt
Ein drittes bekanntes Gerät für das Einfügen aufpumpbarer Zylinder in die Corpora cavernosa ist ein Werkzeug vorzugsweise in Form einer Stange. Diese Stange kann lösbar mit einem Ende an der Spitze des aufpumpbaren Zylinders befestigt werden. In der Praxis wird die Stange in den Corpus cavernosum eingeschoben und zieht den aufpumpbaren Zylinder mit Die Befestigung zwischen der Stange und dem aufpumpbaren Zylinder erfolgt vorzugsweise durch einen Abschnitt von chirurgischem Nähfaden in einer Schlaufe derart daß Zug am einen freien Ende des Fadens außerhalb des Corpus cavernosum die Stange von dem aufpumpbaren Zylinder löst.
Nachdem die f>tange eingefügt worden ist, wird die Schlaufe gelöst, und die Stange wird aus dem Corpus cavernosum herausgezogen und hinterläßt den aufpumpbaren Zylinder innerhalb des Corpus cavernosum.
Dieses Gerät hat Nachteile, da das Gewebe aufgerissen werden kann, wenn die Stange und die Schlaufe innerhalb des Corpus cavernosum verschoben werden. Ein anderer Nachteil besteht darin, daß der aufpumpbare Zylinder abrasivem Kontakt unterliegt wenn die Stange hinter dem Zylinder herausgezogen wird. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß das gleichzeitige Vorhandensein der Stange und des aufpumpbaren Zylinders in dem Corpus cavernosum die Tunica albuginea überdehnen kann und zu einem Balloneffekt führen könnte.
Der grundsätzliche Nachteil der bekannten Geräte liegt aber in der erheblichen erforderlichen Erfahrung und Fingerfertigkeit, die notwendig sind, um den aufpumpbaren Zylinder in der gewünschten Position innerhalb des Corpus cavernosum während der Zeit zu sichern, während der das distale Ende des Zylinders in der Peniswurzel eingefügt wird. Es ist im allgemeinen wünschenswert, die Spitze des aufpumpbaren Zylinders innerhalb der Peniseichel zu halten. Um dies zu tun, ist es erforderlich, die Spitze des Zylinders zu erfassen und zwischen den Fingern durch das Penisgewebe hindurch festzuklemmen. Im allgemeinen ist dieses manuelle Einklemmen der Zylinderspitze nur schwierig durchzuführen.
Die DE-OS 28 15 614 offenbart ein Gerät zum Einführen von Gefäßprothesen in den Körper eines Patienten, insbesondere für die Implantation von schlauchförmigen Gefäßprothesen, etwa Arterienprothesen. Das chirurgische Gerät gemäß dieser Druckschrift weist die im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Merkmale auf.
Davon ausgehend, ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Gerät für das Implantieren von Endo-Prothesen zu schaffen, mit dem die Prothesenimplantate innerhalb des Körpergewebes zuverlässig positioniert und in ihrer Lage gesichert werden können.
Das Gerat gemäß der Erfindung weist zur Lösung dieser Aufgabe die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 genannten Merkmale auf.
Während das Gerät gemäß der DE-OS 28 15 614 das Durchziehen einer Prothese von einer ersten zu einer zweiten Inzision mittels eines in der Hülse geführten und die Prothese nachschleppenden Ziehdrahtes ermöglicht, ermöglicht das Gerät gemäß der Erfindung, eine Nadel mit Nähfaden in einer blind endenden Körperhöhle zu positionieren und durch das Gewebe zu stoßen, so daß dann, nach Herausziehen des Gerätes aus der Körperhöhle, die Prothese am Nähfaden befestigt und durch Herausziehen der Nadel durch das Gewebe in die Körperhöhle gezogen werden kann, wo sie nicht nur korrekt plaziert, sondern auch — durch Festhalten des durchgezogenen Nähfadens — sicher gehalten werden kann.
Vorteilhafte, weitere Funktionen ermöglichende Merkmale des Gerätes, die insbesondere die genaue Plazierung vereinfachen, sind in den Unteransprüchen definiert.
Ein Beispiel für die Anwendung des erfindungsgemäßen Gerätes besteht darin, die Spitze eines aofpumpbaren Zylinders an Ort und Stelle innerhalb oines der Corpora cavemosa zu sichern. Ein anderes Beispiel ist die Verwendung des Gerätes für die zuverlässige Positionierung einer hydraulischen Pumpe innerhalb der körperäußeren Bereiche des Skrotums. Ein weiteres Beispiel für die Anwendung dieser Technik ist die Plazierung einer Testikelprothese in einer gewünschten Position.
Das Gerät erfüllt bei der erstgenannten Operation folgende Funktionen:
Dehnung des Corpus cavernosum. Messung der länge des Corpus cavernosum und Durchfädeln von chirurgischem Nähmaterial durch die Peniseichel. während das Aufreißen des Septums minimal gehalten wird, wenn ein aufpumpbarer Zylinder innerhalb eines Corpus cavernosum eingefügt wird. Dabei wird die Tunika albuginea aber nicht überdehnt, so daß der sogenannte Balloneffekt vermieden wird.
Das Gerät kann ferner zur Verwendung beim Implantieren sowohl des distalen Endes eines aufpumpbaren Endes in die Peniseichel als auch des proximalen Endes in die Wurzel geeignet sein, wobei der abrasive Effekt des Nähmaterials, das verwendet wird, minimal gehalten wild, ebenso wie die Gefahr einer etwaigen Beschädigung der Prothese selbst, indem der abrasive Kontakt zwischen der Prothese und anderen Bauteilen des Gerätes minimal gehalten wird. Selbst ein geringfügiger abrasiver Kontakt könnte nämlich dazu führen, daß einige solcher Prothesen im Gebrauch versagen.
Insgesamt wird die Operationstechnik beim Implantieren von Endo-prothesen vereinfacht, so daß der Zeitaufwand und die damit im Zusammenhang stehenden Kosten verringert werden.
Ein Ausführungsbeispiel des Gerätes gemäß der Erfindung sowie seine Benutzung werden nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert.
F i g. 1 ist eine Seitenansicht des Gerätes gemäß der Erfindung zum Implantieren von Endo-Prothesen.
Fig. 2 stellt einen Querschnitt nach Linie 2-2 der Fig. I zur Darstellung des Hülsenabschnitts dar.
F i g. 3 ist eine Seitenansicht des Innenteils des Geräts.
Fig.4 ist ein Längsschnitt durch das Gerät gemäß Fig. I.
F i g. 5 zeigt einen medizinischen Nähfaden, der durch ein implantierbares medizinisches Objekt gezogen ist, und illustriert das Gerät vor der Benutzung zu dem Zeitpunkt wenn die Hülse in das Corpus cavernosum eingeführt wird, und
F i g. 6 illustriert den chirurgischen Vorgang nach dem Zeitpunkt, wenn die Hülse aus dem Corpus cavernosum herausgezogen worden ist
Gemäß F i g. 1 umfaßt das Gerät 10 für das Einführen medizinischer Prothesen eine Hülse 12 mit einem
ι» abgerundeten freien Ende 14, das die Einführung in eine Körperhöhlung erlaubt Markierungen 16 sind an der Außenfläche der Hülse 12 angebracht, damit der Operateur die Tiefe feststellen kann, bis zu der die Hülse 12 in eine Körperhöhle eingeführt worden ist Die
ι -> Markierungen 16 sind hier eingeschnittene Umfangsnuten in der Hülse 12. Der Hülsengriff 18 ist am Griffende 19 der Hülse 12 befestigt Ein Schlitz 20 verläuft parallel zur Hülsenachse 21. Ein Support 22 ist an dem Hülsengriff 18 befestigt und stößt gegen einen Innnenteil3riff40.
Gemäß F i g. 2 verläuft in der t dsenaehse 21 die Hüisenbohrung 24. Wie dargesteiit. geh der Schütz 20 in dem vorderen Bereich der Hülsenbohrung 24 von dieser bis nach außen.
r> Gemäß Fig.3 ist am Innnenteil 41 ein Innenteilgriff 40 an -.'em rückwärtigen Schaftabschnitt 46 befestigt, der als Umfangsnuten eine Rüekziehnut 48 und eine Fortsatznut 50 aufweist. Der rückwärtige Schaftabschnitt 46 ist verbunden mit einem sich verjüngenden
in Schaftabschnitt 44. befestigt am vorderen Schaftabschnitt 42.
V/ie in Fig.4 der Zeichnung dargestellt, paßt das Innenteil 41 in die Hülse 12 und kann längs der Hülsenachse 21 gleiten. Wenn er aus der Hülse 12
Γι herausgenommen worden ist, wird der Leerraum innerhalb der Hülse 12 begrenzt durch die vordere Hülsenbohrung 24, eine sich erweiternde Hülsenbohrung 26 und eine rückwärtige Hülsenbohrung 28. Das Innenteil 41 wird gleitbeweglich aus der Hüise 12
in herausgezogen, indem man den Innenteilgriff 40 ergreift und von dem Hülsengriff 18 wegzieht. Eine Mehrzahl von stabilen, vorgegebenen Positionen des Innenteils 41 relativ zur Hülse 12 wird definiert durch eine Mehrzahl von im Abstand liegenden Umfangsnuien am rückwärti-
4· gen Schaftabschnitt 46 des Innenteils 41, in der Zeichnung als Rüekziehnut 48 und Fortsatznut 50 angedeutet. Ein Sperrschieber 32 ist innerhalb eines Schiebergehäuses 36 angeordnet und in Richtung auf den rückwärtigen Schaftabschnitt 46 durch ein elasti-
"·<· sches Glied 34 vorgespannt. Das elastische Glied 34 ist hier eine Schraubenfeder innerhalb des Schiebergehäuses 36. Das Schiebergehäuse 36 ist durch ein Gewinde in einer Querbohrung 30 Jes Hülsengriffs 18 eingebaut. Drr Sperrschieber 32 ist in die Querbohrung 30
■ Ι eingesetzt, um zu verhindern, daß Fremdstoffe eindringen können und dk. Bewegung des Sperrschiebers 32 behindern können. Bei der Benutzung bewegt sich der Sperrschieber 32 in Eingriff bzw. außer Eingriff mit den Umfangsnuten 48 und 50 auf dem rückwärtigen Schaftabschnitt 46, wenn das Innenteil 41 in der Hülse 12 gleitet.
Das Zusammenwirken zwischen Sperrschieber 32 und Rüekziehnut 48 oder Fortsatznut 50 legt definierte Positionen des Gleithubes des Innenteils 41 innerhalb
<" der Hülse 12 fest Wenn der Sperrschieber 32 in die Rüekziehnut 48 einfällt, befindet sich das Innenteil 41 in einer »zurückgezogenen« Position, und eine Nadel kann innerhalb der vorderen Hülsenbohrung plaziert werden.
wie weiter unten naher erläutert. Wenn der Sperrschieber 32 in die Fortsatznut 50 einfällt, kann man sagen, daß das Innenteil 41 in einer »eingefahrenen« oder »Ausschiebe-Position« gehalten ist, denn die vorher innerhalb der vorderen Hiilsenbohrung 24 befindlich > gewesene Nadel wird durch den Kontakt mit dem vorderen Schaftabschnitt 42 herausgeschoben, wie ebenfalls weiter unten im einzelnen erläutert. Zwecks spielarmer Führung paßt der vordere Schaftabschnitt 42 ziemlich genau in die vordere Hülsenbohrung 24, und die vordere Hülsenbohrung 24-weist etwas größeren Durchmesser auf als dem maximalen äußeren Durchmesser der verwendeten Nadeln entspricht. Der rückwärtige Schaftabschnitt 46 weist einen größeren Durchmesser als der vordere Schaftabschnitt 42 auf, r> damit der rückwärtige Schaftabschnitt 46 stabil und starr bleibt, obwohl die Umfangsnuten 48 bzw. 50 eingeschnitten werden. Zwecks spielarmer Führung paßt der rückwärtige Schaftabschnitt 45 ziemlich genau in die rückwärtige Hülsenbohrung 28. Der sich :o verjüngende Schaftabschnitt 44 dient dazu, den rückwärtigen Schaftabschnitt 46 mit dem vorderen Schaftabschnitt 42 mit weichem Übergang zu verbinden, um Spannungsrisse zu vermeiden. In ähnlicher Weise verbindet die sich erweiternde Hülsenbohrung 26 sanft >5 die rückwärtige Hülsenbohrung 28 mit der vorderen Hülsenbohrung 24.
In F i g. 5 ist das Verfahren zum Einführen einer Nadel 66 in die Hülse 12 dargestellt. Ein Faden 60 aus sterilem Nähmaterial ist durch den Befestigungspunkt 64 des Implantats 62 gezogen, wobei es sich hier um eine aufpumpbare Penisprothese gemäß US-PS 39 54 102 handelt. Beide freien Enden ies Fadens 60 werden dann durch die Nadel 66 geführt, die hier gestrichelt angedeutet ist. Der Faden 60 wird dann in den Schlitz 20 der Hülse 12 gemäß der Darstellung nach Fig.5 abgeführt. Die Hülse 12 kann in der linken Hand 70 gehalten werden und der Faden kann von der rechten Hand 72 in Richtung des Kreises 68 gezogen werden. Wenn das Innenteil 41 durch Ziehen an dem w Innenteilgriff 40 »zurückgezogen« worden ist, wird die Nadei 66 in die Hülse 12 geschoben. Wenn die Nadel 66 sich innerhalb der Hülse 12 befindet, ragt der Faden 60 aus der Hülse 12 durch den Schlitz 20 hinaus, und die Hülse ist vorbereitet für die Einführung in eine 4^ Körperhöhle, in diesem Falle des Corpus cavernosum.
Nachdem die Nadel 66 in der Hülse S2 eingesetzt worden ist, ist das Gerät fertig vorbereitet für die Einführung in eine Körperhöhlung. Ein besonderer für das in Rede stehende Gerät vorgesehener Anwendungsfall ist üe Implantation von aufpumpbaren Prothesen in die Corpora cavernosa eines Penis. Bei der Anwendung für diesen Zweck wird die Hülse 12 zunächst benutzt, um den Endabschnitt eines der Corpora cavernosa zu dehnen und die Tiefe zu messen. Alle Flächen der Hülse 12 sind glatt, um abrasiven Kontakt mit dem inneren Penisgewebe zu vermeiden. Die Hülse 12 wird dann benutzt, um bei einem der Corpora cavernosa eine Dehnung vorzunehmen und die Länge des Proximalabschnitts zu messen. Die Messungen der Länge des Proximal- und Distalabschnitts des Corpus cavernosum werden zueinander addiert, um die adäquate Länge der aufpumpbaren Penisprolhese zu bestimmen. Diese Prozedur von Dehnung und Messung wird wiederholt für den zweiten Corpus cavernosum. Die Nadel 66 wird dann in die Hülse 12 wie oben beschrieben eingelegt. Die Hülse 12 wird dann in den Distalabschnitt eines der Corpora cavernosa eingeführt unter Hinterlassung des Implantats 62 und der freien Enden 60a und 60b des Fadens 60 außerhalb des Corpus cavernosum. Die Hülse 12 wird vorgeschoben, bis das abgerundete vordere Ende 14 der Hülse 12 sich unterhalb der Eichel befinde!. Der !nnenieü^riff 40 wird dann vorgeschoben, bis das innentcil 41 seine »eingefahrene« Position erreicht, womit die Nadel 66 aus der Hülse 14 und durch die Eichel geschoben wird. Die Nadel 66 wird dann von außerhalb des Körpers erfaßt und aus dem Penis herausgezogen, so daß der Faden 60 durch einen der Corpora cavernosa gezogen hinterlassen wird. Die Nadel 66 wird weit genug aus dem Penis herausgezogen, daß die freien Enden 60a und 606 -'*?·; Fadens 60 aus dem Penis herausragen. Die Hülse 12 wird dann aus dem Corpus cavernosum zurückgezogen. Das Implantat 62 wird dann in das distale Ende des Corpus cave.-nosum gezogen, indem man an den beiden Enden 60j und 606 des Fadens 60 zieht. Wenn das Implantat 62 noch nicht in der richtigen Position befindlich ist, kann das Implantat 62 aus dem Corpus cavernosum herausgezogen werden und die Hülse 12 kann erneut eingeführt werden, um den Distalabschnitt des Corpus cavernosum weiter zu dehnen. Wenn das Implantat 62 schließlich unterhalb der Eichel plaziert ist, werden die beiden freien Enden 60a und 606 des Fadens 60 gezogen, um sicherzustellen, daß das Implantat 62 an Ort und Stelle unter der Eichel bleibt und um den Penis so weit zu strecken, daß ein Teil des Implantats 62 in den Distalabschnitt des Corpus cavernosum eingesetzt werden kann.
In F i g. 6 ist der Austrittspunkt 82 des Fadens 60 aus der Eichel dargestellt, wenn das Implantat innerhalb eines Corpus cavernosum 80 eingesetzt worden ist. Um die Implantation fertigzustellen, wird ein freies Ende 60a des Fadens mit einer Schere 84 durchtrennt, und das andere freie Ende 606 wird aus der Eichel in Richtung 86 mittels rechter Hand 72 herausgezogen. Die obige Operationstechnik wird dann wiederholt, um ein weiteren Implantat in das zweite Corpus cavernosum einzuführen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Chirurgisches Gerät für die Einführung von Endo-Prothesen mit einer in eine Körperhöhle einführbaren Hülse mit einer zentralen Hülsenbohrung in der Hülsenlängsachse und mit einem innerhalb der Hülsenbohrung gleitbeweglich aufgenommenen Innenteil, das in eine ausgefahrene Position beweglich ist dadurch gekennzeichnet, daß im vorderen Bereich der Hülse (12) ein achsparalleler, sich von der zentralen Hülsenbohrung (24) radial nach außen erstreckender Schlitz (20) mit an eine einzulegende Nadel (66) nebst Nähfaden (60) angepaßter Breite und Länge vorgesehen ist und daß das Innenteil (41) bis hinter das hintere Schlitzende aus der Hülse zurückziehbar und wieder einstoßbar ist
2. Gerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch in Längsrichtung der Hülse (12) im Abstand angebrachte, äußerlich erkennbare Markierungen (16).
3. Geras nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Arretiereinrichtung (30—36,48) für das Halten des Innenteils (41) in einer Mehrzahl von stabilen vorgegebenen Positionen bezüglich der Hülsenlängenachse.
4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet daß das Innenteil (41) die Form eines langgestreckten Schaftes besitzt und daß die Arretiereinrichtung eine Mehrzahl von im Abstand liegenden Umfangsnuten (48) des Schaftes umfassen sowie einen Sperrschieber (30—36), der an der Hülse (12) angeordnet ist und federnd in Richtung auf den Schaft zufn lösbaren Form^-hluß mit den Umfangsnuten des Schaftes vorgespannt ist
5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet daß an dem hinteren Ende der Hülse (12) ein Hülsengriff (18) befestigt ist und sich quer zu der Hülsenachse erstreckt und daß der Sperrschieber (32) innerhalb des Hülsengriffes für Bewegung quer zu der Hülse und quer zu dem Schaft des Innenteils angeordnet ist
6. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei im Abstand liegende Umfangsnuten (48, 50) auf dem Schaft des Innenteils (41) vorgesehen sind, so daß der Innenteil wahlweise in einer ausgefahrenen bzw. einer zurückgezogenen Position innerhalb der Hülse durch den Eingriff zwischen dem Sperrschieber und einer der Nuten festlegbar ist.
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DE2946833A 1978-11-20 1979-11-20 Chirurgisches Gerät Expired DE2946833C2 (de)

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