DE2315484A1 - Messerleiste - Google Patents

Messerleiste

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DE2315484A1
DE2315484A1 DE19732315484 DE2315484A DE2315484A1 DE 2315484 A1 DE2315484 A1 DE 2315484A1 DE 19732315484 DE19732315484 DE 19732315484 DE 2315484 A DE2315484 A DE 2315484A DE 2315484 A1 DE2315484 A1 DE 2315484A1
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male connector
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blade
connector according
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DE19732315484
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Leo Pelzl
Juergen Sooth
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/40Securing contact members in or to a base or case; Insulating of contact members
    • H01R13/42Securing in a demountable manner
    • H01R13/428Securing in a demountable manner by resilient locking means on the contact members; by locking means on resilient contact members
    • H01R13/432Securing in a demountable manner by resilient locking means on the contact members; by locking means on resilient contact members by stamped-out resilient tongue snapping behind shoulder in base or case

Landscapes

  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

  • Messerleiste.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Messerleiste mit in durchgehenden Kanälen eines Isolierstoffkörpers verrasteten Messerkontakten.
  • Messerleisten der obengenannten Art sind z.B. durch die 3ritische Patentschrilt 787 652 bekannt. Bei der dieser Patentschrift entnehmbaren Anordnung sind die durchgehenden Kanäle in ihrer lichten Weite senkrecht zur Messerkontaktebene wesentlich größer gehalten als die Dicke der Nesserkontakte und besitzen Nasen oder Vorsprünge, die mit an den Messerkontakten zusätzlich befestigten und ein- oder mehrfach abgewinkelten dünnwandigen Federn eine Rastverbindung einen.
  • Durch diese mehrfache Abwinkelung der zusätzlichen Federn müssen die Kanäle eine relativ große lichte Weite besitzen, was sich insbesondere nachteilig hinsichtlich der 3estückungsdichte des Isolierstoffkörpers mit den Messerkontakten auswirkt. Weiterhin hat diese anordnung den Nachteil, daß die dünnwandigen Federn der Nesserkontakte nach mehrmaligem Gebrauch sehr schnell erlahmen und dann nur noch eine geringe Federkraft besitzen. Dadurch kann der Fall eintreten, daß diese geringe Federkraft beim Aufstecken eines entsprechend gestalteten Federkontaktes überwunden wird und die Messerkontakte unbeabsichtigt aus ihrer Verrastung gelöst werden.
  • Außerdem ist es gerade bei vielpoligen Messerlelsten erwünscht, daß neben der Auswechselbarkeit von einzelnen Messerkontakten diese beim Steckvorgang eine nur geringfügige Auslenkung winkelig zu ihrer Steckrichtung erfahren sollen.
  • Bei der bekannten Anordnung ist jedoch durch das Vorsek.en von mehrfach abgewinkelten dünnwandigen Federn ein relativ großes Ausweichen winkelig zur Messerkontaktebene möglich, so daß es beim Aufbringen der mit entsprechenden Federkontakten bestückten Federleiste zu einem Verkanten und letzten Endes zu einem Verbiegen der Messerkontakte kommen kann.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Messerleiste so zu gestalten, daß die Messerkontakte einmal lösbar in einem Isolierstoffkörper gelagert sind, zum anderen jedoch in der Weise befestigt sind, daß sowohl- ein Nachlassen der Verrastung auch bei mehrmaligem Lösen der Rastverbindung als auch eine unervrunschte Auslenkung vermieden wird.
  • Die Aufgabe wird dadurch gelöst, aaß die Kanäle in Einführungsrichtung der Messerkontakte auf einem Teil ihrer Länge den Außenkonturen der Messerkontakte angepaßt sind, wanrend der verbleibende Teil ihrer Länge L-förmig erweitert ist und eine Gegenraste für einen im Randbereich der Messerkontakte herausgebogenen federnden Lappen bildet und daß die Messerkontakte an ihrem der Kontaktierung mittels eines Federkontaktes abgewandten Ende so gestaltet sind, daß sie in eingeschobenen Zustand an dem Isolierstoffkörper zur Anlage gelangen.
  • Durch eine derartige Ausbildung der im Isolierstoffkörper vorgesehenen durchgehenden Kanäle wird außer einer genauen Führung noch ein fester Sitz der Messerkontakte erreicht, so daß auch bei unachtsamem Aufbringen einer entsprechend gestalteten Federleiste keine Auslenkung spitzwinkelig zur Längsrichtung der Messerkontakte eintreten kann. Diese exakte Führung und Festlegung der Messerkontakte in den Kanälen kommt dadurch zustande, daß der jeweilige Messerkontakt auf einem Teil der Kanallänge mit seinen Außenflächen an den Kanalwänden direkt zur Anlage gelangt und in dem verbleibenden, L-förmig erweiterten Teil der Kanallänge auf Grund des nur im Randbereich der Kontakte herausgebogenen Lappens ebenfalls auf mehr als der Hälfte seines Umfanges durch die Kanalwände gestützt ist.- Es hat sich dabei gezeigt, daß ein relativ kurzer Lappen an dem Messerkontakt zu dessen sicherer Festlegung in dem Kanal ausreicht, so daß der den Messerkontakt eng umschliessende Bereich der Kanallänge größer gehalten werden kann als der L-förmig erweiterte und der Verrastung dienende Bereich des Kanals. Es besteht dabei auch die Möglichkeit,den nicht der Verrastung dienenden Bereich des Kanals so aus zu bilden, daß das Kontaktmesser nur an einer Stelle dieses Kanalbereiches, z.B. im Bereich der L-förmigen Erweiterung, eng umfaßt ist. Diese Ausbildung des erwähnten Kanalbereiches hat außer einer Materialersparnis noch den Vorteil, daß eine geringe Steckkraft zum Einführen des Messerkontaktes erforderlich ist, da bei diesem Vorgang der herausgebogene Lappen nur durch diese verengte Stelle des Kanalbereiches hindurchgeschoben werden muß.
  • Um eine Gegenhalterung des eingeschobenen Messerkontaktes zu bewirken, ist das der Kontaktìerung mittels eines entsprechend ausgebildeten Federkontaktes abgewandte Ende des Messerkontaktes so gestaltet, daß es im eingeschobenen Zustand an dem Isolierstoffkörper zur Anlage gelangt. Dieses Anliegen kann z.B. durch ein- oder mehrmaliges Abbiegen oder durch eine stufenförmige Verbreiterung des genannten Endes erreicht werden.
  • Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung kann die im Inneren des Isolierstoffkörpers liegende Basis der L-förmigen Erweiterung des Kanals abgeschrägt sein. Durch eine derartige Gestaltung der für den abgebogenen Lappen eine Stützfläche bildenden3asis wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß das freie Ende des Lappens beim Steckvorgang zwangsläufig aus der Ebene des Messerkontaktes herausgebogen wird.
  • Der L-förmig erweiterte Bereich bietet darüber hinaus die Iíöglichkeit, ein z.B. stiftförmiges Werkzeug einzubringen, mit dem der Lappen in die Messerkontaktebene zurückgedrückt wird, so daß im Bedarfsfall der betreffende Messerkontakt wieder aus dem Isolierstoffkörper entfernt werden kann.
  • Um die durch den federnden Lappen bewirkte Querschnittsschwächung des Messerkontaktes so gering wie möglich zu halten, kann der Lappen als schmaler aus der Messerkontaktebene herausgerissener Streifen ausgebildet sein. Diese Ausbildung hat, wie bereits erwähnt, noch den Vorzug, daß die bei dem Einführen des Messerkontaktes in den Kanal auf zu bringende Steckkraft gering gehalten wird.
  • Die Erfindung soll im folgenden anhand eines Ausführungsw beispieles näher erläutert werden.
  • Es zeigen Fig. 1 eine geschnittene Seitenansicht der Nesserleiste mit eingebrachten Messerkontakten, wobei die der Verbindung mittels eines Federkontaktes abgewandten Enden zweimal winkelig abgebogen sind, Fig. 2 den Isolierstoffkörper in einer Aufsicht ohne die Messerkontakte, Fig. 3 eine geschnittene Vorderansicht der Messerleiste mit eingebrachten Messerkontakten, wobei die der Verbindung mittels eines Federkontaktes abgewandten Enden stufenförmig verbreitert sind.
  • Die den Figuren entnehmbare Messerleiste besteht aus dem Isolierstoffkörper 1 mit in ihm vorgesehenen, durchgehenden Kanälen 2, in die die Messerkontakte 3 ira Richtung des Pfeiles A eingeschoben werden. Diese Kanäle 2 sind so gestaltet, daß sie - in Einführungsrichtung der Messerkontakte gesehen - auf einem Teil ihrer Länge der Außenkonturen der Messerkontakte angepaßt sind, so daß eine exakte Führung und Festlegung der Messerkontakte gewährleistet wird, während sie in dem verbleibenden Teil ihrer Länge eine L-förmige Erweiterung aufweisen, an deren im Inneren des Isolierstoffkörpers liegender Basis 6 ein aus der Ebene der t4esserkontakte herausgebogener federnder Lappen 7 verrastend zur Anlage gelangt. Die Basis 6 ist abgeschrägt ausgebildet, so daß beim Aufbringen eines Federkontaktes der Lappen 7 stets zur Kanalwand hin abgelenkt wird und somit ein Zurückdrücken in die Messerkontaktebene vermieden ist. Der Lappen 7 ist als schmaler Streifen aus dem Randbereich des Messerkontaktes 3 herausgebogen, um die Querschnittsschwächung des Messers so gering wie möglich zu halten.
  • Die nicht der Verbindung mittels eines entsprechend gestalteten Federkontaktes dienenden Enden der Messerkontakte 3 sind so ausgebildet, daß sie zum Zweck einer Gegenhalterung im eingeschobenen Zustand an dem Isolierstoffkörper 1 zur Anlage gelangen. Diese Gegenhalterung wird - wie aus Fig. 1 ersehbar - entweder durch zweimaliges etwa rechtwinkeliges Abbiegen oder - wie Fig. 3 zeigt - durch eine stufenförmige Verbreiterung der Enden s bzw. 9 erreicht. Die Enden 8 bzw.
  • 9 der Messerkontakte 3 können z.B. zum Anschluß weiterer Leiter mittels einer Löt- oder Klemmverbindung oder zum Rinstecken in eine mit gedruckten Leiterbahnen versehene Schaltungsplatte dienen.
  • Um das Einschieben der Messerkontakte in die Kanäle 5 zu erleichtern, weisen diese an ihrem in Einschubrichtung zunächst liegenden Ende eine trichterförmige Erweiterung 10 auf.
  • 5 Patentansprüche 3- Figuren

Claims (5)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Messerleiste mit in durchgehenden Kanälen eines Isolierstoffkörpers verrasteten Messerkontakten, d a d u r c h g e k e-n n z e i c h n e t , daß die Kanäle (2) in EinT führungsrichtung der Messerkontakte (3) auf einem Teil (4) ihrer Länge den Außenkonturen der Messerkontakte (3) angepaßt sind, während der verbleibende Teil (5) ihrer Länge L-förmig erweitert ist und eine Gegenraste für einen im Randbereich der Messerkontakte (3) herausgebogenen federnden Lappen (7) bildet und daß die Messerkontakte (3) an ihrem der Kontaktierung mittels eines Federkontaktes abgewandten Ende (8, 9) so gestaltet sind, daß sie im eingeschobenen Zustand an dem Isolierstoffkörper (1) zur Anlage gelangen.
  2. 2. Messerleiste nach Anspruch 1, d'a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß das genannte Ende (8) einfach oder mehrfach abgebogen ist.
  3. 3. Messerleiste nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß das genannte Ende (9) stufenförmig verbreitert ist.
  4. 4. Messerleiste nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die im Inneren des-Isolierstoffkörpers (1) liegende Basis (6) der L-förnigen Erweiterung (5) des Kanals (2) abgeschrägt ist.
  5. 5. Messerleiste nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z.-e i c h n e t , daß der Lappen (7) als schmaler Streifen ausgebildet ist.
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