DE2749003A1 - Verriegelungseinrichtung - Google Patents
VerriegelungseinrichtungInfo
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B—BOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B11/00—Switchgear having carriage withdrawable for isolation
- H02B11/12—Switchgear having carriage withdrawable for isolation with isolation by horizontal withdrawal
- H02B11/127—Withdrawal mechanism
- H02B11/133—Withdrawal mechanism with interlock
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- Driving Mechanisms And Operating Circuits Of Arc-Extinguishing High-Tension Switches (AREA)
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Description
Licentia Patent-Verwaltungs-GmbH.
Theodor-Stern-Kai 1, 6ooo Frankfurt/a. M.
Theodor-Stern-Kai 1, 6ooo Frankfurt/a. M.
Em/Ue
Die Erfindung bezieht eich auf eine Verriegelungseinrichtung
für einen in eines Einschub angebrachten Sehalter in Abhängigkeit
Ton der Stellung des Einschubes.
Es ist bekannt, bei in geschlossenen Gehäusen angeordneten Schaltgeräten Einrichtungen vorzusehen, die es bewirken, dass
diese Schaltgeräte nur geschaltet werden können, wenn das Gehäuse geschlossen ist. Um das Gehäuse öffnen zu können, muss
das Schaltgerät ausgeschaltet sein,und ein Binschaltes des
Schaltgerätes ist erst dann wieder möglich, wenn das Gehäuse wieder geschlossen ist. Die Verriegelungseinrichtungen dieser
Art sind verhältnismässig kompliziert und entsprechend teuer
und erfüllen nicht immer die an sie gestellten Anforderungen·
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine
Verriegelungseinrichtung für einen Schalter vorzusehen, der auf einem Einschub angebracht ist und dessen Verriegelung in
Abhängigkeit von der Stellung des Binschubes vorgenommen werden muss·
909818/0569
SGN-77/28
Dabei handelt es sich um einen Einschub, insbesondere für Schaltschränke oder ähnliche Verteilungsanlagen, und der auf
einem Einschub angebrachte Schalter darf nur dann betätigt
können^
werden^ wenn der Einschub voll eingefahren ist. Ausserdem soll der Einschub nicht mit den Zuleitungen, z. B. den Sammelschienen verbunden werden können, wenn der Schalter eingeschaltet ist. Gemäss der Erfindung ist die eingangs beschriebene Verriegelungseinrichtung so ausgebildet, dass ein den Einschub betätigendes Verstellelement ein Verriegelungselement aufweist, dass beim Einstecken eines Betätigungsgriffes die Verriegelung des Schalters bewirkt. Dadurch wird erreicht, dass der Schalter dann nicht geschaltet werden kann, wenn der Betätigungsgriff aufgesteckt ist. Das den Einschub betätigende Verstellelement kann einen Stössel aufweisen, der beim Einstecken des Betätigungsgriffes über einen Bowdenzug den Schalter in der Ausschaltstellung verriegelt. Dabei kann das Ende des Bowdenzuges mit einem Zapfen oder dergleichen versehen sein, der mit einer Ausnehmung in der Schalterwelle oder in einer mit der Schalterwelle verbundenen Rastscheibe oder dergleichen zusammenwirkt.
werden^ wenn der Einschub voll eingefahren ist. Ausserdem soll der Einschub nicht mit den Zuleitungen, z. B. den Sammelschienen verbunden werden können, wenn der Schalter eingeschaltet ist. Gemäss der Erfindung ist die eingangs beschriebene Verriegelungseinrichtung so ausgebildet, dass ein den Einschub betätigendes Verstellelement ein Verriegelungselement aufweist, dass beim Einstecken eines Betätigungsgriffes die Verriegelung des Schalters bewirkt. Dadurch wird erreicht, dass der Schalter dann nicht geschaltet werden kann, wenn der Betätigungsgriff aufgesteckt ist. Das den Einschub betätigende Verstellelement kann einen Stössel aufweisen, der beim Einstecken des Betätigungsgriffes über einen Bowdenzug den Schalter in der Ausschaltstellung verriegelt. Dabei kann das Ende des Bowdenzuges mit einem Zapfen oder dergleichen versehen sein, der mit einer Ausnehmung in der Schalterwelle oder in einer mit der Schalterwelle verbundenen Rastscheibe oder dergleichen zusammenwirkt.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ragt der Stössel in die Aufsteckvorrichtung für den Betätigungsgriff so weit hinein,
dass ein Aufstecken des Betätigungsgriffes nur dann möglich ist,
wenn der Schalter geöffnet ist. Dadurch kann der Einschub nicht eingefahren werden, solange der Schalter eingeschaltet ist.
Ein mit dem Stössel verbundenes Zwischenstück liegt beim Drehen des Verstellelementes auf einem mit diesem verbundenen Rand auf*
Dieser Rand hat eine Unterbrechung, in die das Zwischenstück bei eingefahrenen Kontakten zurückfallen kann.
Im folgenden ist auf die Zeichnung Bezug genommen, in der ein Ausführungebeispiel der Erfindung dargestellt ist.
Flg. 1 zeigt das Verstellelement für die Einfahrkontakte. In Fig. 2 ist die Verbindung von dem Verstellelement zum Schalter
verkleinert dargestellt. Fig. 3 zeigt den Schnitt entlang der Linie III - III in Fig. 1.
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SGN-77/28
In Pig. 1 ist ait 1 das Verstellelement bezeichnet, bei dessen
Drehung die Einfahrkontakte bewegt werden. Zum Drehen des Verstellelementes
wird an der Stelle 2 ein Betätigungsgriff eingeführt, der bei« Einführen den Stöpsel 3 in Richtung des Pfeiles
k verstellt. Dabei wird über ein Zwischenstück 5 der Zug 6 des Bowdenzüge· 7 ebenfalls verstellt, und - wie aus Fig 2 zu
ersehen ist - kann dieser in eine Ausnehmung 8 einer Rastscheibe
9 eingreifen, die mit der Schalterwelle Io des zu verriegelnden
Schalters 11 verbunden ist. Sobald also der Betatigungsgriff
in das Verstellelement eingesteckt ist, ist der Schalter 11 verriegelt und zwar in der Ausschaltstellung. Durch Drehung des
Verstellelementes 1 können die Einfahrkontakte ein- oder ausgefahren werden·
Verstellelementes 1 können die Einfahrkontakte ein- oder ausgefahren werden·
Der mit dem Zwischenstück 3 verbundene Ansatz 12 ist in einem
Gleitstück 13 gelagert. Dadurch dreht sich das Zwischenstück 5 nicht mit, wenn das Verstellelement zum Bin- und Ausfahren der Kontakte gedreht wird. Beim Drehen des Verstellelementes in Richtung des Pfeiles l6 schiebt sich ein damit verbundener Rand l4 unter das Zwischenstück 5, wie auch aus Fig. 3 zu ersehen ist. Dieser Rand l4 hat eine Unterbrechung 15t und d*e Verriegelung des Schalters 11 wird erst dann aufgehoben, wenn das Verstellelement so weit gedreht ist, dass das Zwischenstück 5 in die Unterbrechung 15 zurückfallen kann. Diese Unterbrechung 15 ist so angeordnet, dass eine Entriegelung durch Abziehen des Betätigungsgriffea nur möglich ist, wenn die Kontakte voll eingefahren sind. Nur dann ist ein Einschalten des Schalters möglich.
Sollen die Kontakte getrennt werden, so ist zunächst der Schalter wieder auszuschalten, da sonst das Einstecken des Betätigungsgriffes durch den Stössel 3 blockiert ist.
Gleitstück 13 gelagert. Dadurch dreht sich das Zwischenstück 5 nicht mit, wenn das Verstellelement zum Bin- und Ausfahren der Kontakte gedreht wird. Beim Drehen des Verstellelementes in Richtung des Pfeiles l6 schiebt sich ein damit verbundener Rand l4 unter das Zwischenstück 5, wie auch aus Fig. 3 zu ersehen ist. Dieser Rand l4 hat eine Unterbrechung 15t und d*e Verriegelung des Schalters 11 wird erst dann aufgehoben, wenn das Verstellelement so weit gedreht ist, dass das Zwischenstück 5 in die Unterbrechung 15 zurückfallen kann. Diese Unterbrechung 15 ist so angeordnet, dass eine Entriegelung durch Abziehen des Betätigungsgriffea nur möglich ist, wenn die Kontakte voll eingefahren sind. Nur dann ist ein Einschalten des Schalters möglich.
Sollen die Kontakte getrennt werden, so ist zunächst der Schalter wieder auszuschalten, da sonst das Einstecken des Betätigungsgriffes durch den Stössel 3 blockiert ist.
Damit ist die Forderung erfüllt, dass der Schalter nur dann geschaltet
werden kann, wenn der Einschub voll eingefahren ist.
Ausserdem kann das Ein- oder Ausfahren nur dann erfolgen, wenn der Schalter ausgeschaltet ist.
Ausserdem kann das Ein- oder Ausfahren nur dann erfolgen, wenn der Schalter ausgeschaltet ist.
909818/0569
L e e r s e i t e
Claims (1)
- Licentia Patent-Verwaltungs-GmbH.
Theodor-Stern-Kai 1, 6000 Frankfurt/a.M.SGN-77/28 Frankfurt/M., den 19. Okt. 1977Em/UePatentansprücheVerriegelungseinrichtung für einen auf einem Einschub angebrachten Schalter in Abhängigkeit von der Stellung des Einschubes, dadurch gekennzeichnet, dass ein den einschub betätigendes Verstellelement (l) ein Verriegelungselement aufweist, das beim Einstecken des Betätigungsgriffes die Verriegelung des Schalters (ll) bewirkt.2. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das den Einschub betätigende Verstellelement (l) einen Stössel (3) aufweist, der beim Einstecken des Betätigungsgriffes über einen Bowdenzug (7) den Schalter in der Ausschaltstellung verriegelt (Fig. 2).3. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Stössel (3) in die Aufsteckvorrichtung für den Betätigungsgriff (Pos. 2) so weit hineinragt, dass ein Aufstecken des Betätigungsgriffes nur dann möglich ist, wenn der Schalter geöffnet ist.k. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 1 bis 3t dadurch gekennzeichnet, dass das End« des Bowdenzüges (7) mit einem Zapfen oder dergleichen versehen ist, der mit einer Ausnehmung (8) in der Schalterwelle oder in einer mit der Schalterwelle verbundenen Rastscheibe (9) oder dergleichen zusammenwirkt.909818/0569 /2SGN-77/28 - 2 - (Patentansprüche)5. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein mit dem Stössel (3) verbundenes Zwischenstück (5) beim Drehen des Verstellelementes auf einem mit diesem verbundenen Rand (tk) aufliegt.6. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, dass der Rand (ΐΛ) eine Unterbrechung (15) aufweist, in die das Zwischenstück bei eingefahrenen Kontakten zurückfallen kann.90981 8/0569
Priority Applications (4)
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---|---|---|---|
DE19772749003 DE2749003C3 (de) | 1977-11-02 | 1977-11-02 | Einrichtung zur Verriegelung eines auf einem Einschub angebrachten Schalters |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19772749003 DE2749003C3 (de) | 1977-11-02 | 1977-11-02 | Einrichtung zur Verriegelung eines auf einem Einschub angebrachten Schalters |
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DE2749003C3 DE2749003C3 (de) | 1983-11-10 |
Family
ID=6022839
Family Applications (1)
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