DE880178C - Fassung fuer zweisockelige Entladungsroehren - Google Patents

Fassung fuer zweisockelige Entladungsroehren

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DE880178C
DE880178C DEB18001A DEB0018001A DE880178C DE 880178 C DE880178 C DE 880178C DE B18001 A DEB18001 A DE B18001A DE B0018001 A DEB0018001 A DE B0018001A DE 880178 C DE880178 C DE 880178C
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DE
Germany
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socket
control member
socket according
locking members
screw
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Expired
Application number
DEB18001A
Other languages
English (en)
Inventor
Adolf Koelsche
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bender & Wirth
Original Assignee
Bender & Wirth
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Publication date
Application filed by Bender & Wirth filed Critical Bender & Wirth
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Application granted granted Critical
Publication of DE880178C publication Critical patent/DE880178C/de
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R33/00Coupling devices specially adapted for supporting apparatus and having one part acting as a holder providing support and electrical connection via a counterpart which is structurally associated with the apparatus, e.g. lamp holders; Separate parts thereof
    • H01R33/05Two-pole devices
    • H01R33/06Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other
    • H01R33/08Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other for supporting tubular fluorescent lamp
    • H01R33/0836Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other for supporting tubular fluorescent lamp characterised by the lamp holding means

Landscapes

  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)

Description

  • Fassung für zweisockelige Entladungsröhren Die Erfindung bezieht sich auf Fassungen für zweisockelige Entladungs- bzw. Leuchtstoffröhren, bei welchen zwei parallel liegende Einführschlitze für die an den Sockeln röhrena,chsparallel angebrachten Kontaktstifte vorgesehen sind und dieeine die Röhre in der eingebauten Stellung festlegende Sicherung aufweisen. Bisher sind im allgemeinen Sicherungen gegen das Herausfallen der Röhren aus den Fassungen nicht angewendet worden, weil die, Kontaktfedern an ihren. in der Einhaustellung mit den Kontaktstiften in Berührung homtnenden Teilen meist derart gerichtete, Schrägflächen aufweisen, daß ihr Anlagedruck zu einem Teil dazu dient, die-Röhre in einerAnschlagstellung zu halten. Da die Lae der Schrägflächen und da,-2n mit die Größe der zum Festhalten. der Röhre verwendbaren, Komponente des Kontaktdruckes durch die Notwendigkeit begrenzt ist, außerhalb, des Bereiches der Selbsthemmung zu bleiben, um die Röhre ohne Schwierigkeiten ausbauen zu können, ist die hiermit erreichbare Wirkung jedoch nur gering und insbesondere nicht zur Festlegung von in Fahrzeugen angebrachten und daher Erschütterungen ausgesetzten Röhren ausreichend. Bei einer bekanntgewordenen, diese Tatsachen berücksichtigenden Fassung sind die Kontaktfedern. im Bereich der Kontaktstifte daher so. geformt, da,ß die, Grenze der Selbsthemmung überschritten, d. h. die Röhre nicht ohne weiteres aus der Fassung lösbar ist. Eine solche Fassung bedarf zum Lösen der Röhre einer besonderen Einrichtung, mit deren Hilfe die I#,'-ontaktfedern von den: Kontaktstiften des Sockels zurückgestellt werden können. Hierfür ist an der Fassung ein Schieber vorgesehen, der über Schrägflächen beim Eindrücken eine: Spreizung der Kontaktfedern bewirkt, wodurch die Kontaktstifte freigegeben werden. Derartige Einrichtungen. bedingen jedoch Fassungen, mit verhältnismäßig großen 'Abmessungen und sind in ihrer Wirkung abhängig von der Vorspannung der Kontaktfedern. Da diese wegen der großen sich aus der Schrägstellung der Druckflächen: ergebenden Federwege nicht beliebig groß gewählt werden, kann, ist auch die, Betriebssicherheit solcher Fassungen beschränkt.
  • Gemäß der Erfindung wird zur Festlegung der in die Fassungen eingebauten. Entladungs- bzw. Leuchtstoffröhren ein neuartiger Weg gewählt, nach welchem die Röhre in den. Fassungen starr eingeklemmt und außerdem gleichzeitig gegen Diebstahl gesichert werden kann. Zu diesem Zweck werden erfindungsgemäß im wesentlichen die Einführschlitze für die Kontaktstifte durch in der Fassung angeordnete, und von außen. her verstellbare Riegelglieder sperrbar eingerichtet. Die hiermit erreichte Trennung zwischen der Kontakteinrichtung und .der Sperreinrichtung wirkt sich praktisch dahin aus, daß der Gesamtraumbedarf kleiner wird und dä,ß die Kontaktfedern nicht über das normale, Maß hinaus beansprucht werden. Weiterhin kann die Sperrung der Röhre so, fest gestaltet werden, daß sie auch bei starken Erschütterungen völlig fest in .der Fassung sitzt, so, daß weder Abriebserscheinungen noch Wackelkontakte auftreten können.
  • Je nach den. jeweiligen, Erfordernissen kann die Sperreinrichtung entweder se eingerichtet werden, daß, lediglich die Einfuhrschlitze verriegelt werden oder aber daß die Kontaktstifte des Sockels fest in eine Anschlagstellung gebracht werden. Vorteilhaft werden als Riegelglieder in der Fassung einseitig drehbar gelagerte Hebel angeordnet, deren Enden in, die Sperrstellung schwenkbar sind. An die Stelle von Schwenkhebeln können beispielsweise auch quer verschiebliche Schieber treten, die-, gegebenenfalls über Schrägflächen auf die Kontaktstifte einwirkend, deren Sperrlage sicherstellen, An Stelle von zwei Schiebern: könnte schließlich auch ein solcher verwendet werden, bei welchem dann die Offenstellung durch ihn durchsetzende Schlitze und die Sperrstellung mit Hilfe einer diese Schlitze aus dem Bereich der Einfuhrschlitze der Fassung bringenden. Längsverschiebung gegeben sein würde.
  • Als Steuerglied für die vorzugsweise in Form von Hebeln verwendeten Sperrglieder wird zweckmäßig ein in Längsrichtung verschiebliches Teil: z. B. eine Schraube verwendet, welches vorzugsweise über Schrägflächen derart auf die! Riegel- . glieder einwirken kann, daß diese nach dem Einsetzen der Röhre in die Sperrlage gebracht werden, während das Steuerglied zum Zweck des Lösens der Röhre aus der Fassung- zurückgestellt wird, wodurch die Riegelglieder beispielsweise über Schrägflächen von den Kontaktstiften selbst in die Offenstellung geschoben werden. Wird als Steuerglied eine Schraube verwendet, so kann diese zweckmäßig in einer Mutter aufgenommen sein, die in einen Schlitz der Fassung -eingeschoben . wird. Na.-türlich könnte zur Aufnahme der Schraube auch ein in der Fassung selbst angebrachtes Gewinde dienen, doch ist der hierfür erforderliche Arbeitsaufwand meist größer.
  • Das Steuerglied kann schließlich auch durch einen längs verschieblichen Bolzen gebildet werden, _ der in der der Sperrlage entsprechenden vorgeschobenen Stellung beispielsweise mittels einer hajonettartigen Verriegelung festgelegt werden könnte. Der nach außen ragende Teil des Steuergliedes kann entweder mit einem Griffkopf zur leichten Betätigung oder aber, wenn eine Diebstahlsicherung zweckmäßig erscheint, mit einem derart gestalteten Endteil versehen werden, daß die Betätigung nur mittels eines besonderen Schlüssels erfolgen kann.
  • Wenn in der Sperrstellung der Riegelglieder eine begrenzte Nachgiebigkeit erreicht werden soll, kann die Anordnung des, Steuergliedes natürlich so getroffen werden, daß dieses nicht unmittelbar, sondern über eine Feder auf die Riegelglieder einwirkt. Die Abmessungen der Feder können dann leicht so. bestimmt werden, daß in; dem ge@wünschten Maße eine elastische Abstützung erreicht wird. Eine derartige Federung könnte schließlich auch dazu dienen, Fertigungstoleranzen derart auszugleichen, daß der Anlagedruck der Riegelglieder gegen beide- Kontaktstifte gleichgehalten wird.
  • Schließlich könnte die erfindungsgemäße Sperreinrichtung bei gleichzeitig mit einer Aufnahme für einen Starter ausgerüsteten Fassungen derart erweitert werden, daß mit dem .gleichen Steuerglied auch eine den Starter gegen Herausfallen oder Diebstahl sichernde Einrichtung betätigt wird.
  • In. der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt Fig. i eitle Draufsicht auf eine Fassung mit abgenommener Abdeckplatte, bei welcher sieh die-Riegelglieder in der Offenstellung befinden, Fig. z eine gleiche Draufsicht mit in Sperrstellung befindlichen Riegelgliedern, Fit,'. 3 einen Schnitt III-III nach Fig. i.
  • Der kreisrunde Fassungskörper 4 mit den zum Durchtritt der Befestigungsschrauben: dienenden Bohrungen 5 und 6 trägt in seiner oberseitigen Aussparung 7 in symmetrischer Anordnun die- Anschlußklemmen: S und g, mit denen die Kontaktfedern io und i i verbunden sind. Diese, stützen sich einesteils gegen die die Aussparung 7 begrenzenden- Außenwände und mit ihren vorderen Teilen .gegen einen, in die Aussparung 7 ragenden Teil 1a des Fassungskörpers 4.. Dieser weist in seinem vorderen Teil zwei gabelzinkenartige Vorsprünge 13 auf, deren Stirnenden zur Aufnahme der in Fig. 2 angedeuteten Kontaktstifte 14 des Röhrensockels kreisbogenförmig ausgenommen sind. Zwischen den gabelartigen Enden 13 des Teiles 12 sind mittels eines Stiftes 1,9 zwei als Hebel ausgebildete Riegelglieder 16 begrenzt schwenkbar gelagert, derenAußenseiten hakenförmigeVorsprünge 17 tragen. Die vorderen Enden, der Riegelglieder 16 sind innenseitig mit Schrägflächen 18 versehen, denen der hugelflächenartig geformt eKcpf i9 einer Schraube 2o zugeordnet ist. Die Schraube Ig, 20 ist in einer :Mutter 21 aufgenommen, die in einen Ouerschlitz zweier Vorsprünge 22 eingeschoben ist, welche zwischen sich die Schraube 2o führen und mit ihren Außenflächen die einander zugekehrten Seiten der Einführschlitze für die Kontaktstifte bilden. Die sichere Führung der Kontaktstifte in der Fassung wird im übrigen durch parallele Schlitze in der Abdeckplatte -23 erreicht, die! mittels der Schraube 24 mit dem Teil 12 des Fa:ssun-el,skörpers .I verschraubbar ist.
  • In der Offenstellung (Fig. i) kann die Röhre ohne weiteres durch die Ein.führschlitze in die Fassung eingeschoben werden, his ihre Kontaktstifte 14 in die! in Fig. 2 dargestellte Anschlaglage an der Stirnseite der Vorsprünge 13 gelang t sind. In dieser Stellung wird durch die Berührung mit den vorderen Enden der Kontaktfedern io, ii die leitende Verbindung mit dem Stromkreis hergestellt. Die Einbaustellung der Röhre wird nun durch Vorschrauben der Schraube 2o gesichert. Deren. Kopf i9 wirkt auf die Schrägflächen der Riegelglieder 16 ein und spreizt diese in entgegengesetztem Sinn, bis sich ihre hakenförmigen Vorsprünge 17 gegen die vorderen Flächen der Kontaktstifte 1d. anlegen und diese sicher festlegen.
  • Zum Herausnehmen der Röhre muß die Schraube 2o gelöst werden, bis .die Riegelglieder 16 unter dem Druck der Kontaktstifte 14 so weit ausweichen können, daß diese- über die Spitzen. der hakenförinigen Vorsprünge 17 hinweg nach außen zu gleiten vermögen.
  • Durch entsprechende Gestaltung des Betätigungsendes der Schraube 2o läßt sich die Einrichtung so gestalten, daß die Röhre nur aus der Fassung genommen werden kann, wenn das für die Schraube passende Spezialwerkzeug verwendet wird.
  • Wie bereits erwähnt, ist die dargestellte, Ausführung nur eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung, und diese ist nicht darauf beschränkt. Es sind vielmehr noch mancherlei andere Ausführungen und Anwendungen möglich. Die! Erfindung läßt sich natürlich auch an Fassungen verwenden, deren Körper eine von der Darstellung abweichende Grundgestaltung aufweist. Ebenso können die, Rieg Mieder mit ihrer Lagerun-- und die, zu ihrer Bee e' 't, tätigung dienenden Steuerglieder mannigfaltig abgewandelt werden.

Claims (7)

  1. PATI:NTANSPPÜCIIE: i. Zwei parallele Einführschlitze für die röhrenachspara:llel angeordneten Kontaktstifte der Sockel von Entla.dungs- bzw. Leuchtstoffröhren aufwe@isende Fassung mit Sicherung für die Kontaktstellung der Röhre, dadurch gekennzeichnet, daß die Einführschlitze durch in der Fassung angeordnete, voll außen, verstellbare Riegelglieder (I6) sperrbar sind.
  2. 2. Fassung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Lampeukontaktstifte (1a) in ihrer Endstellung durch die Riegelglieder (I6) feststellbar sind.
  3. 3. Fassung nach Anspruch i und gegebenenfalls 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegelglieder durch in der Fassung einseitig drehbar gelagerte Hebel (I6) gebildet sind, deren Enden in die Sperrstellung schwenkbar sind. 4..
  4. Fassung nach Anspruch i und gegebenenfalls folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegelglieider (I6) durch ein in Längsrichtung verstellbares Steuerglied, vorzugsweise über Schrägflächen (ig), in die Sperrstellung schwenkbar sind.
  5. Fassung nach Anspruch 4., dadurch gekennzeichnet, daß als Steuerglied seine Begebe= nenfalls mit einem Griffkopf v ersehene Schraube (2o) dient.
  6. 6. Fassung nach Anspruch d. und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das nach außen ragende Schraubenende mit Angriffsflächen für einen Spezialschlüssel versehen ist.
  7. 7. Fassung nach Anspruch 5 bzw. 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube (2o) mittels einer in einem Schlitz des Fassungsgehäuses eingelegten Mutter (2I) aufgenommen ist. B. Fassung nach Anspruch .4, dadurch gekennzeichnet, daß als Steuerglied ein längs verschiebbarer und in: der Sperrstellung vorzugsweise mittels einer Bajonettverriegelung feststellbarer Bolzen, dient. g. Fassung nach Anspruch i, dadurch ge,-kennzeichnet, daß- ein. Steuerglied über eine Feder auf die: Riegelglieder wirkt. io. Fassung nach Anspruch i und -e,gebene,nfalls folgenden, mit welcher eine Aufnahme für einen Starter vereinigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerglied gleichzeitig den Starter festlegende- Halteglieder steuert.
DEB18001A 1951-12-02 1951-12-02 Fassung fuer zweisockelige Entladungsroehren Expired DE880178C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1028686B (de) * 1954-01-29 1958-04-24 Lindner G M B H Elektrische Leuchtroehrenfassung
US3851295A (en) * 1973-03-12 1974-11-26 Bruce Ind Inc Self-locking lampholder

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1028686B (de) * 1954-01-29 1958-04-24 Lindner G M B H Elektrische Leuchtroehrenfassung
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