DE4301467A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Verlängern eines im Betrieb befindlichen Freileitungsmastes - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Verlängern eines im Betrieb befindlichen Freileitungsmastes

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verlängern eines im Betrieb befindlichen Freileitungsmastes, insbesondere eines Gittermastes, sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Es ist bekannt, Freileitungen, insbesondere Hochspannungs­ freileitungen über weite Strecken quer durchs Gelände zu führen, wobei die Tragmasten für die Freileitungen jeweils am ausgewählten Standort aufgebaut werden. Hierbei sind hinsichtlich des Abstandes der Freileitungen zum Boden, d. h. zum Erdpotential, bestimmte Mindeststrecken einzuhalten, um Betriebsstörungen wie auch Gefährdung von Mensch und Na­ tur unterhalb der Freileitung auszuschließen.
Aufgrund der Neufassung der diesbezüglichen VDE-Vorschrif­ ten sind die Bodenabstände bei älteren Freileitungen zu gering. Demgemäß muß seitens der Energieversorgungsunter­ nehmen dafür gesorgt werden, daß die vorgeschriebenen Min­ destabstände durch Änderung der Masthöhe angepaßt werden.
Für die Änderung der Masthöhe ist es allgemein bekannt, hierfür den sogenannten Stockbau vorzusehen. Beim Stockbau werden die Masten jeweils vor Ort abgebaut und dann auf die neue geforderte Höhe wieder aufgebaut. Zu diesem Zweck ist es unumgänglich das Versorgungsnetz, zu welchem die jewei­ ligen Freileitungen gehören, für die Dauer dieser Arbeiten abzuschalten. Eine solche Abschaltung kann unter Umständen zu erheblichen Störungen in der Stromversorgung einer Re­ gion führen und es besteht das dringende Interesse seitens der Energieversorgungsunternehmen, eine solche Stromab­ schaltung unter allen Umständen zu vermeiden.
Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es daher Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren der eingangs genannten Art an­ zugeben, welches bei einer im Betrieb befindlichen Freilei­ tung anwendbar ist, so daß ohne Abschaltung des Versor­ gungsnetzes die erforderliche Masterhöhung durchgeführt werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gekennzeichnet. Danach ist vorgesehen, daß eine Hebevorrichtung an dem zu verlängern­ den Freileitungsmast plaziert und in wenigstens zwei zuein­ ander im Abstand befindlichen Ebenen mit dem Mast fest ver­ bunden wird. Hierbei dient die Hebevorrichtung zunächst dazu, den Mast gegen seitliches Auslenken zu stützen. An­ schließend wird der Mast von seinem Mastfuß getrennt und mittels der mit dem Mast verbundenen Hebevorrichtung so weit angehoben, bis er die gewünschte Höhe erreicht hat. Dann wird in die so entstandene Lücke zwischen Mast und Mastfuß ein die Lücke ausfüllendes vorbereitetes Mastteil eingefügt und mit dem angehobenen Mast sowie mit dem Mast­ fuß ebenfalls fest verbunden, ähnlich wie beim Stockbau. Wenn das eingefügte Mastteil allseits fest verbunden ist, wird die Verbindung der Hebevorrichtung mit dem Mast gelöst und die Hebevorrichtung vom Mast entfernt.
In weiterer Verbesserung des erfindungsgemäßen Verfahrens kann in Abhängigkeit vom verfügbaren Platz vorgesehen sein, daß der Mast respektive die Hebevorrichtung an ihrem oberen Ende seitlich abgespannt wird, um so zusätzliche Standsi­ cherheit zu gewährleisten.
Eine Hebevorrichtung der zuvor angesprochenen Art zur Durchführung des Verfahrens ist erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruchs 3 gekennzeichnet. Eine derar­ tige Hebevorrichtung besitzt Stützen, welche gleichmäßig um den Mast verteilt angeordnet und miteinander sowie mit dem Mast fest aber lösbar verbunden sind. Ferner sind Hebemit­ tel vorgesehen, die mit den Stützen zusammenwirken und dazu dienen, den Mast soweit vom Mastfuß anzuheben, daß ein vor­ bereitetes Verlängerungsteil zwischen Mast und Mastfuß ein­ fügbar ist.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung kann vorgese­ hen sein, daß die Stützen teleskopartig verstellbar sind, vorzugsweise mittels hydraulischer Beaufschlagung.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind auch die Hebemittel hydraulisch beaufschlagt, wobei gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung die Hebemit­ tel als hydraulischer Greifzug ausgebildet sind.
Zusätzlich können in den Stützen Seilzüge integriert sein, welche zur Absicherung des Mastes dienen und so zu dessen Standsicherheit für die Dauer des Umbaus sorgen.
Der wesentliche Vorteil der Erfindung ergibt sich daraus, daß die eingangs erläuterte Anpassung des Bodenabstandes der Freileitungen an die geforderte Höhe bei in Betrieb be­ findlichen Freileitungen erfolgen kann, ohne daß der Strom in den Freileitungen abgestellt werden muß. Hierbei wird außerdem ausgenutzt, daß die Freileitungen die über Isola­ toren an den Tragarmen der Tragmasten angeschlossen sind mit zur Standsicherheit der Tragmasten während der Verlän­ gerungsprozedur beitragen.
Diese und weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfin­ dung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbei­ spieles sollen die Erfindung, vorteilhafte Ausgestaltungen und besondere Vorteile der Erfindung näher erläutert und beschrieben werden.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Tragmast mit erfindungsgemäßer Hebevorrich­ tung im angehobenen Zustand
Fig. 2 die Anordnung gemäß Fig. 1 mit eingefügtem Ver­ längerungsteil
In Fig. 1 ist ein Freileitungsmast 10 mit Tragarmen 12, 14 und daran aufgehängten Leiterseilen 16, 17, 18 in Seitenan­ sicht dargestellt, der von einer Hebevorrichtung 20 gehal­ ten ist, die aus an jedem Eckstiel angeordneten Stützen 22 mit integrierten, hier nicht näher dargestellten Hebemit­ teln gebildet ist. Unterhalb des Tragmastes 10, in dem Un­ tergrund, auf welchem sich die Hebevorrichtung 20 abstützt, verankert, befindet sich ein Mastfuß 11, mit welchem der Mast 10 fest verbunden war, bevor er aufgrund der Anhebung mittels der Hebevorrichtung 20 hiervon getrennt wurde.
Die in Fig. 1 gezeigte Anordnung, welche einen üblichen Freileitungs-Mast 10 betrifft, soll veranschaulichen, wie unter Verwendung der erfindungsgemäßen Hebevorrichtung 20 die Möglichkeit besteht, einen solchen Tragmast 10 so weit anzuheben, daß, wie in Fig. 2 gezeigt, ein Verlängerungs­ teil 30 ohne Schwierigkeiten zwischen den Mastfuß 11 und den angehobenen Freileitungstragmast 10 eingefügt werden kann.
Die Stützen 22 der Hebevorrichtung 20 sind an drei Stellen mittels Traversen 24, 26, 28 fest untereinander sowie mit dem Mast 10 bzw. mit dem Mastfuß 11 verbunden.
Der Einsatz der erfindungsgemäßen Hebevorrichtung 20 zwecks Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist so vorge­ sehen, daß zunächst die Hebevorrichtung, d. h. die Stüt­ zen 22 an den Eckstielen des Tragmastes 10 plaziert werden und dort jeweils mittels der genannten Traversen 24, 26, 28 miteinander sowie mit dem Tragmast 10 fest verbunden wer­ den. Anschließend wird der Tragmast 10 im Bereich des Mast­ fußes 11 von diesem getrennt und mittels der Hebevorrich­ tung 20 langsam soweit angehoben, bis er die gewünschte Höhe, d. h. den vorgesehenen Mindestabstand zwischen den Leiterseilen 16, 17, 18 und dem Boden erreicht. In die hierbei entstehende Lücke zwischen Mastfuß 11 und dem Trag­ mast 10 wird ein entsprechend vorbereitetes Mastverlänge­ rungsteil 30 eingesetzt und mit dem Mast 10 sowie mit dem Mastfuß 11 fest verbunden, wie es beim normalen Mastaufbau üblich ist. Anschließend werden die Traversen 24, 26, 28 entfernt ebenso wie die Stützen 22 der Hebevorrichtung 20.

Claims (7)

1. Verfahren zum Verlängern eines im Betrieb befind­ lichen Freileitungsmastes, insbesondere eines Gittermastes mit quadratischem Querschnitt, dadurch gekennzeichnet, daß eine Hebevorrichtung (20) am zu verlängernden Freileitungs­ tragmast (10) plaziert und in wenigstens zwei zueinander im Abstand befindlichen Ebenen (24, 28) fest mit dem Mast (10) verbunden wird, daß anschließend der Tragmast (10) von sei­ nem Mastfuß (11) getrennt wird und hierauffolgend der Mast (10) mittels der mit ihm verbundenen Hebevorrich­ tung (20) angehoben wird, bis er die gewünschte Höhe er­ reicht hat, daß in die entstandene Lücke ein vorbereitetes Mastteil (30) eingefügt und mit dem angehobenen Mast (10) sowie mit dem Mastfuß (11) verbunden wird und daß die Hebe­ vorrichtung (20) nach Lösen der Verbindung untereinander sowie mit dem Mast (10) entfernt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Trennen des Mastes (10) von seinem Mastfuß (11) der Mast (10) seitlich abgespannt wird.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, insbesondere zur Verlängerung eines Git­ termastes mit quadratischem Querschnitt, gekennzeichnet durch Stützen (22), die gleichmäßig um den Mast (10) ver­ teilt angeordnet und miteinander sowie mit dem Mast (10) verbunden sind, und durch Hebemittel, die mit den Stüt­ zen (22) zusammenwirken und dazu dienen, den Mast (10) so weit vom Mastfuß (11) anzuheben, daß ein vorbereitetes Ver­ längerungsteil (30) zwischen Mast (10) und Mastfuß (11) einfügbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die Stützen (22) teleskopartig verstellbar sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Stützen (22) hydraulisch beaufschlagt sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß die Hebemittel hydraulisch beauf­ schlagt sind.
7. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebemittel als hydrauli­ scher Greifzug ausgebildet sind.
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