DE2747970A1 - Automat fuer eine stickmaschine - Google Patents

Automat fuer eine stickmaschine

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DE2747970A1
DE2747970A1 DE19772747970 DE2747970A DE2747970A1 DE 2747970 A1 DE2747970 A1 DE 2747970A1 DE 19772747970 DE19772747970 DE 19772747970 DE 2747970 A DE2747970 A DE 2747970A DE 2747970 A1 DE2747970 A1 DE 2747970A1
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DE
Germany
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control
machine
embroidery
movement
special function
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Application number
DE19772747970
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English (en)
Inventor
Hubert Schallert
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05CEMBROIDERING; TUFTING
    • D05C9/00Appliances for holding or feeding the base fabric in embroidering machines
    • D05C9/02Appliances for holding or feeding the base fabric in embroidering machines in machines with vertical needles
    • D05C9/04Work holders, e.g. frames
    • D05C9/06Feeding arrangements therefor, e.g. influenced by patterns, operated by pantographs
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05CEMBROIDERING; TUFTING
    • D05C11/00Devices for guiding, feeding, handling, or treating the threads in embroidering machines; Machine needles; Operating or control mechanisms therefor
    • D05C11/16Arrangements for repeating thread patterns or for changing threads
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05CEMBROIDERING; TUFTING
    • D05C5/00Embroidering machines with arrangements for automatic control of a series of individual steps
    • D05C5/04Embroidering machines with arrangements for automatic control of a series of individual steps by input of recorded information, e.g. on perforated tape

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  • Automat für eine Stickmaschinc
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Automat für eine Stickmaschine mit einer Lochkartensteuerung, mit welcher durch Sonderfunktionslöcher in der Lochkarte und entsprechenden Einrichtungen am Automaten die Bewegungsrichtung des Stickgatters steuerbar ist, wobei eine Vorrichtung zur Durchfiihrung einer Bewegungsumkehr der von den Sonderfunktionslöchern für die Gatterbewegungsrichtung ausgefiihrten Steuerfunktionen vorgesehen ist.
  • Bei den Stickautomaten ist in der Regel eine Spiegeleinrichtung vorhanden, welche dazu dienen soll, Kartenschlagerbeit und Kartenpapier in solchen Fällen zu sparen, wo in einem Stickmaster gleiche Dessins lediglich mit anderen Seiten-und Höhenrichtungen verwendet werden. Auf der Lochkarte scheint dann lediglich ein Teil dieses Musters, welches dann gegebenenfalls nach der Seite hin oder nach der Höhe gespiegelt werden kann. Die Abtastplatinen für die Sonderfunktionslöcher betreffend die Richtungswahl des Stickgatters greifen dabei an einem drehbar gelagerten Plaschinenelement an, weiches zwei nach entgegengesetzten Richtungen weisende Arme aufweist. An den freien wenden dieser Arme greifen dann die Steuerplatinen an. Je nach dem, ob nun diese Steuerplatinen an dem einen oder dem anderen Arm angreift, erfolgt eine Umkehr der Richtungsfunktionen, da ja die Drehbewegung des Maschinenelementes stets die gleiche bleibt, da ja die Lochkarte an sich nicht geändert wird. Um ein Umhängen der Richtungsplatinen zu ermöglichen, sind verschiedene Handhabungen durchzuführen, welche umständlich sind und geschultes Fachpersonal erfordern. Wird die Maschine von angelerntem Personal bedient, so empfiehlt es sich in der Regel, das volle Dessin in die Karte zu schlagen und nicht nur ein Viertel oder die Hälfte desselben. Bei vollgeschlagener Karte kann diese vo: ersten bis zu@ letzten Strich ohne Verwendung der Spiegeleinrichtung durchlaufen.
  • Es wird daher in der Segel auch kaum diese Spiegelmöglichkeit bei der. Stickmaschinen angewandt, da sie zu umständlich ist und sehr oft zu Stickfehlern führt, insbesondere bei dem nächstfolgenden Stickvorgang, da dorch relativ oft auf die Rückstellung der Spiegeleinrichtungen in die Normalstellung vergessen wird.
  • Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, die angeführte Nachteile zu vermeiden und einen Automat für eine Stickmaschine mit einer Lochkartensteuerung derart zu verbessern, daß solche SpiegelunÓen ohne Probleme durchgeführt werden können.
  • Erfindungsgemäß gelingt dies durch die Anordnung von elektrischen und/oder elektronischen Schalt- und Steuereinrichtungen zur Umkehr oder teilweisen Umkehr zumindest der von der Lochkarte vorgegebenen Richtungsfunktionen.
  • Durch diese erfindungsgemäßen Maßnahmen können die durch die direkte mechanische Verbindung gegebenen Nachteile vermieden werden, da allein durch ein Umschalten an einer Schalteinrichtung eine Spiegelung sowohl in Höhen- als auch in Seitenrichtung erfolgen karl. Die von der Abtast- oder Ableseeinrichtung abgegebenen Signale bewirken dann je nach Einstellung an der Schalteinrichtung ein Auslösen der Steuerfunktionen für den Stickgatter nach der einen bzw.
  • anderen Seite oder nach oben bzw. nach unten. Ohne langwierige Montagearbeiten können daher solche Spiegelungen durchgeführt werden, wobei hier auch angelerntes Personal ohne weiteres solche Tätigkeiten durchführen kann. Da die Lochkarte durch diese Maßnahme nicht besonders lang werden, können diese zu einem endlosen Band zusammengenäht werden, so daß dieses Band immer umlaufen kann und somit keine Unterbrechung bei der Arbeit erforderlich ist. Auch eine automatische Spiegelung ist durch diese erfindungsgemäZen Maßnahmen möglich, da beispielsweise durch besondere Funktionsiöcher in der Lochkarte eine Weiterschaltung auf eine Seiten- oder eine Höhenspiegelung erfolgen kann, ohne daß es einer manuellen Betätigung durch das Bedienungspersonal bedarf.
  • Weitere besondere Merkmale und Vorteile werden in der nach stehenden Beschreibung anhand der Zeichnung noch näher erlautet. Es zeigen: Fig. 1 die Abtastelnrichtung für die Lochkarte, die Schalteinrichtung sowie die Betätigungseinrichtung für die Steuerplatinen, schematisch dargestellt; Fig. 2 eine Schrägsicht der Einrichtung zur Auslösung der Schaltlipulse; Fig. 3 eine Ansicht einer Platine für eine Sonderfunktion des Stickautomaten.
  • Von einer Lochkarte aus wird die Bewegung der Abtastplatinen 1 gesteuert. An den seitlichen ändern der Lochkarte sind diese dafLir vorgesehenen Sonderfunktionslöcher vorhanden. Die zwischen den Transportlöchern einer Lochkarte vorgesehenen Lochungen bewirken lediglich die Größe der Verstellung des Stickgatters der Seite nach bzw. der höhe nach, wobei dann Sonderfunktionslöcher an den seitlichen Rändern der Lochkarte für die Steuerung der Richtung dieser Bewegung vorhanden sind. In der Regel wird dies so gehandhabt, daß bei Vorhandensein eines Loches die auszuführenden Stiche nach oben bzw. nach rechts gehen, wogegen dann, wenn ein Loch vorgesehen ist, die auszuführenden Stiche nach lunten bzw. nach links ausgeführt werden. Der Stickgatter wird also iii jeweils entgegengesetzte Richtung gesteuert.
  • Diesen Abtastplatinen 1 ist ein schwenkbar gelagerter, zweiarmiger Hebel 2 zugeordnet, wobei an dem einen Arm eine Verbindungsschiene 3 angreift, deren anderes Ende an der Abtastplatine 1 eingehängt ist. Infolge der Bewegung des einen Armes 4 erfährt auch der Arm 5 des Hebels 2 eine Schwenkbewegung in den Pfeilrichtungen 6. Im Schwenkbereich des Armes 5 ist ein Schaltelement 7 vorgesehen, welches als Annäherungsschalter ausgeführt ist. Jedesmal, wenn der ArTrl 5 direkt vor das Schaltelement 7 zu liegen kommt, wird ein Schaltimpuls ausgelöst. Diese Schaltimpulse werden über Verbindungsleitungen einer Schalteinrichtung 8 zugeführt, welche später noch naher erläutert werden soll, Den Steuerplatinen 9 und 10 sind elektrische Magnete als Betätigungsorgane zugeordnet, wobei hier im speziellen Fall Drehmagnete 11 Verwendung finden. Zur Umwandlung der Drehbewegung der Drehmagnete 11 in die geradlinige Bewegung der Steuerplatinen 9 und 10 sind Übertragungshebel 12 vorhanden. Je nach den von der Schalteinrichtung 5 ausgehenden Impulsen werden die Drehmagnete 11 betätigt oder bleiben in ihrer Ruhelage, so daß durch die Bewegung der Steuerplatinen die Bewegungsrichtung des Stickgatters gesteuert werden kann.
  • Es ist zweckmäßig, wenn die Drehmagnete 11 durch Federn in einer Ruhestellung gehalten sind.
  • Der Schalteinrichtung @ sind Zählwerke 13 zugeordnet, welche beispielsweise die Muterreihen, die Muterränge usw. aufzeigen. Durch zusätzlich angeordnete, vorwählbare Zählwerke an der Schalteinrichtung @ können verschiedene Arbeitsvorgänge vorgewählt werden so z. B. ein Abstellen der Stickinaschine, das Auslösen einer Spiegelung usw. Durch entsprechende Schaltungen können beispielsweise stets eine Stickreihe, welche jeweils einen halben Rang bildet, gestickt werden.
  • Nach Erreichen dieser Zählerstellung kann eine Spiegelung der Seite sowie auch der höhe nach erzielt werde. Diese Umschlatmöglichkeiten sind in einfacher Weise durch entsprechende Schaltungen in der Schalteinrichtung durchzuführen, wobei sich ein näheres Eingehen auf diese Schaltung erübrigt.
  • Zumindest ein Zählwerk 13 ist von einer Sonderfunktionsplatine 14 steuerbar, die z. B. ansonsten für das Abstellen der Stickmaschine ausgeführt ist. Wenn ein entsprechendes Sonderfunktionsloch dieser Platine 14 zugeordnet ist, wird das Zählwerk weitergeschaltet, wobei ein Abstellen der Stickmasdine nur dann erfolgt, wenn unmittelbar darauf nochmals ein Funktionsioch zum Abstellen der Stickmaschine folgt. Diese Möglichkeiten lassen sich durch verschiedene Schaltungen in der Schalteinrichtung 8 ohne weiteres durchführen. Die Sonderfunktionsplatine 14 für das Abstellen der Stickmaschine ist mit einem quer zu deren Bewegungsrichtung verlaufenden Fortsatz 15 ausgestattet, in dessen Bewegungsbereich ein Schaltelement eingreift. Wenn also diese Platine 14 einmal stehen bleibt, wenn also ein Sonderfunktionsloch für dicse Platine 14 vorhanden ist, so löst dies einen Schaltimpuls aus, welcher die Weiterschaltung des Zählwerkes speichert. Wenn kein weiteres Sonderfunktionsloch folgt, erfolgt die weiterschaltung des Zählwerkes. Wenn nochmals ein solches Sonderlunktionsloch folgt, wenn also gleich darauffolgend die Platine 14 nochmals in deren Stellung verbleibt, erfolgt ein Abstellen der Stickmaschine ohne zu zählen.
  • Durch das Einstellen der Vorwahl an einem Zählwerk 13 kann auch ein beliebiges Abstellen, z. B. fiir das Nachwellen oder das Schlußansetzen erzielt werden.
  • Wenn nun Sonderfunktionslöcher für eine bestimmte Richtungswahl des Stickgatters vorhanden sind oder entsprechend keine Löcher vorgesehen sind, so erfolgt entsprechend über das Schaltelement 7 ein Impuls an die Schalteinrichtung 8, wobei ei Vorliegen eines Impulses auch der entsprechende Drehmagnet 11 ausgelöst wird, so daß sich die Steuerplatinen 9 bzw. 10 iii die erwünschte Stellung bewegen. Es handelt sich hier also praktisch um eine indirekte Übertragung der in der Lochkarte vorgesehenen Funktionen auf die Steuerplatinen 9 und 10. Wenn nun eine Spiegelung der Seite nach erfolgen soll, so werden die der entsprechenden Abtastplatine 1 erteilen Bewegungen in umgekehrtem Sinne von dem Drehmagnet 11 und der entsprechenden Steuerplatine 10 ausgeführt. Die Bewegungsrichtung des Gatters erfolge also gerade entgegengesetzt. Wenn eine Spiegelung der Höhe nach erfolgen soll, oder auch zusätzlich eine Höhenspiegelung erforderlich ist, wird auch zwischen der Abtastplatine 1 und der Steuerplatine 9 eine Bewegungsumkehr durch geführt, was wiederum durch entsprechende Schaltung an der Schalteinrichtung 8 erfolgen kann.
  • Auch bezüglich des Auslösens der Schaltelemente 7 können verschiedene Varianten vorgesehen werden. So ist es möglich, daß ein Schaltimpuls dann erfolGt, wenn der Arm 5 in der in Fig. 2 dargestellten Stellung verbleibt, also nicht wegbewegt wird, wenn also ein entsprechendes Funktionsloch vorhanden ist, Es wäre jedoch auch denkbar, daß das Schaltelement iIi einer anderen Stellung des Armes 5 ausgelöst wird, so daß also jeweils ein Auslösen nach einer Bewegung dieses Armes 5 erfolgt. Dieses Schaltelemeiit 7 kann daher auch einen grundsätzlich verschiedenen konstruktiven Aufbau aufweisen, so daß dieses Schaltelement 7 als Annäherungsschalter, als Berührungsschalter usw. ausgeführt werden kann. Es muß hier, lediglich die Bewegung des Armes 5 überwacht werden, so daß entsprechende Impulse an die Schalteinrichtung bei einer Bewegung bzw. einer Nichtbewegung dieses Armes 5 weitergegeben werden.
  • Selbstverständlich besteht auch die Möglichkeit, das Schaltelement 7 an verschiedenen Orten anzubringen, z. B. im Belwegun;sbereich der Abtastplatiiien 1. Die gezeigte Konstruktion wurde deshalb gewählt, weil dadurch kaum Abänderungen an den bestehenden Stickautomaten durchgeführt werden müssen,da dann lediglich ein entsprechender Hebel 2 gegen den vorhandenen doppelarmigen hebel ausgetauscht werden muß.
  • Bei einer elektrischen bzw. elektronischen Ableseeinrichtung für die Lochkarte, wenn also ein System mit Abtastplatinen nicht vorgesehen ist, können die Impulse an die Schalteinrichtung 8 direkt von dort abgegeben werden, so dalJ ein entsprechendes Schaltelement zur Uberwachung von mechanischen Bewegungen nicht erforderlich ist.
  • Anstelle der Drehmagnete 11 können selbstverständlich auch andere Magnete vorgesehen werden, welche eine geradlinige Bewegung des Übertragungshebels und somit der Steuerplatinen 9 und 1 bewirken.
  • Durch die vorliegende Erfindung ergeben sich also wesentliche Vorteile gegenüber den beknnten Ausgestaltungen. So ist es möglich, durch entsprechendes Eindrücken von Abstellfunktionslöchern beliebig zu zählen, daß beispielsweise Bänder, Ränge oder iialbränge gezählt werden können. Durch Einstellen einer Vorwahl kan auch ein beliebiges Abstellen für ein Nachwellen, ein Schlunansetzen oder einer entsprechenden Spiegelungsart erzielt werden.
  • An der Schalteinrichtung 8 können verschiedene Einstellknöpfe vorhanden sein, wobei beispielsweise ein Einstellknopf für das Umschalten von "Normal" auf einen "Dauerspiegel" oder "Automatik" vorgesehen werden kann. Das Umhängen der ansonst mechanisch durchzuführenden Spiegelung kann nicht mehr vergessen werden und auch keine Fehler können mehr beim Spiegeln erfolgen, da nicht besondere Drähte umgahängt werden müssen.
  • Bei einer Allover-Stickerei muß lediglich noch ein Original der Lochkarte gepuneht werden, so daß es wesentlich kleinere bzw. kürzere Karten ergibt. Dadurch ergibt sich auch eine wesentliche Verringerung der Punchkarten.
  • Wemi an der Stickmaschine zusätzliche Sicherungen eingebaut werden, kann praktisch keine fehlerhafte Ware mehr entstehen und auch keine Beschädigungen an der Maschine selbst. So ist es zweckmäßig, eine Sicherung bei einer Bohrerfehlschaltung vorzusehen, so daß ein Lemeinsames Sticken und Bohren durch Fehlschaltungen, durch den Nachseher, Kartenfehler oder durch andere Umstände nicht mehr möglich ist. Auch können Lichtschranken vorgesehen werden, so daß falsch eingezogene oder ausgesprungene Karten eine Unterbrechung und somit ein Abstellen der Maschine bewirken. Durch eine Lichtanzeige mit Löschknöpfen ist eine einfache Überwachung und sofortige Feststellung der Fehlerquelle möglich, so daß gleich ersichtlich wird, welche der vorausgegangenen Fehler die Maschine abgestellt haben könnten. Nach Berichtigung oder beendeter Arbeit kann die Maschine nur durch das Drücken dieser Löschtaste wieder in Betrieb gesetzt werden. Auch zu dem Spannstab könneii entsprechende Sicherungselemente angebracht werden, so daß bei Annäherung des iiadellineals an den Spannstab ein Abschaltcn erfolgt und somit eine Möglichkeit des Nadelbruches ausgeschaltet wird.

Claims (8)

  1. Patentansprüche: 1. Automat für eine Stickmaschine mit einer Lochkartensteuerung, nit welcher durch Sonderfunktionslöcher in der Lochkarte und entsprechenden Einrichtungen am Automaten die Bwegungsrichtuxig des Stickgatters steuerbar ist, wobei eine Vorrichtung zur Durchführung einer Bewegungsumkehr der von den Sonderunktionslöcheln für die Gatterbewegungsrichtung ausgeführten Steuerfunktionen vorgesehen ist, gekeiinzeichnet aurch die Anordnung von elektrischen und/oder elektronischen Schalt- und Steuereinrichtungen zur Umkehr oder teilweisen Umkehr zumindest der von der Lochkarte vorgegebenen Richtungsfunktionen.
  2. 2. Automat nach Anspruch 1, wobei Abtastplatinen für die Sonderfunktionslöcher betreffend die Richtungswahl des Stickgatters mit einem Arm eines zweiarmigen, schwekbar gelagerten Hebels in Wirkverbindung stehen und für die Steuerfunktionen zum Beispiel Steuerplatinen vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils dem anderen, freien Arm (5) des Hebels (2) ein in Abhängigkeit von dessen Verschwenklage betätigbares, mit einer Schalteinrichtung (8) in Wirkverbindung stehendes Schaltelement (7) zugeordnet ist und die Steuerplatinen (9, 10) durch Elektromagnete, zum Beispiel Drehmagnete (11), betätigbar sind, deren Steuerung vo der Schalteinrichtung (8) aus erfolgt.
  3. 3. Automat nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, da? das Schaltelement (7) als Annäherungsschalter ausgeführt ist, wobei der Kontakt bei unmittelbarer Annäherungsstellung bzw. bei längerem Verbleib des freien Armes (5) des doppelarmigen Hebels (2) in dIeser Stellung schließt.
  4. 4. Automat nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daf die Magnete, zuni Beispiel die Drehmagnete (1';), durch Federn in einer Ruhestellung gehalten sind.
  5. 5. Automat nach Anspruch 1 und eineri der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalteinrichtung (S) wenigstens ein die Musterreihen, die Musterränge usw.
    aufzeigendes Zählwerk (13) zugeordnet ist.
  6. 6. Automat nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein zusätzliches, vorwählbares Zählwerk (13) der Schalteinrichtung (8) zu@eordnet ist, wolches in den @tromkreis für diverse Sonderfunktionen des Automaten (@@@tellen, Soiegelungsarten usw.) eingesetzt ist.
  7. 7. Automat nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß das bzw. die Zahlwerke (13) von einer Sonderfunktionsplatine (14) für das Abstellen der St#ickmaschine gekoppelt mit einem Annäherungsschalter steuerbar sind.
  8. 8. Automat nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Sonderfunktionsplatine (14) für das Abstellen der Stickmaschine einen quer zu deren Bewegungsrichtung verlaufenden Fortsatz (15) aufweist, in dessen Bewegungsbereich ein Schaltelement eingreift.
DE19772747970 1976-10-29 1977-10-26 Automat fuer eine stickmaschine Pending DE2747970A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0015395A1 (de) * 1979-02-20 1980-09-17 August Heinzle Stickmaschine
FR2623824A1 (fr) * 1987-12-01 1989-06-02 Saurer Ag Adolph Procede de commande d'une machine a broder et machine commandee selon ce procede

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0015395A1 (de) * 1979-02-20 1980-09-17 August Heinzle Stickmaschine
FR2623824A1 (fr) * 1987-12-01 1989-06-02 Saurer Ag Adolph Procede de commande d'une machine a broder et machine commandee selon ce procede

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AT350366B (de) 1979-05-25
ATA807576A (de) 1978-10-15

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