DE2625605C3 - Fehlerfühlende Einrichtung für einen Kartenlocher - Google Patents

Fehlerfühlende Einrichtung für einen Kartenlocher

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DE2625605C3
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James Peter Lafayette Hill Pa. Linde
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    • G06K5/00Methods or arrangements for verifying the correctness of markings on a record carrier; Column detection devices
    • G06K5/02Methods or arrangements for verifying the correctness of markings on a record carrier; Column detection devices the verifying forming a part of the marking action

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Description

Die Erfindung betrifft eine fehlerfühlende Einrichtung für einen Kartenlocher mit einem Register zum Empfang und zum Speichern einer Anzahl Signale, welche in einer Karte zu lochende Daten darstellen, mit einer Anzahl Lochstifte zum Lochen der Daten in die Karte, mit einer Anzahl zur Auswahl von Lochstiften vorgesehener Betätigungseinrichtungen, welche auf die in dem Register gespeicherten Daten ansprechen, um einzelne zu bewegende Lochstifte auszuwählen, mit einerAntriebseinrichtung zum Bewegen der mittels der Betätigungseinrichtungen ausgewählten Lochstifte, mit einer der Anzahl der Lochstifte entsprechenden Anzahl von Unterbrechungseinrichtungen, von denen jede durch den zugeordneten Lochstift bewegbar und mit einer Fühleinrichtung zum Erzeugen eines Datensignals
ίο verbunden ist, das die Lochbewegung des Lochstiftes anzeigt, und mit einer der Anzahl der Fühleinrichtungen entsprechenden Anzahl von Fehlerprüfeinrichtungen zum Vergleich der in dem Register gespeicherten Daten und der mittels der Fühleinrichtungen erzeugten Datensignale, um die Richtigkeit der Kartenlochwerte zu überprüfen.
Die Überprüfung und Kontrolle von in eine Lochkarte gelochter Daten ist lange Zeit ein üblicher und normaler Vorgang bei bekannten Kartenlochgeräten und Dateneirigabesystemen gewesen. Mehrere verschiedene Methoden zum Prüfen von Lochkarten sind bei der Lochkartenherstellung im allgemeinen üblich gewesen.
Die genaueste Prüfung und Kontrolle der Lochkartendaten wird erhalten, wenn Daten von der ursprünglichen Datenquelle von derselben oder einer anderen Bedienungsperson dazu benutzt werden, um den gleichen Datensatz einzuleiten und anzufangen, der zur Herstellung der ursprünglichen Lochkarte verwendet worden ist. Der zweite Satz von Dateneingabesignalen wird dann in einem Pufferspeicherregister gespeichert und dann mit den Daten verglichen, die aus der vorher gelochten Karte ausgelesen worden sind. Diese Art der Oberprüfung erfordert für eine Bedienungsperson zumindest die doppelte Zeit, da alle in eine Lochkarte eingegebenen Eingabewerte von Hand zumindest zweimal eingegeben werden. Wenn dann ein Fehler vorkommt, ist die manuelle Eingabe bis zu viermal zu wiederholen, um eine richtige und ordnungsgemäße
Überprüfung zu erhalten. Diese Art der doppelten Überprüfung und Kontrolle von Eingabedaten erfordert eine umfangreiche besondere Einrichtung in Form von Registern, einer die Vorlochung lesenden Station und einer elektronischen Logik. Systeme mit der doppelten
Überprüfung der Eingabedaten sind in gesonderten Einrichtungsteilen untergebracht, um die Überprüfung und Kontrolle gesondert durchzuführen, sie können aber auch in teuereren Kartenlochgeräten eingebaut werden.
Bei anderen Ausführungsformen von Prüfsystemen ist keine doppelte Dateneingabe erforderlich. Die ursprünglichen, in eine Lochkarte zu lochenden Daten können in ein Pufferregister eingegeben werden. Die in das Pufferregister eingegebenen Daten werden dann in die Lochkarte gelocht und die Karte wird dann in einer Kontroll-Lesestation gelesen, so daß die von der Karte ausgelesenen Daten mit den ursprünglichen, in dem Pufferregister gespeicherten Daten verglichen werden können. Ein System dieser Art erfordert jedoch eine besondere Einrichtung in Form einer Kontroll-Lesestation, von Registern und einer elektronischen Logik. Die Kontroll-Lesestation kann bis zu einem gewissen Grad vereinfacht werden, indem die Löcher mit der Logik gelesen werden und statt eines vollständigen Vergleichs der eingegebenen Daten eine Paritätsprüfung durchgeführt wird.
Bei einem anderen Prüfsystem, das ebenfalls nicht die doppelte Dateneingabe erfordert, wird statt einem
KontroII-Lesen die Bewegung des Lochstiftes gefühlt Die ursprünglichen, in die Lochkarte einzugebenden Daten werden in einem Pufferregister gespeichert und dann mit Datensignalen verglichen, welche durch Fühlen der Bewegung der Lochstifte erzeugt werden. Bei derartigen Systemen sind bisher mechanische Schalter und/oder induktive Fühlkcpfe verwendet worden. Mechanische Schalter sind jedoch die Ursache für zahlreiche Störungen der verschiedensten Art und erfordern eine aufwendige Wartung. Induktive Fühlköpfe sind erheblich zuverlässiger als mechanische Schalter, aber auch teurer und oft schwieriger einzubauen und zu warten.
Bei einem bekannten Kartenlocher (US-PS 34 73 956) wird der Lochstift über einen Zwischenhebel betätigt, der einen Arm aufweist, welcher als Unterbrecher bei einer fehlerfühlenden Einrichtung wirkt, um einen Lichtstrahl zu unterbrechen und so über eine Fühleinrichtung ein Signal zu erzeugen, das anzeigt, daß der Lochstift betätigt wurde. Auf dem Zwisch.nhebel liegt eine Klinke, die von einer elektromagnetischen Betätigungseinrichtung ausgelöst werden kann, damit sie in den Bereich der Antriebseinrichtung gerät, welche die Klinke erfaßt und diese auf den Zwischenhebel drückt, der seinerseits auf den Lochstift einwirkt, um eine Lochung zu erzeugen. Diese Ausgestaltung der fehlerfühlenden Einrichtung eignet sich nicht zum nachträglichen Einbau in einen Kartenlocher, der keine fehlerfühlende Einrichtung besitzt.
Es ist auch eine fehlerfühlende Einrichtung bekannt, die grundsätzlich nachträglich in einen Kartenlocher eingebaut werden kann (IBM Technical Disclosure Bulletin, Vol. 3 No. 3 August 1960).
Bei dieser Einrichtung wird die Verlängerung eines mit dem Lochstift verbundenen Arms verwendet, um auf einen Unterbrecher einzuwirken, der in der Bohrung eines Blocks untergebracht ist, in dem sich auch eine Photozelle befindet.
Wird der Lochstift betätigt, so wird der Unterbrecher so bewegt, daß er einen Lichtstrahl von einer äußeren Lichtquelle auf die Photozelle fallen läßt, um ein Signal zu erzeugen, das anzeigt, daß der Lochstift betätigt wurde. Nach der Betätigung kehrt der Unterbrecher getrieben durch eine Feder wieder in die unterbrechende Stellung zurück. Diese Einrichtung hat aber den Nachteil, daß der Unterbrecher in der Bohrung verklemmen kann, so daß die Federkraft nicht ausreicht, um ihn zurückzustellen. Die Einrichtung zeigt dann fälschlicherweise eine Lochstiftbetätigung an, die gar nicht stattfand.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine fehlerfühlende Einrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die die Bewegung der Lochstifte zuverlässig abfühlt und leicht bei einem bestehenden Kartenlocher eingebaut werden kann, ohne daß umfangreiche Abänderungen notwendig werden.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß jede Unterbrechereinrichtung einen Hebel aufweist, von welchem ein feststehendes Ende an einem Rahmen angebracht ist und ein bewegliches Ende mit dem Lochstift kraftschlüssig verbunden ist.
Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, daß die fehlerfühlende Einrichtung !eicht nachträglich eingebaut werden kann und daß sie die Bewegung der Lochstifte zuverlässig abfühlt und nicht etwa durch anfallenden Kartenstaub zum Ausfall gebracht werden kann, denn sie besitzt keine Teile, die durch Federn bewegt sind und durch Kartenstaub verklemmen können.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von bevorzugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen im einzelnen beschrieben. Es zeigt
F i g.! ein schematisches Blockschaltbild der elektrischen Schalterung eines Teil- oder Untersystems zur Prüfung von Lochkarten;
Fig.2 ein Zeitdiagramm, in welchem die Impulse wiedergegeben sind, die in der elektrkchen Schaltung
lu der F i g. 1 verwendet sind; und
F i g. 3 einen Teil einer Seitenansicht der durch eine Kurvenscheibe betriebenen Lochstifte und der zugeordneten elektrischen Fühleinrichtungen sowie der Betätigungsteile zur Auswahl der Lochstifte.
Die in eine Lochkarte zu lochende Information kann von einem Tastenfeld aus erhalten werden, welches von einer Bedienungsperson manuell betätigt wird, oder es kann von einer anderen Karte, die in einer Lesestation gelesen wird, von optischen oder magnetischen Abtasteinrichtungen oder aus Daten erhalten werden, welche in verschiedenen Formen in Speichereinrichtungen gespeicheri sind. Der größte Teil der Fehler bei der Handlochung ist auf die Bedienungsperson zurückzuführen, weiche die ursprünglichen Daten falsch versteht.
Von den anderen, nicht auf die Bedienungsperson zurückzuführenden Fehlern entsteht der größte Teil der Fehler in den Lochkarten in der Lochstation aufgrund von bestimmten Störungen der elektromechanischen Locheinrichtung. Moderne Dateneingabesysteme sind immer weniger von dem Teil der Daten abhängig.
welche von Hand eingegeben werden; infolgedessen ist die Überprüfung des Lochvorgangs oft ein sehr genaues Kartenprüfverfahren.
Das in Fig. 1 dargestellte Teil- oder Untersystem 10 zur Prüfung von Lochkarten kann Daten von verschiedenen Informationsquellen erhalten, und die Information wird in eine Lochkarte gleichzeitig in zwei Spalten gelocht, die nachstehend als ungerade und gerade Spalte bezeichnet sind. Eine Leitung 11 für in einer ungeraden Spalte gelochte Daten weist vorzugsweise zwölf oder mehr parallele Leitungen auf, welche eine Datenspalte für ein übliches bzw. normales Lochkartenformat darstellen. Daten auf der Leitung 11 werden durch ein Laderegistersigr.al auf einer Leitung 12 an einem UND-Glied 13 freigegeben, wodurch alle Stufen eines der ungeraden Spalte zugeordneten Pufferregisters 14 mit Information gesetzt werden, welche für eine übliche bzw. normale Lochkarte einer Datenspalte entspricht. Daten, welche in dem der ungeraden Spalte zugeordneten Pufferregister 14 gesetzt sind, stehen ständig zur Verfugung, um Signale auf parallelen Registerausgangsleitungen 15 zu erzeugen. Durch den hohen oder aktiven Signalausgang werden Lochstift-Auswähleinrichtungen 16 betätigt.
Wie nachstehend noch beschrieben wird, weisen die Lochstift-Auswähleinrichtungen 16 eine Anzahl mechanischer Solenoids und Betätigungsteile auf. Durch die Auswahl eines Solenoids wird der ausgewählte Lochstift mechanisch bewegt. Signale auf der Registerausgangsleitung 15 werden als hohe oder niedrige Eingänge einer Anzahl exklusiver ODER-Glieder 17 zugeführt. Ein exklusives ODER-Glied 17 ist für jede Ausgangsleitung 15 vorgesehen. Wenn das Ausgangssignal für eine Zeile 1 auf der Leitung 15 niedrig ist, wird das zugeordnete Solenoid für die Zeile 1 der ungeraden Spalte nicht betätigt, und eine dem Lochstift für die ungerade Spalte zugeordnete Fühleinrichtung 18 für die Zeile 1 der ungeraden Spalte wird ebenfalls nicht betätigt, da der
Lochstift für die Zeile 1 der ungeraden Spalte mechanisch nicht bewegt wird, so daß die Ausgangsleitung 19 der Fühleinrichtung für die Zeile 1 niedrig wird. Die Ausgangsleitung 19 für die Zeile 1 der dem Lochstift für die ungerade Spalte zugeordneten Fühleinrichtungen 18 und die Registerausgangsleitung 15 für die Zeile 1 sind mit demselben exklusiven ODER-Glied 17 verbunden. Die Ausgangsleitungen 19 der Fühleinrichtungen und die Registerausgangsleitungen 15 für dieselben Zeilen der ungeraden Spalten sind mit denselben exklusiven ODER-Gliedern 17 verbunden, so daß zusammenpassende niedrige und hohe Vergleichswerte von der Anzahl exklusiver ODER-Glieder 17 eine Anzahl hoher Signalimpulse auf Ausgangsleitungen 21 der exklusiven ODER-Glieder erzeugen. Wenn alle Ausgangsleitungen 22, welche allen Zeilen der ungeraden Spalte entsprechen, hoch sind, werden durch die Datensignale, weiche die auszuwählenden Lochstifte anzeigen, die ausgewählten Lochstifte betätigt und ihre zugeordneten Fühleinrichtungen geben ein Ausgangssignal ab. Die Lochstifte, welche nicht ausgewählt wurden, sind nicht betätigt worden, und ihre zugeordneten Fühleinrichtungen haben kein Ausgangssignal abgegeben, sondern sind niedrig geblieben. Der Ausgang der Fühleinrichtungen 18 wird invertiert, bevor er an die Ausgangsleitungen 19 angelegt wird, um dadurch die Schaltungslogik zu vereinfachen.
Ein hohes Ausgangssignal auf der Leitung 15, durch welches genau die zugeordneten Lochstifte betätigt werden, führt zu einem niedrigen Ausgangssignal auf der Leitung 19 und, wenn es in einem exklusiven ODER-Glied 17 verglichen ist. zu einem hohen Ausgangssignal auf einer der Leitungen 21. Die hohen Ausgänge, welche eine geprüfte richtige Lochung auf der Leitung 21 anzeigen, werden alle einem UND-Glied 22 zugeführt, um von diesem aus ein hohes Ausgangssignal zu schaffen. Wenn die Fehler-Logikschaltung 23 fühlt, daß alle Eingänge an dem UND-Glied 22 vorhanden sind, wird ein hohes Ausgangssignal erzeugt, und die Fehler-Logikschaltung 23 wird gesetzt, damit sie anzeigt, daß der Lochvorgang richtig durchgeführt worden ist. Ein Tastimpuls auf einer Leitung 24 wird angelegt, wenn die Kurvenscheibe zum Antrieb der Lochstifte sich in oder nahe bei ihrer höchsten Hubstelle befindet um dadurch ein Betätigen der Fühleinrichtungen zu gewährleisten. Wenn kein Ausgangssignal auf einer Fehlerprüfleitung 25 vorhanden ist, wird angezeigt, daß der Lochvorgang richtig abgelaufen und durchgeführt worden ist Selbstverständlich kann die elektrische Logikschaltung auch umgekehrt ausgebildet werden, und es kann ein positiver Impuls auf der Fehlerprüfleitung 25 erzeugt werden, um anzuzeigen, daß Cine Überprüfung des Lochvorgangs stattgefunden hat.
In der bevorzugten, in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform werden gleichzeitig zwei Informationsspalten, die im folgenden als ungerade und gerade Spalte bezeichnet sind, gelocht und geprüft Die Logikschaltung für die gerade Spalte ist lediglich eine Nachbildung der vorbeschriebenen logischen Schaltung 11 bis 21 und der gemeinsam benutzten logischen Glieder 23 bis 25, welche einer ungeraden Spalte zugeordnet sind. Information, welche in die gerade Spalte einer Lochkarte zu lochen ist, ist auf einer einer geraden Spalte zugeordneten Datenleitung 31 vorgesehen. Ein Laderegistersignal auf einer Leitung 32 wird an ein UND-Glied 33 angelegt, um dadurch das Setzen eines der geraden Spalte zugeordneten Pufferregisters 34 freizugeben. Die Ausgänge des Pufferregislers 34 auf Leitungen 35 werden an eine Lochstift-Auswähleinrichtung 36 und exklusive ODER-Glieder 37 angelegt Die Bewegung der der geraden Spalte zugeordneten Lochstifte wird mittels der den Lochstiften für die gerade Spalte zugeordneten Fühleinrichtungen 38 gefühlt und deren Ausgangssignale werden auf einer Leitung 39 an die der geraden Spalte zugeordneten, exklusiven ODER-Glieder 37 angelegt. Der Ausgang
lü von den exklusiven ODER-Gliedern 37 liegt über Leitungen 41 an dem UND-Glied 22 an, durch das die Fehler-Logikschaltung 23 gesetzt wird. Der Tastimpuls auf der Leitung 24 wird bei einem Fehler auf der Fehlerprüfleitung 25 ausgelesen. Hierbei zeigt ein Fehlersignal auf der Leitung 25 an, daß ein Fehler entweder in der ungeraden oder der geraden Spalte vorhanden ist. Das Fehlersignal auf der Leitung 25 kann getrennt werden, indem das UND-Glied 22 und ein Teil oder die gesamte Fehler-Logikschaltung 23 doppelt ausgeführt wird. In diesem Fall sind dann zwei Fehlerprüfleilungen 25 erforderlich.
Fig. 2 zeigt ein Zeitdiagramm, in welchem auf der Abzisse oder einer horizontalen Koordinate die Grade der Drehung der Antriebskurvenscheibe aufgetragen sind bzw. die Abszisse in diesen Graden geeicht ist. Die Stellen für 0° und 360° geben die Stellen des höchsten Hubes der die Lochstifte antreibenden Kurvenscheibe wieder. Bei etwa 0° und 360° erstrecken sich die Lochstifte vollständig durch die Locherstanzplatte und
jo die zu lochende Karte. Eine verhältnismäßig hohe Nase bzw. ein Vorsprung an der Antriebskurvenscheibe wird über weniger als 180° verwendet, und der übrige Teil der Kurvenscheibe weist eine gleichbleibende Höhe auf. welche den Leerlaufzustand anzeigt. Der hohe Teil der
J5 Kurvenscheibe liegt ein wenig vor 360c und ist bei 0r noch hoch.
Die Wellenform 2A in Fig. 2 gibt die zeitliche Steuerung für die in eine Lochkarte einzubringenden Daten wieder, welche auf den Leitungen 11 und 31 in F i g. 1 während des ersten Viertels des Kurvenscheibenumlaufs dargestellt sind. Die Wellenform 2B gibt das Laderegistersignal wieder, welches an die Leitungen 12 und 32 angelegt wird und etwa in der Mitte während der Darstellung und Wiedergabe der Information an den Registern 14 und 34 vorhanden ist. wie in der Wellenform 2A gezeigt ist. Sobald die Register 14 und 34 gesetzt oder mit der ursprünglichen Information geladen sind, kann das niedrige aktive, das Lochen sperrende Signal, das in der Wellenform 2C dargestellt und auf der Leitung 42 in Fig. 1 vorhanden ist hoch werden. Dieses niedrige, aktive Sperrsignal wird an die Lochstift-Auswähleinrichtungen 16 und 36 ""gCiCg^ -= ---- ™"
bewegen versuchen, solange die Lochstifte durch die Amnebskurvenscheibe angetrieben werden, wie nachstehend noch erläutert wird. Der hohe Teil der Wellenform 2C gibt die Zeit wieder, in welcher die Betätigungsteile frei sind, um erregt und mechanisch bewegt zu werden.
Der hohe Teil der Wellenform 2D gibt annähernd die Zeit wieder, während welcher die Fühleinrichtungen 18 und 38 wirksam sind, um eine Bewegung der Lochstifte zu fühlen. Die Fühleinrichtungen 18 und 38 sind etwa während der Zeit angesteuert, während welcher das niedrige, ein Lochen verhindernde Signal, das durch die Wellenform 2C wiedergegeben ist auf der Leitung 42 wirksam wird.
Wenn die Fühl einrichtungen 18 und 38 voll wirksam
sind und nahe bei der höchsten Stelle der Antriebskurvenscheibe, wird der durch die Wellenform 2E wiedergegebene Tastimpuls erzeugt, um irgendeinen Fehler zu lesen, welcher gefühlt und an der Fehler-Logikschaltung 23 gesetzt werden kann.
In Fig.3 ist eine bevorzugte Anordnung der elektromechanischen Elemente des Lochkarten-Prüfsystems wiedergegeben. Eine Antriebskurvenscheibe 43 ist auf einer Antriebswelle 44 befestigt und weist bei etwa 0° oder 360° des der Kurvenscheibe 43 entsprechenden Ablaufdiagramms der F i g. 2 ihre Nase oder den Vorsprung 45 auf. Folglich befindet sich die Rolle 46, wie dargestellt, bei etwa 180° des Ablaufdiagramms und das Sperrsignal 2C ist hoch und zulässig. Eine Betätigungseinrichtung 47 weist eine der vorerwähnten Aiiswähleinrichfjngen oder eine der Lochstifiauswähleinrichtungen 16 und 36 auf. Ein langgestrecktes, nicht magnetisches U-Profil 48 ist an einem Rahmen 49 angebracht und in ihm sind eine Anzahl Spulen 51 untergebracht und gehaltert. Die dargestellten Spulen 51 ziehen, wenn sie erregt werden, eine magnetische Betätigungsplatte 52 eines Betätigungsarms 53 zu den Spulen 51 hin an. Die Betätigungseinrichtung 47 ist in der betätigten Stellung wiedergegeben.
Wenn die Spulen 51 nicht erregt sind, ist eine verschwenkbar gehalterte Feder 54 bestrebt, den Arm 53 der Betätigungseinrichtung von dem U-Profil 48 weg nach außen zu verschwenken. Das freie Ende des Arms 53 ist mit einem biegsamen, elastisch nachgiebigen, runden Draht 55 verbunden, welcher sich in horizontaler Richtung erstreckt und an einer Verbindungsstelle an einem rechteckigen Metallteil oder -block 56 endet. Das Metallteil 56 ist in horizontaler Richtung auf einer Aufprailplatte 57 frei bewegbar und ist mittels einer Führungsplatte 58 geführt. Während der Dauer des Antriebszyklus von 90° bis 270° sind die Metallteile 56 und 59 frei unter der Unterseite der Lochstifte 61 und 62 bewegbar. Wenn die Register 14 und 34 geladen sind, werden durch die eingegebene Information der Betätigungseinrichtung 47 entsprechende, ausgewählte Spulen 51 erregt, welche jedem Lochstift zugeordnet sind. Bei einem normalen Lochkartenformat sind mindestens zwölf Lochstifte für jede Spalte vorgesehen; folglich sind mindestens zwölf der Betätigungseinrichtung 47 entsprechende Einrichtungen für die Lochstifte 61 einer ungeraden Spalte und zusätzlich zwölf Solenoids für die Lochstifte 62 einer geraden Spalte vorhanden. Die Betätigungseinrichtung 47 ist in erregtem Zustand dargestellt, wobei der Lochstift 61 gewählt ist, damit er sich bewegt, wenn die Nase oder der Vorsprung 45 der Antriebskurvenscheibe 43 an der Rolle 46 anliegt. Das Metallstück 59 ist in der nicht erregten Stellung dargestellt, wobei der Lochstift 62 nicht ausgewählt ist, um durch die Antriebskurvenscheibe 43 bewegt zu werden.
Wenn die Kurvenscheibe 43 während einer Lochung bewegt wird, wird das Mitnehmergehäuse 63 durch die Kurvenscheibe 43 linear bewegt. Sich durchbiegende Federn 64 und 65 tragen das Mitnehmergehäuse 63 und eine nicht dargestellte Druckfeder drückt die Rolle 46 gegen die Kurvenscheibe 43. Eine Abstreifer-Halteeinrichtung 66 ist an dem Gehäuse 63 angebracht und mit einer kammförmigen Platte 67 versehen, deren Finger in Einschnitte 68 in den Lochstiften 61 und 62 eindringen. Die Lochstifte 61 und 62 sind während eines Lochvorgangs frei bewegbar, wenn sie mittels der Betätigungseinrichtung 47 und der Metallteile 56 und 59 ausgewählt sind. Die Lochstifte 61 und 62 werden mittels der Abstreif-Halteeinrichtung 66 aus der Lochstellung abgestreift oder zurückgeführt.
An dem Rahmen 49 ist eine obere Führungsplatte 71 angebracht und mit rechteckigen Schlitzen zur Aufnah-
ri me und zum Führen von rechteckigen Lochstiften 61 und 62 vorgesehen, welche an ihren Schneiden oder Schnittenden etwas abgeschrägt sein können, um den Lochvorgang zu verbessern. Da sich die Kurvenscheibe 43 in dem nicht genutzten oder unteren Teil des
in Lochvorgangs befindet, befindet sich auch die Rolle 46 im untersten Teil des Umlaufs (d. h. in seiner tiefsten Stellung) und die Schneiden der Lochstifte 61 und 62 sind in die Lochplatte 72 zurückgezogen. In einem vorgegebenen Abstand von der Lochplatte 72 und an dem Rahmen 49 ist eine Lochermatrizenplatte 73 angebracht, welche mit rechteckigen Ausschnitten versehen ist, damit sie die Schneiden der Lochstifle 61, 62 aufnehmen kann. Einzelheiten der Lochkartenzuführmechanismen sind allgemein bekannt und brauchen
zn daher hier weder im einzelnen dargestellt noch beschrieben zu werden.
Bei einer Bewegung des Lochuiftes 61 durch die Kurvenscheibe 43 wird die Unterbrechereinrichtung 70, welche daran angebracht ist, zusammen mit diesem
2ri bewegt. Wenn der Lochstift 61 während eines Lochvorgangs bewegt wird, wird auch das bewegliche Ende 75 eines Hebels 76 bewegt, welcher in einen Schlitz 77 des Stiftes 61 eingreift. Das feststehende Ende 79 des Hebels 76 ist an einer Platte 78 des Rahmens 49 angebracht. Die Unterbrechereinrichtung 70 mit dem Hebel 76 ist vorzugsweise aus einem lichtundurchlässigen, opaken, elastisch biegsamen Kunststoff hergestellt und mit einem zwischen seinen Enden angeordneten Ansatz bzw. Vorsprung 81 versehen. Das feststehende
3) Ende 79 des Hebels 76 weist einen durchgehenden Kunststoffstreifen 82 mit einer Anzahl sich von dem Streifen weg erstreckender Hebel oder Finger 76 auf. wobei jeder Finger mit einer Einschnürung 80 versehen ist, um das elastische Durchbiegen der frei tragenden
4i) Finger nahe bei dem Kunststoffstreifen 82 zu verbessern.
An der Platte 78 ist auch eine Fühleinrichtung 83 angebracht, und durch eine auswechselbare Schraubenmutter 84 an einer vorgegebenen Stelle gehalten. Ein
■^ Tragarm 85 hält die Fühleranordnung 83 so, daß sie neben dem Ansatz oder Vorsprung 81 der Unterbrechereinrichtung 70 angeordnet ist. Selbstverständlich ist ein Ansatz oder Vorsprung 81 an jeder der Anzahl Hebel 76 vorgesehen und kann zwischen einer
μ lichtabgebenden Station 87 und einer lichtaufnehmenden Station 88 bewegt werden, welche jedem der den Stiften 61 und 62 entsprechenden Lochstifte zugeordnet ist. Wenn der Lochstift 61 während einer Lochung bewegt wird, wird mittels des Hebels 76 und des
r>r> Ansatzes oder Vorsprunges 81 das Licht zu der lichtaufnehmenden Station 88 unterbrochen. In der bevorzugten, dargestellten Ausführungsform wurde als lichtabgebende Station oder als Lichtquelle eine lichtemittierende Diode 87 und als lichtaufnehmende
«i Station 88 ein lichtempfindlicher Transistor verwendet. Der Ausgang des lichtempfindlichen Transistors 88 wurde mit dem Kollektor verbunden, und wenn der Ansatz oder Vorsprung 81 das Licht an der Basis des Transistors 88 abschaltete, stieg die Kollektorspannung
** an. Dieses Ausgangssignal wurde invertiert, um dem Lochstift zugeordnete Datensignale zu schaffen, welche an die exklusiven ODER-Glieder 17, 37 angelegt wurden, um ein diesem Lochstift entsprechendes, hohes
Ausgangssignal zu schaffen, wenn die Fühlanordnung 83 bestätigt, daß entsprechend den in dem Pufferregister 14 gespeicherten Datensignalen ein ausgewählter Lochstift betätigt worden ist.
Lichtemittierende Dioden 87 und lichtempfindliche Transistoren 88 sind sehr klein, äußerst zuverlässig und sehr lange haltbar. Die Dioden 87 und die Transistoren 88 wurden in einem U-förmigen, langgestreckten Fühlkopf 89 aus Kunststoff untergebracht und verschlossen und mit nicht dargestellten, herausgeführten Anschlüssen von gedruckten Schaltungen versehen.
Eine bestehende Kartenlochstation kann nachträglich mit einer Fühleinrichtung 83 und einer Unterbrechereinrichtung 81 des Prüfsystems, wie sie vorstehend beschrieben sind, ausgestattet werden. In dem Fall, daß die Lochstifte 61, 62 nicht die richtigen Einschnitte und Schlitze aufweisen, um die Hebel 76 aufzunehmen, können die Lochstifte 61,62 ersetzt oder ohne weiteres abgeändert werden. Eine elektronische Logikschaltung kann an irgendeiner vorteilhaften Stelle in dem Gehäuse der Lochstation des Dateneingabesystems angebracht werden. Eine Zeitsteuereinrichtung in Form einer gedruckten Schaltung oder die nicht dargestellte Photozelle kann vorzugsweise in der Lochstation angebracht sein, um die Zeitsteuersignale zu schaffen, welche in F i g. 2 dargestellt und anhand dieser Figur
ίο beschrieben sind.
Vorstehend ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beschrieben worden; selbstverständlich kann das Lochkarten-Prüfsystem in bestehende Kartenlochgeräte nachträglich eingebaut oder an neuen Geräten oder Ausführungen zusätzlich angebracht werden, ohne daß die bestehenden Einrichtungen abgeändert werden müssen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Fehlerfühlende Einrichtung für einen Kartenlocher mit einem Register zum Empfang und zum Speichern einer Anzahl Signale, welche in einer Karte zu lochende Daten darstellen, mit einer Anzahl Lochstifte zum Lochen der Daten in die Karte, mit einer Anzahl zur Auswahl von Lochstiften vorgesehener Betätigungseinrichtungen, welche auf die in dem Register gespeicherten Daten ansprechen, um einzelne zu bewegende Lochstifte auszuwählen, mit einer Antriebseinrichtung zum Bewegen der mittels der Betätigungseinrichtung^! ausgewählten Lochstifte, mit einer der Anzahl der Lochstifte entsprechenden Anzahl von Unterbrechungseinrichtungen, von denen jede durch den zugeordneten Lochstift bewegbar und mit einer Fühleinrichtung zum Erzeugen eines Datensignals verbunden ist, das die Lochbewegung des Lochstiftes anzeigt, und mit einer der Anzahl der Fühleinrichtungen entsprechenden Anzahl von Fehlerprüfeinrichtungen zum Vergleich der in dem Register gespeicherten Daten und der mittels der Fühleinrichtungen erzeugten Datensignale, um die Richtigkeit der Kartenlochwerte zu überprüfen, dadurch gekennzeichnet, daß jede Unterbrechereinrichtung (70) einen Hebel (76) aufweist, von welchem ein feststehendes Ende (79) an einem Rahmen (49) angebracht ist und ein bewegliches Ende (75) mit dem Lochstift (61, 62) kraftschlüssig verbunden ist.
2. Fehlerfühlende Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (76) zur kraftschlüssigen Verbindung mit dem Lochstift (61, 62) in einen Schlitz (77) im Lochstift eingreift.
3. Fehlerfühlende Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß für eine Anzahl Lochstifte (61, 62) eine Anzahl sich von einem gemeinsamen Grundteil (82) aus erstreckender, aus Kunststoff bestehender Hebel (76) vorgesehen ist.
4. Fehlerfühlende Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fehlerprüfeinrichtung ferner eine Anzahl Verknüpfungsglieder (17, 37) zur Aufnahme und zum Vergleich der den Lochstiften zugeordneten Datensignale und der anderen Datensignale aufweisen.
5. Fehlerfühlende Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verknüpfungsglieder für einen Vergleich eine Anzahl exklusiver ODER-Glieder(17,37) aufweisen.
6. Fehlerfühlende Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß für den Vergleich exklusive ODER-Glieder mit mindestens einem Eingang für jedes einem Lochstift zugeordnetes Datensignal und für jedes andere Datensignal versehen sind, und daß ein UND-Glied (22) zum Vergleich der Ausgänge der exklusiven ODER-Glieder (17, 37) vorgesehen ist.
DE2625605A 1975-06-09 1976-06-08 Fehlerfühlende Einrichtung für einen Kartenlocher Expired DE2625605C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/584,802 US4013216A (en) 1975-06-09 1975-06-09 Punch check apparatus

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DE2625605B2 DE2625605B2 (de) 1980-11-13
DE2625605C3 true DE2625605C3 (de) 1981-08-06

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2625605A Expired DE2625605C3 (de) 1975-06-09 1976-06-08 Fehlerfühlende Einrichtung für einen Kartenlocher

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