DE1936382A1 - Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Filterung von Fluessigkeiten - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Filterung von Fluessigkeiten

Info

Publication number
DE1936382A1
DE1936382A1 DE19691936382 DE1936382A DE1936382A1 DE 1936382 A1 DE1936382 A1 DE 1936382A1 DE 19691936382 DE19691936382 DE 19691936382 DE 1936382 A DE1936382 A DE 1936382A DE 1936382 A1 DE1936382 A1 DE 1936382A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
liquid
filter
filtering
membrane
filter container
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19691936382
Other languages
English (en)
Inventor
Jean Martinod
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
UNION GAZES A BLUTER LYON L
Original Assignee
UNION GAZES A BLUTER LYON L
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by UNION GAZES A BLUTER LYON L filed Critical UNION GAZES A BLUTER LYON L
Publication of DE1936382A1 publication Critical patent/DE1936382A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D29/00Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor
    • B01D29/11Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor with bag, cage, hose, tube, sleeve or like filtering elements
    • B01D29/13Supported filter elements
    • B01D29/23Supported filter elements arranged for outward flow filtration
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D29/00Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor
    • B01D29/50Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor with multiple filtering elements, characterised by their mutual disposition
    • B01D29/56Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor with multiple filtering elements, characterised by their mutual disposition in series connection
    • B01D29/58Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor with multiple filtering elements, characterised by their mutual disposition in series connection arranged concentrically or coaxially

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Separation Using Semi-Permeable Membranes (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Filterung von Flüssigkeiten Bei den meisten der für die kontinuierliche Filtration vor Flüssigkeiten benutzten Filtern, d. h. bei den für die Trennung der Flüssigkeit wo darin suspendierten festen Partikeln, stellt man eine Zusetzung des filternden Elementes durch diese festenPartikel fest. Die Partikel formcii einen Filterkuchen, der das ursprüngliche Filtervermögen der Filtermaschen vorbestinslter Dimension verändert.
  • Diese Veränderung des Filtervermögens des filternden Elementes hat den Nachteil, nicht konstant zu sein. Unteiverschiedenen Einflüssen nämlich, insbesondere durch die granulometrische Zusammensetzung des Filterkuchens, des auf den Filterkuchen ausgeübten Flüssigkeitsdruckes, der Luft- oder Gasblasen die in der Flüssigkeit enthalten sind, bilden sich in diesem Falterkuchen bevorzugte Abflußkanäle, die die Homogenität des Filterkuchens zerstören und es der Flüssigkeit ermöglichen, den Filterkuchen mit sehr stark schwankenden Filtrationswerten zu durchdringen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur kontinuierlichen Filterung von Flüssigkeiten zu schaffen, dem diese störenden Nachteile nicht aialiaften und das eine jederzeit kontrollierte und beherrschbare Filtration ermöglicht. Das erfindungsgemäße Verfahren besteht darin, daß zunächst die in dem Filter ankommende verunreinigte Flüssigkeit und die den Filter verlassende gefilterte Flüssigkeit beruhigt werden, um auf einem els :Iger dienenden Filterteil die Bildung eines Agglomerates fester Partikel bzti. eines Filterkuchens möglichst großer Homogenität sowohl bezüglich der Dicke wie der Granulometrie zu bilden und ferner den durch diesen Filterkuchen geschaffenen und mit der Dicke des Filterkuchens anwachsenden Masserverlust bis zu einem Maximalwert zu kon-trollieren, bei dem der Filter von den Ablagerungen befreit wird; ferner werden die in der Flüssigkeit befindliche Gasblasen evakuiert, um die Bildung bevorzugter Abflußkanäle zu verhindern und schließlich wird dafür Sorge getragen, daß die Filtration der Flüssigkeit im wesentlichen nur durch den von den festen Partikeln gebildeten homogenen Filterkuchen geschieht.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Durchführung des vorgenannten erfindungsgemäßen Verfahrens besteht aus mindestens einem Filterbehälter, der völlig in ein Bassin, ein Becken oder dgl. einzutauchen ist und der aus mindestens einer filternden zylindrischen Membran besteht, der konzentrisch und außerhalb einer weiteren, sowohl bezüglich des Durchmessers wie der Länge kleineren filtrierenden Membran liegt, wobei die äußere Membran an einem Träger befestigt ist, der koaxial zum Filterbehälter von einer Speise- und Verteilungsleitung der verschmutzten Flüssigkeit durchdrungen ist, damit die innere Membran, in deren Innenraum sich die Beruhigung der verschmutzten Flüssigkeit vollzieht, einerseits die gleichmäßige Verteilung des Flüssigkeitsdruckes auf die äußere Membran bewirkt, die ihrerseits den Träger für den die eigentliche Filtration bewirkenden, sich bildenden Filterkuchen darstellt und die andererseits als ein die zu großen Partikel vorher herausfilterndes Sieb arbeitet, da die zu großen Partikel die granulometrische Homogenität des Filterkuchens stören, indem sie infolge ihrer Größe die Bildung bevorzugter Abflußkanäl e begünstigen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung haben die Maschen der inneren Membran, die dic gleichmäßige Verteilung des Flüssigkeitsdruckes auf die in Filterrichtung nachfolgende Membran oder Membranen bewirkt, größere Abmessungen als die Maschen der in Filterrichtung nachfolgenden Membranen.
  • Dauk der geschilderten Vorrichtung erhält man eine besonders leistungsstarke Filtration, die wesentlich derje;ligen überlegen ist, die man lediglich durch Verwendung der Filtereigenschaften der äußeren filtrierenden Membran erhalten würde.
  • Darüber hinaus ist diese Filtration auch ii der Regelmäßigkeit beträchtlich überlegen.
  • Die filtrierenden Membranen bestehen vorzugsweise aus einem synthetischen Gewebe, beispielsweise aus Polyamidfäden. Selbstverständlich ist die Maschenweite des Gewebes in Abhängigkeit von den Forderungen der jeweiligen Filtration und insbesondere vom Feinheitsgrad der Filtration und dem zugelassenen Massevorlust für jedes der filternden Elemente im Reinigungskreislan er Flüssigkeit vorbestimmt.
  • Ferner ist gemäß einer bevorzugten Ausführungsform zum Austreiben der Luft- oder Gasblasen in der Flüssigkeit ein vertikales Lüftungsrohr vorgesehen, das nach außen geführt ist und das in die Zone der inneren Membran geführt ist, in der sich die Beruhigung der Flüssigkeit vollzieht.
  • Vorzugsweise hat das Lüftungsrohr, in dem eine Flüssigkeitssäule steht, deren Höhe abhängig von dem im Filterbehälter herrschenden Druck ist, eine vorbestimmte Höhe, so daß das Lüftungsrohr zugleich einen Sicherheitsauslaß bildet.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung beträgt das Lüftungsrohr eine Vorrichtung , die direkt oder indirekt die Unterbrechung der Wasserzufuhr in den Filterbehälter unterbricht, wenn die Flüssigkeitssäule im Lüfterrohr eine Höhe übersteigt, die der Grenze entspricht, bei der die filternden Teile von den Ablagerungen befreit werden müssen oder eine Entlastung von dem.in den Filterbehälter herrschenden Flüssigkeitsdruck stattzufinden hat.
  • Zwei vorteilhafte Ausführungsformen des Erfiiidungsgegeflstandes werden na.chstehend unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher beschrieben. Die Zeichnung zeigt in Fig. 1 eine Längsschnittdarstellung einer ersten Filtervorrichtung gemäß' der Erfindung, Fig. 2 ein Längsschilitt durch eine weitere Filtervorrichtung gemäß der Erfindung.
  • Die dargestellte Filtervorrichtung weist mindestens einen Filterbehälter A (Fig. 1) auf. Dieser Filterbehälter ist wiederum aus zwei konzentrischen, filternden Membranen zusammengesetzt, die entweder taschenförmig sind, wie dargestellt oder mit einem filtrierenden oder nichtfiltrierenden kreisförmigen Boden versehen sind und dann in eine Zylinderform übergehen. Der Filterbehälter weist eine innere Membran 2 und eine äußere Membran auf, die sowohl bezüglich des Durchmessers wie auch der Länge größer ist als die jnnere Membran 2. Die beiden Membranen 2, sind an ihren oberen Enden an einer als- Träger dienenden Scheibe 4 befestigt, durch die koaxial zu den Membranen das Ende einer Zuführungsleitung 5 tritt, die die verunreinigte Flüssigkeit in eine Kammer 6 leitet, die von der Innenwandung der Ne-ibran 2 und der Innenfläche der Scheibe 4 begrenzt ist.
  • Die innere membran 2 hat Maschen einer größeren Weite als die der Membran . Beide Membranen bestehen aus einem synthetischen Gewebe, wie beispielsweise Polyamidfäden, oder einem metallischen Gewebe mit Maschen oder Poren. Es versteht sich, daß die Demensionen der Maschen des Gewebes in Abhängigkeit der gewünschten Feiriheit der Filtration und des zugelassenen Nasseverlustes festgelegt werden.
  • Versuche haben gezeigt, daß, wenn die Membran aus einem synthetischen Gewebe aus Polyamidfäden mit einem Durchmesser von 27/1000 mm und Maschen mit einer Weite von 20/1000 mm besteht, feste Partikel zumindest entsprechend dieser Größe von 20/1000 mm zurückgehalten werden können.
  • Den beiden filtrierenden Membranen ist ggf. eine dritte Membraun 7 zugeordnet, die außerhalb der Membran liegt, um diese gegel-l mögliche Durbulenzen zu schützen, die sich am Filterauslaß bilden können.
  • Ist die Gesamtfilteranordnung vollständig eingetaucht und, wie in Fig. 1 dargestellt, in vertikalber Lage gehalten, ergibt sich folgende Funktionsweise: Die durch die Leitung 5 zugeführte verschmutzte Flüssigkeit kommt in der Kammer 6 an und tritt durch die innere filtrierende Membran 2, die eine Beruhigung der Flüssigkeit bewirkt u:d die die Flüssigkeit gleichmäßig auf die filtrierende Membran verteilt. Diese gleichmäßige Verteilung wird durch eine Mehrzahl von Durchbrechungen 8 begünstigt, die in dem Ende der Leitung 5 vorgesehen sind. Diese Durchbrechungen vergrößern den Austrittsquerschnitt für die verschmutzte Flüssigkeit aus der Leitung 5 und reduzieren den Ankunftsdruck der Flüssigkeit in der Kammer 6. iTach Durchtreten der filtrierenden Membran 2 durchtritt die verschmutzte Flüssigkeit, nachdem ggf. die zu großen Unreinheitere ausgeschieden worden sind, die filtrierende Membran auf deren Innenfläche die meisten festen Partikel abgelagert werden, die die Flüssigkeit enthält. So bildet sich sehr schnell auf der Innenfläche dieser filtrierenden Membran @ ein Agglomerat von festen Partikeln, das nachfolgend als Filterkuchen 10 bezeichnet wird, der allein die Filtr&-tion der Flüssigkeit bewirkt. Es ergibt sich daraus, daß die Rolle der filtrierenden Membran ) nicht darin besteht, die Flüssigkeit zu filtern, sondern vielmehr ein ausreichend dichtes Netz zu bilden, um die in Suspension in der Flüssigkeit enthaltenen festen Partikel zurückzuhalten. Es ist augenscheinlich, daß die auf diese Weise erreichte Filtration nicht mehr von den Dimensionen dieser Membran ', abhängt, sondern von den Zwischenräumen zwischen den festen Partikeln des Filterkuchens 10, der von der Membran getragen wird.
  • Die gefilterte Flüssigkeit durchtritt dann die dritte filternde Membran 7 und strömt in ein Bassin, eine große Schale oder dgl.
  • Wenn es erforderlich ist, den Filterbahälter A in seiner vertikalen Lage zu halten, kann dies mittels eines suf dem Boden der filtrierenden inneren Membran 2 angeordneten Gewichtes oder mittels eier Halterung am Boden des Bassins oder der Schale geschehen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist auf der Scheibe 4 ein Lüftungsrohr 9 befestigt, um die Kammer U in leitende Verbindung mit der Atmospn.äre zu setzen.
  • Dieses Lüftungsrohr 9 hat eine vierfache Funktion: Es ermöglicht den Luft- oder Gasblasen, die sich möglicherweise in der Flüssigkeit befinden, das Entweichen in die Atmosphäre, wodurch die Bildung bevorzugter Abflußkanäle in den Filterkuchen 10 verhindert wird und damit die Homogenität des Filterkuchens gewährleistet wird; es ermöglicht im Hinblick auf die Höhe der in ihn befindlichen Flüssigkeitssäule eine Regelung des Druckes in der Kammer 6 in dem Maße, in dem der Filterkuchen 10 anwächst; es ermöglicht infolge seiner vorgegebenen Höhe, die in Abhängigkeit von der Leistung der den Filterbehälter beschickenden Pumpe und/oder in Abhängigkeit des von dem Filterbehälter bewirkten Masseverlustes ausgelegt wird, einen Sicherheitsauslaß; und es ermöglicht ferner infolge der darin befindlichen Höhe der Flüssigkeitssäule den Masseverlust durch den Filterbehälter festzulegen, indem der geeignete Augenblick angezeigt wird, in dem der Filterbehälter von den Ablagerungen befreit werden muß.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist dem Iiüfterrohr eine Vorrichtung zugeordnet, die, sobald die Flüssigkeitssäule in dem Lüfterrohr eine vorbestimmte Höhe die ein Maß für die Zusetzung des Filters ist oder die ein Maß für die Leistung der Pumpe ist oder irgendein anderes Kriterium bemißt, entweder ein Tjarnsignal betätigt oder irgendeinen anderen Vorgang im Hinblick auf eine Veränderung des Kreislaufes vor oder hinter dem Filter bewirkt, wie beispielsweise das Stoppen der Pumpe, das Einschalten eines automatischen Ableitventiles o. dgl.
  • Der nachfolgend beschriebene Filterbehälter kann sowohl in horizontaler Stellung, wie auch in Schräglage, d. h. mit einer Neigung von mindestens Q bis 700 bezüglich der Horizontalen betrieben werden. letzterer Fall ist in Fig.
  • L dargestellt. Hierbei sind die drei filternden Membranen 2, und 7 jeweils an ihren Enden an entsprechenden Scheiben 12, 1 befestigt. Die untere Scheibe 12 durchtritt eine Speiseleitung 5, während die obere Scheibe 1@ das Lüfterrohr 9 trägt. Die Funktionsweise des Filterbehälters ist naturgemäß die gleiche wie die des Filterbehälters in vertikaler Lage und auch hier ist der Filterbehälter völlig eingetaucht, um das Gewicht der umgebenden Flüssigkeit zum teilweisen Ausgleich des Druckes zu benutzen, der in der Irnenkammer 6 herrscht.
  • Bei dieser Ausführungsform kann theoretisch auch auf den Illit Durchbrechungen versehenen und eine gleichmäßige Verteilung der Flüssigkeit bewirkenden Teil des Zuführungsrohres verzicntet werden. Man muß denn jedoch 1. sicherstellen, daß ### die verunreinigte Flüssigkeit vom Boden aus dem Filterbehälter zugeführt wird; 2. den Ankunftsdruck der Flüssigkeit in Abhängigkeit vom Flüssigkeitsgewicht regulieren. Bezogen auf die Stellung des Filterbehälters verringert sich dieses Gewicht offensichtlich in dem Maße, in dem sich die Kammer 6 der Flüssigkeitsoberfläche nähert. Daher muß der Ankunftsdruck so eingestellt werden, daß die von diesem Druck hervorgerufene 'llurbulellz ag tritt der Flüssigkeit in die Kammer 6, die auf die Länge der Kammer gesehen nachläßt, von dem Flüssigkeitsgewicht beherrscht wird, das selbst degressiv ist, um somit dieTurbulenz weitestgehend zu beseitigen, die der Bildung eines in der Dicke homogenen Filterkuchens schädlich sein kann. Im Hinblick jedoch auf uiyvorhersehbare Druckänderungen, die auch klein sein können, ist es in der Praxis empfehlenswert, ein entsprechend mit Durchbrechungen versehenes und der gleichmäßigen Verteilung dienendes Teil des Zuleitungsrohres beizubehalten.
  • Je stärker der Ankunftsdruck der Flüssigkeit ist, um so mehr muß sich die Achse des Filterbehälters der Horizontallage nähern und umgekehrt, je geringer der Ankunftsdruck ist, desto mehr muß sich die Lage der Achse des Filterbehälters von der Horizontallage entfernen.
  • Der genannte Winkel von ;'"0 zwischen der Achse des Filterbehälters und der Horizontalen ist nicht strikte Bedingung und kann sich je nach Art der Flüssigkeit verringern. Im Falle der Filtrierung von Wasser hat die Erfahrung gezeigt, daß unterhalb eines Winkels von @0° sich die Luftblasen in dem Filter verfangen können und somit zur Bildung bevorzug>-ter Abflußkanäle in unerwünschter Weise beitragen können.
  • Ist keine Luft in der zu filternden Flüssigkeit vorhanden und fehlen auch Gase, kann der Filterbehälter gemäß der Erfindung auch in strikt horizontaler Stellung betrieben werden. Das Lüfterrohr übernimmt dabei die vorgenalulten Funktionen, mit'Ausnahme der des Abführens von Luftblasen.
  • Wiederum zu dem Zweck, zur Beruhigung der in der kammer 6 befindlichen Flüssigkeit beizutragen, kann der Filter gemäß Fig. 2 auch in vertikaler Stellung angeordnet sein, wobei die Speisung von unten erfolgt um im Hinblick auf eine zusätzliche Beruhigung der Flüssigkeit 6 von dem Wassergewicht zu profitieren, das über der Gesamthöhe des Filterbehälters herrscht.
  • Im Falle der Verwendung des Filterbehälters als Sammelschale oder Küvette erfordert der vertikal stehende, von unten gespeiste Behälter eine ringförmige oder exzentrische lonstruktion der Teile 17 und 18 gemäß Fig. 1, die es gestattet, gleichzeitig die ankommende Flüssigkeit durchzulassen und die Abscheidungskammer 15 bzw. die Küvette zu leeren. Im Falle einer Speisung von oben gemäß Fig. 1 dienen die Teile 17 und 18 lediglich als Ablaß.
  • Es ist darauf hinzuweisen, daß die Speisung des Filterbehälters von seinem unteren Bereich her nicht zu empfehlen is-t, wenn Verunreinigungen hohen spezifischen Gewichtes zu erwarten sind. Diese Verunreinigungen haben nämlich die Tendenz, zum Boden und damit nahe an die Mündung des Einlasses abzusinken. Sie befinden sich dort dann immer in Bewegung durch das ankommende Jasser und ihr dauerndes Auftreflen auf den Filterkuchen ist für diesen beüglich seiner Homogenität schädlich.
  • Die Filtervorrichtung kann aus einem einzigen Filterbehälter A, wie oben beschrieben, bestehen, sie kann aber auch mehrere.
  • Filterbehälter aufweisen, die dann entweder jeder für sich genommen arbeiten, oder aber die in einer Reihe nacheinander arbeiten. Im letzteren Fall ist vorzugsweise das Lüfterrohr eines jeden Filterbehälters h mit der Eingangsleitung 5a des nachfolgenden Filterbehälters A' verbunden, wie in strichpunktierten Linien 11 in Fig. 1 dargestellt. Lediglich das Lüfterrohr 5a des letzten Filterbehälters dieser Reihe mündet in die Atmosphäre und erfüllt damit dann alle vier Funktonen, wie sie vorstehend beschrieben wurden.
  • Diese kaskadenartige Montage ist besonders im Falle vertikal angeordneter Filterbehälter interessant. Darüber hinaus ermöglicht diese Anordnung, die Abstände zwischen den erforderlichen Reinigungen der filternden Teile eines jeden Filterbehälters zu vergrößern.
  • Es ist hervorzuheben, dsß gemäß einer derar-bigen Montage, wenn die Flüssigkeitssäule des letzten Lüfterrohres 8a die vorgegebene Maximalhöhe erreicht, nicht nur die Reinigung des letzten Filterbehälters sondern aller Filterbehälter erforderlich wird.
  • Die Verlängerung der Strömungskreise der Filtration in dem Maße, in dem sich die filtrierenden Teile Strom aufgesehen zusetzen, bringt naturgemäß eine leichte Vergrößerung des Masserverlustes mit sich, der sich in einer Vergrößerung des Innendruckes auf die ersten filternden Teile ausdrückt. Es ist daher im Hinblick auf den dynamometrischen Widerstand der äußeren filternden Membran empfehlenswert, diese durch eine Verstärkung zu stützen, wie sie mit Bezugsziffer 7 in Fig. 1 gezeigt ist. Es ist in diesen Fall unerläßlich, daß die zur Herstellung eines solchen verstärkenden Gewebes 7 benutzten Materialien Öffnungen aufweisen, deren Dimensio@en mindestens 25% größer sind als die der Öffnungen des inneren filterndem Gewebes 2, die als Sieb in den Filterbehälter wirken und daß sie gleichzeitig einen Prozentsatz an freien Durchla@lücken haben, der um mindestens 10% größer ist als der ursprüngliche Durchlaßlückenprozentsatz der filternden Membran Der Beruhigungseffekt der verunreinigten Flüssigheit durch Eintauchen des Filterbehälters kann ohne Schale oder Küvette erreicht werden, wobei dann der oder die Filterbehälter einfach entsprechend in ein Bassin abgesenkt werden, was es ermöglicht, eine derartige Vorrichtung zur Filterung des Wassers von Schwimmbecken einzusetzen.
  • Wenn es die Installierungsgegebenheiten jedoch ermöglichen, ist der Einsatz einer Schale oder Küvette 14 zu bevorzugen, die, wie aus Fig. 1 ersichtlich, an ihrem oberen Ende eife: ist, um ein Auslafen der filtrierten Flüssigkeit zu ermögliche und die an ihrem unteren Teil mit einem Abscheidungsraum 15 versehen ist, die von dem eigentlichen Sc@@l@@r@@ durch ein Sieb 16 abgetrennt ist und die einen @ tl@@rungsablaß 17 mit einem Ablaßhahn 18 aufweist.
  • Das genannte Sieb 16 kaim aus einem synthetischen Gewebe, einem perforiertem Blech oder einem Metalltuch bestehen und ist unterhalb des oder der Filterbehälter angeordnet. Die Aufgabe dieses Sieb es besteht im wesentlichen darin, eine Beruhigungszone im Boden der Schale zu schaffen und eine Abscheidungszone für die feinsten und schwersten Partikel vorzusehen, die den Filterkuchen zu Beginn des Filtrationsprozesses noch durchdringen konnten, als der Filterkuchen noch nicht ein ausreichendes Selbstfilter-Vermögen erreicht hatte.
  • Bezüglich der Lage dieses Siebes und der Dimensionen der Maschen des Gewebes aus denen es b'esteht muß berücksichtigt werden, daß die Waschen des Siebes weit genug sein müssen, um die Strömungsfäden, die beim Durchgang durch die filtrierande Membran entsteher, aufzufangen und daß sie andererseits eng genug sein müssen, um die unter den Sieb befindliche Flüssigkeit in Ruhe zu halten und eine Abscheidung zu ermöglichen.
  • Demzufolge muß in dem meist üblichen Fall einer zylindrisch runden Schale mit einem konischen Ablaßtrichter das Sieb mindestens an der Basis des zylindrischen Teiles der Schale oder anders gesagt oberhalb der Verringerung des Durchmessers, durch den der konische Ablaßtrichter gebildet wird, liegen.
  • Auf diese Weise nämlich wird jegliches zykl#onische Kreiseln der Flüssigkeit oberhalb des Siebes vermieden.
  • Die unteren und oberen Grenzen für die Maschenweiten des Siebes hängen von der Dichtigkeit der Flüssigkeit ab. Die Erfahrung hat gezeigt, daß im Fall von Wasser die Ö'ffnungsweite in einer Größenordnung von 600/1000 mm ein Optimum ergibt. Für leichter strömende Flüssigkeiten kann sich diese Öffnungsweite auf etwa 200/1000 mm absenken.
  • Die maximale Öffnungsweite der Maschen dieses Siebes liegt bei etwa 1, 2 mm, um welche Flüssigkeit es sich dabei auch handeln mag.
  • Gemäß einer weiterem Abwandlung kann die Vorrichtung auch mit einer dichten, verschlossenem Schale versehen sein, wobei sich dann der Abfluß der filtrierten Flüssigkeit unter Druck durch eine entsprechende Abflußleitung vollzieht, Vorzugsweise wird dieser Druck niedriger gehalten als der, der der Flüssigkeitssäule in dem Lüfterrohr entspricht, um nicht dessen Funktionen auszulösen und um insbesondere nicht einem Abfluß des überwiegenden Teiles der Flüssigkeit iii der Kammer 6 durch das Lüfterrohr hervorzurufen.
  • Aus dem vorstehenden ergibt sich, daß, welche Ausführungsform die Vorrichtung auch haben mag, diese es ermöglicht, feine Festpartikel auszufiltrieren, indem die selbstfilternden Eigenschaften eines Filterkuche@s aus festen Partikeln benutzt werden, der sich auf einer filtrierenden Membran ablagert und dessen Homogenität sowohl im Einblick auf die Dimensionen wie granulometrisch durch die Beruhigung der zu filternden Flüssigkeit und insbesondere durch das Filter drücken jeglicher Strömungsturbulenzen vor und hinter dem Filter, sowie durch das Ausscheiden jeglicher Störung g durch Gasblasen und ferner durch eine Kontrolle und Regulierung des Druckes in der Filterzone gewährleistet ist.

Claims (13)

  1. P a t e n t an s p r ü c h e 1. Verfahren zur kontinuierlichen Filtration von Flüssigkeiton, dadurch gekennzeichnet, daß die in dem Filter ankommende verrnjreinigte Fltssigkeit sowie die gefilterte Flüssigkeit beim Verlassen des Filters beruhigt wird und dadurch auf einem Ffilternden, als Träger dienenden Teil ein Agglomerat fester Partikel, bzw, ein Filterkuchen, möglichst großer Homogenität sowohl bezüglich der Diecke wie auch granulometrisch gebildet wird, daß der von dem Filterkuchen gebildete Masseverlust kontrolliert wird, bis dieser mit der Dicke des Filterkuchens wachsende Masseverlust einem Maximalwert erreicht, oberhalb dem eine Reinigung des Filters oder eine Entlastung des Systemes vom Druck der ankommenden Flüssigkeit erfolgt, daß ferner die in der Flüssigkeit befindlichen Gasblasen zur Wahrung der Homogenität des Filterkuchens abgeführt werden und daß die Filterung der Flüssigkeit im wesentlichen nur mit dem homogenen Filterkuchen aus festen Partikeln geschieht.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch , dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Filterbehälter i.j vorgesehen ist, der in ein Bassin oder in eine Schale völlig eingetaucht is-t und der aus mindestens einer äußeren, zylindrischen, filtrierenden Membran (3) besteht, die konzentrisch zu einer inneren, sowohl im Durchmesser wie in der Länge kleineren filtrierenden Membran (2) liegt, wobei die Membranen (2,-) an einem Support (4) befestigt sind, den koaxial eine Zuführungs- und Flüssigkeitsverteilungsleitung (5) durchtritt, und zwar in die innere Zone der innerem Membreit (2), in der die Beruhigung der verunreinigten Flüssigkeit geschieht, wobei die innere Membran (2) die gleichmäßige Verteilung des Flüssigkeitsdruckes auf die äußere, einen Träger für den die eigentliche Filtration bewirkenden Filterkuchen (10) aus den Partiklen bewirkt und ferner in Art eines Siebes als Vorfilter für zu große Partikel dient.
  3. . Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschen der inneren Membran (2) zur Vorfilterung und gleichmäßigen Verteilung des Flüssigkeitsdruckes auf die äußere Membran (@) oder die äußeren Membranen (@,7) eine Öffnungaweite haben, die größer ist als die der Maschen der letztgenannten Membranen (@,7).
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur ABführung der Luft- oder Glasblasen aus der Flüssigkeit ein vertikales Lüfterrohr (9) vorgesehen, das mit der Außenluft in Verbindung steht und in die obere Zone innerhalb der inneren Membran (2) einmündet, in der die Beruhigung der Flüssigkeit stattfindet.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch geke-zeickne-t, daß das Lüfterrohr (9), in dem sich eine vom Druck im Filterbehälter bezüglich ihrer Höhe abhängige Flüssigkeitssäule befindet, eine solche vorbestimmte Höhe hat, dar; es als Sicherheitsablaß dient.
  6. 6. Vorrichtung nach Anpruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Lüfterrohr (9) eine Vorrichtung zugeordnet ist, die direkt oder indirekt die Unterbrechung der Flüssigheitszufuhr in den Filterbehälter bewirkt, wenn die Flüssigkeitssäule in dem Lüfterrohr (9) eine bestimmte Höt2e als Form einer vorgegebenen Grenze überschreitet.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dcß mehrere Filterbehälter (A,A') in Reihe geschaltet vorgesehen sind und das Lüfterrohr (9) eines jeden Filterbehälters die Zuführungsleitung für den nachfolgenden Filterbehälter bildet, wobei lediglich das Lüfterrohr (9a) des letzten Filterbehälters (A') einerseits mit der Atmosphäre, andererseits mit der Innenzone dieses Filterbehälters in verbindung steht und damit einen Druckregulator, ein Sicherheitsventil und einen Anzeiger für den Grad der Zusetzung für die Gesamtheit der Filterbehälter bildet.
  8. 6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Filterbehälter in einer Schel#e (14) angeordnet sind, die nach oben offen ist derart, daß die gefilterte Flüssigkeit oben aus der Schale austritt.
  9. . Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Filterbehalt-er i einer geschlossenen und dichten angeordnet sind, die eine Ablaßleitung ür ei Ablassen der gefilterte Flüssigkeit unter Druck aufweist.
  10. 10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden 4 sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schale (14) in ihrem unterem Bereich einen Abscheideraum (15) aufweist, der vom deli übrigen Innenraum der Schale durch ein Sieb (16) getrennt ist, dessen Maschenweite in Abhängigkeit von der Viskosität der Flüssigkeit und der gewünschten Beruhigung der Flüssigkeit in der Abscheidezone bestimmt ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, da@ das Filtergefäß in Vertikallage angeordnet ist und eine Scheibe (4) aufweist, an deren Unterfläche die filternden Membranen (2,@,7) befestigt sind und durch die hindurch die Zuführungsleitung (5) für die verschmutzte Flüssigkeit geführt ist und durch die hindurch ferner das Lüfterrohr (9) geführt ist derart, daß dessen unterer Teil au: einem höheren Niveau als der der Zuführungsleitung (5) liegt.
  12. 1z. Vorrichtu: g nach Anspruch dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführungsleitung (5) für die verschmutzte Flüssigkeit neben seiner unteren Austrittsöffnung eine Mehrzahl von radialen Durchbohrungen aufweist.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Filterbehälter geneigt liegend angeordnet ist und aus mehreren filtrierenden Membranen (2,v,7) besteht, die jeweils mit ihren oberen und unteren Enden an zwei Scheiben (12, 13) befestigt sind, wobei durch die untere Scheibe.
    (12) die Zuführungsleitung ( 5) für die verschnutzte Flüssigkeit und durch die obere Scheibe (13) das Lüfterrohr (9) geführt ist.
DE19691936382 1968-11-04 1969-07-17 Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Filterung von Fluessigkeiten Pending DE1936382A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR69050572 1968-11-04

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1936382A1 true DE1936382A1 (de) 1970-05-21

Family

ID=9695714

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19691936382 Pending DE1936382A1 (de) 1968-11-04 1969-07-17 Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Filterung von Fluessigkeiten

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE1936382A1 (de)
FR (1) FR1594785A (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2747025A1 (de) * 1977-10-19 1979-04-26 Sesamat Anstalt Schneekette
EP0069528A2 (de) * 1981-07-04 1983-01-12 B & R ENGINEERING LIMITED Verfahren und Vorrichtung zum Filtrieren
US5582205A (en) * 1995-04-18 1996-12-10 Eaton Corporation Filtering flow in a valve

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2747025A1 (de) * 1977-10-19 1979-04-26 Sesamat Anstalt Schneekette
EP0069528A2 (de) * 1981-07-04 1983-01-12 B & R ENGINEERING LIMITED Verfahren und Vorrichtung zum Filtrieren
EP0069528A3 (de) * 1981-07-04 1985-01-09 B & R ENGINEERING LIMITED Verfahren und Vorrichtung zum Filtrieren
US5582205A (en) * 1995-04-18 1996-12-10 Eaton Corporation Filtering flow in a valve

Also Published As

Publication number Publication date
FR1594785A (de) 1970-06-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69729247T2 (de) Brennstoffilter, insbesondere für Dieselkraftstoff
WO1998006473A1 (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen filtern von flüssigkeiten
DE10231096B4 (de) Filtervorrichtung und Innenbehälter für eine Filtervorrichtung
DE1611158C3 (de) Filtereinrichtung
EP3144053B1 (de) Behälter für eine filterkartusche sowie filtersatz
DE1936382A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Filterung von Fluessigkeiten
DE3715022C2 (de) Trennvorrichtung zur kontinuierlichen Abtrennung fester Bestandteile aus einem Feststoff-Flüssigkeit-Gemisch
DE2126631A1 (en) Continuous liquid filtration - with continuous isomeric downward bed - movement and horizontal liquid flow
DD143505A5 (de) Vorrichtung zum scheiden eines gemisches von fluessigkeiten
DE883889C (de) Vorrichtung und Verfahren zum Filtrieren von Fluessigkeiten
DE2541147C3 (de) Vorrichtung zum Eindicken von Trüben
CH622710A5 (de)
DE3222585C2 (de) Filter
DE2043845A1 (en) Rapid water purifier - using rotating drum filter
EP0026270B1 (de) Rückspülbares Filter
DE3231722C1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Absieben pneumatisch gefoerderter Feststoffteile
DE1905190C3 (de) Vorrichtung zum Abscheiden von Wasser und Herausfiltern von Verunreinigungen aus flüssigen Kohlenwasserstoffen
CH579939A5 (en) Liquid petroleum product separator - with visible flow resistance indicator and coalescence filters to collector cowls separately withdrawable
DE2005179C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Regenerieren von Filtermaterial
DE717433C (de) Vorrichtung zum Entwaessern von Trueben
DE811822C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Trennung von Teilchen von verschiedenem spezifischen Gewicht und verschiedener Korngroesse
AT232453B (de) Geneigte, geschlossene Leitung zum Sortieren eines Gemenges feinkörniger Materialien
DE102023119372A1 (de) Aufsatz für Abflussrohr im Wasserbecken
CH408860A (de) Filterpresse
DE1636356C (de) Drehfilter