DE2746369A1 - Winkelanzeigevorrichtung oder tachometer - Google Patents
Winkelanzeigevorrichtung oder tachometerInfo
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Description
P/.TENT/.NWALTE 27 A 6 365?
HELMUT SCHROETER KLAUS LEHMANN
Lars A. Bergkvlst no-bk-11
13. Oktober 1977
Winkelanzeigevorrichtung oder Tachometer
Die Erfindung betrifft eine Winkelanzeigevorrichtung oder einen Tachometer bzw. Drehzahlmesser, bei denen die Winkelposition
oder die Winkelgeschwindigkeit elektronisch angezeigt wird.
Bei bekannten Vorrichtungen zum Messen von Winkeln oder
Winkelgeschwindigkeiten auf elektronische Art und Weise wird meist ein Rad bzw. eine Scheibe aus Metall mit Einschnitten
am Umfang verwendet, bei der die metallischen Einschnitte oder Schlitze auf magnetische Weise elektrische
Impulse über ein elektromagnetisches Bauelement liefern. Andererseits kann auch eine Scheibe bzw. ein Rad vorgesehen
sein, dessen Umfang über den Gesamtumfang gleichmäßig verteilte magnetisierte Abschnitte und nicht magnetisierte
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Abschnitte aufweist, wobei in einer elektromagnetischen Einrichtung bei der Drehbewegung des Rades elektrische
Impulse erzeugt werden.
Bei diesen Einrichtungen kann im Hinblick auf die Winkellage des Rades eine größtmögliche Auflösung erzielt werden,
die der Aufteilung in magnetisierte und nicht magnetisierte
Abschnitte längs des Umfanges des Rades oder alternativ der Anzahl von Einschnitten bei einem mit Einschnitten versehenen
Rad entspricht. Es gibt auch Scheiben bzw. Räder, die längs ihres Umfanges mit Schlitzen bzw. Einschnitten versehen sind,
und bei denen Impulse bei der Drehbewegung des Rades auf optischem Wege erzeugt werden. Die zuvor dargelegten Ausführungen
bezüglich der Einteilung und Unterteilung treffen auch auf derartige Vorrichtungen zu.
Die Erfindung zielt darauf ab, eine Vorrichtung derart auszubilden,
daß sie insbesondere im Hinblick auf die Winkellage oder die Winkelgeschwindigkeit eines Rades beispielsweise
eine wesentlich höhere Genauigkeit erzielt.
Die Erfindung befaßt sich mit einer Vorrichtung zum Anzeigen einer Winkelposition oder einer Winkelgeschwindigkeit, die
ein kreisförmiges Gebilde, wie zum Beispiel ein Rad, eine Scheibe oder dergleichen hat, das sich um einen Winkel oder mit
einer Winkelgeschwindigkeit dreht, mit einem ersten Abschnitt eines Transmitters, der am Umfang des Rades liegt, und einem
zweiten Abschnitt eines Transmitters, der ortsfest außerhalb des Rades angeordnet ist. Die ersten und zweiten
Abschnitte des Transmitters umfassen ein oder mehrere Raster, die sich aus lichtundurchlässigen Linien zusammensetzen, die
mit Hilfe von Leuchtlinien oder transparenten Linien abgeteilt sind. Diese beiden Abschnitte können sich während
der Messung relativ zueinander bewegen, so daß sich jede lichtundurchlässige Linie auf einem der beiden Abschnitte re-
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Tr
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lativ zu einer benachbarten lichtundurchlässigen Linie auf
dem anderen der beiden Abschnitte relativ in einer Richtung im wesentlichen senkrecht zu der zuletzt genannten Linie bewegt,
wobei beim Betrachten des Rasters des ersten Abschnittes durch das Raster des zweiten Abschnittes ein Interferenzmuster,
ein sogenanntes Moire-Muster, entsteht. Ferner ist eine Leseeinrichtung zum optischen Abtasten und Ablesen des
Interferenzmusters vorgesehen. Erfindungsgemäß zeichnet sich eine derartige Vorrichtung dadurch aus, daß das Raster des
ersten Abschnittes eine Einteilung, d.h. eine Anzahl von lichtundurchlässigen Linien pro Längeneinheit in senkrechter
Richtung zu den Linien aufweist, die von der Einteilung des Rasters dee zweiten Abschnittes verschieden ist, und daß die
Leseeinrichtung so ausgelegt und bezüglich der Raster angeordnet ist, daß das auf einen lichtempfindlichen, der Leseeinrichtung
zugeordneten Abschnitt auftreffende Interferenzmuster erzeugt wird, indem im wesentlichen paralleles Licht
durch die Rasterelemente geht.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung an Ausführungsbeispielen
näher erläutert.
Figur 1 ist eine schematische Ansicht der Vorrichtung mit
Blickrichtung parallel zur Scheibenachse,
Figuren 2 und 3 zeigen die Vorrichtung schematisch in Blickrichtung senkrecht auf die Scheibenachse,
Figur 5 ist eine elektrische Schaltung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung,
Figur 6 zeigt die erfindungsgemäße Vorrichtung in einer Anordnung zum Steuern der Winkelgeschwindigkeit,
und 809816/0911
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Figur 7 zeigt die Vorrichtung nach der Erfindung in einer
Anordnung zur Winkelmessung.
In Figur 1 ist ein kreisförmiges Gebilde, wie zum Beispiel ein Rad, eine Scheibe 1 oder dergleichen mit einer Achse 2
gezeigt.
Der Umfang 3 des Rades besitzt die Form eines Zylinders, längs
dessen einem Rand der Mittelteil der Scheibe 1 angebracht ist. Der Umfang 3 der Scheibe 1 ist an seiner Außenfläche mit einem
ersten Abschnitt eines Transmitters mit einem Raster 4 versehen. Vgl. hierzu ebenfalls die Figuren 2 und 3· Aus Übersichtlichkeitsgründen
sind nur einige Rasterstriche bzw. Rasterlinien θ gezeigt.
Parallel zu dem Umfang 3 der Scheibe 1 und außerhalb von diesem ist ein zweiter Abschnitt eines Transmitters mit einem
oder mehreren Rastern 5 vorgesehen. Ferner ist eine Abfühl- bzw. Leseeinrichtung vorgesehen, die eine oder mehrere Leuchtdioden
6 oder dergleichen zum Beleuchten der Raster 4, 5 des Transmitters und ein oder mehrere Phototransistoren 7 oder
dergleichen zum Aufzeichnen der Interferenzmuster umfaßt, die dann auftreten, wenn sich die Scheibe 1 und hiermit das
Raster 4 des ersten Abschnittes relativ zu dem Raster 5 des zweiten Abschnittes bewegt. Die beiden Abschnitte, die mit
Rastern 4, 5 versehen sind, und der Umfang 3 der Scheibe Λ
bestehen vorzugsweise aus transparentem Kunststoff. Wenn sich zwei Raster, bestehend aus lichtundurchlässigen Linien 8,
die durch Leuchtlinien oder transparente Zwischenräume abgeteilt sind, relativ zueinander bewegen, bilden sich Interferenzmuster,
sogenannte Moire-Muster, wenn man ein erstes Raster durch ein zweites Raster betrachtet. In Abhängigkeit
von der gegenseitigen Auslegung der beiden Raster können sich verschiedene Arten von Moire-Mustern bilden. Erfindungen
gemäß sind die lichtundurchlässigen Linien 8 dem Raster 4-
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des ersten Abschnittes zugeordnet und diese verlaufen im wesentlichen senkrecht zur Bewegungsrichtung des Umfanges
der Scheibe 1. Die lichtundurchlässigen Linien 8, die dem Raster 5 des zweiten Abschnittes zugeordnet sind, liegen
im wesentlichen parallel zu den Rasterlinien 8 des ersten Abschnittes. Wenn sich die Scheibe 1 und damit das erste
Raster 4 dreht, und dieses sich somit senkrecht zu den Rasterlinien 8 auf dem zweiten Raster 5 bewegt, bildet sich ein
Interferenzmuster aus wandernden breiten und dunklen bzw. unbeleuchteten Bändern 9» wenn man das erste Raster 4 durch
das zweite Raster 5 betrachtet, was in Figur 2 gezeigt ist.
Nach der Erfindung sind die Raster so ausgebildet, daß das Raster 4 des ersten Abschnittes eine Einteilung, d.h. eine
Anzahl von lichtundurchlässigen Linien 8 pro Längeneinheit in senkrechter Richtung zu den Linien 8 besitzt, die von
der Einteilung des Rasters 5 des zweiten Abschnittes verschieden
ist.
Diese unterschiedliche Einteilung erhält man vorzugsweise dadurch, daß die lichtundurchlässigen Rasterlinien 8 auf
den beiden Abschnitten die gleiche Breite besitzen, und daß die Breite der Leuchtlinien oder transparenten Linien
des Rasters 4 des ersten Abschnittes von der Breite des Rasters des zweiten Abschnittes verschieden ist. Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform der Erfindung Jedoch sind die Breite der lichtundurchlässigen Linien 8 sowie die Breite
der Leuchtlinien oder transparenten Linien in dem Rasters 4 des ersten Abschnittes verschieden von der Breite
des Rasters 5 im zweiten Abschnitt.
Erfindungsgemäß sind die Raster 4, 5 weiterhin so ausgebildet,
daß bei jedem Raster die Leuchtlinien oder transparenten Linien eine kleinere Breite als die lichtundurchlässigen
Linien besitzen. Hierdurch erhält man ein scharfes
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Interferenzmuster. Wenn die Leuchtlinien oder transparenten
Linien die gleiche oder eine größere Breite als die lichtundurchlässigen Linien aufweisen, erhält man ein
relativ unscharfes Interferenzmuster, was eine ungenauere optische Ablesung zur Folge hat.
Wenn die Raster 4-, 5> wie zuvor beschrieben, ausgelegt sind,
erhält man ein Interferenzmuster, das wie zuvor angegeben, wandernde breite, dunkle Bänder 9 umfaßt, wenn sich das Raster
4 der Scheibe 1 relativ zu dem Raster 5 des zweiten Abschnittes
bewegt.
Die Wanderungsrichtung der breiten Bänder 9 hängt davon ab, welches der beiden Raster 4-, 5 die dichteste Einteilung hat.
In Figur 2 ist ein Ausführungsbeispiel gezeigt, bei dem das Raster 5 des zweiten Abschnittes eine dichtere Einteilung,
d.h. eine größere Anzahl von lichtundurchlässigen Linien 8 pro Längeneinheit in senkrechter Richtung zu den Linien 8
als das Raster 4- des ersten Abschnittes aufweist. Demzufolge ergibt sich, daß die breiten Bänder 9 in der mit dem Pfeil
10 bezeichneten Richtung wandern, wenn sich die Scheibe in die mit dem Pfeil 11 bezeichnete Richtung dreht.
Wenn die Raster 4·, 5 des ersten und zweiten Abschnittes eine
unterschiedliche Einteilung aufweisen, wandern die breiten Bänder 9 um einen Abstand, der größer als jener ist, der
dem Abstand entspricht, um den sich der Umfang der Scheibe bewegt hat.
Es ergibt sich somit ein Verhältnis von dem Abstand, um den sich der Umfang 3 der Scheibe 1 bewegt und jenem der Bewegung
beim Wandern der Bänder 9· Dies hat zur Folge, daß die Bewegung des Umfangs 3 der Scheibe 1 genauer mit Hilfe der
Wanderung der breiten Bänder 9 abgefühlt werden kann, als wenn man direkt gegen den Umfang 3 der Scheibe 1 abliest, wie
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dies bei den zuvor beschriebenen, an sich bekannten Vorrichtungen der Fall ist.
Das so vorhandene Verhältnis hängt von dem Unterschied bezüglich der Einteilung der Raster 4, 5 des ersten und zweiten
Abschnittes ab. Um ein großes Verhältnis zu erreichen, d.h., daß eine große Anzahl von breiten Bändern 9 während
einer bestimmten Bewegung des Umfangs 3 der Scheibe 1 einen Punkt auf dem zweiten Raster 5 passiert, muß der Unterschied
bezüglich der Einteilung zwischen den Rastern 4, 5 der beiden
Abschnitte klein sein. Wenn beispielsweise die lichtundurchlässigen Linien 8 der Raster 4, 5 der beiden Abschnitte
dieselbe Breite, beispielsweise 0,6 mm, und die dazwischen liegenden Leuchtlinien oder transparenten Linien bei
einem Raster eine Breite von 0,5 mm und beim zweiten Raster eine Breite von 0,3 mm aufweist, erhält man ein Verhältnis
in einer Größenordnung von ungefähr dem Zehnfachen, d.h. die breiten Bänder 9 scheinen über die Raster 4-, 5 um einen
Abstand zu wandern, der zehnmal so groß wie der Abstand ist, um den sich der Umfang 3 bewegt. Dieses Ausführungsbeispiel
verdeutlicht, daß mit Hilfe der erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung beim Messen der Bewegung des Umfangs 3 der Scheibe
1 eine wesentlich höhere Genauigkeit erzielt werden kann, als wenn man direkt auf dem Umfang 3 der Scheibe 1 mißt.
Wie zuvor erwähnt, wird das Interferenzmuster mit Hilfe einer oder mehrerer Leuchtdioden 6 und Phototransistoren 7
abgefühlt.
Bei einer Ausführungsform, bei der nur der erste und zweite Abschnitt entsprechend nur ein Raster aufweist, reichen eine
Leuchtdiode 6 und ein Phototransistor 7 aus.
Gemäß einer bevorzugten Aueführungsform der Erfindung ist
das Raster 4 des ersten Abschnittes auf dem Umfang 3 der Scheibe 1 mit transparenten .Lj-nien .zwischen den lichtundurch-
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lässigen Linien 8 versehen.
Die Scheibe 1 ist dann mit einem transparenten Umfang 3 versehen.
Bei dieser Ausführungsform ist oder sind die Leuchtdiode
oder die Leuchtdioden, wenn mehrere Raster an einem oder
beiden Abschnitten 4, 5 des Transmitters vorgesehen sind, zwischen dem Umfang 3 der Scheibe 1 und der Achse, wie in
Figur 1 gezeigt, angeordnet. Der Phototransistor 7 oder die Phototransistoren, wenn mehrere Raster an einem oder
beiden Abschnitten 4, 5 des Transmitters vorgesehen sind, ist oder sind an der Seite des Rasters 5 des zweiten Abschnittes
angeordnet, wie in Figur 1 gezeigt, die von der Scheibe 1 nach außen weist bzw. von dieser abgewandt liegt.
Die Leuchtdiode 6 oder die Leuchtdioden können dort angeordnet sein, wo der Phototransistor 7 oder die Phototransistoren,
wie oben beschrieben liegen und umgekehrt. Wie sich ebenfalls Figur 1 entnehmen läßt, überlappt das Raster 5 des zweiten
Abschnittes das Raster 4 des ersten Abschnittes mit einer Länge, die wesentlich kürzer als der Umfang der Scheibe 1
ist.
Die Leuchtdiode 6 schickt Licht durch den transparenten Umfang 3 der Scheibe 1 und durch das darauf befindliche Raster
4. Anschließend geht das Licht durch das Raster 5 des zweiten Abschnittes und gelangt dann zu dem Phototransistor 7·
Gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung ist das
Raster 4 des ersten Abschnittes mit Leuchtlinien, jedoch mit nicht lichtdurchlässigen Linien zwischen den lichtundurchlässigen
Linien 8 versehen, während das Raster 5 des zweiten Abschnittes mit transparenten Linien zwischen den lichtundurchlässigen
Linien 8 versehen ist. Die Leuchtdiode 6 und der Phototransietor 7 sind an der Seite des Rasters 5 des
zweiten Abschnittes angeordnet, die von der Scheibe 1 nach
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außen weist. Die Leuchtdiode 6 schickt dann Licht durch das Raster 5 des zweiten Abschnittes und das Licht wird auf das
Raster 4 des ersten Abschnittes reflektiert sowie durch das Raster 5 des zweiten Abschnittes übertragen und trifft auf
den Phototransistor 7 auf.
Bei der Bewegung des Umfanges 3 der Scheibe 1 bewirkt demzufolge
eine Anzahl von wandernden dunklen Bändern 9» daß das Licht von der Leuchtdiode 6 auf den Phototransistor 7
in Form pulsierenden Lichtes auftrifft, der Phototransistor
wandelt diese Lichtimpulse in elektrische Impulse um, die in einer elektronischen, hierfür bestimmten Schaltung verstärkt
und verarbeitet werden.
Wenn die Raster 4-, 5 der beiden Abschnitte derart angeordnet
sind, daß man ein zuvor beschriebenes hohes Verhältnis erhält, ergeben sich eine große Anzahl von elektrischen Impulsen
von dem Phototransistor bei einer relativ kleinen Bewegung des Umfanges 3 dei* Scheibe 1. Hieraus ergibt sich, daß man
bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung eine derart hohe Genauigkeit bei einer Bewegung des Umfanges 3 der Scheibe 1
erzielt, ohne daß die einzelnen Bauteile mit entsprechend hoher Präzision ausgelegt werden müssen, was bei den an sich
bekannten Einrichtungen der Fall war, bei denen beispielsweise der Umfang einer Scheibe in Schlitze eingeteilt und
unterteilt ist, was zur Folge hat, daß die Genaugkeit durch die Aufteilung in die Schlitze bzw. Einschnitte beschränkt
ist.
Wenn das Raster 4 des ersten Abschnittes auf einer Welle,
die beispielsweise mit einem Hydromotor verbunden ist, mit einer Einteilung angeordnet ist, d.h. daß der Abstand von
dem Mittelpunkt einer lichtundurchlässigen Linie zu dem Mittelpunkt benachbarter lichtundurchlässiger Linien 0,08 mm
beträgt, und wenn darüber das Raster 5 des zweiten Abschnittes
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mit einer unterschiedlichen Einteilung angeordnet ist, erhält man von dem Phototransistor Impulse mit einer Frequenz
in einer Größenordnung von 1000 Hz, wenn der Durchmesser der Welle des Hydromotors 0,3 m und die Drehzahl
derselben 5 Upm beträgt. Bei der Ermittlung der Drehzahl
der Welle erhält man hierdurch eine sehr hohe Genauigkeit.
Um eine äußerst hohe Genauigkeit zu erzielen, ist gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
das Raster 5 des ersten oder des zweiten Abschnittes in zwei Raster 5a, 5b unterteilt. Das Raster 5 des zweiten
Abschnittes umfaßt zwei Raster 5a» 5b mit unterschiedlicher
Einteilung, wobei die Trennungslinie 12 zwischen den Rastern 5a, 5b senkrecht zu den Rasterlinien 8 und symmetrisch
auf dem zweiten Abschnitt liegt, was in Figur 3 gezeigt ist. Eines der beiden Raster 5a, 5b besitzt eine
Einteilung, die dichter als die Einteilung des Rasters 4 des ersten Abschnittes ist und das zweite der beiden Raster
5a, 5b weist eine Einteilung auf, die weniger dicht als die Einteilung des Rasters 4 des ersten Abschnittes
ist. Wenn beispielsweise das Raster 5a in Figur 3 eine
dichtere Einteilung und das zweite Raster 5b eine weniger
dichte Einteilung als das Raster 4 des ersten Abschnittes aufweist, wandern die breiten Bändern 9 auf einem Raster
5a, wie mit dem Pfeil 13 bezeichnet, und jene auf dem zweiten Raster 5b, wie mit dem Pfeil 14 bezeichnet, wenn sich
der Umfang 3 der Scheibe 1 entsprechend dem Pfeil 15 bewegt. Die Einteilung der beiden Raster 5a, 5*>
kann in einem unterschiedlichen Verhältnis zu der Einteilung des Rasters 4 des ersten Abschnittes stehen, und bei einer derartigen
Ausführungsform wandern die breiten Bänder 9 auf einem der
beiden Raster 5a, 5b schneller als auf dem anderen Raster.
Bei dieser Ausführungsform ist eine Leuchtdiode 6 für jedes der beiden Raster 5a, 5b sowie in entsprechender Weise ein
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Phototransistor 7 für jeden der Raster 5a, 5b vorgesehen.
Die sich daraus ergebenden zwei Interferenzmuster ermöglichen, daß auch die Bewegungsrichtung des Umfange 3 der
Scheibe 1 ermittelt werden kann. Ebenfalls ist ersichtlich, daß man auf diese Art und Weise eine höhere Genauigkeit
als bei der zuvor genannten Aueführungsform erhalten kann, da ein Phasenvergleich zwischen den beiden Interferenzmustern
erfolgen kann.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist sowohl zum Messen der Winkelposition einer Scheibe 1 relativ zu einer Bezugsrichtung
als auch zum Messen der Winkelgeschwindigkeit einer Scheibe 1 bei ihrer Drehung bestimmt.
In den Figuren 4-, 5 und 6 ist die Vorrichtung nach der Erfindung
beispielhaft so gezeigt, daß sowohl die Winkelposition als auch die Winkelgeschwindigkeit gemessen werden
kann. Nach Figur 4- ist eine Scheibe 1 mit einer Achse 2 gezeigt.
Auf dem Umfang 3 der Scheibe 1 ist das Raster 4 des ersten Abschnittes vorgesehen und das Raster 5 des zweiten
Abschnittes ist dem Umfang der Scheibe benachbart angeordnet. Ein gabelförmiges Meßelement 16 mit U-förmiger Gestalt
ist so angeordnet, daß ein erster Schenkel 17 zwischen dem Umfang 3 der Scheibe 1 und der Achse 2 in der Nähe des Umfangs
desselben und ein zweiter Schenkel 18 außerhalb des Umfange 3 der Scheibe 1 liegt. Das Raster 5 des zweiten Abschnittes
liegt zwischen dem zweiten Schenkel 18 und dem Umfang 3 der Scheibe 1. Nach Figur 4 ist das Raster 5 des
zweiten Abschnittes an dem zweiten Schenkel 18 des gabelförmigen Meßelementee 16 angebracht. In dem ersten Schenkel
des gabelförmigen Meßelementes 16 ist eine Leuchtdiode 6 untergebracht, die Licht durch das Raster 4- auf den Umfang
der Scheibe und durch das Raster 5 dee zweiten Abschnittes auf einen Phototraneistor 7 wirft, der in dem zweiten Schenkel
18 dee gabelförmigen Meßelementee 16 untergebracht let.
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Bei der Drehbewegung der Scheibe 1 wird durch die zuvor
genannten Interferenzmuster bewirkt, daß der Phototransistor
7 Lichtimpulse mit einer Frequenz erhält, die dem Passieren von hellen und dunklen Abschnitten des Interferenzmustere
zwischen der Leuchtdiode 6 und dem Phototransistor 7 entspricht. Diese Impulse bilden ein direktes
Maß der Drehgeschwindigkeit oder Winkelgeschwindigkeit der Scheibe 1.
In Figur 5 ist eine Ausführungsform einer elektrischen
Schaltung gezeigt, die zum Erzeugen von elektrischen Impulsen entsprechend den zuvor genannten Lichtimpulsen bestimmt
ist. Die Leuchtdiode 6 und der Verstärker 19 werden mit einer Spannung versorgt, die zwischen den Polen des
Eingangs 30 anliegt. Das von der Leuchtdiode 6 emittierte
Licht 20 passiert auf die zuvor beschriebene Art und Weise die ersten und zweiten Raster 4, 5 des Transmitters und
trifft auf den Phototransistor 7 auf. Das so erhaltene Signal wird in drei Verstärkungsstufen verstärkt, wobei jeder
ein Transistor 21, 22, 28 zugeordnet ist. Der Kondensator 27 ist ein Rückkopplungskondensator.
Die Amplitude des so erhaltenen Signals wird durch einen Amplitudenbegrenzer 32 begrenzt, der von einer zum Ausgang
31 parallel geschalteten Zehnerdiode gebildet wird. Das
Ausgabesignal wird über die Pole des Ausgangs 31 abgegeben.
In Figur 6 ist ein Blockdiagramm gezeigt, bei dem die erfindungsgemäße
Vorrichtung zum Steuern der Drehzahl eines Elektromotors bestimmt ist.
Bei dieser Ausführungsform weist der Transmitter eine Scheibe
40 oder einen Kreissektor einer Scheibe, die ortsfest angebracht ist, und eine Scheibe 41 auf, die an der Welle
43 des Motors 42 angebracht ist. Das Raster 4 des ersten
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Abschnittes des Transmitters ist an einer Seite der Scheibe
41 in Form eines Bandes 44 in der Nähe des Umfanges der
Scheibe angeordnet. Das Raster 5 des zweiten Abschnittes des Transmitters ist auf entsprechende Art und Weise auf
der anderen ortsfesten Scheibe 40 angebracht. Die Rasterlinien der beiden Abschnitte 4, 5 sind auf den Scheiben
40, 41 oder auf einem Kreissektor einer Scheibe 40 radial ausgerichtet.
Ein gabelförmiges Meßelement 16, dessen einer Schenkel eine Leuchtdiode und dessen anderer Schenkel 18 einen
Phototransistor enthält, umgibt die Scheiben 40, 41 über einen bestimmten Umfangswinkelbereich. Die Leuchtdiode
wirft somit Licht von einem Schenkel des gabelförmigen Meßelementes durch die beiden Scheiben 40, 41 auf den
Phototransistor in dem anderen Schenkel 18 des gabelförmigen Meßelementes 16. Wenn die Welle 43 des Motors 42 mit
einer bestimmten Winkelgeschwindigkeit umläuft, ergeben sich auf die zuvor beschriebene Art und Weise Lichtimpulse,
die zu dem Phototransistor gelangen, mit dem sie in elektrische Impulse umgewandelt werden, die in einem Verstärker
19 verstärkt werden. Der Verstärker 19 und ein darauffolgender Amplitudenbegrenzer 32 können auf die in Figur 5
gezeigte Art und Weise ausgelegt sein. Das Ausgangssignal des Amplitudenbegrenzers 32 wird zu einer an sich bekannten
Steuereinrichtung 33 geleitet, die die Drehzahlen des Motors
42 bezüglich eines Nennwertes steuert. Das Ausgabesignal von dem Amplitudenbegrenzer 32 bildet eine Impulsserie,
deren Frequenz proportional zu der Anzahl der Umdrehungen des Motors ist. Die Impulsfrequenz wird in der Steuereinrichtung
33 mit einem Nennwert verglichen, und daraufhin wird die Anzahl der Umdrehungen des Motors so eingestellt,
daß die Impulsfrequenz mit dem Nennwert übereinstimmt.
In Figur 7 ist die erfindungsgemäße Vorrichtung beispielsweise zum Messen von Winkeln bestimmt. Ein Rad bzw. eine
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Scheibe 1 ist mit einer Welle 2 versehen, die in einer Wand 57» in Figur 7 die rückwärtige Wand, und in einer
Stirnwand 58 gelagert ist, die in Figur 7 teilweise ausgenommen
ist. Ein gabelförmiges Meßelement 16 ist vorgesehen, das in einem Schenkel 17 eine Leuchtdiode und im
anderen Schenkel 18 einen Phototransistor umfaßt. Das gabelförmige Meßelement 16 ist so angeordnet, daß es wie
in Figur 4 den Umfang 3 der Scheibe 1 umgreift. Das Raster 4 des ersten Abschnittes des Transmitters ist auf dem Umfang
3 der Scheibe 1 und das Raster 5 des zweiten Abschnittes des Transmitters ist zwischen dem Umfang 3 der Scheibe
1 und dem zweiten Schenkel 18 des gabelförmigen Meßelementes 16 angeordnet, wie es auch in Figur 4 gezeigt ist.
Die Scheibe bzw. das Rad trägt nahe ihres bzw. seines Umfanges ein Gewicht 51 mit hohem spezifischem Gewicht, so
daß der Schwerpunkt des Rades von seiner Achse 2 in Richtung des Gewichtes 51 zu seinem Umfang 3 hin radial versetzt
liegt. Die beiden Wände 571 58 bilden zusammen mit Zwischenwandungen (nicht gezeigt) ein Gehäuse 50, in dem
die Scheibe 1 und das gabelförmige Meßelement 16 untergebracht sind.
Das Gehäuse 50 umfaßt ferner eine Verstärkereinheit und eine Zähleinheit, die in Figur 7 beide insgesamt mit 56
bezeichnet sind und die die von den Rastern, der Leuchtdiode und dem Phototransistor erzeugten Impulse verstärken
und zählen.
Beim Messen wird die Scheibe 1 zuerst in der in Figur 7 gezeigten Position mit Hilfe einer Sperre (nicht gezeigt)
relativ zu dem Gehäuse 50 festgelegt. Daraufhin wird beispielsweise
die Fläche 53 gegen eine Fläche positioniert, deren Winkelposition beispielsweise bezüglich der horizontalen
Ebene gemessen werden soll. Die Sperre wird gelöst, so daß sich die Scheibe 1 frei drehen kann. Die Scheibe 1
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verdreht sich so, daß die vertikale Linie durch den Mittelpunkt der Achse 2 und den Schwerpunkt der Scheibe
geht, der vorzugsweise auf einem Radius durch den Mittelpunkt der Achse 2 und den Mittelpunkt des Gewichtes 51
liegt. Bei der Drehbewegung der Scheibe 1 wird, wie zuvor beschrieben, eine Anzahl von elektrischen Impulsen erzeugt
und in der Ermittlungseinheit 56 gezählt. Die Anzahl der Impulse ist proportional zu dem Abstand, um den sich
der Umfang 3 der Scheibe 1 relativ zu dem gabelförmigen
Meßelement 16 bewegt hat, und bildet somit ein Maß für den Winkel, um den sich die Achse 2 der Scheibe verdreht
hat. Diese Verdrehung entspricht dem Winkel, unter dem die Fläche 53 zu der horizontalen Ebene geneigt ist. Wenn
die Zahl der Impulse gezählt worden ist, wird das Ergebnis auf an sich bekannte Art und Weise in digitale Form umgesetzt
und an einer Anzeige 55 angezeigt, an der man beispielsweise in digitaler Form den Winkel ablesen kann,
unter dem die Fläche 53 zu der horizontalen Ebene geneigt liegt.
Beim Messen der Winkel auf die zuvor beschriebene Art und Weise mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden vorzugsweise
Raster verwendet, bei denen das Raster des zweiten Abschnittes des Transmitters zwei Raster 5a, 5b, wie
in Figur 3 gezeigt, umfaßt. Somit kann man die Drehrichtung der Scheibe 1 ermitteln und eine mögliche Pendelbewegung
der Scheibe um eine Gleichgewichtslage kann durch die Ermittlungseinheit ausgeglichen werden. Das gabelförmige Meßelement
16 umfaßt zwei Leuchtdioden und zwei Phototransistoren und die Verstärkungs- und Ennittlungseinheit 56 umfaßt
eine an sich bekannte Elektronik, mit deren Hilfe die Ermittlung ausgeführt werden kann. Auch bei den Ausführungsformen nach der Erfindung zum Messen der Winkelgeschwindigkeit
kann das Raster 5 des zweiten Abschnittes vorzugsweise
zwei Raster 5a, 5b umfassen, um die Drehrichtung der Scheibe 1 bestimmen zu können.
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2t
*€ - no-bk-11
Wie zuvor bereits erwähnt, läßt sich eine wesentlich höhere Genauigkeit bei der Messung einer bestimmten Winkelverdrehung
erzielen, wenn man zwei Raster 5a, 5b bei dem zweiten
Abschnitt des Transmitters verwendet. Bei allen den zuvor genannten Ausführungsformen kann ein derartig ausgebildeter Transmitter von Vorteil sein.
809816/0911
Claims (1)
- HELMUT SCHROETER KLAUS LEHMANNDIPL.-PHYS. DIPL.-INC.Lars A. Bergkvist no-bk-1113. Oktober 1977Patentansprüche1.J Vorrichtung zum Ermitteln eines Winkels oder einer ^-Winkelgeschwindigkeit mit einem kreisförmigen Gebilde, wie zum Beispiel einer Scheibe, die sich um einen Winkel oder mit einer Winkelgeschwindigkeit dreht, einem ersten Abschnitt eines Transmitters am Umfang der. Scheibe und einem zweiten Abschnitt eines Transmitters, der ortsfest außerhalb der Scheibe angebracht ist, bei der die ersten und zweiten Abschnitte des Transmitters ein oder mehrere Raster aufweisen, die durch Leuchtlinien oder lichtdurchlässige Linien abgeteilt sind, und bei der die beiden Abschnitte bei der Messung bezüglich einander eine derartige Relativbewegung ausführen können, daß sich jede lichtundurchlässige Linie auf einem der beiden Abschnitte relativ zu einer benachbarten lichtundurchlässigen Linie auf dem zweiten Abschnitt der beiden Abschnitte in einer Richtung im wesentlichen senkrecht zu der zuerst genannten Linie bewegt, wobei man ein Interferenzmuster, ein sogenanntes Moire-Muster, erhält, wenn man das Raster des ersten Abschnittes durch das Raster des zweiten Abschnittes betrachtet, und mit einem809816/0911R-707 SCHWABISCH CMOND GEMEINSAME KONTEN: D-β MÖNCHEN 70Tckfon: (07171) 5490 Deuuche Bank München 70/37369 (BLZ 700 700 10) ! Telefon: (0 19) 77 19 5«H SCHROETER Telegramm«: Sdiroepat Schwäbisch Gmünd 02/00 535 (BLZ »13 700 ti) K.LEHMANN Telegramme: Sdwoepult<Hksgwt49 Telex: 7241 ItI p«sdd Pöeucheckkonto Mündien 1*79 41-104 Lipowsky«rafc 10 Ttlex: 5212241 piwc dORIGINAL INSPECTED- 2 - no-bk-11Abfühlelement zum optischen Abtasten des Interferenzmusters, dadurch gekennzeichnet, daß das Raster (4) des ersten Abschnittes eine Einteilung, d.h. eine Anzahl von lichtundurchlässigen Linien pro Längeneinheit in einer Richtung senkrecht zu den Linien (8) aufweist, die sich von der Einteilung des Rasters (5) des zweiten Abschnittes unterscheidet, und daß das Abfühlelement so ausgebildet und bezüglich der Raster angeordnet ist, daß beim Durchgehen eines im wesentlichen parallelen Lichtes durch die Rasterelemente ein Interferenzmuster erzeugbar ist, das auf einen lichtempfindlichen Abschnitt des Leseeelementes auftrifft.2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei jedem Raster die Leuchtlinien oder transparenten Linien eine kleinere Breite als die lichtundurchlässigen Linien aufweisen.3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die lichtundurchlässigen Linien (8), die dem Raster (4) des ersten Abschnittes zugeordnet sind, im wesentlichen senkrecht zu der Bewegungsrichtung des Umfanges (3) der Scheibe (1) liegen, und daß die lichtundurchlässigen Linien (8), die dem Raster (5) des zweiten Abschnittes zugeordnet sind, im wesentlichen parallel zu den lichtundurchlässigen Linien (8) des ersten Abschnittes liegen.4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Raster (4, 5) des ersten oder zweiten Abschnittes zwei Raster (5a, 5b) mit unterschiedlicher Einteilung aufweisen, und daß die Trennungslinie (12) zwischen den Rastern (5a, 5b) senkrecht zu den lichtundurchlässigen Linien (8) und symmetrisch auf dem zweiten Abschnitt (5) liegt.809816/6911- 3 - no-bk-115· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die lichtundurchlässigen Linien (8) auf den beiden Abschnitten (4, 5) die gleiche Breite besitzen, und daß die Breite der Leuchtlinien oder transparenten Linien in dem Raster (4) des ersten Abschnittes von der Breite jener in dem Raster (5) des zweiten Abschnittes verschieden ist.6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche Λ bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Breite der lichtundurchlässigen Linien (8) als auch die Breite der Leuchtlinien oder lichtdurchlässigen Linien in dem Raster (4) des ersten Abschnittes von der Breite jener in dem Raster (5) des zweiten Abschnittes verschieden sind.7· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Leseelement (6, 7) eine oder mehrere Leuchtdioden (6) oder dergleichen zum Beleuchten der Raster (4, 5) des Transmitters und einen oder mehrere Phototransistoren (7) oder dergleichen zum Abtasten des Interferenzmusters oder der Interferenzmuster aufweist.8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Raster (4) des ersten Abschnittes auf dem Umfang (3) der Scheibe (1) zwischen den lichtundurchlässigen Linien (8) transparente Linien besitzt, und daß der Umfangsteil der Scheibe (1) transparent ist.9· Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 7i dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchtdiode (6) oder die Leuchtdioden zwischen dem Umfang (3) der Scheibe (1) und seinem Mittelpunkt angeordnet sind und daß der Phototransistor (7) oder die Phototransietoren auf der Seite dee Rasters (5) dee zweiten Abschnittes angeordnet sind, die von der Scheibe (1) nach außen weist oder umgekehrt.809816/0911- 4 - no-bk-1110. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche , dadurch gekennzeichnet, daß das Raster (5) des zweiten Abschnittes das Raster (4) des ersten Abschnittes längs einer Länge überlappt, die beträchtlich kürzer als der Umfang der Scheibe (1) ist.11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche zum Messen von Winkeln, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (1) in der Nähe ihres Umfanges (3) ein Gewicht (5Ό derart trägt, daß der Schwerpunkt der Scheibe (1) von dem Achsmittelpunkt zu ihrem Umfang wandert.12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2, 4, 5» 6, 7, 8 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Raster (4) des ersten Abschnittes lichtundurchlässige Linien (8) auf einer Scheibe (41) und das Raster (5) des zweiten Abschnittes lichtundurchlässige Linien (8) auf einer Scheibe (40) oder einem Kreissektor derselben oder umgekehrt umfaßt, die von dem Mittelpunkt der Scheibe oder dem Kreissektor radial nach außen weisen und in einem Bereich (44) nahe des Umfanges der Scheibe oder des Kreissektors liegen.13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß elektrische Impulse am Ausgang des Verstärkers des Phototransistors beim Abtasten der Interferenzmuster zu einer an sich bekannten Ermittlungseinrichtung (56) gelangen, welche die Anzahl der Impulse in digitale Signale umwandelt, und daß die Ermittlungseinrichtung (56) eine an sich bekannte Anzeige (55) liefert, die den Winkel beispielsweise zwischen der Fläche (53) des Gehäuses (50) und der horizontalen Ebene in digitaler Form anzeigt, der mit der Ermittlungseinrichtung (56) ermittelt worden ist.809816/0911
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