DE2746352C3 - Fühler zum Erfassen der Toner-Konzentration - Google Patents
Fühler zum Erfassen der Toner-KonzentrationInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Fühler zum Erfassen der Toner-Konzentration nach dem Oberbegriff des Patentanspruches
1.
Es gibt bereits Fühler der oben genannten Art zum Erfassen der Toner-Konzentration in einem Zweikomponenlen-Entwickler
aus magnetisierbaren Trägerteilchen und Tonerteilchen, bei denen Änderungen der Induktivität einer Fühler-Spule erfaßt werden (vgl.
DE-OS 21 41 870 und US-PS 38 02 381), die nahe der Magnetbürstenwalle angeordnet ist. Bei diesen Fühlern
werden Änderungen in der magnetischen Permeabilität des Entwicklers mit dem Mischungsverhältnis der
magnetisierbaren Trägerteilchen und der untiagnetischen
Tonerteilchen als Änderung der Induktivität der Spule erfaßt.
Gewöhnlich wird zum Entwickeln ein Zweikomponenten-Entwickler aus einer Mischung von Trägerteilchen,
wie z. B. Eisenpulver, mit schwarzem Tonerteilchen-Pulver
und eine Magnetbürste verwendet. Das
Magnetfeld, das durch einen die Magnetbürste aufbauenden Magneten erzeugt wird, wirkt aber auf die Spule
ein, was zu einer Verfälschung des Meßergebnisses führt, so daß bei dem bekannten Fühler (DE-OS
41 870) zur Abschirmung von Streufeldern die Spule in einem Gehäuse untergebracht ist.
Obwohl also die Toner-Konzentration an sich durch
Einbetten der Fühler-Spulen in den Entwickler und Erfassen von Änderungen der Induktivität meßbar ist
(vgl. DE-OS 21 41 870), wird ggf. der Fühler durch das Magnetfeld beeinflußt, das durch den die Magnetbürste
bildenden walzenförmigen Magneten erzeugt wird.
Gewöhnlich besteht nämlich die Magnetbürste aus einem ortsfesten Magneten, auf dessen Außenfläche
eine Walze gedreht wird, um den Entwickler auf die lichtempfindliche Fläche zu speisen. Zu diesem Zweck
ist die Walze im allgemeinen aus einem unmagnetischen Material, wie z. B. Messing, rostfreiem Stahl oder
Aluminium aufgebaut. Durch Drehen der Walze werden dann oft Wirbelströme hervorgerufen, die zu Änderungen
des Magnetfeldes im Entwickler führen. Daher ist nur das Einbetten von Spulen in das Entwickler-Gehäuse
für genaues Messen der Induktivität ohne besondere Maßnahmen zur Abschirmung von Streufeldern unzureichend.
Weiterhin sättigt das Magnetfeld, das durch den die Magnetbürste bildenden Magneten erzeugt wird,
magnetisch die Trägerteilchen. Die Differenz im Sättigungsgrad aufgrund der Temperatur-Kennlinien
des Magneten oder dessen Änderungen mit der Zeit und die sich ergebenden Änderungen der Induktivität
werden als Fehler erfaßt.
Einerseits sollten die Fühler-Spulen bzw. die Kontaktflächen der Spulen ir?it dem Entwickler groß sein, um die
Toner-Konzentration über einem größeren Bereich des Entwicklers erfassen zu können; andererseits sollte jede
Spule aber eine angemessene Größe haben, damit eine gedrungene Ausführung des Fühlers und des Entwickler-Gehäuses
gewährleistet ist, was durch ein aufwendiges Fühler-Gehäuse erschwert wird.
Da weiterhin die Fühler-Spulen im Entwickler vorgesehen sind (vgl. DE-OS 21 41 870), stört ein
aufwendiges Fühler-Gehäuse ein gleichmäßiges Umwälzen des Entwicklers, wodurch auch die Gleichmäßigkeit
der Magnetbürste beeinträchtigt wird.
Bestimmte herkömmliche Fühler zum Erfassen der Toner-Konzentration des Entwicklers (vgl. US-PS
4^ 35 72 551) sind daher so aufgebarut, daß die Fühler-Spulen
gerade nicht im Entwickler-Gehäuse liegen; vielmehr wird ein Teil des Entwicklers aus dem
Entwickler-Umwälzungsweg in der Entwicklungsvorrichtung herausgenommen, um die Toner-Konzentration
an einem vom Gehäuse getrennten Punkt mit einem gesonderten Abtast-System zu messen, so daß nicht die
oben erläuterten Probleme auftreten. Ein derartiger Fühler ist jedoch aufwendig und kompliziert aufgebaut
sowie wenig zuverlässig.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen Fühler der eingangs genannten Art anzugeben, der bei geringem
Kaumbedarf einfach aufgebaut ist und ein genaues Erfassen der Tonerkonzentration ohne Beeinflussung
durch störende Magnetfelder ermöglicht.
Diese Aufgabe wird bei einem Fühler nach dem Oberbegriff des Patentanspruches I erfindungsgemäß
durch die in dessen kennzeichnendem Teil angegebenen Merkmale gelöst.
Die flache Spule stört die Entwicklerströmung nicht,
*n so daß ein stabiles Erfassen der Tcrer-Könzentratiön
ohne Messung an einem getrennten Punkt möglich ist. Außerdem wird die Spule kaum durch Änderungen des
Magnetfeldes beeinflußt, da die Spulenachse senkrecht zur Strömungsrichtung des Entwicklers und parallel zur
Achse der Magnetbürstenwal/o ausgerichtet ist.
Dies bewirkt eine erhöhte tmpfindlichtkeit, wodurch eine genaue F.rfassung bei geringem Einfluß des durch
den Magneten erzeugten Magnetfeldes ermöglicht wird.
Die Erfassung der Toner-Konzentration ist so in der Entwicklervorrichtung möglich, und es wird kein
getrenntes Abtastsystem benötigt, wodurch ein raumsparender, einfacher und zuverlässiger Fühler erzielt
wird.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Patentansprüchen 2—5 angegeben.
Nachfolgend '.vird die Erfindung anhand der Zeichnung
näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen schematischen Längsschnitt einer Entwicklungsvorrichtung mit einem erfindungsgemä-Qen
Fühler,
F i g. 2 einen schematischen Schnitt X-X' in F i g. 1,
F i g. 3 einen Fühler zum Erfassen der Toner- Konzentration nach dem Beispiel der F i g. 1 in Perspektive, und
Fig.4 ein Schaltbild eines Beispiels einer Steuervorrichtung
mit dem erfindungsgemäßen Fühler.
Ein Längsschnitt der Entwicklungsvorrichtung mit dem Fühler nach einem Ausführungsbeispiel der
Erfindung ist in Fig. 1 dargestellt, in der eine lichtempfindliche Trommel I und eine Entwicklungsvorrichtung
II dargestellt sind.
• In Fig. 1 sind gezeigt eine Seitenplatte 1 der Entwicklungsvorrichtung II, ein Gehäuse 2 auf der
Seitenplatte 1 für einen Entwickler 6 und ein ortsfester Dauermagnet 3, dessen Magnetpole auf dessen Umfang
angeordnet sind. Der ortsfeste Magnet 3 ist auf der Seitenplatte 1 gelagert und weist auf seiner Außenfläche
drehbar eine unmagnetische Magnetbürstenwalze 4 auf. Diese Walze 4 wird, wie in F i g. 1 dargestellt, im
Uhrzeigersinn durch einen (nicht gezeigten) Antrieb gedreht, so daß der Entwickler 6 umgewälzt wird, um
auf der Oberseite eine herkömmliche Magnetbürste 5 zu bilden. Eine Abstreifplatte 7 dient zum Einstellen der
Höhe der Bürste, damit eine gleichmäßige und geeignete Menge der Magnetbürste 5 in Berührung mit
der lichtempfindlichen Trommel I bleibt, und ein Abstreifmesser 8 entfernt den Entwickler nach Entwikkeln
des li'enten Bildes auf der lichtempfindlichen Trommel I.
Die Außenfläche eines Fühlers 9 einschließlich einer Spule 10 ist mit einem Isolierlack oder Kunststoff in
flacher Fürm senkrecht zur Spulenachse eingebettet. Insbesondere isl die flache Spule 10 ein mm dick. Es
kann aut'b ohne Lack oder Kurststoff gearbeitet
werden, v'enn die Spule 10 ausreichend stabil ist. Jede
Spule 10 hai 100 bis 300 Windungen und eine Induktivität von einigen raH, wobei der Durchmesser ca.
10 mm beträgt. Die ker^ose Spule ist beim Erfassen ausreichend empfindlich. Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Fühlers 9 ist in Fig.3 dargestellt. Drei
Spulen sind auf einer gemeinsamen Unterlage 91 vorgesehen irid in Öffnungen 29 eingeführt, die im
Boden des Gehäuses 2 für die Spulen ausreichend groß sind. Damit ist der Fühler 9 beweglich in den Boden des
Gehäuses 2 mittels Schrauben 93 durch Schraubgewinde 92 eingepaßt.
Die Spulen 10 liegen so in der Entwicklerströmung, daß die Spulenachse im wesentlichen senkrecht zur
Stfömüngsfichtüng Y des Entwicklers 6 ist. Der Entwickler 6 wird durch Drehen der Walze 4 und des
Magneten 3 gleichmäßig umgewälzt, der die Magnetbürste 5 bildet. Um die Toner-Konzentration genauer zu
erfassen, sind die Spulen 10 vorzugsweise in einer Umgebung vorgesehen, die frei vom Einfluß des durch
den Magneten 3 hervorp,erufenen Magnetflusses und des Magnetflusses aufgrund der in der Walze 4
erzeugten Wirbelströme ist. Zu diesem Zweck können die Spulen 10 auf oder in der Nähe einer Verlängerung
der Geraden oder Pol-Linie sein, die gleichnamige Pole des Magneten 3 (S-PoIe in F i g. 1) verbindet.
Weiterhin ist die Spulenachse im wesentlichen parallel zur Drehachse der Walze 4.
Ein Vorrats-Gefäß 12 mit Tonerteilchen 14 hat ein Zufuhr-Absperrorgan 13 an seinem unteren Teil. Durch
Drehen des Zufuhr-Absperrorganes 13 in Pfeilrichtung werden die Tonerteilchen 14 in zeitlich vorbestimmter
ίο Menge eingeführt Weiterhin sind ein Deckel 15 für die
Entwicklungsvorrichtung II und ein Rührer 16 vDrgesehen,
der betriebsmäßig verknüpft mit der Walze 4 gedreht wird, um die magnetisierbaren Trägerteilchen
und die Tonerteilchen gleichmäßig zu mischen.
is Ein Schnitt X-X' durch F i g. 1 ist in Fi g. 2 dargestellt,
die die Beziehung zwischen dem Fühler und der Strömungsrichtung Y des Entwicklers 6 sowie der
Richtung des Magnetfeldes Fder Spulen 10 zeigt.
Da die Spulen 10 des Fühlers 9 flarh ausgeführt und
2n parallel beabstandet zueinander mit cien Spulenachsen
senkrecht zur Strömungsrichtung Y des Entwicklers 6 angeordnet sind, wird dessen Strömung nicht gestört,
und die Gleichmäßigkeit der Magnetbürste 5 wird nicht nachteilig beeinflußt
Um die Empfindlichkeit der Spulen 10 durch Erhöhen des durch sie erzeugten und in den Entwickler 6
eintretenden Magnetflusses zu steigern, ist die Dicke f der Spulen 10 entlang deren Achsen geringer. Jedoch
verringert eine zu kleine Dicke der Spulen 10 die mechanische Stabilität des Fühlers 9. Im allgemeinen
liegt das geeignete Verhältnis zwischen dem Spulendurchmesser und der Dicke t (die die Dicke eines
gegebenenfalls vorhandenen Formstoffes einschließlich der Spule und Kunststoffes oder anderer Formstoff-Materialien
ist) zwischen 2 und ! und reicht bis zum Verhältnis zwischen 10 und 1.
Ein Beispiel einer Steuervorrichtung mit dem erfindungsgemäßen Fühler ist in F i g. 4 dargestellt.
Ein Quarz-Oszillator 17 erzeugt eine regelmäßige Sinns- oder Rechteck-Welle einer Frequenz von ca. 100 kHz. Ein Koppelkondensator 18 koppelt den Fühler 9 mit den Spulen 10 in nahezu Resonanzzustand. Mit der Konzentration der Tonerteilchen im Entwickler 6 wird die Spannung an mehreren reihengeschilteten Spulen geändert. Diese Spannung wird durch eine Diode 19 gleichgerichtet, durch einen Glättungskondensator 20 geglättet und durch Spannungsteiler-Widerstände 21 und 22 in geeignete Spannungen geteilt. Diese geteilte Spannung wird auf eine Bezugsspannung gleichwertig einer vorbestimmter/ Toner-Konzentration durch ein Potentiometer 23 eingestellt, so daß die Toner-Konzen· tration genau durch einen Differenz-Verstärker 24 bcstiiiimaarist.
Ein Quarz-Oszillator 17 erzeugt eine regelmäßige Sinns- oder Rechteck-Welle einer Frequenz von ca. 100 kHz. Ein Koppelkondensator 18 koppelt den Fühler 9 mit den Spulen 10 in nahezu Resonanzzustand. Mit der Konzentration der Tonerteilchen im Entwickler 6 wird die Spannung an mehreren reihengeschilteten Spulen geändert. Diese Spannung wird durch eine Diode 19 gleichgerichtet, durch einen Glättungskondensator 20 geglättet und durch Spannungsteiler-Widerstände 21 und 22 in geeignete Spannungen geteilt. Diese geteilte Spannung wird auf eine Bezugsspannung gleichwertig einer vorbestimmter/ Toner-Konzentration durch ein Potentiometer 23 eingestellt, so daß die Toner-Konzen· tration genau durch einen Differenz-Verstärker 24 bcstiiiimaarist.
Der Differenzverstärker 24 erzeugt nur dann ein Signal, wenn die Toner-Konzentration geringer als ein
vorbestimmter oder Soll-Wert ist.
Weiterhin ist ein Leistungsverstärker 25 einschließlich eines Gliedes vorgesehen, das Impulse mit
regelmäßigen Zeit-Intervallen nur dann erzeugt, wenn der Differenzverstärker 24 ein Signal abgibt. Diese
Impulse dienen zum Ansteuern eines Schrittmotores 26,
der mit dei ι Zufuhr-Absperrorgan 13 in Fig. 1 zum Einspeisen der Tonerteilchen gekoppelt ist.
Die Berührung iier Magnetbürste 5 mit der lichtempfindlichen Trommel 1 verringert die Tonermenge
bei jeder Entwicklung, wodurch die Konzentration dei Tonerteilchen des Entwicklers 6 herabgesetzt wird
Wenn die Toner-Konzentration unter einen vorbe-
stimmten Wert absinkt, stellt das Signal vom Fühler 9
das Zufuhr-Absperrorgan 1.3 ein, um die Tonerteilchen 14 einzuspeisen. Auf diese Weise wird der Entwickler 6
immer bei einer geeigneten Toner-Konzentration gehalten.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Fühler zum Erfassen der Tonerkonzentration eines Tonerteilchen und magnetisierbare Trägerteilchen
enthaltenden Entwicklers in einer elektrophotographischen Entwicklungsvorrichtung,
in der eine um eine ortsfeste Dauermagnetanordnung rotierende Magnetbürstenwalze in einen
Entwicklervorrat taucht und den Entwickler in Richtung auf einen zu entwickelnden Aufzeichnungsträger
bewegt,
mit einer Fühler-Spule, deren Induktivität sich mit der Tonerkonzentration des Entwicklers ändert,
dadurch gekennzeichnet, daß die Fühler-Spule
als eine in Richtung der Spulenachse flache Spule (10) ausgebildet ist und in dem Entwicklervorrat
so angeordnet ist, daß die Spulenachse senkrecht zur Strömungsrichtung (Y) des Entwicklers (6) und
parallel zcr Achse der Magnetbürstenwalze (4)
ausgerichtet ist.
2. Fühler nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch mehrere in Richtung ihrer Achsen mit Abstand
nebeneinander angeordnete Fühler-Spulen.
3. Fühler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fühler-Spule (10) einem der Pole (S)der
Dauermagnetanordnung (3) mit Abstand gegenüberstehend angeordnet ist.
4. Fühler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fühler-Spule (10) lösbar in ein den
Entwickler '6) enthaltendes Gehäuse (2) von außen
einsetzbar ist
5. Fühler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fühler-Spde (10) in Richtung (Y) des
Stromes des Entwicklers (6) st omab einer Einrichtung (16) zum Umwälzen des Entwicklervorrats
liegt.
Applications Claiming Priority (1)
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Family Applications (1)
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