DE2808587C3 - Verfahren zum Bestimmen der Tonerkonzentration eines Zweikomponenten-Trockenentwicklers sowie Vorrichtung zur Durchführung eines solchen Verfahrens - Google Patents
Verfahren zum Bestimmen der Tonerkonzentration eines Zweikomponenten-Trockenentwicklers sowie Vorrichtung zur Durchführung eines solchen VerfahrensInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Bestimmen der Tonerkonzentration eines Zweikomponenten-Trokkenentwicklers
aus einer Mischung von Träger- und Tonerpartikeln für ein elektrostatisches Kopiergerät
sowie eine Einrichtung zur Durchführung eines solchen Verfahrens.
Es sind bereits verschiedene Verfahren zur Bestimmung der Tonerkonzentration eines Zweikomponenten-Trockenentwicklers
vorgeschlagen worden. So ist beispielsweise ein optisches Verfahren bekannt, bei dem
der Trockenentwickler, dessen Trägerpartikel eine andere Farbe als die Tonerpartikel haben müssen, mit
Licht bestrahlt wird, wobei das Verhältnis von Trägerpartikeln zu Tonerpartikeln aus dem von dem
Trockenentwickler reflektierten Licht festgestellt wird.
Dieses Verfahren kann jedoch nur bei bestimmten Trägerpartikeln, beispielsweise kunstharzbeschichteten
Trägerpartikeln, eingesetzt werden, so daß seine Änwendungsmöglichkeiten sehr beschränkt sind. Dabei
ist die Änderung der Tonerkonzentration mit der Farbe des Entwicklers so gering, daß die Meßgenauigkeit
dieses Verfahrens für die Bedürfnisse der Praxis nicht
ausreicht.
Deshalb ist ein magnetisches Verfahren entwickelt worden, bei dem das Verhältnis von Toner- zu
Trägerpartikeln aus der Änderung der magnetischen Permeabilität des Trockenentwicklers bestimmt wird.
So ist aus der US-PS 39 70 036 ein Verfahren bekannt, bei dem der Trockenentwickler einen nichtmagnetischen
Zylinder durchläuft, der von einer Spule umgeben ist; das Mischungsverhältnis zu Trägerpartikeln des
Trockenentwicklers wird aufgrund einer Änderung der Induktivität der Spule festgestellt.
Hierbei wird also ausgenutzt, daß die magnetische Permeabilität des durch den nicht magnetischen
Zylinder tretenden Entwicklers sich in Abhängigkeit von dem Gehalt an Tonerpartikeln ändert. Der Gehalt
an Tonerpartikeln beeinflußt wiederum die Dichte des Trockenentwicklers, so daß aus dem Gehalt an
Tonerpartikeln die gesuchte Tonerkonzentration bestimmt werden kann.
Bei den üblicherweise verwendeten Zweikomponenten-Trockenentwicklern
liegt jedoch die Tonerkonzentration im Bereich von 1 bis 3 Gewichtsprozent, so daß
eine geringfügige Änderung der Tonerkonzentration zu einer kaum nachweisbaren Änderung der Dichte des
Trockenentwicklers führt. Dabei muß auch berücksichtigt werden, daß die Dichte der Trägerpartikel ungefähr
7 bis 8 mal größer als die der Tonerpartikel ist, eine geringe Änderung des Gehaltes an Tonerpartikeln sich
also bei der Gesamtdichte kaum bemerkbar macht.
Aus diesem Grunde ermöglicht das bekannte magnetische Verfahren nicht die ausreichend exakte
Bestimmung der Tonerkonzenlration.
Schließlich sind auch schon Verfahren zur Feststellung der Dichte oder des Leitwertes des Entwicklers
vorgeschlagen worden, ohne daß sich die für die Praxis benötigte Genauigkeit ergeben hätte.
Es ist deshalb die Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren der angegebenen Gattung bzw. einer
Vorrichtung zur Durchführung eines solchen Verfahrens zu schaffen, mit dem bzw. der die Tonerkonzentra- "to
tion genauer als bisher bestimmt werden kann.
Bei einem Verfahren der angegebenen Gattung wird dies durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale
gelöst.
Bei einer Vorrichtung der angegebenen Gattung wird dies durch die im Kennzeichen des Anspruchs 4
angegebenen Merkmale erreicht.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile beruhen insbesondere darauf, daß die Tonerkonzentration aus
dem bekannten Zusammenhang zwischen der Fließgeschwindigkeit des Entwicklers und seiner Tonerkonzentration
ermittelt wird. Diese Beziehung läßt sich sehr exakt messen und auch auswerten, so daß die
Tonerkonzentration mit entsprechender Genauigkeit bestimmt werden kann. Die Fließgeschwindigkeit ist bei
konstanter Tonerkonzenlration nur vernachlässigbaren Schwankungen unterworfen, so daß auf diese Weise die
Tonerkonzentration auch über einen längeren Zeitraum sehr exakt festgestellt werden kann.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen un"-- ,Hezugnahme auf die
schematischen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Ausführungsform einer Vorrichtung zur Bestimmung der Tonerkonzentration
nach der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 in Form einer Kurve die Abhängigkeit zwischen der Tonerkonzentration und der Fließgeschwindigkeit
eines Zweikomponenten-Trockenentwicklers,
Fig.3 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform
einer Vorrichtung zur Bestimmung der Tonerkonzentration nach der vorliegenden Erfindung,
F i g. 4 ein Funktionsschema einer Vorrichtung zur Bestimmung der Tonerkonzentration nach der Erfindung,
F i g. 5 in Form einer Kurve die Beziehung zwischen der Tonerkonzentration und der Fließgeschwindigkeit
eines Zweikomponenten-Trockenentwicklers,
F i g. 6 eine Seitenansicht einer Entwicklungsvorrichtung für ein elektrostatisches Kopiergerät mit einem
Blockdiagramm einer weiteren Ausführungsform einer Einrichtung zur Bestimmung der Tonerkonzentration
nach der vorliegenden Erfindung, und
F i g. 7 eine Ansicht der Entwicklungsvorrichtung nach F i g. 6.
In F i g. 1 ist ein Behälter 1 mit einem vorgegebenen
Fassungsvermögen für einen Zweikomponenten-Trokken-Entwickler
2 mit magnetischen Trägerpartikeln dargestellt. Am unteren Ende läuft der Behälter 1 in ein
verengtes Rohr 3 aus; am oberen Ende des Behälters 1 isl ein Einlaßrohr 4 vorgesehen. Elektromagnete 5 und 6
sind auf den entsprechenden Seiten der Rohre 3 angeordnet. Unter dem Rohr 3 befindet sich eine schräg
geneigte Auffangplatte 7, welche an dem vorderen Ende einer elastisch nachgebenden Platte 9 angebracht ist, die
ihrerseits an einem Tragteil 8 befestigt ist. Ein Dehnungsmeßstreifen 10 ist auf der Platte 9 angebracht.
Zur Feststellung der Tonerkonzentration wird der Elektromagnet 6 erregt, so daß der Entwickler 2 nicht
durch das Rohr 3 ausfließen kann. Der Elektromagnet 5 wird dann erregt, so daß der Entwickler 2 durch das
Rohr 4 in den Behälter fließen kann. Dadurch füllt sich der Behälter 1 mit dem Entwickler 2, so daß eine
vorbestimmte Entwicklermenge in den Behälter 1 eingegeben werden kann.
Anschließend wird der Elektromagnet 5 erregt, während der Elektromagnet 6 entregt wird, v/odurch
der Entwickler 2 durch das Rohr 3 aus dem Behälter 1 aufließt. Der aus dem Behälter 1 herausfließende
Entwickler 2 übt eine Kraft auf die Auffangplatte 7 aus, so daß sich die Halteplatte 9 durchbiegt; diese
Durchbiegung kann der Dehnungsmeßstreifen 10 feststellen. Der Zeitabschnitt vom Beginn des Fließens
des Entwicklers bis zum Ende wird durch eine nicht dargestellte elektrische Schaltung ermittelt.
In Fig. 2 ist der Kurvenverlauf der Beziehung zwischen der Tonerkonzentration und der Fließgeschwindigkeit
des Entwicklers 2 aufgetragen, und zwar die Tonerkonzentration auf der Abszisse und die
Fließgeschwindigkeil auf der Ordinate, wobei jeweils 25 cm3 aus dem Behälter 1 ausfließen sollen. Hierbei
werden die Tonerkonzentration als Gewichtsprozent der in dem Entwickler 2 enthaltenden Tonerpartikel und
die Fließgeschwindigkeit als der Zeitabschnitt (in sek.) definiert, in welchem 25 cm3 Entwickler 2 vollständig
aus dem Behälter 1 ausgeflossen sind. Die Tonerkonzentration wird also in Gewichtsprozent und die Fließgeschwindigkeit
in sek/25 cm3 in F i g. 2 angegeben.
Wie man aus der Kurve in F i g. 2 erkennt, nimmt die Fließgeschwindigkeit mit der Tonerkonzentration ab.
Mit anderen Worten gilt also: Je höher die Tonerkonzentration ist, umso länger dauert es, bevor der
Entwickler 2 aus dem Behälter 1 ausgeströmt ist. Infolgedessen kann durch Messen der Fließgeschwindigkeit
die Tonerkonzentration bestimmt werden.
In Fig. 3 ist eine weitere Ausführungsform einer
Einrichtung zur Bestimmung der Tonerkonzentration dargestellt. Ein Behälter 12 mit vorgegebenem Fassungsvermögen
weist eine öffnung 11 bestimmter Größe an seinem unteren Fnde auf. Deckel 13 und 14,
welche durch Verschieben geöffnet werden können, sind am oberen bzw. am unteren Ende des Behälters 12
angeordnet. Unter der öffnung 11 befindet sich ein Zylinder 15 aus einem nichtmagnetischen Material,
welcher einen Durchlaß für ausfließenden Entwickler bildet. Um den Zylinder 15 ist eine Spule 18 angeordnet,
welche mit einem Frequenzdetektor 17 verbunden ist. Der Frequenzdetektor 17 ist an eine Einrichtung 19 zum
Messen der Fließgeschwindigkeit angeschlossen.
Hierbei wird die Tonerkonzentration wie folgt
Hierbei wird die Tonerkonzentration wie folgt
Das untere Ende des Behälters 12 wird mittels des Deckels 13 geschlossen, und der Entwickler 20 wird in
den Behälter 12 eingefüllt. Dann wird der Deckel 14 geschlossen, so daß sich eine bekannte Entwicklermenge
20 in dem Behälter 12 befindet. Durch Öffnen des Deckels 13 strömt der Entwickler 20 durch die öffnung
11 aus dem Behälter 12 heraus. Die magnetische Permeabilität im Inneren des Zylinders 15 ändert sich in
Abhängigkeit davon, ob sich nur Luft oder auch Entwickler 20 im Inneren des Zylinders 15 befindet. Die
Frequenz, die von einem im Innern des Frequenzdetektors 17 angeordneten Schwingungserreger erzeugt
wird, wird so eingestellt, daß sie gleich der Resonanzfrequenz wird, wenn der Entwickler 20 durch den Zylinder
15 hindurchfließt. Auf diese Weise wird anhand des Auftretens der Resonanzfrequenz die Zeitdauer des
Fließens als reziproker Wert der Fließgeschwindigkeit gemessen, und daraus wiederum die Tonerkonzentration
des Entwicklers bestimmt, da eine Beziehung zwischen der Tonerkonzentration und der Fließgeschwindigkeit
des Entwicklers besteht.
Bei den beschriebenen Ausführungsformen kann ein gleichförmigeres Fließen des Entwicklers erreicht
werden, indem die jeweiligen Behälter 1 und 12 in Schwingungen versetzt werden.
In F i g. 4 ist schematisch eine weitere Ausführungsform mit einem trichterförmigen Behälter 21 mit
Wänden dargestellt, die etwa 60° bezüglich der Vertikalen geneigt sind. Im unteren Teil des Trichters 21
ist ein Auslaß mit einem Durchmesser von 2,5 mm und einer Länge von 3 mm ausgebildet. In dem Trichter 21
sind 50 g eines Zweikomponenten-Entwicklers 23 untergebracht, der aus einer Mischung aus ferromagnetischen
Trägerpartikeln, deren Partikelgröße etwa 100 μ beträgt, und Tonerpartikeln besteht, deren Partikelgröße
etwa 10 μ ist.
Unter dem Auslaß 22 des Trichters 21 ist eine Spule 24 so angeordnet, daß sie um den aus dem Auslaß 22
ausfließenden Entwickler verläuft Durch Erfassung der Induktivitätsänderungen der Spule 24 wird der Zeitabschnitt
bestimmt, in dem die gesamte Entwicklermenge 23 aus dem Trichter 21 ausgeflossen ist
Die Fließgeschwindigkeit des Entwicklers wurde bei verschiedenen Tonerkonzentrationen im Bereich von 0
bis 3 Gewichtsprozent gemessen. Die Ergebnisse sind in Fig. 5 dargestellt Hierbei sind die Zeitdauer des
Fließens als reziproker Wert der Fließgeschwindigkeit des Entwicklers auf der Ordinate und die Tonerkonzentration
auf der Abszisse aufgetragen. Wie aus Fi g. 5 zu ersehen ist ändert sich im Bereich von 1 bis
3 Gewichtsprozent der Tonerkonzentration die Fließgeschwindigkeit um etwa 20% bei einer Änderung der
Tonerkonzentration um 1 Gewichtsprozent Diese Änderung entspricht etwa dem 2-bis 4fachen der Änderung
des Volumens des Entwicklers.
Entsprechend der Änderung der Tonerkonzentration ändert sich auch die Menge der ferromagnetischen
Trägerpartikel, die pro Zeiteinheit aus dem Trichter 21 fließt. Es wird angenommen, daß dies auf der Viskosität
des Entwicklers beruht, wenn er aus dem Auslaß 22 herausfließt. Mit anderen Worten gilt also: Wenn die
Tonerkonzentration gering ist, fließt der Entwickler
ίο leicht durch den Auslaß 22, und dementsprechend
nimmt die Menge an ferromagnetischen Trägerpartikeln zu, die pro Zeiteinheit durch den Auslaß 22 austritt.
Gemäß F i g. 6 wird eine photoleitende Trommel 25 ständig in Richtung des Pfeils gedreht. Auf der
Oberfläche der Trommel wird auf übliche Weise ein latentes elektrostatisches Bild geschaffen. Eine Entwicklungsvorrichtung
26 mit einer magnetischen Bürste ist in F i g. 6 links unter der photoleitenden Trommel 25
dargestellt.
Das latente, elektrostatische Bild auf der photoleitenden
Trommel 25 wird mittels der Entwicklungsvorrichtung 26 zu einem Tonerbild entwickelt. Die Entwicklungsvorrichtung
26 enthält einen trogförmigen Entwicklungsbehälter 27 und eine Entwicklungswalze 30
mit einer nichtmagnetischen, zylindrischen Hülse 28 und mehreren Magneten 29| bis 293, die in der Hülse 28
angeordnet sind. Durch die Magnete 29i bis 293 wird
eine magnetische Bürste an der Oberfläche der Hülse 29 ausgebildet, welche in Richtung des Pfeils gedreht wird.
Ein Abstreifer 31 ist sehr nahe bei der Oberfläche der Hülse 28 angeordnet oder liegt an dieser an.
Etwa in der Mitte des Abstreifers 31 ist eine öffnung
32 ausgebildet; unter dem Abstreifer 31 befindet sich ein Trichter 33, welcher mit der öffnung 32 verbunden ist
Der Trichter 33 entspricht dem trichterförmigen Behälter der Ausführungsform nach F i g. 4. Am unteren
Ende des Trichters 33 ist ein Auslaß 34 mit einem Durchmesser von 2,5 mm und einer Länge von 3 mm
ausgebildet; unter diesem Auslaß 34 ist ein nichtmagnetischer Zylinder 35 angeordnet.
Eine Spule 36 ist um den Zylinder 35 gewickelt und mit einem Frequenzdetektor 37 verbunden, welcher
eine Frequenz feststellt, die mittels einer LC-Oszillatorschaltung
aus einem Kondensator C und der Spule 36 mit einer Induktivität L erzeugt wird. Ein Ausgangssignal
des Frequenzdetektors 37 und ein Ausgangssignal einer Bezugsschaltung 38 werden mittels einer Vergleichsschaltung
39 miteinander verglichen; entsprechend einem Ausgangssignal von der Vergleichsschaltung
39 wird ein Signal an eine Ansteuerschaltung 42 angelegt, um die Drehung einer Tonernachfüllwalze 41
zu steuern, die am unteren Teil eines Tonertrichters 40 angeordnet ist Ferner ist eine erste bewegliche
Verschlußplatte 43 über dem Trichter 33 angeordnet,
55wie in Fig.6 und 7 dargestellt ist Außerdem ist eine
zweite bewegliche Verschlußplatte 44 zum Schließen des Auslasses 34 des Trichters 33 vorgesehen.
Diese Vorrichtung arbeitet folgendermaßen: Normalerweise ist die erste Verschlußplatte 43 so
angeordnet, daß der von dem Abstreifer 31 zugeführte Entwickler nicht in den Trichter 33 fällt indem der
obere Teil des Trichters 33 abgedeckt wird, wie in Fi g. 6 dargestellt ist Zu diesem Zeitpunkt ist die zweite
Verschlußplatte 44 von dem Auslaß 34 zurückgezogen.
In diesem Zustand wird die Tonerkonzentration nicht gemessen. Selbst wenn die erste Verschlußplatte 43
offen ist geschieht nichts, solange die zugehörigen Schaltungen nicht in Betrieb sind.
Die erste Verschlußplatte 43 wird auf folgende Weise geschlossen: Wie in Fig. 7 dargestellt ist, wird eine
Kurvenscheibe 45 um eine Welle 46 halb gedreht, und die erste Verschlußplatte 43 wird durch einen an ihr
vorgesehenen Stift, welcher an der Kurvenscheibe 45 anliegt, nach rechts verschoben, so daß die öffnung 32
verschlossen wird. Um nun die Tonerkonzentration zu bestimmen, wird die erste Verschlußplatte 43 in die
Lage gebracht, die in Fig.7 gestrichelt dargestellt ist;
gleichzeitig wird die zweite Verschlußplatte 44 entsprechend bewegt, um den Auslaß 34 zu verschließen.
Dadurch wird der Entwickler in den Trichter 33 eingebracht, bis der Trichter 33 überzulaufen beginnt.
Die erste Verschlußplatte 43 und die zweite Verschlußplatte 44 werden anschließend in ihre jeweiligen
Ausgangsstellungen zurückgebracht; gleichzeitig beginnt der Entwickler mit einer definierten Fließgeschwindigkeit
aus dem Auslaß 34 durch den Zylinder 35 auszufließen. Wenn der Entwickler nicht durch den
Zylinder 35 fließt, ist die Induktivität der Spule 36 am kleinsten, wenn aber der Entwickler durch den Zylinder
35 zu fließen beginnt, nimmt die Induktivität plötzlich zu. In einer bestimmten Zeit strömt dann der Entwickler
aus dem Trichter 33 und wenn der Trichter leer wird, nimmt die Induktvität der Spule 36 plötzlich wieder ab.
Die Zeitdauer von dem Beginn einer plötzlichen Änderung der durch die Spule 36 erzeugten Schwingungsfrequenz
und der endgültigen Frequenzänderung wird mittels des Frequenzdetektors 37 gefühlt. Vorher
wird die Zeitdauer des Fließens, welche mit einem die Soll-Tonerkonzentration aufweisenden Entwickler vorher
experimentell bestimmt worden ist, als ein Speicherwert oder ein Programm in der Bezugsschaltung
38 gespeichert. Der Ausgang des Frequenzdetektors 37 und der der Bezugsschaltung 38 werden in einer
Vergleichsschaltung 39 verglichen, wodurch die Tonerkonzentration bestimmt wird, und die Drehbewegung
20
25
30
35 einer Tonernachfüllrolle wird entsprechend gesteuert, um Toner nachzufüllen, bis eine vorbestimmte Tonerkonzentration
erhalten wird.
Das nächste Fühlen der Tonerkonzentration kann unmittelbar danach oder in einer vorbestimmten Zeit
danach begonnen werden. Zu diesem Zeitpunkt werden dann die vorbeschriebenen Bewegungen der ersten
Verschlußplatte 43 bzw. der zweiten Verschlußplatte 44 wiederholt.
Wenn nichtmagnetische Kunstharz-, Glasperlen, u. ä. als Trägerpartikel verwendet werden, kann das
vorbeschriebene magnetische Fühlverfahren nicht angewendet werden, sondern statt des Verfahrens in
Fig.6 kann eine photoelektrische Fühleinrichtung mit
einer lichtemittierenden Diode und einem lichtaufnehmenden Element unter dem Auslaß 34 des Trichters 33
angeordnet werden, um mit diesen die Zeitdauer des Fließens und damit die Fließgeschwindigkeit des
Entwicklers zu bestimmen.
Die Größe des Trichters, d. h., die vorbestimmte Entwicklermenge, deren Fließdauer zu messen ist, kann
grundsätzlich beliebig festgelegt werden.
Ferner kann die Tonerkonzentration auch bestimmt werden, indem statt eine vorbestimmte Entwicklermenge
in den Trichter einzubringen, die Einrichtung der Fig.6 so bemessen wird, daß der Entwickler ständig
fließt, ohne daß die erste und zweite Verschlußplatte 43 und 44 angeordnet sind, und die Fließgeschwindigkeit
des Entwicklers pro Zeiteinheit bestimmt wird. Dabei ist es wichtig, daß der Durchmesser des Zylinders 35 etwas
größer bemessen wird als der des Auslasses 34 des Trichters 33, damit die Entwicklermenge, welche aus
dem Auslaß 34 herausfließt, nicht durch den Zylinder 35 beschränkt wird. Es wird dazu die Dichte des im
Zylinder 35 fallenden Entwicklers gemessen, die der Fließgeschwindigkeit im Auslaß 34 entspricht.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
•30 235/445
Claims (10)
1. Verfahren zum Bestimmen der Tonerkonzentration eines Zweikomponenten-Trockenentwicklers
aus einer Mischung von Träger- und Tonerpartikel für ein elektrostatisches Kopiergerät, dadurch
gekennzeichnet, daß die Beziehung zwischen der Fließgeschwindigkeit und der Tonerkonzentration
des Entwicklers (2; 20; 23), welcher aus einem Behälter (1; 12; 21; 33) fließt, anhand
bekannter Tonerkonzentrationen des Entwicklers (2; 20; 23) im voraus ermittelt wird, daß die
Fließgeschwindigkeit des Entwicklers (2; 20; 23), dessen Tonerkonzentration unbekannt ist, mit Hilfe
einer den Entwicklerfluß fühlenden Einrichtung (10; 18; 24; 36) gemessen wird, und daß die Tonerkonzentration
des Entwicklers (2; 20; 23) aus der gemessenen Fließgeschwindigkeit und aus der Beziehung zwischen der Fließgeschwindigkeit und
der Tonerkonzenlration des Entwicklers (2; 20; 23), welche im voraus erhalten worden ist, bestimmt
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß mittels der Fühleinrichtung (18; 24; 36) der Zeitabschnitt gemessen wird, in dem eine
vorbeslimmte Entwicklermenge (20; 23) aus dem Behälter (12;33) ausgeströmt ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß mittels der Fühleinrichtung (10; 18; 24; 36) die Entwicklermenge gemessen wird, die pro
Zeiteinheit aus dem Behälter (1; 12; 21; 33) ausströmt.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Behälter (12;33) eine Einlaßverschlußeinrichtung (5; 14; 43) und eine Auslaßverschlußeinrichtung (6; 13;
44) aufweist, wobei wenn der Entwickler (2; 20) in den Behälter (1; 12; 33) eingebracht wird, die
Auslaßverschlußeinrichtung (ö; 13; 44) geschlossen und die Einlaßverschlußeinrichtung (5; 14; 43)
geöffnet ist, wobei ferner, wenn eine vorbestimmte Menge des Entwicklers (2; 20) in den Behälter (1; 12;
33) eingebracht worden ist, die Einlaßverschlußeinrichtung (5; 14; 43) geschlossen wird, so daß kein
Entwickler mehr eingebracht wird, und wobei dann, wenn der Entwickler (2; 20) herausfließen soll, die
Auslaßverschlußeinrichtung (6; 13; 44) geöffnet wird.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Fühleinrichtung eine unter dem Behälter (1) angeordnete, elastisch nachgebende
Platte (9) mit einem darauf angebrachten Dehnungsmeßstreifen (10) aufweist, welche durch
eine Kraft gebogen wird, die durch den aus dem Behälter (1) ausfließenden Entwickler (2) ausgeübt
wird.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Fühleinrichtung unter dem Behälter (12) angeordnet ist, und einen nichtmagnetischen,
mit einem Auslaß (11) des Behälters (12) in Verbindung stehenden Zylinder (15) aufweist, durch
welcher der aus dem Behälter ausfließende Entwickler (20) fällt, und um welchen eine Spule (18)
gewickelt ist, um Änderungen der magnetischen Permeabilität im Inneren des nichtmagnetischen
Zylinders (15) zu fühlen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fühleinrichtung an einem Durchlaß
•angeordnet ist, durch welchen der aus dem Behälter ausfließende Entwickler fällt, und eine photoelektrische
Fühlanordnung aus zumindest einer lichtemittierenden Diode und einem lichtaufnehmenden
Element aufweist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaß- und die Auslaßverschlußeinrichtungen
in Verbindung mit einem Entwickler verwendet sind, der magnetische Trägerpartikel
aufweist, und daß jede der Einrichtungen Elektromagnete (5, 6) aufweist, die um ein verengtes, mit
dem Behälter (1) verbundenes Rohr (3, 4) angeordnet ist, wobei jede der Verschlußeinrichtungen
geschlossen wird, wenn die Elektromagnete (5, 6)
erregt werden und geöffnet wird, wenn die Elektromagnet (5,6) entregt werden.
9. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaßverschlußeinrichtung (4; 43)
und die Auslaßverschlußeinrichtung (13; 44) jeweils eine bewegliche Verschlußplatte aufweisen.
10. Vorrichtung nach Ansprüche zur Durchführung
des Verfahrens nach Anspruch 3, dadurch geicennzeichnet, daß die Spule (36) Teil einer
Oszillatorschaltung ist, um elektrische Ströme mit unterschiedlichen Frequenzen entsprechend der
Permeabilität im Innern des nichtmagnetischen Zylinders (35) zu erzeugen; sowie durch einen
Frequenzdetektor (37) zum Fühlen und Verstärken der von der Oszillatorschaltung erzeugten Frequenz;
durch eine Bezugsschaltung (38) zum Erzeugen einer vorbestimmten Frequenz, die der
Dichte eines durch den Zylinder (35) fallenden und die geforderte Tonerkonzentration aufweisenden
Entwicklers entspricht, und durch eine Vergleichsschaltung (39) zum Vergleichen eines Ausgangs des
Frequenzdetektors (37) und des Ausgangs der Bezugsschaltung (38), wobei die Vergleichsschaltung
(39) mit einer Ansteuerschaltung (42) verbunden ist, um das Nachfüllen eines dem Entwickler zuzuführenden
Toners zu steuern.
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