DE2745668B1 - Elektromaschine fuer Handbetrieb - Google Patents

Elektromaschine fuer Handbetrieb

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DE2745668B1
DE2745668B1 DE19772745668 DE2745668A DE2745668B1 DE 2745668 B1 DE2745668 B1 DE 2745668B1 DE 19772745668 DE19772745668 DE 19772745668 DE 2745668 A DE2745668 A DE 2745668A DE 2745668 B1 DE2745668 B1 DE 2745668B1
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Germany
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manual operation
electric machine
clamping jaws
operation according
clamping
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DE19772745668
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English (en)
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Heinrich Dipl-Ing Schliephacke
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25FCOMBINATION OR MULTI-PURPOSE TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DETAILS OR COMPONENTS OF PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS NOT PARTICULARLY RELATED TO THE OPERATIONS PERFORMED AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B25F3/00Associations of tools for different working operations with one portable power-drive means; Adapters therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H1/00Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby
    • B25H1/0021Stands, supports or guiding devices for positioning portable tools or for securing them to the work
    • B25H1/0042Stands
    • B25H1/005Stands attached to a workbench
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K5/00Casings; Enclosures; Supports
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K7/00Arrangements for handling mechanical energy structurally associated with dynamo-electric machines, e.g. structural association with mechanical driving motors or auxiliary dynamo-electric machines
    • H02K7/14Structural association with mechanical loads, e.g. with hand-held machine tools or fans
    • H02K7/145Hand-held machine tool

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

  • Das Einspannen einer Stichsäge gemäß der Erfindung bringt den großen Vorteil mit sich, daß das zu bearbeitende Werkstück - im Gegensatz zu dem bisherigen Verfahren - in voller Größe sichtbar ist, so daß der vorhandene Sägeschnitt und der weitere Verlauf des Schnittes ohne jede Behinderung frei im Blickfeld des Arbeitenden liegen.
  • Das Einspannen eines Winkelschleifers, wenn er entsprechend der Erfindung mit Einspannbacken versehen ist, erlaubt es, diesen als normalen Schleifstein zum Schleifen von Werkzeugen und dergleichen zu benutzen. Auch ist es möglich, eine Bohrmaschine mit Handkreissägenvorsatz in eine Hobelbank einzuspannen Hierbei kann ein weiterer Vorteil erreicht werden, wenn Schnitt-Tisch-Oberkante des Handkreissägenvorsatzes mit der Oberkante der Hobelbank in gleicher Hohe liegt. Hierdurch erhält das zu bearbeitende Werkstück eine wesentlich größere Auflagefläche, so daß es sich besser bearbeiten läßt. Dies wirkt sich besonders dann aus, wenn große Bretter gesägt werden sollen.
  • Wird eine Bohrmaschine mit einer Polierscheibe versehen und in eine Werkbank eingespannt, so können auch die Oberflächen kleiner und kleinster Werkstücke einwandfrei poliert werden.
  • In den nachstehend beschriebenen Figuren sind zur besseren Übersicht nur die wesentlichsten Teile dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt einen Schwingschleifer in der Seitenansicht; Fig.2 zeigt den gleichen Schwingschleifer in der Kopfansicht; Fig.3 zeigt einen gemäß der Erfindung in einen Schraubstock eingespannten Schwingschleifer; Fig. 4 zeigt eine eingespannte Stichsäge; Fig. 5 zeigt einen Winkelschleifer in der Seitenansicht; Fig. 6 zeigt den gleichen Winkelschleifer in der Frontalansicht, eingespannt; Fig.7 stellt die Seitenansicht einer eingespannten Bohrmaschine mit Fräskopf dar; Fig.8 bildet die Seitenansicht einer eingespannten Bohrmaschine unter Fortlassung des vorderen einspannenden Teiles mit aufgesetztem Handkreissägesatz; Fig. 9 zeigt die Draufsicht auf eine Bohrmaschine mit Polierscheibe.
  • Der in F i g. 1 und 2 gezeigte Schwingschleifer besitzt in der bekannten Weise einen Motorenteil 1 mit Handgriff 2 und einem Stromzuführungskabel 3. An den Motorenteil angeschlossen ist die Schwingplatte 4, auf welcher das Schleifmittel 5 befestigt ist. An zwei einander gegenüberliegenden Seiten ist je eine Einspannbacke 6 angeordnet. Diese Einspannbacken 6 können als Teile des Motorgehäuses ausgebildet werden, können aber auch entsprechend der Erfindung lösbar mit diesem verbunden sein. Im Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 2 tragen die Einspannbacken an den Einspannflächen strukturierte Oberflächen 7, um die Haftreibung beim Einspannen zu vergrößern, wodurch sich ein festerer Sitz ergibt F i g. 3 zeigt einen Schwingschleifer gemäß F i g. 1 und 2, eingespannt in einen Schraubstock 8, der auf einer Tischplatte 9 befestigt ist. In diesem eingespannten Zustand kann auf dem schwingenden Werkzeug 4,5 mit beiden Händen ein Werkstück geführt und bearbeitet werden.
  • In Fig.4 ist dargestellt, wie eine Stichsäge in eine Werkbank oder etwas Ähnliches eingespannt ist. Hier weist der Motorenteil 10 an beiden Seiten Einspannbak- ken auf, die aus einer Grundplatte 11 bestehen, welche zur Aufnahme von unerwünschten Schwingungen mit einer elastischen Schicht 12 versehen sind Auf den elastischen Schichten 12 liegen die zum Einspannen erforderlichen Flächen 13 aus härterem Material. Ein solcher Aufbau bringt dann Vorteile, wenn die Elektromaschine beim Arbeitsvorgang in Schwingungen gerät, die auf kürzestem Wege abgeleitet bzw.
  • vernichtet werden sollen.
  • Eine Stichsäge bringt, wenn sie entsprechend Fig. 4 eingespannt wird, die Möglichkeit mit sich, das zu sägende Brett mit beiden Händen über die Platte 14 so am Sägeblatt 15 vorbeizuführen, daß das zu bearbeitende Werkstück in voller Größe sichtbar ist, wodurch sich eine wesentlich bessere und genauere Führung ergibt.
  • In Fig.S ist ein Winkelschleifer gezeigt, dessen Motorenteil 16 an zwei Seiten mit Einspannbacken 17 versehen ist. Diese sind an ihren Oberflächen strukturiert, d. h. durch eingefräste Rillen oder dergleichen mit einer aufgerauhten Oberfläche 18 versehen. Dies hat den Vorteil, daß sich beim Einspannen ein festerer Sitz ergibt. der besonders dann wichtig ist, wenn die Elektromaschine mit hohen Tourenzahlen arbeitet.
  • F i g. 6 zeigt den gleichen Winkelschleifer in Frontalansicht und eingespannt. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die Einspannbacken an einer Seite mit vorstehenden Anschlägen 19 versehen, die ein exaktes Einspannen erleichtern und mit dazu beitragen, der Maschine einen festen Sitz zu geben. F i g.6 zeigt ferner, wie in dieser Stellung ein Werkstück zum Schleifen, beispielsweise ein Meißel, an die Schleifscheibe gehalten werden kann. Als besonderer Vorteil ist hierbei anzusehen, daß das Werkstück nunmehr mit beiden Händen gehalten werden kann, während bei normaler Benutzung des Winkelschleifers nur eine Hand für das Werkstück zur Verfügung steht, da die andere Hand den Schwingschleifer hält.
  • F i g. 7 zeigt einen senkrechten Schnitt durch eine in eine Hobelbank eingespannte Bohrmaschine 20 mit eingebautem Fräskopf 21. Die Spannbacken 22 halten die Elektromaschine so, daß das Werkstück 23 mit beiden Händen über den Fräskopf geführt werden kann, beispielsweise in der durch einen Pfeil gekennzeichneten Richtung. Bei diesem Vorgang entsteht die gefräste Nut 24.
  • Auch eine mit Handkreissägevorsatz ausgerüstete Handbohrmaschine läßt sich entsprechend der Erfindung in jede beliebige Hobelbank oder Werkbank einspannen. F i g. 8 zeigt dies unter Fortlassung des vorderen Teiles der Hobelbank, um die Lage der Maschine besser zu verdeutlichen. Im Beispiel nach Fig.8 liegt die Handbohrmaschine 25 mit ihren Einspannbacken 26 fest eingespannt in der Hobelbank, während der Kreissägevorsatz nach außen vorragt.
  • Besonders vorteilhaft ist es in einem solchen Falle, die Oberfläche des Handkreissägenvorsatzes 27 in gleiche Höhe mit der Oberfläche 28 der Hobelbank zu bringen, um so den Tisch für die Führung des Werkstückes zu vergrößern. Das Sägeblatt 29 ist hierbei in bekannter Weise nach unten durch eine Schutzhaube 30 abgedeckt, die hier der Einfachheit halber nur strichliert dargestellt ist Fig.9 zeigt die Draufsicht auf eine eingespannte Handbohrmaschine 25, deren Einspannbacken 26 an ihren Außenseiten mit elastischen Schichten 31 versehen sind. Die in eine Werkbank 32,33 eingespannte Bohrmaschine ist mit einer Polierscheibe 34 versehen, um Werkstücke alle Art, insbesondere kleinere, zu bearbeiten.
  • Neben den gezeigten Ausführungsbeispielen gibt es weitere unterschiedliche Anwendungsarten. So wird es im allgemeinen sinnvoll sein, Einspannbacken so zu gestalten, daß sie an den Seiten, an denen sie angeordnet sind, über die äußeren Begrenzungslinien des Motorenteiles hinausragen Ferner kann es sinnvoll sein, die Einspannbacken so anzuordnen, daß ihre Flächen einen Winkel einschließen, dessen Schnittlinie parallel zur Längsachse des Motorenteils verläuft, aber weit außerhalb dieses Teiles liegt. Eine solche winkelförmige Anordnung ist beispielsweise dann zweckmäßig, wenn ein sich häufig wiederholender Arbeitsvorgang einen Druck in stets gleicher Richtung auf die Elektromaschine ausübt, so daß durch die geneigte Anordnung der Einspannbacken ein Verschieben in der Spannvorrichtung verhindert wird. Im allgemeinen wird es dagegen aber vorteilhaft sein, die ebenen Flächen der Einspannbacken parallel zueinander anzuordnen.
  • Ein weiterer Vorteil kann erzielt werden, wenn einzelne Schichten der Einspannbacken auswechselbar gestaltet werden. Dies gibt die Möglichkeit, eine normale unnachgiebige Einspannung durch Zwischenschalten von elastischen Schichten ebenfalls elastisch zu gestalten, um Schwingungen aufzunehmen. Eine weitere Variante der Erfindung sieht die Möglichkeit vor, die gesamten Einspannbacken lösbar durch Federn oder ähnliche Mittel mit dem Motorenteil zu verbinden oder für diese Verbindung Dauermagnete vorzusehen.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Elektromaschine für Handbetrieb, bestehend aus einem mit Vorrichtungen zur festen Einspannung versehenen Motorenteil und einem ständig oder lösbar mit ihm verbundenen Werkzeug, insbesondere Bohrmaschine, Schwingschleifer, Säge, Fräse, Hobel oder Winkelschleifer, d a du reh gekennzeichnet, daß der Motorenteil (1) an zwei einander gegenüberliegenden Seiten je eine Einspannbacke (6, 11, 17, 22, 26) mit ebener Oberfläche aufweisL 2. Elektromaschine für Handbetrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einspannbacken ebene Flächen bilden, die parallel zueinander liegen.
    3. Elektromaschine für Handbetrieb nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Einspannbacken an den Seiten, an denen sie angeordnet sind, über die äußersten Begrenzungslinien des Motorenteiles hinausragen.
    4. Elektromaschine für Handbetrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ebenen Einspannbacken unter einem Winkel zueinander angeordnet sind 5. Elektromaschine für Handbetrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Einspannbackc (17) an eincm Ende mit einem nach außen vorstehenden Anschlag (19) versehen ist 6. Elektromaschine für Handbetrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einspannbacken elastische Schichten (7,12,31) aufweisen.
    7. Elektromaschine für Handbetrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einspannbacken strukturierte Oberflächen (18) haben.
    8. Elektromaschine für Handbetrieb nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einspannbacken Oberflächen aus elastischem Material mit hoher Haftreibung (7) haben.
    9. Elektromaschine für Handbetrieb nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß einzelne Schichten der Einspannbacken austauschbar sind 10. Elektromaschine für Handbetrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einspannbacken lösbar mit dem Motorenteil verbunden sind 11. Elektromaschine für Handbetrieb nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Einspannbacken mit Federn oder äquivalenten Mitteln an den Motorenteil angeklemmt werden.
    12. Elektromaschine für Handbetrieb nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Einspannbacken durch Dauermagnete am Motorenteil befestigt werden.
    Die Erfindung befaßt sich mit Elektromaschinen für Handbetrieb, wie sie von Heim- und Handwerkern benutzt werden. Elektromaschinen dieser Art sind bekannt als Bohrmaschinen, Schwingschleifer, Sägen, Fräsen oder dergleichen Sie bestehen im allgemeinen aus einem Motorenteil und einem ständig oder lösbar mit ihm verbundenen Werkzeug.
    Bekannt sind Elektrobohrmaschinen, bei denen der Motorenteil gleichzeitig als Handgriff ausgebildet oder zusätzlich mit einem oder zwei Handgriffen versehen ist Um derartige Bohrmaschinen nicht nur im Handbetrieb, sondern auch stationär einsetzen zu können, können sie, meist an der Übergangsstelle zum Bohrfutter, mit einer Einspannvorrichtung versehen werden. Diese besteht aus einem zylindrischen Teil, der in eine entsprechende Aufnahme eines Ständers mit oder ohne Höhenverstellung eingesetzt und festgespannt werden kann (Siemens-Liste W1, »Elektro-Werkzeuge«, Män 1953, Seite 1 bis 4).
    Obwohl sich diese Vorrichtungen bewährt haben, weisen sie doch die Nachteile auf, daß zusätzliche Ständer für eine ortsfeste Benutzung notwendig werden, daß Maschine und Ständer aufeinander abgestimmt sein müssen und daß ein Teil der bekannten Elektromaschine für Handbetrieb einen solchen zylindrischen Teil gar nicht oder nur mit Hilfe aufwendiger Maßnahmen aufweisen kann, wie beispielsweise Winkelschleifer, Stichsägen oder Schwingschleifer.
    Aufgabe der Erfindung ist es, bei einer handbetriebenen Maschine der im Oberbegriff des Anspruchs 1 vorausgesetzten Art eine ortsfeste Einspannmöglichkeit zu schaffen, die für jede Art von Elektromaschinen für Handbetrieb einsetzbar ist und gleichzeitig die Verwendung eines zusätzlichen Ständers erspart.
    Als Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß der Motorenteil der Elektromaschine an zwei einander gegenüberliegenden Seiten je eine Einspannbacke mit ebener Oberfläche aufweist. Diese Einspannbacken erlauben es, die Elektromaschine in einen normalen Schraubstock oder in eine Hobelbank einzuspannen oder sie mit Hilfe von an sich bekannten Schraubzwingen auf einem Tisch oder einer anderen Unterlage zu befestigen.
    Ein solches Einspannen der bisher bekannten Elektromaschinen ist nicht möglich, da die Gehäuse, selbst wenn sie wie z. B. im Falle der DE-AS 10 pos 391 (vgl. Fig. 3), über einander gegenüberliegende ebene Flächen am Motorenteil verfügen, nicht geeignet wären, den beim Einspannen auftretenden Druck aufzunehmen.
    Ein besonderer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß nicht nur Elektromaschinen für Handbetrieb und einem lösbar mit ihm verbundenen Werkzeug eingespannt werden können, sondern daß jegliche Elektromaschine für Handbetrieb, also auch Spezialmaschinen mit fest eingebautem Werkzeug, ortsfest eingesetzt werden können.
    Besonders vorteilhaft sind derartige Einspannbacken in Verbindung mit Spezialmaschinen, wie beispielsweise Schwingschleifer, Säge oder Fräse. Bei diesen Spezialmaschinen war es bisher erforderlich, das Werkzeug einzuspannen und es von Hand mit der Maschine zu bearbeiten. Dies führt zu keinen Schwierigkeiten, solange das Werkstück eine ausreichende Größe hat Dagegen können kleine odtr auch dünne und lange Werkstücke, wie z B. Latten, auf diese Art nicht oder nur sehr schwer bearbeitet werden.
    Die Erfindung macht dies möglich. Durch sie stehen mit Hilfe der ortsfest eingespannten Elektromaschine dem Handwerker beide Hände zum Halten und Führen des Werkstückes zur Verfügung. Kleine Gegenstände lassen sich beispielsweise an einem eingespannten Schwingschleifer an allen Stellen der Oberfläche leicht und ohne Schwierigkeiten bearbeiten. In gleicher Form kann bei einer eingespannten Fräse das Werkstück in beliebigen Richtungen so über das Werkzeug geführt werden, daß sich alle gewünschten Arbeitsmöglichkeiten ergeben.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0477934A1 (de) * 1990-09-28 1992-04-01 Burndy Corporation Spezialisierte Kontakthilfe für Verbinder hoher Installationsgeschwindigkeit

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8235 Patent refused