DE2652442A1 - Energieaufnehmende lastzelle - Google Patents

Energieaufnehmende lastzelle

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DE2652442A1
DE2652442A1 DE19762652442 DE2652442A DE2652442A1 DE 2652442 A1 DE2652442 A1 DE 2652442A1 DE 19762652442 DE19762652442 DE 19762652442 DE 2652442 A DE2652442 A DE 2652442A DE 2652442 A1 DE2652442 A1 DE 2652442A1
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DE19762652442
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Robert K Brock
Don B Landers
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Oil States Rubber Co
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Oil States Rubber Co
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Description

BflENMNUflLTE "BROSE 0K* BROSE
D-8023 München-Pullach, Wiener Str. 2; Tel '089) 7 93 30 71; TeIe^ h?12147 oros d· Cables: «Patentibus» München
Diplom Ingenieure
Ihr Zeichen: _ __n Tag: 17- ^OV. 1976
Your ref.: "36 15 9 Date:
OIL STATES RUBBER CO., Postfach 670, Arlington, Texas 76010, USA
Energieaufnehmende Lastzelle
Die Erfindung betrifft stoßaufnehmende Vorrichtungen, insbesondere verbesserte stoßaufnehmende Lastzellen, die auf Schub beanspruchte lastaufnehmende Segmente verwenden, von denen jedes einen gegossenen- Block aus elastomerem Material mit in Abstand angeordneten und auf gegenüberliegende Oberflächen geklebte Platten aufweist, die gegeneinander bewegbare Glieder einer Stoßzelle miteinander verbinden.
Stoßaufnehmende Puffer und/oder Stoßzellen werden für gewöhnlich an einem oder mehreren Jacketbeinen von Offshore-Bohr- und Produktionsplattformen zum Schutz sowohl der Plattform als auch von schwimmenden Schiffen verwendet, die sich zum Be- und Entladen der Konstruktion nähern. Stoßzellen dämpfen den Stoß von an den Fendervorrichtungen auftreffen-
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den Booten. Ohne Stoßzellen oder gleichwertige Konstruktion würde die ganze Stoßbelastung eines die Fendervorrichtungen treffenden schwankenden Boots auf die Konstruktion übertragen werden vnd bei wiederholten Stoßen diese schwächen.Im allgemeinen weist ein sich einem Dock, einem Schiffsanlegeplatz oder einer Offshore-Plattform näherndes Schiff bei der anfänglichen Berührung stets eine gewisse Geschwindigkeit auf. Das Schiff wird durch eine Kraft zum Stillstand gebracht, die zwischen dem Schiffskörper oder einem Lastkahn und der Fenderseite der Dock- oder Plattformkonstruktion wirkt. Wenn die Befestigung der Fenderseite sehr starr und unnachgiebig ist, ist die Anhaltekraft entsprechend hoch und bewirkt einen erschütternden plötzlichen Stillstand des Schiffes, der eine Beschädigung des Schiffes und der die Bewegung anhaltenden Konstruktion bewirken kann. Die auf ein Schiff wirkende Wellenbewegung kann ebenfalls, insbesondere über eine längere Zeitdauer, eine Beschädigung bewirken.
Die zum Dämpfen dieser Stoßkräfte verwendeten Stoßzellen werden für gewöhnlich an einer oberen Stelle der zu schützenden Konstruktion über dem mittleren Wasserniveau befestigt. Bisher wurden derartige Stoßzellen im allgemeinen in einem einstufigen Gießvorgang hergestellt, bei dem Gummi oder elastomeres Material aus Kunststoff, aus dem die Zelle hergestellt ist, an Ort und Stelle zwischen-zwei Zylinder mit unterschiedlichem Durchmesser gegossen wird. Diese Zelle dient als gußgeklebte Anordnung als Stoßaufnahmeeinheit. Bei diesen einstufig gegossenen Einheiten besteht das Hauptproblem im Gießen. Wenn als elastomere Substanz Urethan oder Gummi für diese vorgefertigten Stoßzellen verwendet wird, schrumpft das gegossene Elastomer. Dies gilt für solche gegossene Einheiten oder irgendwelche anderen elastomeren gegossenen Gegenstände mit einem Schrumpfen der Masse. Bezeichnend für das Problem, insbesondere bei elastomeren gegossenen Massen von fünf oder mehr Zentimetern Dicke, ist das Losbrechen der. Verklebungen von den Zylindern, mit denen das
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gegossene elastomere Material sonst verbunden ist. Wenn auch dieses Brechen der Verklebungen nicht jederzeit auftritt, so tritt es bei größeren Stoßzellengrößen wenigstens in der halben Zeit auf. Während das Brechen nicht bei der Herstellung auftreten muß, kann die Zelle ferner durch eine Restschrumpfspannung geschwächt werden, die im Betrieb nach sechs Monaten oder sogar ein Jahr später ein Brechen oder ein Ausfallen ergibt. Wenn das Brechen der Verklebung vor dem Versand auftritt, muß das Elastomer ausgebrannt werden, um die Rohrleitung als solche wieder zu verwenden, da diese sehr teuer ist. ; Nachdem die Stoßzellen an Ort und Stelle eingebaut sind, ist ein Ersatz oder eine Reparatur sehr teuer, und zwar nicht : nur hinsichtlich der Stoßzelle selbst, sondern auch hinsichtlich der Ausfallzeit eines im Dock oder von der Plattform aus erfolgenden Fendereinbaus. ;
Ein Hauptziel der vorliegenden Erfindung ist daher die Schaffung einer Stoßzellenkonstruktion, bei der ein durch Schrumpfen' und Verklebungsbruch hervorgerufener Ausfall des elastomeren Gußblocks vermindert, wenn nicht völlig beseitigt ist.
Ein weiteres Ziel besteht in der Schaffung einer Stoßzellenkonstruktion mit mehreren gußgeklebten Segmenten, bei der die Einzelsegmente bei Beschädigung oder Ausfall ersetzt werden können.
Ein weiteres Ziel besteht in der Schaffung einer selektiven Veränderung der Stoßbelastung in einer derartigen mit mehreren Segmenten versehenen Lastzelle durch Verändern der Segment- j einheiten für unterschiedliche Belastungseigenschaften zum ! Erzielen einer programmierten Stoßzelle für vorgegebene
Belastung. :
Ein weiteres Ziel besteht bei annehmbaren Kosten in der Schaffung einer hochwirksamen Stoßzelle mit langer Betriebsdauer
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und minimaler Wartung.
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Die zum Erreichen der obigen Ziele verwendeten Merkmale der vorliegenden Erfindung in einer Stoßenergie aufnehmenden, aus mehreren Segmenten bestehenden Lastzelle umfassen die Verwendung mehrerer eine durch eine Schubbelastung bedingte Verformung aufnehmender elastomerer Segmente, von denen jedes zwei im Abstand angeordnete Platten aufweist, die auf zwei gegenüberliegende Klebeflächen eines zwischenliegenden elastischen gegossenen Blocks aus elastomerem Material geklebt sind. Somit findet das Schrumpfen des gegossenen Materials, Gummi oder plastisches elastomeres Material, in den einzelnen gegossenen Blocksegmenten statt, bevor mehrere ! Segmente zu einer aus mehreren Segmenten bestehenden Lastzelle zusammengebaut werden.
Die Erfindung betrifft kurz zusammengefaßt eine Stoßbelastung ; aufnehmende Lastzelle mit gegeneinander in Längsrichtung '■ bewegbaren Konstruktionsgliedern, die durch mehrere auf Schub beanspruchte elastomere Segmente miteinander verbunden sind, von denen jedes im Abstand angeordnete Platten ; aufweist, die auf gegenüberliegende Oberflächen eines zwi- i schenliegenden elastischen gegossenen Blocks aus elastomerem Material geklebt sind. Das Erinnerungsvermögen der Blöcke aus elastomerem Material für ihre gegossene Form drückt die im Abstand befindlichen Platten in ihre Ausgangsstellung zurück, nachdem sie bei der Aufnahme einer Stoßlast versehe-- j ben wurden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeichnung ' beschrieben. Darin zeigt:
Fig. 1 eine teilweise Seitenansicht eines strichpunktiert dargestellten Offshore-Plattformbeins mit einer Stoßzelle in Verbindung mit einem einzelligen Fendersystem;
Fig. 2 einen weggeschnittenen Längsschnitt einer Stoßzelle entlang der Linie 2-2 von Fig. 3;
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Fig. 3 eine halbe Endansicht und einen Querschnitt einer Stoßzelle entlang der Linie 3-3 von Fig. 2;
Fig. 4 eine Schrägansicht eines Lastzellensegments, verwendet in der Stoßzelle von Fig. 2 und 3 mit zwei im Abstand befindlichen Platten, die auf gegenüberliegende Seitenflächen eines zwischenliegenden elastischen gegossenen Blocks aus elastomerem Material durch Gießen geklebt sind;
Fig. 5 einen weggeschnittenen Längsschnitt einer Stoßlastzelle ähnlich Fig. 2, bei der die Lastzelle sich im voll verschobenen stoßbelasteten Zustand befindet;
Fig. 6 einen vollen Querschnitt, ähnlich dem halben Querschnittsteil von Fig. 3, bei dem nur halb so viel Lastzellensegmente in einer Zelle angeordnet sind;
Fig. 7 einen vollen Querschnitt einer rechteckigen Lastzellenausführung;
Fig. 8 einen vollen Querschnitt einer Ausführungsform, ahn lieh derjenigen von Fig. 2 bis 5 ohne längsverlaufende Segmentführungsglleder;
Fig. 9 eine Draufsicht auf ein Plattformbein, das mit einem Fendersystem unter Verwendung mehrerer Stoßzellen ausgerüstet ist ;
Fig.10 eine teilweise Seitenansicht des Plattformbeins von Fig. 9, bei der das Fendersyst
Sätze von Stoßzellen aufweist;
Fig. 9, bei der das Fendersystem obere und untere \
Fig.11 einen weggeschnittenen Längsschnitt einer Stoßzelle , entlang der Linie 11 von Fig. 12, verwendet in der j Konstruktion von Fig. 9 und 10; !
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Fig.12 einen vollen Querschnitt der Stoßzelle von Fig. 11; Fig.13 einen Längsschnitt einer Abänderung von Fig. 11.
Fig. 1 zeigt eine Stoßzelle 20, die in ein auf einem Plattformbein 22 einer Offshore-Plattform 23 befestigtes Fendersystem 21 eingebaut werden soll. Hierbei bildet die an der Oberseite des Fendersystems 21 be ündliche Stoßzelle 21 eine Verbindung zwischen dem Plattformbein 22 und dem Oberteil einer Pufferanordnung 24, die sich abwärts durch das mittlere Wasserniveau zu einer unteren Verbindungskonstruktion 25 erstreckt, die unter dem mittleren Wasserniveau am Plattformbein 22 befestigt ist. Die Stoßzelle 2O weist einen äußeren Zylinder 26 auf, der auf eine Anschlagplatte 27 zum Begrenzen der StoßZellenbewegung geschweißt ist. Diese Anschlagplatte 27 ist das äußere Endglied eines sich vom Plattformbein 22 weg erstreckenden Verlängerungsstummels oder ' einer Rohrverlängerung 28 zum Befestigen einer Stoßzelle 20. Ein einen kleineren Durchmesser aufweisender Zylinder 29 der Stoßzelle 20, der gegenüber dem äußeren Zylinder 26 in Längsrichtung einwärts bewegbar ist, ist stumpfgeschweißt an eine verbindende RohrVerlängerung 30, die an der Oberseite der Pufferanordnung 24 befestigt ist zum Aufnehmen einer durch ein Schiff erzeugten begrenzten Ablenkung der Pufferanordnung 24. Eine typische Stoßzelle" 20 würde beispielsweise eine Bewegung von 10 cm (8 Zoll) aufnehmen und einer Kraft von 96.400 kg (200.000 Ib) widerstehen, wenn das Ende dieser Bewegung erreicht ist. Auf diese Weise kann eine beträchtliche Stoßenergie durch eine Stoßzelle 2O allein aufgenommen werden. . ;
In Fig. 2 und 3 sind zwei mit unterschiedlichen Durchmessern versehene Zylinder oder Rohre (Rohr 29 mit kleinerem Durchmesser und Rohr 26 mit größerem Durchmesser) durch Lastzellensegmente 31 miteinander verbunden, die eine begrenzte längsgerichtete Ineinanderverschiebung der Rohre 26 und 29 !
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ermöglichen. Die Ineinanderbewegung bewegt das innere Rohr ί 29 durch einen Bewegungsbereich vom nicht belasteten Zustand · von Fig. 2 zum ganz ineinander geschobenen stoßbelasteten Zustand von Fig. 5, wobei sich eine Pufferauflage 32 (eine Dämpfungsauflage aus Gummi oder Neopren (WZ))für das Bewegungsende im Eingriff mit einer Anschlagplatte 27 für das Bewegungsende befindet. Die Anschlagplatte 27 ist an der Rohrverlängerung 28 durch eine Schweißung 33 befestigt, dichtet das äußere Ende der RohrVerlängerung 28 ab und ist durch eine Schweißung 34 am Rohr 26 mit größerem Durchmesser befestigt. Die Pufferauflage 32 ist auf eine Metallplatte 35 geklebt, die als Endplatte auf das innere Ende des Rohrs 29 mit kleinem Durch- < messer durch eine Schweißung 36 befestigt ist. ;
Mehrere Lastzellensegmente 31 sind ähnlich dem in Fig. 4 ge- ; zeigten Segment aus gegossenen Blöcken 37 aus elastomerem Material, etwa Gummi oder Neopren (WZ), hergestellt, wobei jeden Block 37 auf eine innere gekrümmte Platte 38 und auf eine äußere gekrümmte Platte 39 geklebt ist. Die Platten 38 und weisen Lippenenden 4OA, 4OB bzw. 4IA, 4IB auf, die sich in Längsrichtung über die gegenüberliegenden Enden der gegossenen Blöcke 37 hinaus erstrecken. Die Lippenenden 4OA» 4OB und 41A, 41B werden innerhalb L-förmiger Halteringe 42A, 42B bzw. 43A, 43B gehalten, die durch Schweißungen -am inneren Rohr 29 bzw. am äußeren Rohr/26 befestigt sind. Längsverlaufende Führungsstangen 44 und 45 sind an die Rohre 26 bzw. 29 als Führungen und Trennungen zwischen benachbarten Segmenten 31 geschweißt, insbesondere zwischen den Seite an Seite angeordneten Segmentplatten 38 und 39. Es ist von Interesse anzugeben, daß der aus elastomerem Material bestehende gegossene Block 37 der Segmente 31 so gegossen ist, daß er sich nach außen über die Kanten der Segmentplatten 38 und 39 und teilweise über die Oberseiten der Führungsstangen 44 bzw. so erstreckt, daß die Seite an Seite angeordneten Segmente 31 den im Querschnitt gesehenen Raum zwischen den Rohren 26 und 29 im wesentlichen ausfüllen. Bs sei darauf hingewiesen,
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daß die Führungsstangen 44 und 45 von besonderem Nutzen in einer Stoßzelle 201 (etwa der in Fig. 5 gezeigten) sind, wo einige Segmente 31 entfernt wurden zum Vorsehen einer Lastzelle mit niedrigerer Lastaufnahmefähigkeit, um die Positionierung und Längsausfluchtung der gewünschten Segmente 31 beizubehalten.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 7 einer im Querschnitt rechteckigen Lastzelle 50 sind die Lastzellensegmente 51 im Querschnitt rechteckig, wobei rechteckig gegossene Blöcke 52, flache innere Platten 53 und flache äußere Platten 54 vorgesehen sind. Die Lastzelle 50 umfaßt ein äußeres rechteckiges Gehäuse 55, in dem ein kleineres rechteckiges Glied 56 durch einen Bereich der Stoßlast aufnehmenden Bewegung in Längsrichtung bewegbar ist, ebenso wie bei der Ausführungsform von Fig. 1 bis 5, wobei viele Teile ihre Gegenstücke haben (einige sind bei der Ausführungsform von Fig. 7 nicht im einzelnen dargestellt). Längsverlaufende Führungsstangen 44' erhalten die richtige Ausfluchtung entsprechender Segmentplatten 54 und hierdurch der La"st Zeilenelemente 51. Die Lastzelle 50 weist auch L-förmige Stangen, etwa die Stangen 57 und 58 (in Fig. 7 nur teilweise zu sehen), auf, die eine Funktion gleich der durch die Halteringe 42A, 42B, 43A und 43B in der Ausführungsform von Fig. 2 bis 5 vorgesehenen erfüllen.
Bei der Ausführungsform einer Stoßlastzelle 60 von Fig. 8 (nur im Querschnitt dargestellt, wobei verschiedene Teile mit einem Strich versehene Bezugszeichen aufweisen, da diese Teile den entsprechenden Teilen der Ausführungsform von Fig. 2 bis 7 im allgemeinen ähnlich sind), werden keine längsverlaufenden Führungsstangen verwendet. Somit muß in der Stoßlastzelle 6O stets ein ganzer Satz von Lastzellensegmenten 31' verwendet werden zum Aufrechterhalten der Segmentlage und -ausfluchtung durch gegenseitige Seite an Seite erfolgende Berührung der Segmente 311. Bei diesem Entwurf ist keine Überlappung des elastischen Materials des gegossenen Blocks 37' an den
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Kanten der Segmentplatten 38* und 39* vorhanden.
Fig. 9 und 10 zeigen ein Fendersystem 70 mit vier Stoßlastzellen zum Schützen eines Plattformbeins 71 mit zwei Lastzellen 72U, die in einer oberen A-formigen Konstruktion 73U am Plattformbein 71 befestigt sind, und mit zwei Lastzellen 72L, die über dem mittleren Wasserniveau in einer unteren A-förmigen Rahmenkonstruktion 73L befestigt sind. Die beiden Rahmenkonstruktionen 73U und 73L befestigten ein Pufferelement 74, das sich von den Befestigungen mit der A-förmigen Rahmenkonstruktion abwärts durch das mittlere Wasserniveau zur im Fendersystem 70 verwendeten Stoßlastzellenkonstruktion erstreckt. Diese ist in Fig. 11 und 12 gezeigt und weist ein am Plattformbein 1 befestigtes äußeres achteckiges Gehäuse auf, innerhalb welchem ein kleineres rechteckiges Glied 76 in Längsrichtung durch einen Bereich der Stoßlastaufnahmebewegung wie bei Fig. 1 bis 5 bewegbar ist vom Zustand der Fig. 11 vor der Belastung zum ganz ineinandergeschobenen stoßbelasteten Zustand, wobei sich eine Gummipufferauflage 32* für das Bewegungsende in Eingriff mit einer Anschlagplatte für das Bewegungsende befindet.
In jeder Lastzellenkonstruktion 72 werden vier Lastzellensegmente 78 verwendet, und zwar eines auf jeder der vier Seiten des Glieds 76, das im vorliegenden Fall im Querschnitt ein quadratisches Glied ist. In Längsrichtung verlaufende Führ ungsstangen 79 sind auf das Glied 76 als gegenüberliegende Seitenführungen für die innere Platte 53* der entsprechenden Segmente 78 geschweißt, die auch mit äußeren Platten 54 versehen sind alle zusairmen al^s einzelne Segmenteinheiten gegossen^ Die einzelnen Segmente 78 umfassen auch durch Gießen eingebettete stabilisierende Platten 80 und 81, die beim Aufrechterhalten der konstruktiven Unversehrtheit der gegossenen Blocksegmente über den gesamten Bereich der durch Schublast bedingten Verformungsbewegung mithelfen, die dem elastomeren1Material erteilt das im vorliegenden Fall
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die Form von DruckgußSegmenten hat. Es ist von Interesse anzugeben, daß die äußeren Führungsstangen bei dieser Ausführungsform aufgrund der Achteckseiten 52 nicht erforderlich sind. Diese Achteckseiten liegen den entsprechenden vier Seiten des Glieds 76 parallel gegenüber und stehen im Eingriff mit der Breite der äußeren Platten 54", wobei die angrenzenden abfallenden Seiten 83 des Achteckgehäuses 75 als Führungen für die äußeren Segmentplatten 54' wirken.Eine Platte 84 auf dem inneren Ende des Glieds 76 befestigt Gummipufferauflagen 32', während das äußere Ende des Glieds 76 von einer an Ort und Stelle darauf geschweißten Schubplatte 85 für die Stoßkraft verschlossen ist. Ein Schutzbalg aus elastischem \ Material schließt das äußere Ende des mit den Achteckseiten versehenen Gehäuses 75, wobei sich eine Hülle aus biegsamem ; Material erstreckt zwischen einem vierseitigen Dichtungswulst- j ende 87, das in dichtem Eingriff mit den vier Seiten des : Glieds 76 steht, und einem achtseitigen Dichtungswulstende 88, das in dichtem Eingriff mit dem äußeren Rand des achtseitigen ! Achteckgehäuses 75 steht. Verstärkungsstangen 89 und 90 j sind auf die Außenseite der Anschlagplatte 77 geschweißt, um diese beim Aufnehmen innerer Stöße von der Auflage 32' zu versteifen und zu festigen. Innerhalb der Lastzelle erfüllen L-förmige Stangen 57', 57", 58' und 58" eine Funktion, die ähnlich derjenigen ist, die durch die Halteringe 42A, 42B, 43A und 43B bei der Ausführungsform von Fig. 2 bis 5 vorgesehen; wird. i
Die Ausführungsform der Lastzelle 91 von Fig. 13 ist eine Abänderung der Ausführungsform 72 von Fig. 11 und 12, wobei zwei zusätzliche Lastzellensegmente 78' innerhalb des kleineren rechteckigen Glieds 76' angeordnet sind. Zur Erleichterung einer derartigen Abänderung ist eine flache Platte 92 durch Schweißen an der Innenseite der Platte 77' so befestigt, daß sie nach vorne innerhalb des größten Teils der Länge des rechteckigen Glieds 76 übersteht und eine Gummipufferauflage 32" sowie eine Befestigungsplatte 93 an einer
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geeigneten Bewegungsendlage trägt für eine Berührung der inneren Oberfläche der Stoßkraftdruckplatte 85· mit der Gummipufferauflage 32" am Bewegungsende der Stoßlast. Die flache Platte 92 (in Fig. 13 im Längsschnitt gezeigt) erstreckt sich in ihrer Breite durch wenigstens die Breite der Lastzellensegmente 78' (die die gleiche Größe wie die Lastzellensegmente 78 oder je nach Auslegung eine unterschiedliche Größe haben können) und befestigen L-förmige Stangen 58A und 58B, die zusammen mit L-förmigen Stangen 57A und 57B eine Funktion wie die Stangen 57', 57", 58' und 58" erfüllen.
Somit wird auf diese Weise eine Stoßenergie aufnehmende, aus mehreren Segmenten bestehende Lastzelle geschaffen, wobei die Segmente aus elastomerem Material hergestellt sind, das über einem begrenzten Bereich einer Schubverformungsbewegung Schubkräfte aufnimmt, und dann zusammen in der Lastzelle als Rückholfeder wirken. Die Segmente mit den Blöcken aus elastomerem Material zwischen inneren und äußeren Platten sind getrennt als Segmenteinheiten durch das Gießen zusammengeklebt bevor sie in eine Lastzelle eingebaut werden, wobei das elastomere Materialschrumpfen auftritt, bevor die Einheiten eingebaut werden. Viele dieser Segmente sind druckgegossen und manche enthalten Metallplatteneinsätze innerhalb des gegossenen elastomeren Materials eines Segments als konstruktiven Stabilisator für ein Segment über dessen Arbeitsbereich der Schubverformung.
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/6 .
Leerse ite

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1.) Energieaufnehmende Lastzelle, gekennzeichnet durch erste und zweite gegenseitig ineinanderschiebbare Glieder (26, 29), wobei das erste Glied (26) größer als das zweite Glied (29) ist und einen wesentlichen Teil des zweiten Glieds (29) umschließt, das über den Teil seiner Längs- ; erstreckung kleiner ist, der mit Abstand zwischen dem ersten und zweiten Glied (26, 29) in das erste Glied ! (26) eingeschoben ist, und durch mehrere auf Schub beanspruchte verformbare lastaufnehmende Segmente (31), die , im Abstand zwischen den ersten und zweiten Gliedern (26, 29)' angeordnet sind und diese miteinander verbinden.
    2. Lastzelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Segment (31) einen gegossenen Block (37)aus nachgiebigem elastomerens. Material enthält.
    3. Lastzelle nach Anspruch,2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Segment (37) im Abstand angeordnete erste und zweite Platten (38, 39) aus verhältnismäßig starrem Material enthält, die an erste und zweite Flächen des Blocks (37) geklebt sind.
    Lastzelle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ■ eine erste Verbindungseinrichtung (43A, 43B) die ersten Platten (39) und das erste Glied (26) miteinander verbindet,\ und daß eine zweite Verbindungseinrichtung (42A, 42B) die ', zweiten Platten (38) und das zweite Glied (26) miteinander verbindet.
    Lastzelle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Glieder (26, 29) hauptsächlich in einer Richtung der gegenseitigen Hin- und Herbewegung gehemmt werden, 'daß die ersten und zweiten Platten (38, 39) sich
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    in Längsrichtung der Hin- und Herbewegung über die Enden der Blöcke (37) hinaus erstrecken, und daß die Verbindungseinrichtungen (42A, 42B, 4 3A, 43B) die Plattenenden übergreifende Glieder aufweisen, die an den ersten und zweiten Gliedern (26, 29) so befestigt sind, daß sie die jeweiligen Plattenenden der ersten und zweiten Glieder (26, 29) übergreifen.
    6. Lastzelle nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
    auf wenigstens einem der ersten und zweiten Glieder (26, 29) Führungsstangen (44, 45) befestigt sind, die sich in Längsrichtung der gegenseitigen Hin- und Herbewegung zwischen den ersten und zweiten Gliedern (26, 29) erstrecken.
    7. Lastzelle nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Glieder (26, 29) Rohrabschnitte mit unterschiedlichem Durchmesser sind.
    8. Lastzelle nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die im Abstand angeordneten ersten und zweiten Glieder aus einem rechteckigen Gehäuse (55) und einem kleineren rechteckigen Glied (56) bestehen.
    9. Lastzelle nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Glieder aus einem achtseitigen und achteckigen Gehäuse (82, 83) und einem im Querschnitt kleineren rechteckigen Glied (76) bestehen.
    10. Lastzelle nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
    . sowohl die ersten als auch die zweiten Glieder aus mehrseitigen Gliedern für mehrere Segmente bestehen.
    11. Lastzelle nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Lastzelle an einem Ende mit einem festen Verschluß (77) versehen ist, und daß sich zwischen den ersten und zweiten Gliedern·(26, 29) ein Verschluß aus einer schützenden
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    elastischen Hülle (86) erstreckt.
    12. Lastzelle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
    die ersten und zweiten Platten (53, 54) flache Platten sind.
    13. Lastzelle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
    ersten und zweiten Platten (38, 39) quer zur Richtung ; der Hin- und Herbewegung gekrümmt sind. I
    14. Lastzelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes ' Segment (31; 51) enthält: einen elastischen gegossenen ' Block (37; 52) aus elastomerem Material mit einer ersten \ Oberfläche und einer hierzu im Abstand angeordneten zweiten i Oberfläche, eine an die erste Oberfläche geklebte erste ! Platte (39; 54') aus verhältnismäßig steifem Material j
    und eine an die zweite Oberfläche geklebte zweite Platte
    (38; 531) aus verhältnismäßig steifem Material.
    15. Segment nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch eine beim l Gießen eingebettete Plattenanordnung (80, 81) innerhalb des i
    Blocks. ■
    16. Segment nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß sich
    die erste und die zweite Platte (38, 39; 53', 54') in Längs- i
    j richtung über die gegenüberliegenden Enden des Blocks (37;
    52) hinaus erstrecken.
    17. Segment nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß sich
    der Block (37) in Querrichtung über die Seitenkanten der
    ersten und zweiten Platten (38, 39) hinaus erstreckt.
    18. Lastzelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    das zweite Glied (76*) hohl ist, daß innerhalb des zweiten
    Glieds (761) auf Schub beanspruchte verformbare last- i aufnehmende Segmente (78*) angeordnet sind, daß mit dem
    ersten Glied ein Konstruktionselement (92) verbunden ist,
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    das sich zum Innenraum des zweiten Glieds (76) erstreckt, und daß die Segmente (78') des zweiten Glieds (76) und das Konstruktionselement (92) miteinander verbunden sind.
    19. Lastzelle nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß in der Lastzelle ein Begrenzungsanschlag für die Bewegung der Stoßlast enthalten ist.
    20. Lastzelle nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Begrenzungsanschlag auf dem zweiten Glied (761) ein erstes Anschlagglied (85') und ein mit dem ersten Glied verbundenes zweites Anschlagglied (93) aufweist.
    21. Lastzelle nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Begrenzungsanschlag ein auf einem (93) der Anschlagglieder befestigtes federndes zusammendrückbares Kissen (32") enthält, das die Anhaltebewegung der ersten und
    zweiten Anschlagglieder (85', 93) bei ihrer Bewegung in den Bewegungsbegrenzungszustand dämpft.
    22. Lastzelle nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Konstruktionselement eine Platte (92) enthält, die auf einem mit dem ersten Glied verbundenen Verschlußglied (77*) befestigt ist, daß die Platte (92) zum Innenraum des zweiten Glieds (76') übersteht, und daß die zwei Segmente (78') gegenüberliegende Seiten der Platte (92) und innere Oberflächenanordnungen des zweiten Glieds (76') miteinander verbinden.
    23. Lastzelle nach Anspruch 2,2, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Oberflächenanordnung des zweiten Glieds (761) mehrere flache Oberflächen umfaßt.
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