DE2745355A1 - Ruehrwerksmuehle mit abkuppelbarer ruehrwelle in stehender und liegender ausfuehrung - Google Patents

Ruehrwerksmuehle mit abkuppelbarer ruehrwelle in stehender und liegender ausfuehrung

Info

Publication number
DE2745355A1
DE2745355A1 DE19772745355 DE2745355A DE2745355A1 DE 2745355 A1 DE2745355 A1 DE 2745355A1 DE 19772745355 DE19772745355 DE 19772745355 DE 2745355 A DE2745355 A DE 2745355A DE 2745355 A1 DE2745355 A1 DE 2745355A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
agitator
shaft
mill according
agitator mill
disconnectable
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19772745355
Other languages
English (en)
Other versions
DE2745355C2 (de
Inventor
Josef Ing Grad Poellmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Erich Netzsch GmbH and Co Holding KG
Original Assignee
Erich Netzsch GmbH and Co Holding KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Erich Netzsch GmbH and Co Holding KG filed Critical Erich Netzsch GmbH and Co Holding KG
Priority to DE19772745355 priority Critical patent/DE2745355C2/de
Publication of DE2745355A1 publication Critical patent/DE2745355A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2745355C2 publication Critical patent/DE2745355C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C17/00Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls
    • B02C17/16Mills in which a fixed container houses stirring means tumbling the charge

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)

Description

  • Rührwerksmühle mit abkuppelbarer Rührwelle
  • in stehender oder liegender Ausführun Die Erfindung betrifft unordnung befestigung und Ausführung der Abdichtung, des Trennspaltes, des Iiahlbehalters und der Rührwelle einer Rührwerkskugelmühle, die trotz kleinem Trennspalt eine einfache und kostensparende hustauschbarkeit von Mahlbehälter und Rührwelle erlaubt.
  • Es sind Hührwerksmühlen bekannt, bei aenen die Lagerung Illit der Abdichtung z. B. Gleitringabdichtung, mit dem Mahlbehälter verschraubt, fest an einem Maschinenständer angebracht sind. Die Kupplung zum antrieb sitzt oberhalb der Lagerung, so dab ein Austausch des hahlbejja lters und Rührwelle, z. b.
  • bei Farbwechsel nur zusammen mit der Lagerung und Abdichtung möglich ist. Wird also eine solche Rührwerksmühle mit mehreren Nahlbehältern geliefert, so muß jeder lvlahlbehälter eine komplette Lagerung und Abdichtung haben.
  • Bei anderen Rührwerksmühlen ist die Lagerung am ilaschinenständer und die trennspaltbildenden Teile sind mit der Abdichtung auf dem Mahlbehälter bzw. der Rührwelle montiert.
  • Die Kupplung zur Antriebswelle ist bei diesen Maschinen zwischen der Lagerung und dem Mahlbehälter mit Abdichtung angebracht. Bei dieser Ausführung werden beim Tausch des Mahlbehältere mit Rührwelle, wobei der IvIahlbehälter meist fahrbar ausgeführt ist, die trennspaltbildenden Teile und die Abdichtung mit gewechselt, da diese fest auf dem Mahlbehälter montiert sind. kin Nachteil dieser Ausführung besteht darin, daß mit jedem Mahlbehältertausch auch diese aufwendigen Teile gewechselt werden müssen. Ein weiterer Nachteil ergibt sich aus der .nordrlung der Kupplung zwischen i.ntriebswelle und Rührwelle oberhalb des Trennspaltes und der Abdichtung, su d ein genauer Rundlauf der trennspaltbil(1enden Teile und damit eine kleine Trennspaltweite nicht möglich ist, welche den Einsatz von kleinen @ahlperlen erlauben würde. Außerdem ist bei dieser Ausführung, eben durch den ungenauen t.undlauf der Rührwelle der einsatz einer Gleitringabdichtung problematisch.
  • Es sind weitere Naschinen bekannt, bei denen die Rührwelle direkt angetrieben ist. Diese Anordnung ermöglicht zwar den Einsatz von Gleitringabdichtungen und einen relativ genauen Trennspalt. Ein Austauschen von Rührwelle mit tWiahlbehälter z. b. bei Farbwechsel ist hier nicht möglich. Diese Maschinen werden ausschließlich in stationärer Ausführung, also ohne fahrbaren Hahlbehälter gebaut. Bei diesen Naschinen muß der Maschinenständer bei stehender Ausführung so hoch gebaut werden, daß der Mahlbehälter unter der Rührwelle weggenommen werden kann. Ein weiterer Nachteil dieser Ausführung ist die schlechte Zugängigkeit der Abdichtung.
  • Die Aufgabe der Erfindung liegt darin, eine Rührwerksmühle mit Trennspalt zu schaffen, die den Vorteil des leicht zu tauschenden Mahlbehälters iuit rührwelle und kostensparendem Aufbau derselben besitzt und gleichzeitig durch die Anordnung des Trennspaltes eine kleine Trennspaltweite und eine gute Zugängigkeit der Dichtteile ermöglicht.
  • Gemäß der Erfindung wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Lagerung der Antriebswelle mit Abdichtung und dem feststehenden trennspaltbildenden Teil in einem Lagergehäuse fest an einem Maschinenständer montiert ist, das drehende trennspaltbildende Teil an der Antriebswelle lösbar befestigt ist. Die Rührwelle entweder direkt am drehenden trennspaltbildenden Teil, wobei die Kühlwasserzuführung zur Rührwelle bei dieser Ausführung durch die hohl ausgebildete Antriebswelle erfolgt, oder durch einen Zuganker gegen dieses Teil, das iXlitnehmerstifte haben kann, gehalten wird. Bei der Ausführung mit Zuganker wird das Kühlwasser für die Rührwelle durch den Zuganker zu- und abgeführt. Der r1afllbehälter mit Rührwelle um das Haß "a" der Zentrierwellenlänge der hührwelle z. B. mechanisch, hydraulisch oder pneumatisch abgesenkt werden kann.
  • Die Dichtteile durch Abnahnie des trennspaltbildenden drehenden Teiles gut zugängig und leicht gewechselt werden können.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß eine Rührwerksmühle geschaffen wird, die einen einfachen, kostensparenden Aufbau von leicht austauschbarem Nahlbehälter mit Rührwelle hat ohne direkten Anbau von Abdichtung, Trennspalt oder Lagerung. Ein weiterer Vorteil ist die mögliche kleine Trennspaltweite, die die Verwendung von kleinen Nahlperlen zuläßt, die in den meisten fällen bessere Wiahlergebnisse bringen. Nach Abnahme des drehenden trennspaltbildenden Teils ist die Abdichtung leicht zugängig, und es kann wahlweise eine Gleitringabdichtung, Lippenabdichtung, Stopfbuchse oder andere Abdichtung eingesetzt werden. Durch die Zuführung des Kühlwassers durch die hohle Antriebswelle bzw.
  • den Zuganker ist eine Innenkühlung der hühiwelle möglich.
  • Der Fiaterialauslauf ist so angeordnet, daß der Abstand vom unteren Lager zum Trennspalt möglichst klein gehalten werden kann. Durch einen leicht abnehi;baren Deckel am Naterialauslaufgehäuse und abnehnibaren Materialauslaufstutzen mit entsprechenden Aussparungen im Lagergehäuse ist eine gute Reinigungsmöglichkeit des ganzen Dichtraunis gegeben.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Zeichnungen beispielsweise und in weiteren Einzelheiten erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 die Lagerung, Abdichtung und Mahlbehälter mit Rührwelle im Schnitt und andeutungsweise den liaschinenständer.
  • i?ig. 2 und 4 einen Schnitt durch die Lagerung, der das Naterialauslaufgehäuse in der Draufsicht zeigt.
  • r"ig. 3 eine Ausführungsform mit Zuganker und anders ausgebiJdetem Diahlbehälter mit Rührwelle.
  • Fig. 5 die Rührwerksmühle komplett in beitenansicht.
  • i'ig. 6 einen Schnitt durch die konaplette hührwerksmühle in Draufsicht.
  • 'igur 1: An einem Maschinenständer 1 ist ein Lagergehause 2 befestigt, in dem eine Antriebswelle 3 gelagert ist. Auf der Antriebswelle 3 ist eine Hülse 4 aufgeschoben, die durch die Mutter 5 gehalten wird. Die Abdichtung 6, dargestellt eine doppeltwirkende Gleitringdichtung, wird durch die flansche 7 und 8, die an Lagergehäuse 2 angeschraubt sind, gehalten. Unten am Lagergehäuse 2 ist der feststehende trennspaltbildende Teil 9, ein Flansch mit Schleißring, festgeschraubt. Am unteren Ende der Antriebswelle 3 ist das drehende trennspaltbildende Teil 10, ebenfalls ein Flansch mit ochleisSring, befestigt. An diesem Flansch 10 ist die Rührwelle 11 über Gewindebolzen 12 mit Muttern 13 gehalten. Zentriert wird die Rührwelle 11 durch den Zentrieransatz 14, der illit dem Maß "a" in den Flansch 10 ragt und durch einen 0-hing abedichtet wird. In der Antriebswelle ist ein Rohr 15 eingeschweißt, das in den Zentrieransatz 14, durch 0-Ringe abgedichtet, hineinragt und die Kühlwasserzuführung der Rührwelle übernimmt. Die Kühlwasserabführung erfolgt durch den konzentrischen Hohlraum 16.
  • Der Nahlbehälter 17 ist direkt am Lagergehäuse 2 bzw. Flansch 10 durch die Gewindebolzen 18 und Muttern 19 angeschraubt.
  • Figur 2: Vom Dichtungsgehäuse 20 ist der Naterialauslaufstutzen 21 und der Deckel 22 durch Aussparungen im Lagergehäuse 2 abnehmbar.
  • Dabei ist der Dichtraum 23 gut zu reinigen und die Muttern 13, mit denen die Rührwelle befestigt ist, gut zugängig.
  • Die in der Figur 3 dargestellte Ausführungsform zeigt eine Rührwelle, die mit einem Zuganker 24, der aus zwei Rohren besteht, über ein Gewinde 25 befestigt ist. Die Kühlwasserzuführung erfolgt hier durch das Rohr 26, die Kühlwasserabführung durch den konzentrischen Hohlraum 27.
  • In Figur 5 ist beispielsweise dargestellt, wie der Mahlbehälter 17 um das Maß a abgesenkt und angehoben werden kann.
  • In der Zeichnung wird das durch den Gewindebolzen 28 und die Mutter 29 erreicht.
  • Wie aus Figur 6 ersichtlich, wird der abgesenkte Mahlbehälter 17 mit der Rührwelle 11 durch die Schlitze 30 in den Bereich der Gewindebolzen 28 gefahren. Anschließend kann der Plahlbehalter mit Rührwelle, die z. B. durch eine einfache Vorrichtung in der Mitte gehalten wird, durch die Sputtern 29 angehoben werden, bis der Mahlbehälter endgültig durch die Muttern 19 festgeschraubt wird.

Claims (9)

  1. BatentansPrüche 1. Rührwerksmühle mit abkuppelbarer Rührwelle in stehender Ausführung dadurch gekennzeichnet, daX die Rührwelle 11 unterhalb des Trennspalts 34 angekuppelt ist.
  2. 2. Rührwerksmühle mit abkuppelbarer rührwelle in liegender Ausführung dadurch gekennzeichnet, dab die rührwelle 11 hinter dem Trennspalt 34 angekuppelt ist.
  3. 3. Rührwerksmühle nach Anspruch 1 und 2 dadurch geXer.rzeichnet, daß die Rührwelle 11 direkt mit dem trennspaltbildenden Teil 10 formschlüssig verbunden ist.
  4. 4. Rührwerksmühle nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Rührwelle durch einen Zuganker 24 durch die hohle Antriebswelle 3 an trennspaltbildenden Teil 10 gehalten wird, wobei die Übertragung des Drehmoments z. v.
    Mitnehmerstifte 35 übernehmen.
  5. 5. Rührwerksmühle nach Anspruch 1, 2 und 4 dadurch gekennzeichnet, daß das Kühlwasser für die Rührwelle 11 durch den Zuganker 24 zu- und abgeführt wird.
  6. 6. Rührwerksmühle nach Anspruch 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß das trennspaltbildende Teil 10 formschlüssig mit der Antriebswelle 3 verbunden ist.
  7. 7. Rührwerksmühle nach Anspruch 1 bis 6 dadurch gesennzeichnet, daß das Dichtgehäuse 20 austauschbar in das Lagergehäuse 2 eingebaut ist.
  8. 8. Rührwerksmühle nach Anspruch 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet, daß im Lagergehäuse 2 Aussparungen 32 und 33 vorgesehen sind, durch die der Deckel 22 und der Naterialauslauf 21 abgenommen erden können.
  9. 9. Rührwerksmühle nach Anspruch 1, 3, 4, 5, 6, 7 und 8 dadurch gekennzeichnet, daß der Nahlbehälter 17 um das Naß "a" oder weiter, mechanisch oder automatisch abgesenkt werden kann.
    1 hührwerksmühle nach anspruch 1, 3, 4, 5, 6, 7, 8 und 9 dadurch gekennzeichnet, dab der Nahlbehälter 17 durch Schlitze 30 im Mahlbehälterflansch unter das Lagergehäuse 2 gefahren und durch die Gewindebolzen 28 und die muttern 29 in die gewünschte Lage angehoben werden kann.
DE19772745355 1977-10-08 1977-10-08 Rührwerksmühle Expired - Fee Related DE2745355C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19772745355 DE2745355C2 (de) 1977-10-08 1977-10-08 Rührwerksmühle

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19772745355 DE2745355C2 (de) 1977-10-08 1977-10-08 Rührwerksmühle

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2745355A1 true DE2745355A1 (de) 1979-04-19
DE2745355C2 DE2745355C2 (de) 1993-06-24

Family

ID=6020994

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19772745355 Expired - Fee Related DE2745355C2 (de) 1977-10-08 1977-10-08 Rührwerksmühle

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2745355C2 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0037538A2 (de) * 1980-04-03 1981-10-14 Herberts Gesellschaft mit beschränkter Haftung Vorrichtung zum Vermahlen feststoffhaltiger flüssiger Dispersionen
DE3029528A1 (de) * 1980-08-04 1982-03-04 Gebrüder Bühler AG, 9240 Uzwil Gekuehlte ruehrwerkzeuganordnung
DE3523378A1 (de) * 1985-06-29 1987-01-08 Paul Vollrath Gmbh & Co Ruehrwerksmuehle, insbesondere ruehrwerkskugelmuehle
WO2014187824A1 (en) 2013-05-21 2014-11-27 Flsmidth A/S Methods and apparatus for the continuous monitoring of wear in grinding circuits

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2215790B1 (de) * 1972-03-01 1973-06-20 Fa WiIIyA Bachofen, Basel (Schweiz) Kontinuierlich arbeitende ruehrwerks-kugelmuehle
DE2633225A1 (de) * 1975-07-29 1977-02-17 Mastermix Engineering Co Muehle

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2215790B1 (de) * 1972-03-01 1973-06-20 Fa WiIIyA Bachofen, Basel (Schweiz) Kontinuierlich arbeitende ruehrwerks-kugelmuehle
DE2633225A1 (de) * 1975-07-29 1977-02-17 Mastermix Engineering Co Muehle

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0037538A2 (de) * 1980-04-03 1981-10-14 Herberts Gesellschaft mit beschränkter Haftung Vorrichtung zum Vermahlen feststoffhaltiger flüssiger Dispersionen
EP0037538A3 (de) * 1980-04-03 1981-12-02 Herberts Gesellschaft mit beschränkter Haftung Vorrichtung zum Vermahlen feststoffhaltiger flüssiger Dispersionen
DE3029528A1 (de) * 1980-08-04 1982-03-04 Gebrüder Bühler AG, 9240 Uzwil Gekuehlte ruehrwerkzeuganordnung
DE3523378A1 (de) * 1985-06-29 1987-01-08 Paul Vollrath Gmbh & Co Ruehrwerksmuehle, insbesondere ruehrwerkskugelmuehle
WO2014187824A1 (en) 2013-05-21 2014-11-27 Flsmidth A/S Methods and apparatus for the continuous monitoring of wear in grinding circuits

Also Published As

Publication number Publication date
DE2745355C2 (de) 1993-06-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2632330C2 (de) Schneidmühle
DE2709894A1 (de) Filterzentrifuge
DE2338617A1 (de) Schweissmaschine mit zerlegbarer saeule
DE2261206A1 (de) Schraemmaschine
DE2543769B2 (de) Zerkleinerungsmaschine mit in einem Gehäuse umlaufendem Rotor und im Gehäuse befestigten Werkzeug
EP0677316A2 (de) Filtervorrichtung
DE4433473A1 (de) Schneidmühle
DE102008049339A1 (de) Vorrichtung zum Bearbeiten von Aufgabegut
DE2745355A1 (de) Ruehrwerksmuehle mit abkuppelbarer ruehrwelle in stehender und liegender ausfuehrung
DE3011679A1 (de) Hilfslanzenanordnung fuer die probennahme und temperaturmessung bei einer stahlschmelze beim frischen derselben
DE2240751C3 (de) Rührwerksmühle
DE3706002A1 (de) Vorrichtung zum zerkleinern, mischen, kneten und schlagen von gut
EP0188717A1 (de) Mischer
DE2219352C2 (de) Kontinuierlich arbeitender Ringmischer
DE19510721C1 (de) Vorrichtung zum Schrägwalzen von rohr- oder stabförmigem Walzgut
DE3535384C2 (de)
EP0383226A1 (de) Schneckenpresse, insbesondere zum Zerkleinern von Materialien, wie organischen Abfällen od. dgl.
DE1525492C (de) Dichtungsanordnung
DE411238C (de) Muehle zur Herstellung feiner Pulver
DE2606173C2 (de)
DE29514167U1 (de) Zerkleinerer mit unterteiltem Gehäuse
DE635136C (de) Trommelrad mit auswechselbaren Schneidstaeben zum Zerkleinern und Lockern von Giessereisand
WO2022258171A1 (de) Verarbeitungsvorrichtung für lebensmittel
DE4118592A1 (de) Konus-trockner oder -mischer mit schwenkarmgetriebe und dichtungsanordnung
CH635762A5 (en) Agitator mill

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: ERICH NETZSCH GMBH & CO HOLDING KG, 8672 SELB, DE

8366 Restricted maintained after opposition proceedings
8305 Restricted maintenance of patent after opposition
D4 Patent maintained restricted
8339 Ceased/non-payment of the annual fee