DE2744821A1 - Vorrichtung zum aufziehen und abziehen von luftreifen - Google Patents

Vorrichtung zum aufziehen und abziehen von luftreifen

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DE2744821A1 DE19772744821 DE2744821A DE2744821A1 DE 2744821 A1 DE2744821 A1 DE 2744821A1 DE 19772744821 DE19772744821 DE 19772744821 DE 2744821 A DE2744821 A DE 2744821A DE 2744821 A1 DE2744821 A1 DE 2744821A1
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Description

BEETZ-LAMPRECHT-BEETZ 80OO München 22 - Steinsdorfstr. 1O TELEFON (O8S) 2272O1 - 227244 - 295810 Telex B23O48 -Telegramm Allpatent MUnchen
558-27.373P(27.37^H)
PATEi
Dipl.-Ing. R. BEETZ sen. DIpI.-Ing- K. LAMPRECHT Dr.-Ing. R. BEETZ jr. Dipl.-Rhys. U. HEIORICH auch Rechtsanwalt Dr.-Ing. W. TIMPE Dipl.· Ing. J. SI EGFRIE D
5. Okt. 1977
MICHELIN & CIE (Compagnie Generale des Etablissements Michelin) Clermont-Ferrand, Frankreich
Vorrichtung zum Aufziehen und Abziehen von
Luftreifen
Die Erfindung bezieht sich auf Maschinen zum Montieren von Luftreifen auf eine Felge.
Die Erfindung betrifft insbesondere Maschinen für das Auf- bzw. Abmontieren von Luftreifen auf Tiefbettfelgen, deren Tiefbett eine Montagerinne bildet und die beiderseits ein nicht abnehmbares Horn aufweisen.
Maschinen dieser Art benutzen einerseits eine frei drehbare Druckrolle, andererseits führt die Baugruppe, die durch den Luftreifen und die Felge gebildet wird,
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eine langsame Drehbewegung um eine feste Achse relativ zur Drehachse der Druckrolle aus. Die Drehachse der Druckrolle ist gegenüber der Drehachse der Felge geneigt. Die Druckrolle ist mit einer kegelstumpfförmigen oder konvexen Zone an ihrer Stirnseite versehen, die dazu bestimmt ist, einen Druck auf die Seitenwand des Luftreifens auszuüben, derart, daß sie sich tangential an die Zone der Seitenwand des Luftreifens in der Nähe des Wulstes anlegt. Außerdem kann die Halterung für die Drehachse der Druckrolle eine Translationsbewegung parallel zur Drehachse der Felge ausführen, um die Wirkung der Druckrolle zu unterstützen, den Wulst über das Horn der Felge herüberzudrucken beim Aufmontieren oder den Wulst von seinem Sitz auf der Felge beim Abmontieren zu lösen.
Um das Herüberdrücken oder das Lösen des Wulstes zu verbessern, hat man vorgeschlagen, die Drehebene der Druckrolle derart zu neigen, daß diese Ebene einen spitzen Winkel mit der Drehebene der Felge bildet. Dieser spitze Winkel öffnet sich entgegengesetzt zu der Drehrichtung der Felge. Wegen der Konizität oder der konvexen Ausbildung der Berührungszone der Druckrolle mit der Seitenwand des Luftreifens und der Haftung der Druckrolle auf dem Gummi, der die seitenwand des Luftreifens bedeckt, rollt die Druckrolle mit einer zusätzlichen kleinen Gleitbewegung auf der Seitenwand des Luftreifens ab, da die beiden Flächen gegeneinander abwickelbare Flächen sind.
Indessen hat eine derartige Anordnung der Druckrolle gegenüber der Felgendrehachse einerseits und gegenüber der Felgendrehebene andererseits einen Nachteil beim Auf- bzw. Abmontieren von Luftreifen, deren Seitenwände sehr nachgiebig sind,wie z.B. Luftreifen
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mit Radialkarkasse. Bei derartigen Luftreifen verformt sich die Seitenwand vor der Druckrolle, d.h. bevor sie in Berührung mit der Druckrolle kommt und bildet einen Wulst, der den Arbeitsgang des Herüberdrückens oder des Lösens des Reifenwulstes stört. Um den störenden Wulst zum Verschwinden zu bringen, muß man den Arbeitsgang unterbrechen, die Druckrolle von der Reifenseitenwand wegziehen und sie wiederum auf die Reifenseitenwand aufsetzen, was einen erheblichen Zeitverlust bedeutet und eine überwachung der Maschine unbedingt erforderlich macht.
Der Zweck der Erfindung besteht darin, diese Nachteile zu vermeiden.
Das Prinzip der Lösung, das vorgeschlagen wird, besteht darin, durch eine geeignete Einstellung der Druckrolle ein Gleiten zwischen der Druckrolle und der Luftreifenseitenwand zu erzeugen, wobei dieses Gleiten keinesfalls tangential zu dem großen Kreis ist, der von der Berührungszone der Druckrolle mit der Seitenwand des Luftreifens beschrieben wird, sondern schräg in Richtung des Laufstreifens des Luftreifens. Mit anderen Worten gesagt, der Verlauf der Kontaktzone der Druckrolle bildet einen spitzen Winkel zu dem Anlagekreis der Druckrolle an der Seitenwand des Luftreifens .
Dank dieser Erfindung vermeidet man die Bildung des Wulstes vor der Einwirkungsstelle der Druckrolle. Man verkürzt und vereinfacht erheblich die Auf- oder Abmontagearbeitsgänge der Luftreifen.
Infolgedessen ist die Maschine gemäß der Erfindung für das Auf- bzw. Abmontieren von Luftreifen mit Radial-
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karkasse, die zumindest eine Druckrollenhalterung hat, die ortsfest in Bezug zur Drehachse der mit einer langsamen Drehbewegung um diese Drehachse angetriebenen Felge ist, wobei die Druckrolle, die mit einer kegelstumpf förmigen oder konvexen Fläche an der Seitenwand des Luftreifens anliegt, frei um eine Achse drehbar, die mit der Druckrollenhalterung verbunden und zwei Neigungen von weniger als 90° aufweist, von denen die erste die Neigung der Druckrollendrehachse gegenüber der Felgendrehachse ist, wobei diese beiden Achsen eine radiale Bezugsebene bestimmen, und die zweite Neigung, die der Rollendrehebene gegenüber der Felgendrehebene ist, wobei der Zweiebenen —Winkel zwischen diesen beiden Ebenen in der Richtung offen ist, die der Bewegung der Felge um ihre Drehachse entgegengesetzt liegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollendrehachse um eine Länge, die kleiner als der Radius der Felge ist, gegenüber der radialen Bezugsebene und in der Richtung der Felgendrehbewegung versetzt ist.
Unter dem Ausdruck Druckrollendrehebene versteht man jede senkrecht zur Drehachse der Druckrolle liegende Ebene, wobei diese Druckrolle als ein Drehkörper um ihre Drehachse angesehen wird. In gleicher Weise sieht man die Felge als einen Drehkörper um ihre Drehachse an. Infolgedessen bezeichnet man mit Felgendrehebene jede Ebene, die senkrecht zur Felgendrehachse ist.
Die Bezugsebene gegenüber der gemäß der Erfindung die Versetzung der Achse der Druckrolle gemessen wird, ist als Radialebene bezeichnet, weil sie eine Radialebene der Felge bildet.
Vorzugsweise ist die Druckrollenachse durch eine ge-
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radlinige Verschiebung versetzt. Aber diese Achse kann auch mit Hilfe einer geradlinigen Verschiebung und einer Drehung oder nur durch eine Drehung versetzt sein. Diese Drehung wird beispielsweise um das Vorrichtungselement ausgeführt, das zur Befestigung der Druckrollenhalterung dient.
Vorzugsweise übersteigt die Versetzung der Achse der Druckrolle nicht den Durchmesser dieser Rolle, keinesfalls aber den Durchmesser der Felge.
Es dürfte klar sein, daß ausgehend von dem Prinzip der Erfindung, das oben erläutert wurde, die Anpassung der Maschine und insbesondere die Einstellung der Druckrolle auf die sehr verschiedenen Luftreifen- und Felgengrößen vorgenommen werden muß und der Initiative des Fachmannes überlassen bleibt. Schließlich ist es vorteilhaft, zwei erfindungsgemäße Druokrollen an der gleichen Maschine vorzusehen, die jeweils einer Seitenwand des auf- bzw. abzumontierenden Luftreifens zugeordnet sind.
Die schematische, der vorliegenden Beschreibung zugeordnete Zeichnung 'soll das Verständnis der Erfindung mit Hilfe eines Ausführungsbeispiels klären. In der Zeichnung stellen dar:
Fig. 1 eine seitliche die Definition der radialen Bezugsebene darstellende Ansicht einer Maschine gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine die Neigung der Druckrollendrehebene gegenüber der Felgendrehebene darstellende Teilansioht,
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Flg. 3 eine Aufsicht, um die Versetzung der Achse der Druckrolle gegenüber der radialen Bezugsebene zu zeigen, wie sie in Fig. 1 veranschaulicht ist.
Man sieht in der Fig. 1 in radialem Schnitt einen Luftreifen 1, eine Felge 2 und eine druckrolle 5 mit ihrer Halterung 50 sowie einen starren Rahmen 4 mit einer Säule 41, an der die Druckrollenhalterung 50 mit Hilfe eines Teils längsverstellbar angeordnet ist. Die Halterung 50 ist ferner gegenüber dem Teil 56 um eine Achse 55 einerseits, andererseits um eine weitere Achse 5^ verschwenkbar. Der Rahmen 4 dient dazu, die Lage der Druckrollenhalterung 50 in Bezug zur Felgendrehachse 6 sicherzustellen. Die Felge 2 mit dem Luftreifen 1 1st auf einer Säule 3 befestigt, die ihrerseits mit dem Rahmen 4 fest verbunden ist. Die Druckrolle 5 hat eine kegelstumpfförmige Zone 51, die dazu bestimmt ist, in Berührung mit der Seitenwand des Luftreifens zu kommen. Die Druckrollendrehachse 52 schneidet die Felgendrehachse 6 in dem Punkt J, der auf der gleichen Seite der Felge 2 liegt, wie die Druckrolle 5. Auf diese Weise bilden die Drehachsen 6 und 52 einen Winkel oC, der kleiner ist als 90°. Aufgrund der Definition ist die radiale Bezugsebene die Ebene, die die beiden Achsen 6 und 52 aufnimmt. Diese Ebene ist gleichzeitig die Zeichenebene der Fig. 1. Eine zweite Druckrolle 5', die an der anderen Seite der Felge 2 angeordnet ist, wurde gestrichelt dargestellt.
Die Fig. 2 zeigt einen anderen Schnitt des gleichen Luftreifens 1, der Felge 2, der Felgenachse 6 sowie des Rahmens 4. Man hat in dieser Figur eine Felgendrehebene gewählt, die senkrecht zur Felgendrehachse 6 steht, sowie
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eine Druckrollendrehebene 53* die senkrecht zur Druckrollendrehachse 52 steht. Die Druckrollendrehebene 53 bildet hier einen Winkel ß mit der Felgendrehebene 21. Der Winkel ß ist kleiner als 90° und öffnet sich in der Richtung, die der durch den Pfeil F bezeichneten Drehbewegung der Felge entgegengesetzt ist. Auf diese Weise ist die zweite Neigung der Druckrolle 5 deutlich gemacht.
Die Fig. 3 ist eine Aufsicht auf den Luftreifen, der sich auf der von der Säule 3 getragenen Felge 2 befindet, und der Druckrolle 5, die gemäß der Erfindung versetzt ist.
Die Felgendrehachse 6 ist durch den Schnitt der Spur 526 der radialen Bezugsebene in der Ebene der Figur und durch einen kurzen Abschnitt der Geraden 61 dargestellt. Der Drehsinn der Felge 2 ist durch den Pfeil F angegeben.
Die Druckrollendrehachse 52 ist somit nacheinander um einen winkel et, wie in Fig. 1 gezeigt, dann um einen Winkel ß, wie in Flg. 2 gezeigt, geneigt worden, schließlich gemäß der Erfindung um einen Abschnitt A gegenüber der radialen Bezugsebene mit der Spur 526 (Fig. 3) in Richtung (F) der Drehbewegung der Felge 2 versetzt worden. Die Versetzung (A) ist kleiner als der Halbmesser (r) des Sitzes des Reifenwulstes 7 (Fig. 2) auf der Felge 2, dieser Halbmesser (r) ist entsprechend der Normung, wie sie im Gebrauch ist, gemessen.
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Claims (3)

Ansprüche
1./Vorrichtung zum Montieren von Luftreifen mit Radial- \ karkasse auf insbesondere Tiefbettfelgen mit zumindest einer Druckrollenhalterung, die ortsfest zur Drehachse der mit einer langsamen Drehbewegung angetriebenen Felge ist und deren um eine Achse frei drehbare Druckrolle mit einer kegelstumpfförmigen Fläche an der Seitenwand des Luftreifens anliegt und zwei Neigungen von weniger als 90° aufweist, von denen die erste die Neigung der Druckrollendrehachse gegenüber der Felgendrehachse ist, wobei diese beiden Achsen eine Bezugsebene bestimmen, und die zweite Neigung die der Rollendrehebene gegenüber der FeI-gendrehebene 1st, wobei der Zweiebenen—Winkel zwischen diesen beiden Drehebenen in der Richtung offen ist, die der Bewegung der Felge um ihre Drehachse entgegengesetzt liegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckrollendrehachse (52) in Richtung (F) der Felgendrehbewegung um eine Länge (A), die kleiner als der Radius (r) der Felge (2) ist, gegenüber der radialen Bezugsebene versetzt ist.
2 .Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckrollendrehachse (52) um eine Länge (A) versetzt ist, die kleiner als der Durchmesser (D) der Druckrolle (5) ist.
3 .Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckrollendrehachse (52) mit Hilfe entweder a) einer Querverschiebung, oder b) einer Querverschiebung und einer Drehung, oder o) einer Drehung versetzt 1st.
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4/Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (50) der Druckrolle (5) um eine im wesentlichen horizontale Achse (54) verdrehbar und um eine im wesentlichen vertikale Achse (55) schwenkbar an einem Bauteil (56) angeordnet ist, das an einer Säule (4l) des Rahmens (4) höhenverstellbar geführt ist.
DE19772744821 1976-10-06 1977-10-05 Vorrichtung zum aufziehen und abziehen von luftreifen Withdrawn DE2744821A1 (de)

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IL (1) IL53049A0 (de)
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