DE3206956A1 - Beschickungsmaschine und aufnahmeeinrichtung fuer portionierte wurstketten - Google Patents

Beschickungsmaschine und aufnahmeeinrichtung fuer portionierte wurstketten

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DE3206956A1
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DE
Germany
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machine
conveyor
sausage
smoke stick
loading arm
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Withdrawn
Application number
DE19823206956
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English (en)
Inventor
Bruno 9202 Gossau Trottmann
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C HOEGGER AND CIE AG
Original Assignee
C HOEGGER AND CIE AG
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C15/00Apparatus for hanging-up meat or sausages
    • A22C15/001Specially adapted for hanging or conveying several sausages or strips of meat
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C11/00Sausage making ; Apparatus for handling or conveying sausage products during manufacture

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Description

13. Oktober 1980 RS/kh "Wurstaufreihapparat RSB"
C. HOEGGER & CIE. AG 9202 Gossau
BESCHREIBUNG
Beschickungsmaschine und Aufnahmeeinrichtung für portionierte Wurstketten
Die Erfindung betrifft eine Beschickungsmaschine und Aufnahmeeinrichtung für portionierte Wurstketten gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Aus der DE-OS 26 19 296 ist eine Wurstfüllmaschine bekannt, bei welcher ein fortlaufend aus der Maschine austretender, in regelmässigen Portionen unterteilter Wurst-
strang auf die Haken einer Fördereinrichtung gehängt wird. Die Haken sind an einer umlaufenden Förderkette angeordnet und greifen nacheinander in den Wurststrang ein, wobei der Arbeitstakt auf die Ausstossgeschwindigkeit der Wurstmaschine abgestimmt ist.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Fördereinrichtung nach der DE-OS 26 19 296 ist eine Rollenkette mit abstehenden Fingern zur Aufnahme des Wurststranges vorgesehen. Der durch ein hin und her schwenkbares Führungsglied abgeteilte Wurststrang wird wechselweise über die Rollenkette gehängt, so dass links und rechts eine bestimmte Anzahl von Würsten eine Girlande bilden.
Die bekannten Aufhänge- und Fördereinrichtungen sind in verschiedener Hinsicht nachteilig. Die an den Ketten angeordneten Haken bzw. Finger weisen immer den gleichen Abstand auf, der sich nicht auf einfache Weise verändern lässt, Unabhängig davon, ob grosse oder kleine Würste hergestellt werden, wird auf der Fördereinrichtung immer der gleiche Platz beansprucht. Zum Räuchern müssen die Würste auf einem Rauchstab aufgereiht werden. Dies erfolgt so, dass eine Bedienungsperson den Rauchstab in die Schlaufen der Girlanden
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einführt und dann die Würste von den Haken abhebt. Der Abstand der Würste auf dem Rauchstab entspricht nun demjenigen der Haken auf den Förderketten. Um nun den vorhandenen Platz in der Rauchkammer beim Räuchern optimal auszunützen, müssen bei dünnen Würsten diese von Hand auf dem Rauchstab zusammengeschoben werden, was arbeitsintensiv ist und zu unregelmässigen Abständen führt.
Eine Alternative könnte darin bestehen, die Ketten mit den Haken bei dünnen Würsten gegen eine andere Kette auszuwechseln, deren Hakenabstände kleiner sind. Dies würde sich aber nur bei hohen Stückzahlen lohnen, da das Auswechseln der Kette arbeitsintensiv ist, und da dann auch die Synchronisation des Förderbandes mit dem Ausstosstakt der Wurstmaschine geändert werden müsste.
Die bekannte Vorrichtung ist insbesondere auch nicht geeignet für Naturdarmhüllen, die unterschiedlich lang sind und weniger steif sind als Kunstdarmhüllen und daher nicht gestossen werden können.
Zum Stand der Technik gehört auch die DE-PS
2 744 350. Die darin beschriebene Aufhängevorrichtung weist ebenfalls eine umlaufende Endlos-Rollenkette auf, von der in regelmässigen Abständen Haken abstehen für den portionierten Wurststrang. Die Zuführeinrichtung besteht aus einem Rad, in dessen Umfang eine Rille angeordnet ist, in welcher der Wurststrang eingelegt wird. Ein endloses, über Rollen geführtes Band drückt den Wurststrang über einen Teil des Rollenumfanges weich in die Rille. Dadurch wird Wurststrang einwandfrei geführt, was gegenüber dem Stossen ein wesentlicher Vorteil ist, da nun auch weniger steife Naturdärme verarbeitet werden können. Nach wie vor nachteilig ist aber die Endlos-Kette mit den Haken. Auch hier muss der Rauchstab von einer Bedienungsperson in die Wurstschlaufen hineingestossen werden, damit diese abgehoben und auf einen Transportwagen gesetzt werden können, um sie dann in die Rauchkammer zu fahren.
Schliesslich sei zum Stand der Technik noch auf die DE-OS 26 10 315 hingewiesen, in welcher weitere Fördereinrichtungen für Wurstketten dargestellt sind. Bei einer dieser Konstruktionen ersetzt eine Schnecke die Hakenkette. In der Praxis hat sich diese Konstruktion nicht bewährt, weil Würste mit feinen Därmen oder auch kleine Würste nicht
• tr ·
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transportiert werden können, da der Schlupf zwischen der Hülle und der Schnecke zu gross ist.
Eine weitere Konstruktion der Fördereinrichtung arbeitet mit einer rotierenden Förderwelle, deren Ende abgewinkelt ist und taktweise in den Wurststrang eingreift. Die Wurstschlaufen werden mittels vorstehender Finger einer Endlos-Kette weitertransportiert. Auch hier erfolgt das Aufreihen der Wurstschlaufen auf die Rauchstäbe in einer eigenen Arbeitsoperation.
Die vorliegende Erfindung stellt sich zur Aufgabe, eine Beschickungsmaschine und Aufnahmeeinrichtung für portionierte Wurstketten zu schaffen, bei welcher der Wurststrang unter Umgehung von aufwendigen Ketten, Haken und anderen Zusatzeinrichtungen direkt schlaufenförmig auf den Rauchstab aufgereiht wird. Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die in der Kennzeichnung des Patentanspruches 1 definiertem Merkmale.
Die Erfindung weist folgende Vorteile auf:
* * η m
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Es wird eine wesentliche Arbeitsrationalisierung erzielt. Die Würste gelangen von der Wursthorste 11-maschine oder über eine Zwischenstation direkt auf die
Rauchstäbe. Eine zusätzliche manuelle Handhabung, um die
Würste von einer Aufhängeeinrichtung auf die Rauchstäbe
zu bringen, entfällt. Die Vorrichtung ist auch nicht an
eine bestimmte Wurstherstellmaschine gebunden.
Der Abstand der Wurstschlaufen auf den
Rauchstäben kann mit einfachen Mitteln verändert werden, so dass sowohl für dicke und dünne Würste immer der optimale
Abstand gewählt werden kann. Der Raum in der Rauchkammer
wird immer voll ausgenützt.
Die Einrichtung gestattet die Verarbeitung von harten Wurstketten mit Kunstdarmhüllen sowie auch von
weichen Wurstketten mit Naturdarmhüllen. In dieser Beziehung ist sie problemlos an verschiedene Wurstarten und Wurstabmessungen anpassbar.
Nachstehend wird anhand der Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert, Es zeigen:
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Fig. 1 eine Seitenansicht auf die Beschickungsmaschine und die Aufnahmeeinrichtung für portionierte Wurstketten,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Maschine und die Einrichtung gemäss Fig. 1,
Fig. 3 eine Stirnansicht auf die Aufnahmeeinrichtung nach dem Pfeil III gemäss Fig. 1,
Fig. 4 eine Stirnansicht auf die Beschickungsmaschine nach dem Pfeil IV gemäss Fig. 1,
Fig. 5 schematisch einen Längsschnitt durch die Beschickungsmaschine ,
Fig. 6 schematisch einen Schnitt nach der Linie VI - VI durch die Beschickungsmaschine gemäss Fig. 5,
Fig. 7 einen Schnitt VII - VII nach Fig. 5,
Fig. 8 schematisch einen Schnitt VIII - VIII nach Fig. 5 ,
15 -
Fig. 9 schematisch einen Längsschnitt durch die Aufnahmeeinrichtung,
Fig. 10 - 12 verschiedene Varianten für die Ausbildung der Transportbänder.
Bei dem in den Zeichnungen gezeigten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die Beschickungsmaschine mit 1 und die Aufnahmeeinrichtung mit 2 bezeichnet.
Eine fortlaufend aus einer nicht näher dargestellten Wurstfüllmaschine austretende, in regelmässigen Portionen unterteilte Wurstkette 3 gelangt auf einen Ablagetisch 4. Von dort wird sie manuell in eine Wurstfördervorrichtung 5 eingelegt, die Bestandteil der Beschickungsmaschine 1 ist. Die Fördervorrichtung 5 weist ein oberes Forderband 8 und zwei untere Förderbänder 9, 19 auf sowie einen Beschickungsarm 6, welcher kreiseiförmig um den Rauchstab 7 dreht. Der Rauchstab 7 ist mittels einer Einspannhalterung in der Aufnahme-
einrichtung 2 befestigt.
Die hinten in der Fördervorrichtung 5 eingeführte, zwischen den unteren und oberen Förderbändern 8; 9, 19 gehaltene und durch diese im Beschickungsarm 6 nach vorne transportierte Wurstkette 3 gelangt mit der Geschwindigkeit V , welche der Bandgeschwindigkeit entspricht, zum Drahtkorbkrümmer 23 und von da zum Einspannende 10 des Rauchstabes 7. Dieser wird nun mit der Geschwindigkeit V2 langsam zurückgezogen. Durch gegenseitiges Einregulieren der Geschwindigkeiten V1 und V2 wird die gewünschte Aufhängungsart erhalten.
Ist. z. B. die Bandgeschwindigkeit V1 gross, so erhält man lange Wurstschlaufen 11, währenddem bei kleiner Bandgeschwindigkeit V1 die Schlaufen 11 kurz sind. Bei grosser Rückzugsgeschwindigkeit V« des Rauchstabes 7 werden die Abstände zwischen den Schlaufen gross, währenddem bei kleinem V0 die Abstände klein werden.
Der Antrieb der Wurstfördervorrichtung 5 erfolgt mittels eines regelbaren Motores 12, der am Schneckengetriebe 13 angeflanscht ist. Das Schneckengetriebe 13 treibt
über die verlängerte Abtriebswelle 14 die Hauptrolle 15 an. Das Schneckengetriebe 13 ist am seitlichen Lagerschild 16 der Fördervorrichtung 5 angeschraubt. Durch Distanzstücke 17 ist dieser Lagerschild 16 mit dem benachbarten Lagerschild 18 auf der anderen Seite verbunden. Zwischen den beiden Lagerschildern 16, 18 befinden sich die beiden unteren Transportbänder 9, 19 mit ihren Tragrollen und Umlenkspannrollen.
Die am Abgabeende des Beschickungsarmes 6 angeordnete Kammer 22 trägt ebenfalls Umlenk- und Spannrollen für das untere Transportband 19 und das obere Transportband 8. In der Kammer 22 ist ferner das Lager 24 für den Drahtkorbkrümmer 23 angeordnet. Als Gleitbahnen für die Förderbänder 8,19 sind zwei Doppel-T-Profile 25, 27 vorgesehen. Diese Profile müssen möglichst klein sein, damit der Kreiselradius nicht zu gross wird. Auf jedem Profil 25, 27 gleitet das Förderband auf dem Verbindungssteg zwischen den beiden T-Schenkeln, und zwar ist beim oberen Profil"27 der Vorlauf unten und der Rücklauf oben, währenddem dies beim unteren Profil 25 umgekehrt ist. Die seitliche Führung er-
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folgt durch die Schenkel. Das obere Förderband 8 ist in einem separaten Gehäuse 26 untergebracht, zusammen mit dem oberen Doppel-T-Profil 27 und weiteren Umlenk- und Spannrollen. Das Gehäuse 26 ist mittels des Verbindungshebels 29 und der Wippe 28 am unteren Teil der Fördervorrichtung 6 gelenkig befestigt und um den Drehpunkt 30 verschwenkbar.
Das hintere untere Transportband 9 läuft über die Hauptantriebsrolle 15 und die Spann- und Umlenkrolle 61 im Eingabeteil der Fördervorrichtung 5. Das zweite untere Transportband 19 ist im Beschickungsarm 6 angeordnet und läuft über die Antriebsrolle 33, die Umlenkrolle 63 sowie die beiden Umlenk- und Spannrollen 64 bzw. 65 in der Kammer 22. Es ist in der unteren U-Profilschiene 25 geführt, welche den Beschickungsarm 6 mit der Kammer 22 verbindet.
Das obere Band 9 wird durch die Antriebsrolle 39 angetrieben, die im oberen Gehäuse 26 der Fördervorrichtung 5 untergebracht ist. Es läuft über die beiden Umlenkrollen 67, 0)8, welche der Antriebsrolle 39 benachbart angeordnet sind. Hinten ist es über die Umlenkrolle 69 gelegt und vor-
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ne über die Umlenk*· und Spannrollen 20 bzw. 21 in der Kammer 22. Im Beschickungsarm 6 ist es durch die obere Profilschiene 27 geführt. Das obere Transportband 8 erstreckt sich demnach über die ganze Länge der Fördereinrichtung 5.
Die Umlenk- und Spannrollen 20, 64 bzw. 21, 65 im Abgabeende des Beschickungsarmes 6 sind in den Seitenwänden der Kammer 22 gelagert, wobei die Achsen der Spannrollen 21, 65 in zwei längs verlaufenden Schlitzen 42 angeordnet sind.
Die Achse 31 der oberen hinteren Umlenkrolle 20 für das obere Transportband 8 ist ebenfalls in einem Schlitz 43 angeordnet, der im wesentlichen senkrecht zum Band 8 ausgerichtet ist. Mittels Flügelschrauben lässt sich die Achse 31 lösen und im Schlitz, 4 3 vorschieben. Dadurch kann der Abstand zwischen dem oberen 8 und dem unteren 19 Transportband verstellt werden, in Anpassung an verschiedene Wurstdicken. Ein Anschlag, der aus der Zeichnung nicht ersichtlich ist, hält die eingestellte Position fest. Das obere Band 8 kann also durch Verschieben der Achse 31 nach
oben oder unten ebenfalls verschoben und auch um die Achse 31 verschwenkt werden. Diese Bewegungsmöglichkeiten (Veränderung des Abstandes, Ausschwenken des oberen Teils 26 der Fördereinrichtung um den Drehpunkt 30 im Abgabeende) dienen verschiedenen Zwecken. Sie vereinfachen die Einführung der Würste, dienen der Reinigung, bestimmen den Auflagedruck für die Mitnahme der Würste und dienen als Anpassung an die Wurstdicke.
Die Hauptantriebswelle 14 ist zugleich Drehpunkt und Lager für die Schwenk- bzw. Kreiselbewegung der Fördereinrichtung 5 als Ganzes. Letztere ist in der Gabel 40 eingehängt und gelagert. Die Gabel 40 ihrerseits ist in einem nach vorne ragenden Arm 47 des Maschinenständers 46 gelagert und weist eine vertikale Drehachse 45 auf. Die Fördereinrichtung 5 ist im Bereich des Beschickungsarmes 6 über eine Kurbelstange 48 abgestützt und angetrieben.
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Der Drahtkorbkrümmer 23 erfüllt zwei Funktionen:
Er leitet die Wurstkette 3 am Austritt aus den Transportbändern so ab, dass diese quer zum Rauchstab 7 auftrifft, so dass das Ablegen in die Einschnürstellen der Wurstkette erleichtert wird. Auf diese Weise kann ein Längszug der Wurstkette verhindert werden.
Beim Schwenken um die eigene Achse kann
der Durchmesser des Umlauf kreises des Endes des Beschickungsarmes verstellt werden. Bei kurz aufgehängten Wursts.chlaufen wird der Durchmesser kloin gewählt. Dieser beträgt aus konstruktiven Gründen im Minimum etwa 200 mm. Der Drahtkorbkrümmer 23 dient schliesslich auch beim Anfahren zum Einhalten einer genauen Position. Pro Beschickungsarmumdrehung findet eine Krümmerumdrehung statt.
Der Antrieb des Drahtkorbkrümmers 23 erfolgt über das Getriebe 50. Das Getriebe 50 weist eine durch-
gehende Antriebswelle 49 auf, die mit einer flexiblen Antriebswelle 51 verbunden ist. Ueber die letztere wird ein kleines Getriebe 52 gleicher Bauart und gleicher Uebersetzung angetrieben. Der Antrieb ab der Antriebswelle 49 ist hochtourig und daher vorteilhaft für die flexible Welle 51, die einen kleinen Durchmesser aufweist.
Die Zahnriemenscheibe 53 des Getriebes 52 treibt dcMi Zahnriemen 54 an, der in die Zahnriemenscheibe 55 eingreift, welche auf der Gelenkwelle 56 sitzt, die sich im Schwenkarm 6 befindet. Ueber die Gelenkwelle 56 wird das Zahnrad 57 bei der Kammer 22 angetrieben, welches in das Zahnrad 58 eingreift, auf welchem der Drahtkorbkrümmer 23 befestigt ist. Weitere Details des Antriebes sind aus den Zeichnungen ersichtlich.
Anstelle des Krümmers 23 könnte ein festes Ablenkblech iibor dom Rauchstab ungeordnet .sein. Die am Finde des Beschickungsarmes austretende Wurstkette würde durch das Ablenkblech nach unten geführt und auf dem Rauchstab aufgehängt .
Der Antrieb des oberen und des hinteren unteren
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Bandes 8 bzw. 19 erfolgt mittels zweier runder Antriebsriemen 32 von der Hauptantriebsrolle 15 her. Die beiden runden Antriebsriemen 32 verbinden die Haupt.-intr iebsro 1 Ir 15 mit der Antriebsrolle 33 für das untere Transportband 19 Sie sind in Seitenrillen 66 beidseits der vertieften Rille 70 für die Transportbänder in den beiden Rollen 15, 33 eingelegt und dienen neben ihrer Antriebsfunktion auch als seitliche Führung und Handauflage beim Einführen der Wurstkette in die Wurstfördervorrichtung.
Die Rotation der Rolle 33 wird durch die beiden Zahnräder 34, 35 auf die Zahnriemenscheibe 36 übertrafen und von da mittels eines Zahnriemens 37 auf die Zahnriemenscheibe 38, die mit der Rolle 39 verbunden ist.
Der stufenlos regulierbare Motor 59 treibt einerseits den Kurbelantrieb für die Kreiselbewegung des Beschickungsarmes 6 an und dient andererseits auch zum Antrieb der Transportschnecke für den Rauchsteckenvorschub.
Der Motor 59 ist über das Zahnricmcnmd 71 und den Zahnriemen 11 mit dem auf der (Jet riebe wc 1 Io -H) iU\s Uelrie-
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bes 50 sitzenden Zahnriemenrad 73 verbunden. Die Getriebewelle 49 ist als durchgehende An- und Abtriebswelle ausgebildet, wobei die Abtriebsseite über eine Kupplung 75 mit einer flexiblen Welle 51 für den Drahtkorbantrieb verbunden ist, wie vorstehend bereits erwähnt wurde.
Ueber eine nicht näher dargestellte Schnecke im Getriebe 50 wird eine zweite Abtriebswelle 76 angetrieben. Aul" dieser sitzt ein Zahur i emenrad 77, welches mittels eines Zahnriemens 78 und eines weiteren Rahnriemenrades 79 die Verbindungswelle 80 antreibt.
Auf der Welle 80 sitzt eine Kurbelscheibe 81, in welcher ein Kreuzkopf 82 drehbar eingesteckt ist. In der Kurbelscheibe 81 sind verschiedene Lagerbohrungen vorgesehen, so dass der Hub der Kurbelstange 48 bzw. die Kreiselbewegung des Schwenkarmes 6 durch Umstecken des Kreuzkopfes 82 ver.'Iiulert worden kann, in Anpassung an die Rauchstabform und die Wurstgrösse.
Die Kurbelstange 48 ist am Kreuzkopf 82 befestigt. Ein sphärisches Winkelgelenk 83 am anderen Ende der Kurbelstange 48 stellt die Verbindung mit dem Beschickungsarm 6 her.
Auf der zweiten Abtriebswelle 76 des Schneckengetriebes 50 sitzt eine weitere Kurbelscheibe 84, die gleich ausgebildet ist wie die Scheibe 81. Ein drehbar in der zweiten Kurbelscheibe 84 gelagerter Kreuzkopf 85 weist eine U-förmige, offene Führungsnut 86 auf, in welcher die Kurbelstange 48 verschiebbar gelagert ist und so geführt ist, dass sie seitlich nicht ausweichen kann.
Die Kurbelstange 48 bewegt sich in einer vertikalen Ebene. Infolge der beiden Kurbelscheiben 81, 84 beschreibt das Winkelgelenk 83 mindestens annähernd einen Kreis.
Der Antrieb der Transportschnecke 99 für den Rauchstabvorschub erfolgt ebenfalls von der Welle 80 aus, die über ein Kupplungsstück 88 mit einer Gelenkwelle 89 verbunden ist, welch letztere ihrerseits über ein Kupplungsstück 87 mit einer Welle 90 im Innern des Maschinenständers der Aufnahmevorrichtung 2 angeordnet ist. Auf der Welle 90 sitzt ein Zahnriemenrad 91, welches über einen Zaluiriemen 92 mit einem auswechselbaren Zahnriemenrad 93 in Eingriff steht. Ueber die zwei kämmenden Zahnräder 94, 95, die in einer Wippe 96 gelagert
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sind, wird die Drehbewegung an ein Zahnriemenrad 97 abgeben, welches über einen Zahnriemen 98 mit dem auf dem Ende der Transportschnecke 99 sitzenden- Zahnriemenrad 100 im Eingriff ist.
Die Wippe 96 und die beiden Zahnräder 94, 95 sind nötig, damit das Zahnriemenrad 93 ausgetausch werden kann, ohne dass der Zahnriemen 92 ebenfalls gewechselt werden müsste.
Ein Ende der mit einem Schneckengang 101 versehenen Transportschnecke 99 ist im Ständer 102 der Aufnahmeein richtung- 2 gelagert, währenddem das andere Ende in der Stirnwand einer vom Ständer abstehenden Magazinkammer 103 gelagert ist. In dieser Magazinkammer 103 sind auf beiden Seiten drehbare Rohre 104, 105 gelagert, deren Enden Kettenräder 106 tragen. Zwei parallele Rollenketten 107 mit je 120 Gliedern sind über diese Kettenräder gelegt. Sie weisen nach je zwanzig Gliedern einen Mitnehmer 108 auf mit einem Träger 109,
Auf den Trägern 109 sind sechs Glcitschienen 110 befestigt, auf denen je ein Steckenhalter 112, in den ein Rauchstab 7 eingesteckt ist, verschiebbar gelagert ist.
Jeder Steckenhalter T12 trägt oben eine Rolle 111, die in den Schneckengang 101 der Transportschnecke 99 eingreift.
Der Weitertransport der Gleitschienen 110 erfolgt mittels des Handrades 113. Dieses ist aussen an dem Magazinständer 102 angeordnet und über drei Zahnräder 114, 115, mit einer der Hohlwellen 104 verbunden. Durch eine halbe Drehung der Schaltvorrichtung 117 am Handrad 113 schaltet, die Rollenkette mit den Mitnehmern 108 um einen Takt entsprechend 20 Kettenglieder weiter, wodurch ein icercr Rauchstab 7 in Arbeitsstellung kommt und ein voller Rauchstab 119 weitergeschaltet wird.
Dabei fährt die Rolle 111 seitlich in die Förderschnecke 99 ein. Der Schaltvorgang wird bei stillstehender Förderschnecke 99 durchgeführt. Die Förderschnecke steht bei Stillstand immer in der gleichen Position, so dass das Einfahren problemlos möglich ist. Statt des manne Ilen Schaltvorgangcs wäre es auch möglich, diese Operation r.u automatisieren.
Der leere Rauchstab 7 befindet sich in einer
vollständig ausgefahrenen Stellung, so dass sich sein inneres Ende benachbart zum Drahtkorbkrümmer 23 befindet. Da der Antrieb des Schwenkarmes 6 mit dem Antrieb der Förderschnecke 99 synchronisiert ist, wird der Rauchstab nun kontinuierlich eingefahren, währenddem die Wurstschlaufen durch den Drahtkorbkrümmer gebildet werden.
Sobald der Rauchstab voll mit Wurstschlaufen beladen ist, wird die Kette 107 weitergeschaltet. Dabei löst sich die Rolle 111 von den Schneckengängen 101 und trifft auf eine diagonale Führungsstange 118 auf. Bei der We iterbewegung der Kette wird der Steckenhalter 112 infolge der schrägen Gleitfläche wieder ausgefahren, so dass nun der beladene Rauchstab 119 bequem durch die Bedienungsperson der Aufnahmevorrichtung 2 entnommen werden kann.
Anstelle des vollen Rauchstabes 119 wird ein leerer Rauchstab 7 in den Steckenhalter 112 eingesteckt. Die leeren, vorstehenden Rauchstäbe 7 befinden sich oberhalb der beJadenen Rauchstäbe 119. Sie werden durch die umlau fende Kette schrittweise zur Ladcposition zurücktransportiert .
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Sowohl die Beschickungsmaschine 1 wie auch die Aufnahmeeinrichtung 2 weisen je einen Maschinenständer 120, 121 auf. Dies hat den Vorteil der Leichtbauweise und der guten Transportierbarkeit. Die Maschinenständer sind mit Fussstützen 122 aus Gummi versehen, und die Räder 123 sind während des Betriebes etwas vom Boden abgehoben.
Im Ständer 120 der Beschickungsmaschine 2 ist eine ausrückbare Handverstellung 124 angeordnet. Mittels eines Handrades, dessen Achse 125 ein Kegelrad 12G trügt, welches in ein Kegelrad 127 auf der Abtriebswelle 49 eingreift, kann der Bewegungsablauf Schwenkarm/Drahtkorb/ Rauchstabrückzug einreguliert werden, z. B. nachdem die Maschine verstellt worden ist.
In den Figuren 10 bis 12 sind verschiedene Ausführungsformen für die Transportbänder 8, 9, 19 gezeigt. Diese können z. B. vorstehende Noppen I28 aufweisen oder sägezahnartig 129 ausgebildet sein. Es wäre auch möglich, die Bänder mit einem griffigen Belag 130 zu versehen.
Statt der manuellen Weiterschaltung der Rollenketten 107 könnte dies auch motorisch erfolgen, wobei der Schaltzyklus durch den Endschalter 131 bestimmt wird, der von einem Stift 132 am Zahnrad 133 betätigt wird. Das Getriebe 134 ist so gewählt, dass die volle Umdrehung des Zahnrades 133 einem Zyklusintervall entspricht, bei welchem der Rauchstab 7 vollständig mit Wurstschlaufen beschickt wird.
Leerseite

Claims (18)

PATENTANSPRÜCHE
1. Beschickungsmaschine und Aufnahmeeinrichtung für portionierte Wurstketten, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschickungsmaschine (1) eine Wurstfördervorrichtung (5) aufweist mit einem Beschickungsarm (6) der dazu bestimmt ist, Kreiselbewegungen um einen Rauchstab (7) auszuführen, dass die Vorrichtung (50 mit endlosen Förderbändern (8, 9, 19) versehen ist, zwischen denen die Wurstkette (3) von einem Eingabeende bis zu einem Abgabeende transportierbar ist, dass der in der Aufnahmeeinrichtung eingespannte Rauchstab (7) längsverschiebbar in der Mittenachse des durch die Kreiselbewegung bestimmten Kegels angeordnet ist, und dass die Beschickungsmaschine (1) und
die Aufnahmeeinrichtung (2) derart miteinander gekoppelt sind, dass die Kreiselbewegung des Beschikkungsurmes (6) und die Verschiebebewegung des Rauchstabes C7) aufeinander abstimmbar sind.
2. Maschine und Einrichtung nach Anspfüch 1, dadurch ge-
'ji ■ kennzeichnet, dass die Wurstfördejvorrichtung (5) im Bereich ihres Eingabeendes gelenkig (40, 45) mit einem Maschinenständer (46) verbunden ist, und dass das eine Kreisbewegung ausführende Ende einer Kurbelstange (48) im Abstand vom Eingabeende in die Vorrichtung (5) eingreift. · -
3. Maschine und Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Abgabeende des Beschickungsarmes (6) ein hohler Krümmer (23) angeordnet ist, der um die Achse des Beschickungsarmes (6) drehbar ist.
4. Maschine und Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Beschickungsarm (6) zwei Doppe]-T-Prof 1Lle (25, 27) aufweist zur Führung des
oberen und des unteren Förderbandes (8 bzw. 19), wobei der Vor- und Rücklauf der Bänder (8 bzw. 19) je auf unterschiedlichen Seiten der Verbindungsstege zwischen den Schenkeln der Profile (25, 27) gleiten, wobei die seitliche Führung der Bänder durch die Schenkel erfolgt (Fig. 7).
5. Maschine und Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fördervorrichtung (5) zweiteilig ausgebildet ist, wobei ein oberer Teil (26) um einen im Abgabeende angeordneten Drehpunkt (30) verschwenkbar mit dem unteren Teil verbunden ist, und wobei der Abstand des unteren Teiles vom oberen Teil im Bereich des Drehpunktes (30) einstellbar ist.
6. Maschine und Einrichtung nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Förderband (8) und das obere Profil (27) im Oberteil (26) der Fördervorrichtung (5) angeordnet sind, und dass das untere Förderband und das untere Profil (25) im unteren Teil der Fördervorrichtung (5) angeordnet sind.
7. Maschine und Einrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich des Abgabeendes eine Kammer (22) vorgesehen ist, in welcher Umlenk- und Spannrollen (20, 21; 64, 65) für die Förderbänder (8, 19) angeordnet sind, und dass diese Kammer (22) ein Lager (24) für den drehbaren Krümmer (23) trägt.
8. Maschine und Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich des Eingabeendes der Fördervorrichtung (5) eine angetriebene Hauptrolle (15 gelagert ist mit einer Führungsrille (70) für das untere Transportband (9), und dass die Rolle (15) seitlich der Führungsrille zwei weitere Rillen (66) aufweist zur Aufnahme von zwei Antriebsriemen (32) , die neben ihrer Antriebsfunktion auch zur seitlichen Führung der Wurstkette (3) dienen beim Einführen derselben in die Fördervorrichtung (5) .
9. Maschine und Einrichtung nach den Ansprüchen 4 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass sich das obere Förderband (8) über die ganze Länge der Fördervorrichtung (5) erstreckt, währenddem das untere Förderband (8, 19) aus zwei Teilen besteht, wovon der eine (19) sich im Be-
schickungsarm (6) und der andere (9) sich im Bingabebereich der Fördervorrichtung (5) befindet.
10. Maschine und Einrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Förderbänder (8, 9, 19) Noppen Ci28) oder sägezahnartige Vorsprünge (129) aufweisen (Fig. 11, 12).
11. Maschine und Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kurbelstange (48) von einem
Motor (59) mit einem Hauptgetriebe (50) angetrieben
ist, wobei zwei parallele Abtriebswellen (76, 80)
Kurbelscheiben (81, 84) mit verstellbaren Kreuzköpfen (82, 85) tragen, die mit dem unteren Teil der Kurbelstange (48) verbunden sind zwecks Erzeugung der Kreisbewegung des oberen Endes der Stange.
12. Maschine und Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb des Krümmers (23) über eine am Beschickungsarm (6) angeordnete Gelenkwelle
(56) erfolgt, die ihrerseits von einem Hauptgetriebe (50), einer flexiblen Welle (51) und einem Nebenge-
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triebe (5 2) am Beschickungsarm (6) antreibbar ist.
13. Maschine und Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie durch eine Verbindungswelle (80) miteinander verbunden sind, welche durch ein in der Maschine angeordnetes Hauptgetriebe (50) angetrieben ist.
14. Maschine und Einrichtung nach den Ansprüchen 11, 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb des Krümmers (ti), der Verbindungswelle (80) und der Kreiselbewegung der Fördervorrichtung (5) durch einen gemeinsamen Motor (59) mit einem gemeinsamen Hauptgetriebe (50) erfolgt.
15. Maschine und Einrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass eine in das Hauptgetriebe (50) eingreifende, ausrückbare Handverstellung (124) vorhanden ist zwecks Einregulierung des Bewegungsablaufes.
16- Maschine und Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeeinrichtung (2) eine
rotierbare Förderschnecke (99) aufweist, in welcher ein Mitnehmer (111) eines Steckenhalters (112) für den zu beschickenden Rauchstab (7) einführbar ist.
17. Maschine und Einrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeeinrichtung (2) mehrere parallele Gleitschienen (110) aufweist, die an zwei parallelen, quer angeordneten Rollenketten (107) befestigt sind, dass in jeder Gleitschiene (110) ein Steckenhalter (112) verschiebbar gelagert ist, wobei nur der Steckenhalter (112) des jeweils zu beschickenden Rauchstabes (7) in die Förderschnecke (99) eingreift.
18. Maschine und Einrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitschienen (110) schrittweise quer zum Rauchstab (7) verschiebbar sind, und dass die Steckenhalter (112) durch einen diagonal angeordneten Führungsstab (118) beim Bewegen der Gleitschienen (110) verschiebbar sind in Richtung der Beschickungsmaschine (1) .
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