DE2743854A1 - Pcm-zeitmultiplex-fernmeldeanlage - Google Patents

Pcm-zeitmultiplex-fernmeldeanlage

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DE2743854A1 DE19772743854 DE2743854A DE2743854A1 DE 2743854 A1 DE2743854 A1 DE 2743854A1 DE 19772743854 DE19772743854 DE 19772743854 DE 2743854 A DE2743854 A DE 2743854A DE 2743854 A1 DE2743854 A1 DE 2743854A1
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Use Of Switch Circuits For Exchanges And Methods Of Control Of Multiplex Exchanges (AREA)

Description

  • PCM-Zeitmultiplex-Fernmeldeanlage.
  • Die Erfindung betrifft eine PCU-Zeitmultiplex-Fernmeldeanlage, insbesondere Pernsprechanlage, mit wenigstens einem Paar von Zeitmultiplex-Ringleitungen entgegengesetzter tibertragungsrichtung, die von einer zentralen Vermittlungsstelle ausgehen und bei dieser enden und zu denen eine Mehrzahl von Konzentratoren, an die ernmeldeteilnehmer über Stichleitungen angeschlossen sind, Zugriff haben.
  • Solche Fernmeldesysteme weisen eine Reihe von Vorteilen gegenüber reinen Ringleitungssystemen, bei denen die einzelnen Teilnehmer in eine Zeitmultiplex-Ringleitung eingefügt sind und gegenüber solchen Systemen auf, bei denen die Konzentratoren, an die die Teilnehmer über Stichleitungen angeschlossen sind, über individuelle Zeitmultiplexleitungen mit der Vermittlungsstelle in Verbindung stehen.
  • So ist im Gegensatz zu den erwähnten Ringleitungssystemen vermieden, daß Manipulationen an den teilnehmerindividuellen Einrichtungen auch andere Teilnehmer stören.
  • Im Gegensatz zu einem Sernmeldene'z mit herkömmlicher Eonzentratoranschaltung an die Vermittlungsstelle kann für Verbindungen zwischen Teilnehmern, die an verschiedene Konzentratoren angeschlossen sind, ein Ein-Kanal-Vermittlungsverfahren benutzt werden, womit unter der erwähnten Voraussetzung von zwei Zeitmultiplex-Ringleitungen bis zu sechzig Verbindungen gleichzeitig abgewickelt werden können.
  • Die Vermittlungsstelle in einem solchen Konzentrator-Ringleitungssystem wird verkehrsmäßig sehr stark belastet, so daß bei entsprechend hoher Teilnehmerzahl die vermittlungsantei ligen Kosten der Anschlußeinheiten vergleichsweise gering bleiben.
  • Wegen der vorhandenen zwei Ringleitungen kann vermieden werden, daß bei Unterbrechung eines oder beider dieser teitungen der gesamte Verkehr zwischen den angeschlossenen Teilnehmern zum Erliegen kommt. Es kann dann nämlich im Falle der Unterbrechung nur einer der beiden Ringleitungen die defekte Stelle durch streckenweisen uebergang auf die andere Ringleitung überbrückt werden, oder aber es kann im Falle der Unterbrechung beider Ringleitungen vor dem Ort der Unterbrechung die für die eine Ubertragungsrichtung ausgenutzte Ringleitung direkt mit der für die andere Übertragungsrichtung ausgenutzten Ringleitung verbunden werden, wodurch zwei intakte Ringleitungsanordnungen entstehen (s.z.B. 1974 International Zurich Seminar D2(1) bis D2(6)).
  • Wenn Verbindungen zwischen an denselben Konzentrator angescnlossenen Teilnehmern abgewickelt werden sollen, müssen zwei Kanäle pro Verbindung auf den Ringleitungen benutzt werden. Hat der Verkehr zwischen solchen Teilnehmern zonen hohen Verkehrswert, wie dies bei Nebenstellen der Fall ist, dann sind die Ringleitungen natürlich stark belastet.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, das erwähnte Ringleitungskonzept auch auf Fernmeldesysteme unter günstigen Bedingungen anwendbar zu machen, bei denen mit solchen hohen Verkehrswerten des Verkehrs zwischen an denselben Konzentrator angeschlossenen Teilnehmern zu rechnen ist. rrfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Konzentratoren so ausgestattet sind, daß sie neben ihrer konzentrierenden Funktion der Vermittlung und Durchschaltung von 7erbindungen zwischen an sie angeschlossenen Fernmeldeteilnehmern dienen können.
  • Auf diese Art wird die Ringleitung vom Internverkehr der an denselben Konzentrator angeschlossenen Teilnehmer entlastet, so daß bezüglich der Anzahl der pro Konzentrator anzuschließenden Teilnehmer und bezüglich der Anzahl der erforderlichen Zugriffsmöglichkeiten je Konzentrator zu den Ringleitungen dieselben günstigen Verhältnisse vorliegen wie bei den vorerwähnten bekannten Konzentratorringleitungssystemen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird angegeben, wie die Konzentratoren sowie ihr Anschluß an die Ringleitungen schaltungstechnisch ausgestaltet werden können, wobei insbesondere auf die modulare Gliederung der gesamten Anlage Rücksicht genommen ist.
  • Gemäß noch einer anderen Ausgestaltung sind die Konzentratoren und zugehörigen Ringzugriffsschaltungen als getrennte Baueinheiten für eine relativ geringe Anzahl von anzuschließenden Teilnehmern ausgelegt und bei größeren Anschlußzahlen jeweils mehrfach vorgesehen. Auf diese Art und Weise lassen sich Fernmeldesysteme von kleinsten bis größten Anschlußzahlen in einfacher Weise durch Hinzufügen weiterer solcher Baueinheiten aufbauen.
  • Nachstehend wird die Erfindung anhand von vier Figuren näher erläutert.
  • Figur 1 zeigt in schematischer Darstellung ein Paar von Zeitmultiplexringleitungen zusammen mit der zentralen Vermitlungsstelle und einer Reihe von angeschlossenen Konzentratoren.
  • Figur 2 zeigt die erfindungsgemäße schaltungstechnische Realisierung eines Konzentrators ohne Ringzugriffsschaltung, Figur 3 zeigt die erfindungsgemäße schaltungstechnische Realisierung einer solchen zugehörigen Ringzugriffsschaltung, und Figur 4 zeigt einen Konzentrator mit zugehöriger Ringzugriffsschaltung, die jeweils aus mehreren gleichartigen Baueinheiten gemäß den Figuren 2 und 3 bestehen.
  • Die Figur 1 zeigt ein Paar von Zeitmultiplex-Ringleitungen P.t, gIåeweils entgegengesetzter Übertragungsrichtung, die von einer zentralen Vermittlungsstelle ZV ausgehen und bei dieser wieder enden. Zu diesen Ringleitungen hat eine Anzahl von Konzentratoren K1 bis Kk Zugriff. An jeden der Konzentratoren sind über Stichleitungen Stl bis Stm beispielsweise gleich viele m, hier nicht dargestellte Teilnehmerschaltungen angeschlossen. An die Vermittlungsstelle ZV können weitere Ringleitungspaare angeschlossen sein.
  • Wenn eine Verbindung zwischen Teilnehmern hergestellt werden soll, die an verschiedenen der Konzentratoren, beispielsweise am Konzentrator K1 und am Konzentrator Kk angeschlossen sind, dann kann das Ein-Eanal-Vermittlungsverfahren ar.gewendet werden. Das bedeutet, daß jeder der Teilnehmer die abzugebende Information während ein und desselben Zeitkanals auf ein und dieselbe Ringleitung, beispielsweise auf die Ringleitung RII abgibt und von dieser Ringleitung her auch die vom jeweils anderen Teilnehmer stammende Information aufnimmt. Sur die vom am Konzentrator Kk angeschlossenen Teilnehmer stammende Information durchläuft dabei die zentrale Vermittlungsstelle ZV, die hier jedoch lediglich die Aufgabe hat, Laufzeitunterschiede auszugleichen. Unter der Voraussetzung, daß auf den Ringleitungen RI und RII dreißig für Informationsübertragungen ausgenutzte Zeitkanäle gebildet sind, können bei dieser Betriebsweise also sechzig.Verbindungen gleichzeitig abgewickelt werden.
  • Bei der bekannten Zeitmultiplex-Fernmeldeanlage kann dann, wenn eine Verbindung zwischen zwei an demselben Konzentrator angeschlossenen Teilnehmern zustandegebracht werden soll, daß Ein-Eanal-Verfahren nicht mehr angewendet werden, es muß vielmehr nach den Zwei-Kanal-Verfahren vermittelt werden.
  • In diesem Falle sendet und empfängt der eine Teilnehmer über die eine Ringleitung RI auf dem Zeitkanal Kx und der andere Teilnehmer auf der anderen Ringleitung RII auf dem Zeitkanal Ky. In der zentralen Vermittlungsstelle ZV erfolgt dann eine Durchschaltung und eine Zeitlagenumsetzung der im Zeitkanal Kx auf ier Ringleitung RI ankommenden Information auf die Ringleitung RII und den Zeitkanal Ky, sowie umgekehrt eine Umsetzung der auf der Ringleitung RII im Zeitkanal Ky ankommenden Information auf die Ringleitung RI und den Zeitkanal Kx. Wenn nach dem Zwei-Eanal-Verfahren vermittelt wird, können in dem dargestellten Ringsystem lediglich dreißig Verbindungen gleichzeitig bestehen.
  • Aufgrund der erfindungsgemäßen Ausgestaltung der Konzentratoren K1 bis Kk belasten Verbindungen zwischen Teilnehmern, die an demselben Konzentrator angeschlossen sind, das Ringleitungspaar überhaupt nicht mehr.
  • In der Figur 2 ist dargestellt, wie ein Konzentrator ausgestattet zu sein hat, um neben seiner konzentrierenden Funktion auch die Internvermittlung übernehmen zu können.
  • Der in Figur 2 dargestellte Konzentrator ist für den Anschluß 3 von acht Teilnehmern ausgelegt, die in nicht dargestellter Weise, je nach dem, ob es sich um Analogteilnehmer oder um Digitalteilnehmer handelt, über eine Schaltungsanordnung zur Analog-Digital-Umsetzung bzw. Digital-Analog-Umsetzung oder über eine digitale Schnittstellenschaltung an die teilnehmerseitigen Eingänge el bis e8 bzw. teilnehmerseitigen Ausgänge al bis a8 angeschlossen zu denken sind. Jedem dieser Eingänge und Ausgänge ist ein Schieberegister Schzbz. SchA zugeordnet, das unter der Voraussetzung von PCM-Xörtern von acht Bit acht Schieberegisterstufen aufweist. Die teilnehmerseitigen Eingänge bzw. Ausgänge der Schieberegister sind über Schalter S zugänglich, die von einem Ein/Ausgabe-Ansteuerpuls gemeinsam angesteuert werden.
  • Die der Teilnehmerseite abgewendeten Ausgänge der den teilnehmerseitigen Eingänge el bis e8 zugeordneten Schieberegister SCHE sind durch erste Schalter SS11 bis SS18 mit einer ersten internen Zeitmultiplexleitung 2X1 und über zweite Schalter SS21 bis SS28 mit einer zweiten internen Zeitmultiplesleitung ZM2 verbindbar.
  • In entsprechender Weise sind die Eingänge der Schieberegister SCHA, die den teilnehmerseitigen Ausgängen al bis a8 zugeordnet sind, über erste Schalter SE17 bis SE18 mit der ersten Zeitmultiplexleitung ZM1 und über zweite Schalter SE21 bis SE28 mit der zweiten Zeitmultiplexleitung ZM2 verbindbar. Alle diese Schalter werden durch einen ersten Assoziativspeicher AS1 angesteuert.
  • Bei Internverkehr, also einer Verbindung von Teilnehmern, die an die Eingänge el bis e8 und Ausgänge al bis a8 des dargestellten Konzentrators angeschlossen sind, erfolgt die Ansteuerung der erwähnten Schalter dabei derart, daß erste oder zweite Schalter, die dem Eingang, an dem der eine Gesprächsteilnehmer angeschlossen ist wd dem Ausgang an dem der andere Gesprächsteilnehmer angezugeordnet sind schlossen ist7Vgleichzeitig betätigt werden. Wenn also beispielsweise der am Eingang el und am Ausgang al angeschlossene Teilnehmer mit dem am Eingang e8 und am Ausgang e8 angeschlossenen Teilnehmer verkehren will, dann werden während der zugeteilten Zeitlage beispielsweise die Schalter SS11 und SE18 und während derselben Zeitlage die Schalter SS28 und SE21 geschlossen. Damit erfolgt eine Informationsübergabe von dem dem Eingang el zugeordneten Schieberegister SCHE an das dem Ausgang a8 zugeordnete Schieberegister SCHA an das dem Ausgang a8 zugeordnete Schieberegister über die Zeitmultiplexiettung ZM1 und eine Informationsübergabe von dem dem Eingang e8 zugeordneten Schieberegister an das dem Ausgang al zugeordnete Schieberegister über die Zeitmultiplexleitung ZM2.
  • Bei Konzentratorbetrieb sind jeweils die ersten Schalter SS11 bis SS18. die eine Verbindung zwischen den Eingängen el bis e8 - - - - - -.- 3 gleihzeitig und der ersten zeitmultiplexleitung ZM1 herstellen, mlt aen -jeweils gleichgeordneten Schaltern SE21 bis SE28 geschlossen, die eine Verbindung zwischen der zweiten internen Zeitmultipiexleitung ZM2 und den Ausgängen al bis a8 herstellen.
  • Damit die Schalterbetätigung in der oben erwähnten Weise erfolgen kann, ist der Assoziativspeicher AS1 folgendermaßen organisiert: Entsprechend den 8 Eingängen/Ausgängen el bis e8 bzw. al bis a8 weist er 8 Speicherplätze für Zeitkanaladressen auf. Jedem dieser Speicherplätze ist ein Zusatzspeicherplatz zugeordnet, in Fig.2 ist die Gesamtheit dieser Zusatzspeicherplätze mit ASZ bezeichnet. Wenn durch den Kanalzähler KZ die in einem bestimmten Speicherplatz gespeicherte Kanaladresse geliefert wird, wird über einen ersten diesem Speicherplatz zugeordneten Ausgang immer ein dem Binärwert 1 entsprechendes Signal abgegeben. Über einen zweiten diesem Speicherplatz zugeordneten Ausgang wird ebenfalls dieser Binärwert oder aber der andere Binärwert 0 abgegeben, je nach dem, welcher entsprechende Eintrag sich im zusätzlichen Speicherplatz befunden hatte.
  • Die ersten Ausgänge der Speicherplätze sind mit den nicht negierenden Eingängen von zwei Koinzidenzgliedern Kl und K2, die dem entsprechenden eingangsseitigen Schieberegister SchE zugeordnet sind und mit den nicht negierenden Eingängen von zwei weiteren Koinzidenzgliedern g7 und K2 verbunden, die dem entsprechenden ausgangsseitigen Schieberegister SCHA zugeordnet sind. Die Koinzidenzglieder Kl liefern die Steuersignale für die Schalter SS11 bis SS18 bzw. SE11 bis SE18, die eine Verbindung mit der Zeitmultipleileitung ZM1 herstellen, die Koinzidenzglieder K2 liefern die Steuersignale für die Schalter SS21 bis SS28 bzw.
  • SE21 bis SE28, die eine Verbindung mit der zweiten Zeitmultipleileitung ZM2 herstellen.
  • eg Die Koinzidenzglieder K1, die zu den»Eingängen e1 bis e8 zugeordneten Schieberegistern gehören, sowie die Koinzidenzglieder K2, die zu den den Ausgängen al bis a8 zugeordneten Schieberegistern gehören, weisen jeweils einen negierenden Eingang auf. Die erwähnten zweiten Ausgänge der Speicherplätze des Assoziativspeichers AS1 sind nun jeweils einerseits an diese negierenden Eingänge eines Koinzidenzgliedes Kl beim einen Schieberegister und eines Koinzidenzgliedes K2 beim anderen Schieberegister angeschlossen, andererseits an einen nicht negierenden Eingang des jeweils anderen goinzidenzgliedes K2 bzw.
  • K1.
  • Bei dem oben erwähnten Betriebsfall der Verbindung des ersten mit dem achten Teilnehmer enthält der erste Speicherplatz des Assoziativspeichers AS1 eine bestimmte Zeitkanaladresse und in seinem zusätzlichen Teil ein Signal des Binärwerts 0. Der achte Speicherplatz enthält dieselbe Zeitkanaladresse und in seinem zusätzlichen Teil ein Signal des Binarwerts 1. Wenn nun also der Kanalzähler KZ die erwähnte Zeitkanaladresse liefert, bedeutet dies, daß am ersten Eingang des ersten Speicherplatzes der Binärwert 1, an dessen zweiten Eingang der Binärwert 0 und an beiden Eingängen des achten Speicherplatzes der Binärwert 1 auftritt. Damit sind das zum Eingang e1 gehörige Koinzidenzglied K1 und dementsprechend der Schalter SS11 sowie das zum Ausgang a8 gehörige Koinzidenzglied K1 und dementsprechend der Schalter SE18 leitend, so daß in der einen Ubertragungsrichtung eine Informationsübertragung vom Eingang ei zum Ausgang a8 über die Zeitmultipleileitung ZM1 erfolgen kann. Andererseits sind das zum Eingang e8 gehörige Koinzidenzglied K2 und damit der Schalter SS28 sowie das zum Ausgang al gehörige Koinzidenzglied K2 und somit der Schalter SE21 leitfähig, so daß in der anderen Übertragungsrichtung eine Informationsübertragung vom Eingang e8 zum Ausgang al über die zweite Zeitmultiplexleitung ZM2 erfolgen kann.
  • Die erste interne Zeitmultiplexleitung ZM1 ist über eine dem Konzentrationsgrad entsprechend gegenüber der Anzahl der angeschlossenen Teilnehmer verringerte Anzahl von durch einen zweiten Assoziativhaltespeicher AS2 gesteuerten Umschaltern US1 bis US4 mit jeweils einem weiteren Schieberegister SCHSZ1 bis SCHSZ4 verbindbar. In der Ruhestellung der erwähnten Umschalter ist das betreffende Schieberegister zu einem Umlaufregister geschlossen. Die Ausgänge Al bis A4 dieser Schieberegister bilden die zeitmultiplexseitigen Eingänge einer Ringleitungszugriffsschaltung, die nachstehend anhand von Figur 3 näher erläutert wird.
  • Die zweite Zeitmultiplexleitung ZM2 ist über eine der Anzahl der Umschalter gleiche Anzahl von Schaltern SE1 bis SE4 mit den zeitmultiplexseitigen Ausgängen der erwähnten Ringzugriffsschaltung verbindbar. Diese Schalter werden gleichzeitig mit den gleichgeordneten Umschaltern US1 bis US4 angesteuert.
  • Die Figur 4 zeigt wie ein Konzentrator für den Anschluß von insgesamt 64 Teilnehmern aus 8 Baueinheiten KE1 bis KE8 zusammengesetzt ist, die an ebenfalls als 3aueinheit ausgebildete Ringzugriffsschaltungen, auf deren Aufbau noch im einzelnen im Zusammenhang mit Figur 3 eingegangen wird, angeschlossen sind.
  • In diesem Falle sind vier solcher Ringzugriffwbaueinheiten RZ1 bis RZ4 vorhanden, die jeweils 8 Eingänge nd 8 Ausgänge aufweisen. Dementsprechend sind an diese Eingänge und Ausgänge jeweils die Eingänge und Ausgänge von zwei Konzentratorbaugleichartigen einheiten tz angescfllossen. Die#internen upractlmultlplexaltungen der einzelnen Konzentratorbaueinheiten Æ1 bis KE8 sind, wie ebenfalls in Pig.4 angedeutet, miteinander verbunden.
  • An den Stellen, an denen die Ringleitungen RI und RII in die erste Ringzugriffsbaueinheit RZ1 hereingeführt werden, sind Einrichtungen LD zur Leitungsdecodierung sowie Zwischenspeicher ZR vorgesehen, die einen Wortsynchronismus gewährleisten. An den Stellen, wo die Ringleitungen die letzte Ringzugriffsbaueinheit RZ4 verlassen, sind Einrichtungen LC zur Leitungscodierung vorgesehen.
  • Wenn die Anzahl der vorhandenen Teilnehmer kleiner als 64 ist, dann sind entsprechend weniger Konzentratorbaueinheiten KE und Ringzugriffseinheiten RZ vorgesehen bzw. einzelne der Baueinheiten nur teilweise beschaltet.
  • Die in Figur 3 dargestellte Ringzugriffsschaltungsbaueinheit ist entsprechend dem anhand von Figur 4 erläuterten Konzept aufgebaut, weist also 8 zeitmultiplexseitige Eingänge EI bis EVIII bzw. 8 zeitmultiplexseitige Ausgänge AI bis AVIII auf, die entsprechend der Darstellung gemäß Figur 4 mit jeweils einem Ausgang bzw. Eingang von Konzentratorbaueinheiten verbunden zu denken sind.
  • Jeder zeitmultiplexseitige Eingang EI bis EVIII der Ringzugriffsschaltung ist über einen ersten Schalter K11 bis K18 mit dem abgehenden Zweig RIab der einen Ringleitung RI und über einen zweiten Schalter K21 bis K28 mit dem abgehenden Zweig RIIab der anderen Ringleitung RII verbindbar. Die Schalter g11 bis K18 werden durch einen Assoziativspeicher AS3, die Schalter K21 bis K28 durch einen Assoziativspeicher AS4 angesteuert.
  • Die Ausgänge der Schalter Kil bis K18 einerseits und der Schalter K21 bis K28 andererseits sind durch ein ODER-Glied OD1 bzw. OD2 zusammengefaßt, dessen Ausgänge mit dem abgehenden Zweig RIab der Ringleitung RI bzw. mit dem abgehenden Zweig RIIab der Ringleitung RII verbunden sind. Auf diese Weise kann jeder der Eingänge EI bis EVIII wahlweise auf die eine oder die andere Ringleitung durchgeschaltet werden.
  • Die ODER-Glieder OD1 und OD2 weisen außer mit den Schaltern K verbundenen Eingängen einen weiteren Eingang auf, der in einem Fall mit den ankommenden Zweig RIan der Ringleitung RI und im anderen Fall mit dem ankommenden Zweig RIIan der Ringleitung RII verbindbar ist. Dieser Eingang ist immer dann gesperrt, wenn einer der an das betreffende ODER-Glied angeschlossenen Schalter K leitfähig ist. Zu diesem Zwecke werden die die Schalter K steuernden Ansteuersignale der Assoziativhaltespeicher AS3 und AS4 über ein ODER-Glied ODS1 bzw. ODS2 dem Sperreingang eines Sperrgliedes US1 bzw. US2 zugeführt, das den erwähnten Eingang der ODER-Glieder OD1 bzw. OD2 zuganglich macht. Auf diese Weise ist gewährleistet, daß Informationen, die auf den ankommenden Zweigen Rian und RIIan während Zeitlagen auftreten, die nicht einem der über die betreffende Ringzugriffsschaltung erreichbaren Teilnehmer zugeordnet sind, auf den abgehenden Zweig RIab bzw. RIIab der betreffenden Ringleitung durchgeschaltet, also an der betreffenden Zugriffsschaltung bzw. dem betreffenden Konzentrator vorbeigeführt werden.
  • Jedem zeitmultiplexseitigen Ausgang AI bis AVIII der Ringzugriffsschaltung ist ein Schieberegister SCHZ1 bis SCHZ8 für ein PCM-Wort zugeordnet. Es ist von den ankommenden Zweigen RIan bzw. RIIan der Ringleitungen her über einen leitungsindividuellen vom Assoziativspeicher AS3 bzw. AS4 alternativ angesteuerten Schalter Hall, KA21 bis Kr18, KA28 sowie über nen entweder vom Assoziativhaltespeicher AS3 oder vom Assoziativhaltespeicher AS4 angesteuerten Umschalter UE bis UE8 zugänglich. Diese Umschalter schließen in ihrer einen Schalterstellung das zugehörige Schieberegister SCHZ zu einem Ring, was immer dann der Fall ist, wenn keiner der betreffenden Schalter KA leitfähig ist. Aus diesem Grunde werden die die Schalter KA in den Leitfähigkeitszustand steuernden Steuersignale der Assoziativhaltespeicher über ein ODER-Glied ODS2 dem Umschalter als Sperrsignal zugeführt, das die Schalterstellung, in der der Ringschluß zustande kommt, verhindert.
  • Für den reinen Konzentratorbetrieb benötigt man Einträge in drei Haltespeichern, nämlich in den Halte speichern AS1 und AS2 sowie in einem der Haltespeicher AS3 oder AS4, je nach dem, auf welcher der Ringleitungen RI oder RII eine Zeitkanalzuordnung erfolgt ist. Die Zeitkanaladressen, die in Bezug auf einen bestimmten Teilnehmer in die Haltespeicher AS1 und AS2 eingetragen sind und die die gleichzeitige Betätigung eines Schalters SS, eines gleichgeordneten Schalters SE und eines Umschalters US bewirken, brauchen nicht mit dem zugehörigen Eintrag in einem der Haltespeicher AS3 oder AS4 übereinstimmen, da in den Schieberegistern SCHSZ1 bis SCHSZ4 und SCHEZ1 bis SCBEZ8 wenn sie als Umlaufregister geschaltet sind, eine Zwischenspeicherung zwischen den auf den internen Zeitmultiplexleitungen ZM1 bzw. ZM2 benutzten Zeitlagen und der zugehörigen auf der Ringleitung RI oder RII benutzten Zeitlage vorgenommen werden kann.
  • 2 Patentansprüche 4 Figuren

Claims (3)

  1. Patentansprüche 1) PCM-Zeitmultiplex-Fernmeldeanlage, insbesondere Fernsprechanlage, mit wenigstens einem Paar von Zeitmultiplex-Ringleitungen entgegengesetzter Ubertragungsrichtung, die von einer zentralen Vermittlungsstelle ausgehen und bei dieser enden und zu denen eine Mehrzahl von Konzentratoren, an die Fernmeldeteilnehmer über Stichleitungen angeschlossen sind, Zugriff haben,dadurch gekennzeichnet, daß die Konzentratoren so ausgestattet sind, daß sie neben ihrer konzentrierenden Funktion der Vermittlung und Durchschaltung von Verbindungen zwischen an sie angeschlossenen Fernmeldeteilnehmern dienen können.
  2. 2) Fernmeldeanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Konzentratoren je teilnehmerseitigem Eingang (e1 bis e8) und je teilnehmerseitigem Ausgang (al bis a8) ein Schieberegister (SCRE, SCHA) zur Aufnahme eines PCM-Wortes aufweisen, dessen der Teilnehmerseite abgewendet er Ausgang bzw. Eingang über einen durch einen Assoziativhaltespeicher (ASl, ASZ) gesteuerten ersten oder zweiten Schalter (SS11 bis SS18, SE11 bis SE18 oder SS21 bis SS28, SE21 bis SE28) mit einer ersten oder einer zweiten internen Zeitmultiplexleitung (ZM1 oder ZM2) verbindbar ist, wobei bei Abwicklung von Internverkehr dem jeweils beim#teilnehmerseitigen Eingang (e1 bis e8) zugeordneten dem Schieberegister (SCHE) des einen Teilnehmers und beim#teilnehmerseitigen Ausgang (A1 bis A8) zugeordneten Schieberegister (SCHA) des anderen Teilnehmers mit derselben Zeitmultiplexleitung (ZM1 oder ZM2) verbindende erste oder zweite Schalter und bein Konzentratorverkehr jeweils der das dem teilnehmerseitigen Eingang (el bis e8) zugeordnete Schieberegister (SCHE) mit der ersten Zeitmultiplexleitung (ZM1) verbindende Schalter (SS11 bis SS18) und der das dem gleichgeordneten teilnehmerseitigen Ausgang (al bis a8) zugeordnete Schieberegister (SCHA) mit der zweiten Zeitmultiplexleitung (ZM2) verbindende Schalter (SE21 bis SE28) gleichzeitig betätigt werden, dß die erste interne Zeitmultiplexleitung (ZM1) über eine dem Konzentrationsgrad entsprechend gegenüber der Anzahl der angeschlossenen Teilnehmer verringerte Anzahl von durch einen zweiten Assoziativhaltespeicher (AS2) gesteuerten Umschaltern (US1 bis US4) mit jeweils einem weiteren Schieberegister (SCRSZ1 bis SCHSZ4) verbindbar ist, das in 8r Ruhestellung des betreffenden UmschaltErs zu einem Umlaufregister geschlossen ist und dessen Ausgang (Al bis A4) einen der zeitmultiplexseitigen Eingänge (EI bis EVIII) einer Ringleitungszugriffsschaltung bildet, daß die zweite interne Zeitmultiplexleitung (ZM2) über die gleiche Anzahl von Schaltern (SE1 bis SE4) mit den zeitmultiplexseitigen Ausgängen (AI bis AVIII) der Ringzugriffsschaltung terbindbar ist, wobei diese Schalter gleichzeitig mit gleichgeordneten Umschaltern (US1 bis US4) angesteuert werden, daß jeder zeitmultiplexseitige Eingang (EI bis EVIII) der Ringzugriffsschaltung über einen ersten Schalter (g11 bis g18), der von einem dritten Assoziativhaltespeicher (AS3) angesteuert wird, mit dem abgehenden Zweig (RIab) der einen Ringleitung (RI) und über einen zweiten Schalter (K21 bis K28) der von einem vierten Assoziativhaltespeicher (AS4) angesteuert wird, mit dem abgehenden Zweig (RIIab) der anderen Ringleitung wahlweise verbindbar ist, und daß jedem zeitmultiplexseitigen Ausgang (AI bis AVIII) der Ringzugriffsschaltung ein Schieberegister (SCHEZ1 bis SCHEZ8) für ein PCM-Wort zugeordnet ist, das von den ankommenden Zweigen der Ringleitungen (RI, RII) her über einen leitungsindividuellen, vom dritten bzw. vierten Assoziativhaltespeicher (AS3, AS4)> angesteuerten Schalter (KAli bis EA18 bzw. KA21 bis KA25) sowie über einen entweder vom dritten oder vom vierten Assoziativhaltespeicher (AS3, AS4) angesteuerten Umschalter (UE1 bis UE8) zugänglich ist, der in seiner Ruhestellung das Schieberegister zu einem Ring schließt.
  3. 3) Fernmeldeanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Konzentratoren und zugehörigen Ringzugriffsschaltungen als getrennte Baueinheiten (EE1 bis KE8; RZ1 bis RZ4) für eine relativ geringe Anzahl von anzuschließenden Teilnehmern ausgelegt und bei größeren Teilnehmeranschlußzahlen jeweils mehrfach vorgesehen sind.
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