DE2454144C3 - Vierdrähtig durchschaltendes, eine mehrstufige Umkehrgruppierung aufweisendes Koppelfeld - Google Patents
Vierdrähtig durchschaltendes, eine mehrstufige Umkehrgruppierung aufweisendes KoppelfeldInfo
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Description
zes mit Umkehrgruppierung, wobei zugleich auch alle für PCM-Zeitmultiplex-Koppelfelder bekannten Vorteile
wie eines einfacheren billigeren Koppelpunktes, der nur digitale Signale zu verarbeiten braucht, und der
wesentlich geringeren Anzahl von Koppelpunkten pro Anschlußeinheit wahrgenommen werden können.
Es sei an dieser Stelle erwähnt, daß bereits PCM-Zeitmultiplex-Koppelfelder bekannt sind, in denen
der Verkehr einer Gruppe von Multiplexleitungen über eine mit wesentlich überhöhter Taktfrequenz
betriebene Supermultiplexleitung übertragen wird (s. DT-OS 22 35 609), wobei zur Vermeidung von inneren
Blockierungen die einzelnen Kanalzeitabschnitte in empfangsmultiplexleitungsindividuelle Unterabschnitte
unterteilt sein können (s. DT-OS 19 30 426). Hierbei handelt es sich um Koppelfelder mit gestreckter
Gruppierung in Z-R-Struktur, die keine näheren
Berührungspunkte mit dem Koppelfeld gemäß der Erfindung haben.
Anhand der Zeichnung sei die Erfindung noch näher Μ
erläutert Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel für ein Koppelfeid gemäß der Erfindung. Bei dem in der
Zeichnung dargestellten Koppelfeld handelt es sich um ein vierdrähtig durchschaltendes, eine mehrstufige
Umkehrgruppierung aufweisendes Koppelfeld für an die erste Koppelstufe A anschließbare 1-Kanal-Anschlußleitungen
4LlIl... ALgvd, die d'.irch die
Koppelfeldgruppierung in Gruppen und Untergruppen gegliedert sind, deren Größe nach Maßgabe des
Verkehrsaufkommens der einzelnen Leitungen gewählt sein kann. Bei den !-Kanal-Anschlußleitungen
,4LlIl... ALgvd kann es sich um vierdrähtige NF-Anschlußleitungen handeln, die ggf. auch über eine
Gabelschaltung, wie sie prinzipiell z. B. aus der DT-OS 21 48 929 bekannt ist, mit einer zweidrähtigen NF-Teilnehmeranschlußleitung
verbunden sein können. Das Koppelfeld ist als ein PCM-Zeitmultiplexkoppelfeld
ausgebildet, in welchem die erste Koppelstufe A durch
eine der Anzahl der an das Koppelfeld angeschlossenen NF-Anschlußleitungen AL entsprechende Anzahl von
Anschlußkoppelschaltungen AS ausgebildet ist, die jeweils einer NF-Anschlußleitung AL individuell zugehören
und einen PCM-Codec NF/PCM mit einem PCM-Wort-Register Z und einen Zeitkanalschalter ZS
aufweisen, wie dies in der Zeichnung für die ^5
Anschlußkoppelschaltung 45111 genauer dargestellt
ist. Wie in der Zeichnung für die Anschlußkoppelschaltung ASlIl angedeutet ist, ist der Zeit kanalschalter ZS
jeder Anschlußkoppelschaltung als Kreuzschalter ausgebildet, um erforderlichenfalls eine Leitungskreuzung
zur übertragungsrichtigen Durchschaltung zu ermöglichen.
Der in der Anschlußkoppelschaltung enthaltene PCM-Codec NF/PCM kann in an sich bekannter Weise
ausgebildet sein; einen PCM-Codec mit einem PCM-Wort-Register zeigt z. B. die DT-OS 23 33 298. In der
Zeichnung ist für die Anschlußkoppelschaltung AS 111 schließlich noch angedeutet, daß das dem PCM-Codec
NF/PCM zugehörige PCM-Wort-Register Z und der Zeitkanalschalter ZS von einem sogenannten Haltesatz
HS in Form eines Umlaufspeichers mit nachfolgendem Ansteuerdecoder zu jeweils der der betreffenden
Verbindung zugeteilten Zeitiage entsprechend zeitrichtig angesteuert werden können; dabei kann jede
Anschlußkoppelschaltung einen solchen Haltesatz aufweisen, oder es kann auch ein dann zweckmäßigerweise
die gleichzeitige Ansteuerung zweier Anschlußkoppelschaltungen ermöglichender Haltesatz für eine ganze
Untergruppe von Anschlußkoppelschaltungen gemeinsam vorgesehen sein.
Jeweils die eine Untergruppe bildenden Anschlußkoppelschaltungen sind mit einer der betreffenden
Untergruppe zugehörigen Vierdraht-Zeitmultiplexleitung verbunden. So sind in dem in der Zeichnung
dargestellten PCM-Zeitmultiplex-Koppelfeld die Anschlußkoppelschaltungen
ASlIl... ASWa mit der Zeitmultiplexleitung Lab 11 und die Anschlußkoppelschaltungen
AS 1 vi ... AS 1 vb mit der Zeitmultiplexleitung
Lab 1 ν verbunden, es sind die Anschlußkoppelschaltungen .4Sg-Il... ASg ic mit der Zeitmultipiexleitung
Labg 1 verbunden, und es sind die Anschlußkoppelschaltungen ASgv 1... ASgvd mit der Zeitmultiplexleitung
Labgv verbunden. Jede der Vierdraht-Zeitmultiplexleitungen Lab U ... Labgv ist einerseits mit einem
Eingang eines der betreffenden Gruppe der Anschlußkoppelschaltungen AS 111... ASgvd zugehörigen Multiplexers
und andererseits mit einem Ausgang eines der betreffenden Gruppe zugehörigen Demultiplexers eines
Koppelfeldmoduls der zweiten Koppelstufe B verbunden, wobei dieses Koppelfeldmodul einen zur Zeitlagenumsetzung
adressierbaren Speicher aufweist, welcher eingangsseitig mit dem Ausgang des Multiplexers und
ausgangsseitig mit dem Eingang des Demultiplexers direkt oder über eine eine Mehrzahl von Multiplexern/
Demultiplexern mit einer Mehrzahl von Speichern verbindende Koppelmatrix verbunden ist. So sind in
dem in der Zeichnung dargestellten PCM-Zeitmultiplex-Koppelfeld
die Zeitmultiplexleitungen Lab 11... Lab 1 ν
einerseits mit einem Eingang eines der Gruppe von Anschlußkoppelschaltungen /4SlIi ...ASl vb zugehörigen
Multiplexers Muli und andererseits mit einem Ausgang eines der Gruppe von Anschlußkoppelschaltungen
,4SlIl ... ASivb zugehörigen Demultiplexers Demi eines Koppelfeldmoduls Mi verbunden; das
Koppelfeldmodu! Mi weist dabei einen eingangsseitig
mit dem Ausgang des Multiplexers Muli und ausgangsseitig mit dem Eingang des Demultiplexers
Dem i verbundenen Speicher S1 auf, der zur Zeitlagenumsetzung von einem Haltesatz Hi her
adressierbar ansteuerbar ist. In entsprechender Weise sind in dem in der Zeichnung dargestellten Koppelfeld
die Vierdrahtzeitmultiplexleitungen Labg 1... Labgv mit einem entsprechend aufgebauten Koppelfeldmodul
Mg verbunden. Derartige Koppelfeldmoduln sind an sich bekannt; ein solches Koppelfeldmodul mit einem —
direkt bzw. über eine eine Mehrzahl von MultipUxern/ Demultiplexern mit einer Mehrzahl von Speichern
verbindende Koppelmatrix — eingangsseitig mit dem Ausgang des Multiplexers und ausgangsseitig mit dem
Eingang des Demultiplexers verbundenen, zur Zeitlagenumsetzung adressierbaren Speicher zeigt z. B. F i g. 1
bzw. F i g. 2 der DT-PS 21 48 994.
Mit weiteren Eingängen des Multiplexers MuI 1 und Ausgängen des Demultiplexers Dem 1 des Koppelfeldmoduls
Ml sind (ebenfalls vierdrähtige) Zeitmultiplexzwischenieitungen
wie die Zeitmu'tiplexzwischenleitung Lbc verbunden; in entsprechender Weise sind auch
an das Koppelfeldmodul Mg1 der zweiten Koppelstufe B
derartige Zeitmultiplexzwischenleitungen angeschlossen. Diese Zeitmultiplexzwischenleitungen sind außerdem
jeweils einerseits mit einem Eingang eines Multiplexers und andererseits mit einem Ausgang eines
Demultiplexers eines Koppelfeldmcduls einer weiteren Koppelfeldmodulstufe C verbunden; so ist in der
Zeichnung angedeutet, daß beispielsweise die Zeitmultiplexzwischenleitung Lbc in dieser Weise mit einem
Koppelfeldmodul Mc der Koppelfeldmodulstufe C
verbunden ist.
Die jeweiligen Verbindungswege verlaufen in dem in der Zeichnung dargestellten PCM-Zeitmultiplex-Koppelfeld
in der für Koppelfelder mit Umkehrgruppierung grundsätzlich bekannten Weise: Anschlußleitungen, die
(wie z.B. die Anschlußleitungen ALlIi und ALlIa)
über ihre Anschlußkoppelschaltung (ASlIl bzw. ASlIa) an ein und dieselbe Zeitmultiplexleitung
(LabU) angeschlossen sind, d.h. die zu ein und
derselben Untergruppe von Anschlußleitungen gehören, werden über die betreffende Zeitmultiplexleitung
(Lab 11), d.h. auf einem lediglich innerhalb der ersten Koppelstufe A verlaufenden »Kurzweg«, miteinander
verbunden; dabei bewirkt der Zeitkanalschalter einer der beiden Anschlußkoppelschaltungen eine Leitungskreuzung zur übertragungsrichtigen Durchschaltung.
Anschlußleitungen, die (wie z. B. die Anschlußleitungen AL 111 und ALivb) zu ein und derselben Gruppe, nicht
aber zu ein und derselben Untergruppe von Anschlußleitungen gehören, werden über die den betreffenden
Untergruppen zugehörigen Zeitmultiplexleitungen (Lab 11 und Lab 1 v) und das der betreffenden Gruppe
von Anschlußleitungen zugehörige Koppelfeldmodul (M 1) der zweiten Koppelstufe B miteinander verbunden.
Verbindungen zwischen zwei Anschlußleitungen, die (wie beispielsweise die Anschlußleitungen ALXvb
und ALgU) nicht zu ein und derselben Gruppe von Anschlußleitungen gehören, verlaufen über die jeweils
zugehörige Zeitmultiplexleitung (Lab iv bzw. Labgi) zu dem jeweils zugehörigen Koppelfeldmodul (Af 1 bzw.
Mg) der zweiten Koppelstufe Bund von dort aus weiter
zu einem Koppelfeldmodul (z. B. Mc) der dritten Koppelstufe C, über dessen Speicher die für die
»3 betreffende Verbindung benutzten Zeitmultiplexzwischenleitungen
zu den der betreffenden Verbindung zugeordneten Zeiten periodisch miteinander verbunder
werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Vierdrähtig durchschaltendes, eine chrstufiße Umkehrgruppierung aufweisendes Koppelfeld für durch die Koppelfeldgruppierung in Gruppen und Untergruppen gegliederte l-Kanal-Anschlußleitungen, in welchem Schaltmittel der ersten Koppelstufe eine Leitungskreuzung zur übertragungsrichtigen Durchschaltung ermöglichen, dadurch gekennzeichnet, daß es als PCM-Zeitmultiplex-Koppelfeld ausgebildet ist, in welchem die erste Koppelstufe (A) durch Gruppen (ASlIl... 4SlvZ>;...; AS^Il... ASgvd) und Untergruppen (ASlIl... ASlIa;...; ASlvl... ASivb) von jeweils einer N F-Anschlußleitung (ALlIl) individuell zugehörigen, einen PCM-Codec (NF/PCM) mit einem PCM-Wort-Register (Z) und einen Zeitkanalschalter (ZS) aufweisenden Anschlußkoppelschaltungen (ASUi) gebildet ist, die mit jeweils einer der betreffenden Untergruppe (ASlIl... ASlIa) zugehörigen Zeitmultiplexleitung (Lab 11) verbunden sind, daß jede der Zeitmultiplexleitungen (Lab 11... Labiv) einerseits mit einem Eingang eines der betreffenden Gruppe (AS 111... AS i vb) zugehörigen Multiplexers (MuI 1) und andererseits mit einem Ausgang eines der betreffenden Gruppe (AS Ut... AS 1 vb) zugehörigen Demultiplexers (Dem 1) eines Koppelfeldmoduls (M 1) mit einem direkt oder über eine eine Mehrzahl von Multiplexern/Demultiplexern mit einer Mehrzahl von Speichern verbindende Koppelmatrix eingangsseitig mit dem Ausgang des Multiplexers (MuI 1) und ausgangsseitig mit dem Eingang des Demultiplexers (Dem 1) verbundenen, zur Zeitlagenumsetzung adressierbaren Speicher (S 1) verbunden ist, und daß mit weiteren Eingängen des Multiplexers (Muli) und Ausgängen des Demultiplexers (Dem 1) Zeitmultiplexzwischenleitungen (Lbc) verbunden sind, die außerdem jeweils einerseits mit einem Eingang eines Multiplexers und andererseits mit einem Ausgang eines Demultiplexers eines Koppelfeldmoduls einer weiteren Koppelfeldmodulstufe (C) verbunden sind.45In zentralgesteuerten Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungssystemen werden Teilnehmerleitungen und/oder Verbindungsleitungen von/zu anderen Vermittlungsstellen den jeweils gewünschten Verbindungen entsprechend über in ihrer Gesamtheit ein Koppelnetz bi'dende Koppelelemente (Koppelpunkte) zusammengeschaltet, deren Anordnung innerhalb des Koppelnetzes auch als dessen Gruppierung 5; bezeichnet wird. Unter den möglichen Gruppierungen von Fernmeldevermittlungssystemen lassen sich verschiedene Typen unterscheiden, so z. B. Koppelnetze mit wahlstufenweisem Aufbau, die in mehrere Wahlstufen gegliedert sind und in denen beim — schrittweisen — Verbindungsaufbau jeweils nur die möglichen Wege innerhalb der gerade erreichten Wahlstufe berücksichtigt werden, oder Koppelnetze mit weitspannender Wegesuche, in denen bei einem Verbindungsaufbau stets der Belegungszustand des gesamten Koppelnetzes berücksichtigt wird; bei den Koppelnetzen mit weitspannender Wegesuche kann man unterscheiden (s. z. B. NTZ 22 (1969) 10, 588, 589; NTZ 25(1972)2, 92, 93) KoDPelnetzen mit gestreckter Gruppierung, u · ,wen an zwei Seiten des Koppelnetzes zwei bei denen fzw hlü,iegen und Verbindungen nur GrUTenieweTeinem Anschluß der einen Seite und π Anschluß der anderen Seite möglich sind, und Selietzen mit Umkehrgruppierung, bei denen alle α MüL an derselben Seite des Koppelnetzes liegen. SoTche ζ B aus informationen Fernsprechvermittlungs- ? hnfk VI (1970) 1/2, 28-33 und 65-73; Reports on Tdephon^^Engineering VI(1970) 1/2, 28-33 und 65-73 bekannte Koppelnetze mit Umkehrgruppierung I h«,den Vorzug einer nahezu vollkommenen c hharkeit der abgehenden Leitungen, einer hohen fS £ khinsicht.icgh unterschiedlicher Randbedin-H ιηΗ piner weitgehend modularen Struktur; wasSSS?"TduÄutzgaskontakte in Meta.lge- Musen gebildete Koppelpunkte aufweisenden Raum-5ach Koppelnetze mit Umkehrgruppierung indessen Lt Statten ist ein - in der heutigen Technik n hmend Inge rebte - Großintegration der einzel-Γη Β" femente "ines solchen Koppelnetzes Hier stehen Probleme wie die sogenannte Pmlimitation, unzulässige Erwärmung und technologische Grenzen Ξdie es allenfalls zulassen etwa eine Matrix mn 4 ί 6 Koppelpunkten in einer Medium-Scale-Integration auf einem Baustein zusammenzufassen. Die Smdung eröffnet demgegenüber einen Weg, ur ein Konpelnltz mit Umkehrgruppierung die vorteilhaften Möglichkeiten der Großintegrat.on bei der leicht meh ere hundert Schalter auf einem Baustem untergebracht werden können, zu erschließen.Die Erdung betrifft ein vierdrähtig durchschaltendes eine mehrstufige Umkehrgrupp.erung aufweisendes KoppelfeTd für durch die Koppelfeldgruppierung. m GruDoen und Untergruppen gegliederte 1-Kanal-An-ÄTekungen, in welchem Spaltmittel der ersten Sppdstufe eine Leitungskreuzung zur ubertragungs ri°htigen Durchschaltung ermöglichen; dieses Koppeleid It gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß e Ss PCM-Zeitmultiplex-Koppelfeld ausgebildet £ in welchem die erste Koppelstufe durch Gruppen und Untergruppen von jeweils einer N^Anschlußk,-mng individuell zugehörigen, einen PCM-Codec m t eiiem PCM-Wort-Register und einem Zeitkanalschalte! aufweisenden Anschlußkoppelschaltungen geb.ldet st d?e mit jeweils einer der betreffenden Untergruppe zugehörigen Zeitmultiplexleitung verbunden s.nd, daß fede der Zeitmultiplexleitungen einerseits mit einem Eingang eines der betreffenden Gruppe zugehörigen Muftiplexers und andererseits mit einem Ausgang eines dir betreffenden Gruppe zugehörigen Demultipexers eines Koppelfeldmoduls mit einem - direkt oder über eine eta? Mehrzahl von Multiplexern/Demultiplexern Sit einer Mehrzahl von Speichern verbindende Koppelmatrix - eingangsseitig mit dem Ausgang des Multiplexers und ausgangsseiug mit dem Eingang des Demultiplexers verbundenen, zur Zeitlagenumsetzung adressierbaren Speicher verbunden ist, und daß m.t weheren Eingängen des Multiplexers und Ausgängen de; DeÄlexers Zeitmultiplexzwischenle.tungen verbunden sind, die außerdem jeweils einerseits mit dem Eingang eines Multiplexers und andererseits mit einem S eines Demultiplexers eines Koppelfeldmoduls einer weiteren Koppelfeldmodulstu e verbunden sind.Die Erfindung bringt den Vorteil einer Reahsierbarkek des Koppelnetzes durch MOS-Groß.ntegrat.ons-BauetmentePmit sich, und zwar unter Beibehaltung der vorteilhaften Verkehrseigenschaften eines Koppelnet-
Priority Applications (14)
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