DE2742970A1 - Lager fuer palettierte gueter - Google Patents

Lager fuer palettierte gueter

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DE2742970A1
DE2742970A1 DE19772742970 DE2742970A DE2742970A1 DE 2742970 A1 DE2742970 A1 DE 2742970A1 DE 19772742970 DE19772742970 DE 19772742970 DE 2742970 A DE2742970 A DE 2742970A DE 2742970 A1 DE2742970 A1 DE 2742970A1
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wedges
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Harald Bruder
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G1/00Storing articles, individually or in orderly arrangement, in warehouses or magazines
    • B65G1/02Storage devices
    • B65G1/04Storage devices mechanical
    • B65G1/06Storage devices mechanical with means for presenting articles for removal at predetermined position or level

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Warehouses Or Storage Devices (AREA)

Description

  • Lager für palettierte Güter
  • Die Erfindung betrifft ein Layer filr palettierte Güter gemäß dem Oberbeg.iff des Anspruchs 1, nach Patent (Patentanmeldung P 27 22 361.1). Im einfachsten Fall sind alle Zeilen des Lagers nebeneinander angeordnet. Das Lager kann jedoch auch eine Mehrzahl übereinander angeordneter Stockwerke besitzen, deren jedes eine Vielzahl von nebeneinander anPeordneten Lazerzeilen aufweist. Das Lager kann als Durchlauflager ausgebildet sein. bei dem die Paletten den Zeilen jeweils von einer Seite zugeführt und an der anderen Seite entnommen werden . Es kann jedoch auch so ausgebildet sein, daß die Einlagerstelle und die Entnahmestelle zusammenfallen. Die erstere Konstruktion ist baulich aufwendiger, da Querförderer sowohl an der Einlagerseite als auch an der Entnahmeseite vorhanden sein dessen. Sie wird dennoch bevorzugt, da die zuerst eingelagerten Paletten auch zuerst entnommen werden. Die zweite Konstruktion hat den Nachteil, daß die zuerst eingelagerten palettierten Güter als letzte entnommen werden, während die zuletzt eingelagerten Güter als erste entnommen werden.
  • Bekannt sind Lager genäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, bei welchen die einzelnen Zeilen aus Rollenbahnen bestehen, auf welchen die Paletten beispielsweise mittels Schwerkraft oder mittels besonderer Antriebsmechanismen in Zeilenlängsrichtung gefördert werden. Eine derartige Ausbildung hat verschiedene Nachteile. So sind Rollenstrecken baulich sehr aufwendig. Die Paletten können auch nicht wahlweise eines und quer eingelagert werden,c sondern nur mit in Zeilenlängsrichtung verlaufenden Kufen, obwohl bei einer Quereinlagerung der Paletten der bauliche Aufwand niedriger wird. Ein weiterer Nachteil der Rollenstrecken liegt darin, daß die Paletten beim Laufen über einen Eollengang unter dem Einfluß des Gewichts der auf der Palette gestapelten Güter gewalkt werden, was unerwiinscht ist. Auch die Ausbildung der Lagerzeilen als Kettenbahnen ist technisch aufwendig. Darüberhinaus messen bei solchen Kettenbahnen die Paletten gleitend von den Ketten verschoben werden, was sehr hohe Antriebskräfte mit sich bringt, wenn man nicht die Nachteile einer Rollenlagerung auf sich nehmen will.
  • Ein wesentlicher Nachteil beider Bauarten liegt darin, daß in den Zeilen nicht mehrere Paletten bereinander gestapelt gelagert werden können, obwohl es wünschenswert ist, daß. der für jede Zeile vorgesehene Förderapparat möglichst viele beladene Paletten pro Längeneinheit trägt. Bei Rollenförderung in der Zeile würde ein "Turm" von zwei oder drei iibereinanderstehenden Paletten wegen des alkens ins Schwanken kommen. Bei Kettenförderung würde der Gleitwiderstand einer in der Zeile befindlichen Reihe von Palettentürmen zu groß.
  • Die Erfindung schafft durch die Ausbildung nach dem Kennzeichen des Anspruchs 1 ein Lager gemäß dem Cberbegriff dieses Anspruchs, welches sich durch die öplichkeit, in jeder Zeile eine Reihe von übereinandergestapelten Paletten unterzubringen und damit geringen baulichen Aufwand bei geringem Platzbedarf auszeichnet. Es zeichnet sich ferner durch leichte und genaue Steuerbarkeit und Durchfilhrung der Transportbewegung in einer oder in beiden Richtungen der Zeile, Schonung der eingelagerten palettierten Güter und Paletten, hohe Betriebssicherheit und geringen Verschleiß aus. Auch in der leichten Steuerbarkeit der Verlagerung der palettierten Gilter.in den Lagerzeilen liegt ein großer Vorteil, da die Automatisierung des ganzen Lagerbetriebes, also das vollautomatische Ein- und Ausbringen der Paletten hierdurch wesentlich erleichtert wird. Dennoch ist die Erfindung nicht auf vollautomatische Lager beschränkt, da ihre Vorteile auch bei teilautomatisiertem Lagerbetrieb zu Buche schlagen.
  • Durch die Erfindung ist es möglich, mit geringer Antrbsenergie und ohne die Gefahr von "Schaukelbewegungen", eine auf der ortsfesten Tragfläche stehende Reihe von beispielsweise zu zweit, vorzugsweise zu dritt überein andergestapelten, beladenen Paletten mittels der beweglichen Tragfläche anzuheben und nach einer vorgegebenen Längsverschiebung, die vorzugsweise gleich der Erstrekkung einer Palette in Zeilenlängsrichtung zuzilglich eines geringen Sicherheitszuschlages ist, wieder abzusetzen Mittels des Querförderers wird jeweils eine beladene Palette vor den Eingang der Lagerzeile gebracht und vom Hubgerät dort so weit angehoben, daß eine nächste Palette daruntergefahren werden kann, auf welche dann die erste Palette abgesetzt wird. Nun kann das Hubgerät beide Paletten anheben und auf eine daruntergeförderte dritte Palette absetzen und so fort, bis ein die Hohe der Lagerzeile voll ausnutzender Turm von beladenen Paletten aufgebaut ist, der dann in die Zeile eingebracht wird. Zum.
  • Entleeren der Zeile wird zunächst ein Falettentur auf den entsprechenden Ouerförderer aufzesetzt; das Hubgerät hebt den Turm mit Ausnahme der untersten Palette an, und diese wird vom Querfcrderer abgefahren. Das HubgedRnn rgt sett/den Rest des Turmes auf den Querförderer ab, und hebt diesen mit AUsnahme der untersten Palette wieder ab, und so fort, bis die oberste Palette des Turmes auf dem Querförderer abgesetzt ist.
  • Da die bewegliche Tragfläche jeder Zeile sich über die Länge der Zeile erstreckt, werden alle in der Lazeile befindlichen Paletten gleichmäßig angehoben, versetzt und wieder abgesetzt, worauf die bewegliche Tragfläche in ihre Ausgangsfläche zurückwandert und dort zur Ruhe kommt oder aber nach Aufsetzen einer weiteren Palette den ganzen Palettenstrang wieder um eine Palettenbreite oder -Länge weitertransportiert. Der Vertikalhubweg kann dabei sehr gering sein. Die bewegliche Tragfläche muß in ihrem Ruhezustand nur soviel unter der ortsfesten Tragfläche verlaufen, daß die Paletten dann soweit auf der ortsfesten Tragfläche aufliegen, daß sie beim chub der beweglichen Tragfläche von dieser nicht wieder mitgenommen werden. Sie muß auch nur zum Transportieren soviel über die ortsfeste Tragfläche angehoben werden, daß dann die Paletten mit Sicherheit auf der bewegl-.-chen Tragfläche aufliegen und von dieser mitgenommen werden. In der genügt es, je nach Konstruktion der beiden Tragflächen, wenn die bewegliche Tragfläche im Ruhezustand wenige Millimeter bis etwa 1 Zer.tim.eter unter der ortsfesten Tragfläche verläuft, während sie im angehobenen Förderzustand wenige Millimeter bis l Zentimeter über der ortsfesten Tragfläche verlaufen kann.
  • Die Ausbildung gemäß dem. Anspruch 2 hat den Vorteil, daß ein Schlupf zwischen Paletten und bewegbarer Tragfläche während des Anhebens und Absenkens der Paletten vermieden wird.
  • Ein besonderer Vorteil der Erfindung liegt darin, daR die ortsfeste Tragfläche kein gesondertes Bauteil sein muß, sondern als rnittragendes Bauelement in beispielsweise die Stahlkonstruktlon des Speichergebäudes integriert sein kann. Für die Ausbildung der Tragflächen gibt es viele Möglichkeiten. So können beispielsweise zwei in Zeilenlängsrichtung verlaufende, kammförmige Tragsysteme vorgesehen sein, von denen das eine ortsfest ist, während das andere beweglich ist. In diesem Fall sind allerdings große Vertikalhübe erforderlich.
  • Vorteilhafter ist es, wenn die beiden Tragflächen aus Einzelelementen bestehen, die in Zeilenlängsrichtung nebeneinander verlaufen, so daß die bewegliche Tragfläche bei ihrer Bewegung von der feststehenden Tragfläche nicht behindert wird. Dementsprechend ist eine Ausbildung gemäß Anspruch 3 bevorzugt. Bei dieser werden die Tragflächen von den Oberflächen der Schienen gebildet. Die feststehende Tragfläche jeder Zeile kann dabei beispielsweise von zwei Winkelprofilstäben gebildet werden, welche Bestandteil der Stahlkonstruktion des Lagergebäudes ist, während die bewegliche Tragfläche beispielsweise von einer Längsschiene gebildet sein kann, die in der Mitte zwischen den beiden Winkelprofilstäben verläuft und ausreichend breit ist oder wenigstens oben.ane ausreichend breite Tragfläche aufweist.
  • Bevorzugt wird hier jedoch wieder eine Ausbildung gemäß Anspruch 4. Bei dieser verlaufen jeweils die die ortsfeste Tragfläche biidenden oberen Oberflächen der Schienen seitlich nahe neben den die bewegbare Tragfläche bildenden OberflXchen der bewegbaren Schienen.
  • Dadurch kann beispielsweise erreicht werden, daß die Paletten genau unter den Kufen bzw. unter den die Oberplatte und die Unterplatte der Palette verbindenden Säulen getragen werden, und zwar sowohl von den ortsfesten als auch von den beweglichen Schienen.
  • Ein weiterer Vorteil dieser Ausbildung liegt darin, daß das System aus zwei ortsfesten und einer beweglichen Schiene als geschlossene Einheit vorfabriziert werden kann, welche entweder bereits die Stellmotoren für das Heben und Verschieben der beweglichen Schiene enthält oder aber leicht an solche angeschlossen werden kann, die dann alle beweglichen Schienen einer Zeile gleichzeitig anheben und verlagern.
  • Bevorzugt sind die bewegbaren Schienen, nach unten offene U-Profilträger. Dadurch ist es möglich, den Hubechanismus unter den bewegbaren Schienen anzubringen, so daß dieser gegen von oben herabfallende Verschmutzungen weitgehend gesichert ist. Ferner ist hierdurch mit einfachen Mitteln eine steife Ausbildung der bewegbaren Schiene möglich. Die Ausbildung gemäß Anspruch 6 bietet nicht nur konstruktivo Vorteile. Sie erleichtert auch die oben erwähnte Ausbildung der Schienen als vorfabriziertes Bauelement für die Fertigung eines Speichers. Die Lagerung der bewegbaren Schienen auf den ortsfesten Schienen muß dabei natürlich so erfolgen, daß die Oberseiten oder Köpfe der bewegbaren Schienen in der Ruhestellung unter den Oberseiten oder Köpfen der ortsfesten Schienen verlaufen.
  • Die Ausbildung gemäß Anspruch 7 erlaubt es, mit geringem Kraftaufwand und auch geringem baulichen Aufwand die Hubbewegung durchzu£hren. Durch die Verwendung von Rollen wird gleitende Reibung zwischen den Keilen und den Schienen vermieden. Die Bauhöhe eines derartigen Keilhubmechanismus ist gering. Der bauliche Aufwand ebenfalls.
  • Die Ausbildung gemäß Anspruch 8 erlaubt es, die bewegbaren Schienen anzuheben und abzusetzen, ohne sie horizontal zu verschieben. Die Verschiebung von Keilen und Rollen relativ zueinander erfolgt dabei vorzugsweise mittels eines Stellmotors, der vorzugsweise als Hydraulikzylinder ausgebildet ist.
  • Von wesentlicher Bedeutung ist bei der Erfindung neben der Ausbildung der feststehenden und bewegbaren Tragflächen als nebeneinander verlaufende Schienen auch die Ausbildung des Keilhubmechanismus. So kann beispielsweise der Keil mit nach unten weisender Schrägfläche an der bewegbaren Schiene angebracht sein und auf einer Rolle laufen, die wiederum auf einer Welle gelagert ist, die zu beiden Seiten der erstgenannten Rolle Tragrollen trägt, die auf seitlichen Flanschen der beiden die bewegbare Schiene zwischen sich aufnehmenden, feststehenden Schiene laufen. Zum Anheben wird dann lediglich die Rollenwelle in Längsrichtung relativ zur in Längsrichtung festgehaltenen, beweglichen Schiene verschoben. Danach kann dann die bewegliche Schiene auf den Tragrollen laufend in Zeilenlängsrichtung um das gewünschte Maß verschoben werden, vorzugsweise ebenfalls mittels hydraulischer Stellmotoren. Die Rollenwelle wird dabei mit der beweglichen Schiene mitbewegt.
  • Es versteht sich, daß bei der Erfindung eine Vielzahl von Hubkeilanordnungen unter jeder Schiene vorgesehen sein muß, da diese eine relativ große Länge von beispielsweise zehn bis fünfzig Metern haben kann. Zweckmäßig befindet sich unter jeder der Paletten wenigstens eineubkeilanordnung für jede bewegliche Schiene.
  • Die Ausbildung gemäß Anspruch 9 erlaubt eine einfache Durchführung der Hubbewegung. Bevorzugt ist die Ausbildung gemäß Anspruch 10, die besonders einfach ist.
  • Die Ausbildung gemäß Anspruch 11 erlaubt es nicht nur, mit einfachen Profilen für die ortsfesten und bewegten Schienen auszukommen. Eineiterer Vorteil ist, daß bei dieser Ausführung die Rollen, die in den feststehenden Schienen laufen, von oben abgedeckt und dadurch gegen Verschmutzung weitgehend geschützt sind.
  • Die Ausbildung gemäß Anspruch 13 erlaubt die Überführung der "PalettentUrme" von der quer zur Zeilen richtung verlaufenden Zufü.hrförderstraße in die Zeilen mit besonders einfachen Mitteln. Ein gesonderter Umsetzmechanismus wie z. P. eine entsprechende Verschiebevorrichtung oder eine Ausbildung des Hubvertes zu diesem Zweck ist hierbei nicht erforderlich.
  • Nachfolgend ist die Erfindung anhand der eine bevorzugte Ausführungsform stark schematisiert als Ausführungsbeispiels zeigenden Zeichnungen näher erlS.utert.
  • Fig. l zeigt einen Horizontalschnitt durch einen Teil eines Palettenlagers gemäß der Erfindung mit einer Vielzahl neben- und übereinander angeordneter Zeilen.
  • Fig. 2 zeigt die Ansicht auf einen Teil des Speichers gemäß Fig. 1 in vergrößertem Maßstab von der Beschickseite her, also in Fig. 1 von unten her zusehen.
  • Fig. 3 zeigt in stärker vergrößertem Maßstab einen LUnzsschnitt durch eine von zwei Tragschienen und einer zwischen diesen sich erstrckenden bewegbaren Schiene gebildete Schieneneinheit.
  • Fig. 4 zeigt in natürlicher Größe den Schnitt VI-VI aus Fig. 3.
  • Fig. 5 zeigt den Schnitt III-III aus Fig. b, wobei die Verschiebelage des Hubkeils jedoch eine andere als in Fig. 3 und 4 ist.
  • Fig. 6 zeigt etwa in Maßstab der Fig. 2 das vor dem Querförderer angeordnete Hubgerät in der Ansicht von links auf Fig. 2.
  • Das in Fig. 1 und 2 schematisch angedeutete Fochlager wird von einer Vielzahl vertikal verlaufender Doppel-T-Träger 1 getragen, zwischen denen sich jewiels horizontale Traversen 2 erstrecken. Jede Lagerzeile dieses Hochlagers ist dabei rechts und links in Fig. 2 von einer Reihe von Doppel-T-Trägern 1 sowie oben und unten von einer Reihe horizontaler Traversen 2 begrenzt. Insoweit ist der Aufbau üblich und kann auch durch irgendeinen anderen üblichen Aufbau ersetzt sein.
  • Neu ist an diesem Aufbau jedoch der Vertikalabstand zwischen der Traverse 2, der es zuläßt, in jeder Lagerzeile drei beladene Paletten 5 Ubereinanderzustapeln.
  • Aus Platzgründen ist in Fig. 2 nur die unterste Palette 5 und ein Teil der mittleren Palette gezeigt. In der einen Horizontalschnitt durch das Lager zeigenden Fig.
  • 1 ist eine Zeile des Speichers mit Paletten 5 geffillt.
  • Unten verlaufen in jeder Lagerzeile in Zeilenlängsrichtung parallel zueinander ortsfest auf den Traversen 2 gelagert zwei Paare von Schienen 3 und h. Die Schienenpaare 3, 4 haben voneinander jeweils einen solchen Abstand, daß jedes Schienenpaar an einer darauf aufgesetzten beladenen Palette 5 wenigstens angenähert unter einer Kufe oder Säulenreihe der im Lager zu lagernden beladenen Paletten 5 angreift, wie dies in Fig. 2 angedeutet ist.
  • Zwischen den einen ausreichenden Abstand von einander aufweisenden ortsfesten Schienen 3 und 4 jedes Schienenpaares ist eine bewegliche Schiene 6 angeordnet, die nicht nur in Horizontalrichtung, also in Fig. 2 senkrecht zur Zeicherfbene und in Fig. 1 von oben nach unten bewegbar ist, sondern auch in Vertikalrichtung, also in Fig. 2 nach oben und unten und in Fig. 1 senkrecht zur Zeichenebene. Man erkennt insbesondere aus Fig. 2, daß beim Anheben der beweglichen Schienen 6 aus der in Fig. 2 gezeigten Lage diese die auf den ortsfesten Schienen 3 und 4 aufruhenden Paletten anheben, beim Horizontalbewegen in Zeilenlängsrichtung mit sich nehmen und beim wieder Absenken in die in Fig.
  • 2 gezeigte Lage die Paletten wieder auf die ortsfesten Schienen 3, 4 absetzen. Jeder Horizontalschritt der Pewegung der beweglichen Schienen 6 hat eine Länge, die der Erstreckung der Paletten in Zeilenlängsrichtung, also in Fig. l von oben nach unten, zuzüglich eines geringen Sicherheitsabstandes in der Größenordnung von 5 % dieser Palettenerstreckung entspricht.
  • Zum Zuführen der Paletten in die einzelnen übereinander angeordneten Reihen von Zeilen dient als Querförderer für jedes Stockwerk ein an der Beschickseite des Lagers vorgesehener Rollenfördergang 7, dessen tragende Oberfläche in einer Ebene mit den tragenden Oberflächen der ortsfesten Schienen 3, 4 des jeweiligen Stockwerks liegt. Vor dem Rollenfördergang 7 verläuft ein Schienenpaar.3O,auf dem ein Gabelstapler 31 verfahrbar ist.
  • Der Gabelstapler 31 besitzt ein Portal 32, an dem ein die Hubgabel 34 tragender Schlitten 33 auf und niederverfahrbar ist. Die Hubgabel ist auf dem Schlitten 33 horizontal verfahrbzr, und zwar in Richtung der Gabelerstreckung.
  • An der nicht gezeigten Entnahmeseite ist eine analoge Anordnung mit einem Querförderer und einem Hubgerät für jedes Stockwerk vorgesehen.
  • Hat der Rollenfördergang 7 beispielsweise eine beladene Palette vor die Beschicköffnung einer Zeile gebracht, so fährt der Gabelstapler 31 mit seiner Hubgabel 34 in die Palette und hebt diese soweit an, daß der Querförderer eine zweite Palette an die Stelle der ersten bringen kann. Nun setzt das Hubgerät die erste Palette 5 auf die zweite Palette 5 ab, wie dies in Fig. 6 gezeigt ist. Die Gabel des Hubgerätes wird nun in Fig. 6 nach links und in Fig. l nach unten aus der oberen Palette herausgezogen, abgesenkt und in die untere Palette 5 eingeschoben. Nun werden beide Paletten angehoben und der Ouerförderer 7 bringt eine dritte Palette unter die angehobenen Paletten, die nun auf die dritte Palette abgesetzt werden. Dann wird die Hubgabel 34 in Fig. 6 nach rechts aus der mittleren Palette des so gebauten Palettenturms herausgezogen. Dann wird durch Anheben der beweglichen Schienen 6 der r Palettenturm geringfügig angehoben und durch Horizontalverschieben der beweglichen Schienen 6 um einen Schritt auf den Anfang der ortsfesten Schienenpaare 3, 4 der entsprechenden Zeile aufgesetzt. Zu diesem Zweck erstrecken sich die beweglichen Schienen 6 silber die Feschicköffnung der jeweiligen Lagerteile hinaus jeweils zwischen zwei Rollen des Rollenganges 7 bis zu deren dem Lager abgewandten Ende, wie dies aus Fig. 1 ersichtlich ist.
  • Dadurch wird eine gesonderte Einrichtung zum Umsetzen des vom Hubgerät 31 or den Eingang der entsprechenden Zeile auYgebauten Palettenturms in die Zeile hinein eingespart.
  • Zum Beschicken einer anderen Lagerzeile wird das Hubgerät 31 auf den Schienen 39 einfach vor deren Ein gang gefahren.
  • Das Entleeren des Speichers am anderen Ende erfolgt analog.
  • Der Aufbau der ortsfesten und der beweglichen Schiein den Zeilen des Larers nen/ist in Fig. 1 und 2 nur ganz schematisch angedeutet. Nachfolgend ist anhand der Fig. 3 bis 5 eine bevorzugte Ausführungsform dieser Schienenanordnung näher beschrieben.
  • Wie aus Fig. 3 bis 5 ersichtlich, besitzt jedes ortsfeste Schienenpaar zwei C-Profil aufweisende, gewalzte oder gezogene .Stahlschienen 3 und h, die ihre ffnungen einander zukehren. Zwischen je zwei Schienen 3 und 4 erstreckt sich in einem geringen Horizontalabstand von einem halben bis einem Zentimeter von den ortsfesten Schienen jeweils die ebenfalls zewalzte oder gezogene bewegliche Stahlschiene 6, die, wie aus Fig. 4 ersichtlich, von einem U-Profilstab gebildet ist, dessen öffnung nach unten weist.
  • Jede bewegliche Schiene 6 besitzt in AbstSnden, die vorteilhaft gleich einer Palettenlänge zuzilmlich Sicherheitsabstand oder einem ganzzah.ligen Mehrfachen hiervon oder einen ganzzahligen Bruchteil hiervon sind, zwei an der Innenseite der Schenkel oa der Schiene 6 befestigte vertikale Tragplatten 11.
  • Die Tragplatten 11 können beispielsweise mittels der Schraubverbindungen 10 in der aus Fig. 8 ersichtlichen Weise an den Schenkeln 6a befestigt sein. Sie besitzen jeweils nahe ihrem oberen Rand einander gegenüberliegende Haltebohrungen 12, die mit einem Pressitz bis Schiebesitz eine horizontale Querachse 13 zwischen sich aufnehmen. Auf der mitte der Achse 13 läuft, von Distanzbüchsen 14 axial gehalten, eine Laufrolle 15 mittels eines tiadellagers 16. Die Laufrolle 15 läuft jeweils auf der SchrägXläche eines llubkeiles 17. Die Hubkeile 17 sind auf einer sich über die Länge der beweglichen Schienen6erstreckenden Tragstange 18 beisplelsweise aufgeschweißt, wie dies in Fig. 5 angedeutet ist. Die Abstände der Hubkeile 17 voneinander sind gleich den Abständen der Tragplattenpaare 11 voneinander.
  • Die Hubkeile 17 stützen sich auf die Tragstange 18 ab.
  • Letztere ist ein gezogenes Rechteckstahlrcnr. Die Tragstange 18 ist senkrecht unter den Rollen 16 jeweils auf einer starken Querwelle 20 gelagert, auf der sie rollt. Diese Welle 20 ist in ihrer Lage sen:<-recht unter derRolle 16 durch zwei nach unten offene Langlöcher lla in den Tragplatten 11 in der aus Fig.
  • 4 und 5 ersichtlichen vertikal verschiebbaren Weise gefUhrt. Geger$eitliches Auswandern in Axialrichtung der Welle 20 ist die bewegliche Schiene 6 durch auf die Welle 20 aufgeschrtrpftd. rringe 21 gesichert, die, wie aus der Zeichnung ersichtlich, ein gewisses seitliches Spiel der Schiene ebenso zulassen, wie etwa die Langlöcher 11a geringfügig breiter sid als der Durchmesser der Welle 20. Die Welle 20 ist gegen Auswandern in Axialrichtung durch Anlaufen ihrer Enden gegen die Vertikalstege der ortsfesten Schienen 3, 4 gesichert und tragt zu diesem Zweck über ihren Enden aufgepresste Schutzkappen 23 aus verschleißfestem Kunststoff.
  • Die Welle 20 ist nahe ihren Enden in Rollenlagern 22 gelagert. Die Rollenlager 22 sind aufgepreßt oder aufgeschrumpft. Die Außenringe der Rollenlager 22 laufen, wie aus Fig. 5 ersichtlich, auf der Oberseite der unteren Schenkel der feststehenden C-Profilschienen 4 in Schienenlängsrichtung.
  • An einem Ende, vorzugsweise an dem Ende, zu dem hin die Hubkeile 17 absinken, ist die Zugstange 18 mit einem als Hydraulikkolben ausgebildeten Stellmotor 24 gelenkig verbunden, der seInerseits wieder an der beweglichen Schiene 6, wie aus Fig. 3 ersichtlich, angelenkt ist.
  • An einem Ende ist die bewegliche Schiene 6, wie ebenfalls aus Fig. 3 ersichtlich, an einen Stellmotor 25, vorzugsweise ebenfalls einen Hvdraulikzylinder angelenkt. Der Stellmotor 25 ist mit seinem anderen Ende wiederum gelenkig mit einem feststehenden Teil, z. B.
  • einer zwischen die Tragschienen 3 und 4 geschweißten Platte 27 verbunden.
  • Die Stellmotoren 24 und 25 müssen nicht für jede bewegliche Schiene gesondert vorgesehen werden. So kann beispielsweise ein Stellmotor zum Bewegen beider Stangen 18 einer Zeile vorgesehen sein, während beide beweglichen Schienen 6 einer Zeile miteinander starr verbunden sind und ebenfalls von einem gemeinsamen Stellmotor in Längsrich'u~.~ verschoben werden.
  • Die beschriebene Einrictg arbeitet wie folgt: Es sei angenom en, daß sich die beweglichen Schienen 6 der Zeile in ihrer abgesenkten Ruhestellung befinden. Zur DurchfUhrung eines Hub- und Förderschrittes werfen zunächst mittels des Stellmotors 24 in Fig. 3 die Stangen 18 nach rechts gezogen. Hierbei rollen die Rollen 15 auf den Hubkeilen 15 "den Berg hinauf" und heben hierbei die bewegliche Schiene 6 an, so daß diese mit ihrer Tragfläche 6b die auf den feststehenden Schienen bzw. auf dem Rollengang 7 befindlichen Paletten anhebt. Eine Bewegung in Horizontalrichtung führt die bewegliche Schiene 6 hierbei noch nicht durch. Die Hubbewegung wird hier ausschließlich durch das Einziehen der Keilanordnung 17, 18 zwischen die Rolle 15 und die Welle 20 bewirkt, bei welcher sich die Rolle 15 auf der Achse 13 dreht, während die Welle 20 in den Wälzlagern 22 umläuft und hierbei allenfalls eine ganz geringfügige Längsbewegung innerhalb des durch die Langlöcher lla vorgegebenen Spiels durchführen kann. Nun wird durch Betätigung des Stellmotors 25 die bewegliche Schiene 6 um etwas mehr als eine Palettenlänge horizontal verschoben.
  • Da Uber den hierbei blockierten Stellmotor 24 die bewegliche Schiene 6 mit der Stange 18 starr verbunden ist, bleibt die bewegliche Schiene 6 auf ihrer Höhe und verfährt die von ihr getragenen Paletten in Schienenlängsrichtung. Hierbei rollt die bewegliche Schiene 6 mit Hilfe der von den Außenringen der Wälzlager 22 gebildeten Rollen auf den ortsfesten .Schienen 3 und 4. Nach Erreichen de -ewilnschten Endstellung und Blockieren des Stellmotors 25 wird der Stellmotor 24 in der seiner vorherigen Bewegungsrichtung entgegengesetzten Richtung betätigt> so daß nun die Keilanordnungen 17, 18 aus dem Bereich zwischen der Rolle 15 und der Welle 18 herausgeschoben werden, so daß die bewegliche Schiene 6 nach unten absinkt, wobei sie die von ihr getragenen Paletten wieder auf die die feststehende Tragfläche bildenden Oberflache 3a, 4a der ortsfesten Schienen 3 und 4 aufsetzt.
  • Zweckmäßig ist die Länge jeder beweglichen Schiene gleich der Länge jeder ortsfesten Schiene zuzüglich einer Querförderbreite.
  • - Patentansprüche - Leerseite

Claims (15)

  1. Patentansprüche Lager für palettierte Güter mit einer Mehrzahl neben-und parallel zueinander angeordneter, horizontaler Lagerzei-len, auf deren jeder eine Mehrzahl von beladenen Paletten hintereinander angeordnet gelagert werden kann, mit Fördereinrichtungen am Laperzeilenboden, welche es erlauben, die Paletten in wenigstens einer Richtung längs jeder Zeile zu fördern und mit einem Querförderer vor den jeweils in einer Flucht liegenden Ein- und Auslässen der Zeilen, welcher zum Zu- bzw.
    Abfördern der beladenen Paletten dient, nach Patent (Patentanmeldung P 27 22 361.1), d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß längs der Zeile jeweils wenigstens zwei vorzugsweise mehrteilige Tragflächen (3a, 4a, 6b) für die Paletten (5) verlaufen, deren jede allein die Paletten (5) in der Zeile tragen kann, daß eine (3a, 4a) der beiden Tragflächen ortsfest angebracht ist und daß die andere Tragfläche (6b), die irn Ruhezustand unter der ce der ortsfesten Tragfläche (3a, 4a) verläuft, zum Transport der Paletten (5) längs der Zeile einer die ortsfeste Tragfläche (3a, ha) anhebar, in angehobenen Zustand in Zeilenlängsrichtung um ein vorgegebenes M.a bewegbar, danach wieder unter die ortsfeste TraFflc.che (3a, 4a) absenkbar und in dieser öhe wieder in ihre Ausgangslage zurekbewegbar angebracht ist, daß die Zeilenhöhe die Einlagerung mehrerer Paletten übereinander erlaubt, und daß jedem Querförderer mindestens ein längs desselben verfahrbares Hubgerät zugeordnet ist, welches es erlaubt, beladene Paletten aufeinander zu stapeln bzw.
    Palettenstapel abzubauen.
  2. 2. Lager nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die eb- und Senkbewequngen der bewegbaren Tragfläche (6b) wenigstens angenähert senkrecht erfolgen.
  3. 3. Lager nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß wenigstens eine der Tragflächen, vorzugsweise alle beide, von einer Mehrzahl in Zeilenlängsrichtung verlaufender Schienen (3, 4, 6) gebildet wird.
  4. 4. Lager nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die ortsfeste Tragfläche (3a, 4a) von mehreren, vorzugsweise zwei Schienenpaaren (3, 4) gebildet wird und daß zwischen den beiden Schienen (3, 4) der Schienenpaare jeweils eine einen Bestandteil der bewegbaren Tragfläche (6b) bildende Schiene (6) verläuft.
  5. 5. Lager nach Anspruch 3 oder 4, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die bewegbaren Schienen (6) nach unten offene U-Profilträger sind.
  6. 6. Lager nach einem der Ansprüche 3 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die bewegbaren Schienen (6) auf den ortsfesten Schienen (3, 4) gelagert sind.
  7. 7. Lager nach einem der Ansprüche 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die bewegbare Tragfläche (6a) mittels flacher, in Zeilenlängsrichtung verlaufender Keile heb- und senkbar ist, die in Zeilenlängsrichtung auf Rollen (15, 20, 22) laufen.
  8. 8. Lager nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t s daß die Keile (17) und die Rollen (15, 20, 22) in Zeilenlängsrichtung relativ zueinander verschiebbar sind.
  9. 9. Lager nach Anspruch 8 , d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß entweder die Keile (17) oder die Rollen (20, 22Y an einem gemeinsamen LängstrE-ger (18) sitzen und relativ zur bewegbaren Schiene (6) mittels eines an letzterer befestigten Stellmotors (24) verschiebbar sind.
  10. 10. Lager nach Anspruch 8 oder 9, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Keile (17) mit den bewegbaren Schienen (6) in deren Lngsrichtu-.g verschiebbar verbunden sind, daß die bewegbaren Schienen (6) mittels an ihnen gelagerter Rollen tal5) auf den Keilen (17) ruhen und daß die Keile (17) auf von den bewegbaren Schienen (6) zumindest angenähert senkrecht unter den vorgenannten Rollen (15) geführten Rollen (20, 22) laufen, die vorzugsweise auf den ortsfesten Schienen (3, 4) laufen.
  11. 11. Lager nach Anspruch 10, d adurch g e k e n n -zfe i c h n e t , daß die bewegbaren U-Profilschienen (6) in ihre Innern mittels Achsen (13) die auf den Keilen (17) laufenden Rollen (15) tragen, während die die Keile (17) tragenden Rollen als Wellen (21) ausgebildet sind, die ober an ihren Ender. vorgesehenen Wälzlager (22) auf den unteren Schenkeln von zwei die zugehörige ortsfeste Doppelschiene (3, 4) bildenden, mit den Höhlungen einander zugekehrten U-Profilstäben laufen.
  12. 12. Lager nach einem der Ansprüche 1 bis 11, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Längsbewegung der beweglichen Tragfläche (6b) relativ zur ortsfesten Tragfläche (3a, 4a) mittels eines hydraulischen Stellmotors (25) erfolgt.
  13. 13. Lager nach einem der Ansprilche 4 bis 12, dessen Querförderer ein R.oller.fnrderer ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die beweglichen Schienen (6) in ihrer rollenfördererseitigen Endstellung zwischen die Rollen des Rollenförderers (7) ragen, dessen Förderfläche mit der feststehenden Tragfläche (3a, ba) in einer Ebene liegt, so daß sie dort befindliche Paletten (5) anheben und in die Lagezeile fordern können.
  14. 14. Lager nach einem der Ansprüche b bis 13, d a -d u r c h Fs e k e n n z e i c h n e t , daß das Hubgerät ein Gabelstapler ist, dessen Hubgabel in Zeilenlängsrichtung ragt und in dieser Richtung um mindestens die Erstreckung einer Palette in dieser Richtung verfahrbar ist.
  15. 15. Lager nach einem der Ansprüche 4 bis 1, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Hubhöhe des Hub gerätes etwas größer ist als die Hohe einer beladenen Palette.
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