DE2732977A1 - Uebergabeeinrichtung fuer kettenfoerderer - Google Patents

Uebergabeeinrichtung fuer kettenfoerderer

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DE2732977A1
DE2732977A1 DE19772732977 DE2732977A DE2732977A1 DE 2732977 A1 DE2732977 A1 DE 2732977A1 DE 19772732977 DE19772732977 DE 19772732977 DE 2732977 A DE2732977 A DE 2732977A DE 2732977 A1 DE2732977 A1 DE 2732977A1
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DE19772732977
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Rudolf Zwerenz
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MEHNE FA ERWIN
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MEHNE FA ERWIN
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/52Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices
    • B65G47/53Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices between conveyors which cross one another
    • B65G47/54Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices between conveyors which cross one another at least one of which is a roller-way

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Übergabeeinrichtung für Kettenförderer
  • Groß und Paletten werden unnerhalb von Fabrikgebanden und Lagerhallen des öfteren mit Kellenförderern befördert, auf denen die Großbehälter und Paletten mit Stützelementen, zum Beispiel die Großbehälter mit an ihren teken angeordecten Füßen und die Paletten mit ohren Kufen, aufsitzen. Kettenförderer sind nicht kurvengängig. Für verweigte Förderwege müssen deshalb die Großbehälter und Paletten von einem Kettenförderer auf andere Fördermittel oder auch auf andere Kettenförderer übergeben werden, deren Förderrichtung in die gewünschte Richtung geht.
  • Für die übergabe von Großbehälltern und Paletten auf einen Kettenförderer oder für die Abnahme davon werden vielfach gelenkte Gabelstapler oder schienengebundene oder schienengeführte Gabelhubwagen verwendet. Für die Übergabe von Paletten von einem ersten Kettenförderer auf einen an seinem Ende rechtwinklig daran anschlißenden zweiten Kettenförderer ist es bekannt (DI-OS 24 19 943), einem Gabelhubwagen zu benutzen, der innerhalb der beiden Kettenbahnen des ersten Kettenförderers auf Schienen geführt ist. Seine Traggabeln sind n einem hubgerüst angeordnet, mittels dessert wie zwischen zwei höhenstellungen verstellt werden können, in deren einen die Traggabeln die Platten vom Kettenförderer angehoben haben und in deren anderen die Traggabeln 50 weit abtjesenk t sind, <laß die Paletten auf dem Kettenförderer aufsitzen und von diesem weggefördert werden können. Diese Traggabeln sind auf der dem zweiten Kettenförderer zugekehrten Seite an dem Hubgerüst angeordnet und nach dem zweiten Kcttcrifö rde rer hin ausgerichtet.
  • Sie sind so lang bemessen, daß sie über tln zweiten Kettenförderer frei überkragen, wenn das Hubgerüst des Gabelhubwagens bis an der zweiten Kettenförderer herangefahren worden ist.
  • Infolge der frei tragenden Ausbildung urid der durch die vorgegebene Unterfahrhöhe der Lasten beslrerlzten Bauhöhe der Iraggabeln ist ihre Lastaufnahmefähigkeit sowohl llirlsiciltI ich des Gewichtes der Lasten wie auch hinsichtlich der iiberkragweite beschränkt.
  • Ein weiterer Nachteil der bekannten Übergabeeinrichtung liegt darin, daß das Hubgerüst mit den Traggabeln auf einem Fahrgestell sitzt, das auf den zwischen den Kettenbahnen des ersten Kettenförderers gelegenen Schienen hin- und herbewegt wird. Als Kraftantrieb für diese Förderbewegung sowie als Kraftantrieb für die Hubbewegungen des Hubgerüstes ist' je ein Elektromotor vorhanden, die beide auf dem lahrgestell sitzen. Die Energieversorgungsleitungen sowie sämtliche Steuerleitungen für den Fahrmotor und den Ilubmotor müssen daher bewegliche Leitungsanschlüsse haben, um die nicht unbeträchtlichen Förderwege des Fahrgestelles auszugleichen. Bewegliche Leitungsanschlüs3e sind aber ser störungsanfallig und erfordern aufwendige Maßnahmen, um die Störanfälligkeit in Grenzen zu halten.
  • Der in Anapruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Übergabeeinrichtung für die Ubergabestellen zwischen zwei rechtwinklig aneinander anschließenden Kettenfü rdercrn zu schaffen, die riicht den Bcschrärlkungen der L astaufnahmefiihi gkci t der bekannten Übergabeeinrichtung unterli egt Durch das Vorhandensein von zwei miteinander fluchtenden Führungsbahnen und einem darauf geführten Ubergabeschlitten ist letzterer als Lastaufnahmemittel der Übergabevorrichtung an jeder Stelle seiner Bewegungsbahn zwischen seiner einen Endstellung im Bereich des ersten Kettenförderers und seiner anderen Endstellung im Bereich des zweiten Kettenförderers stets voll abgestützt. Seine Tragfähigkeit ist daher völlig unabhängig von der Linge des Förderweges, insbesondere von der Breite des zweiten Kettenförderers, d. h., vo Abstand dessen beiden Kettenbahnen, und wird auch nicht durch konstruktive Gegebenheiten der Lasten, wie zum Beispiel die Abmessungen deren Grundfläche oder deren Unterfahrhöhe, begrenzt. Soweit die Hubvorrichtung die Führungsbahnen als Ganzes in der Höhe verstcllt, können die Fnergieversorgungsleitungen und Steuerleitungen dafür fest verlegt werden.
  • Vorteilhafte AusgestaJ tungen der libergabecinrichtung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Bei einer nach Anspruch 2 ausgestalteten Ubergabeeinrichtung kann durch die Aufteilung des Ubergabeschlittens in beispielsweise zwei Einzelschlitten von begrenzter Breite erheblich an Material eingespart werden. Bei einer weit auseinandergerückten Anordnung der Einzel schlitten wird im allgemeinen die Standsicherheit der darauf ruhenden Lasten besser als bei einer durchgehenden Lastaufnahme. Bei einer nach Anspruch 3 ausgestalteten Ubergabeeinrichtung kann beispielsweise durch drei parallel nebeneinander, in der Bewegungsrichtung aber versetzt laufende Einzel schlitten eine Dreipunktaufnahme der Lasten verwirklicht werden, bei der jeder der Einzel schlitten voll abgestützt ist. In jedem Falle lassen sich nach Anspruch 4 bei einem einzigen Schlitten wie auch bei mehreren Einzelschlitten die Aufnahmeelemente für die Lasten leicht deren Cegebenheiten anpassen.
  • Bei einer nach Anspruch 5 ausgestalteten Übergabeeinrichtung hat man größere konstruktive Freiheiten hinsichtlich der Anordnung oder Überbringung weiteree feile der Übergabeeinrichtung, der Kettenförderer oder sonstiger Einrichtungen. Beispielsweise läßt sich bei der Verwendung von zwei Einzelschlitten und von zwei Einzel bahnen für die erste Führungsbahn für letztere ein Material ersparnis erzielen und zwischen den beiden Einzelbahnen der ersten Führungsbahn leicht eine Antriebsvorrichtung für die Übergabeschlitten unterbrigen. Außerdem wird dadurch die Zugänglichkeit zu den Tci leri der Übergabeeinrichtung und der Kettenförderer verbessert. Eine nach Anspruch 6 ausgestaltete Ubergabeeinrichtung l.ißt sich sehr billig herstellen. Sie kommt dann in lletracltt, wenn an die Beweglichkeit der übergabeschlitten nur geringe Anforderungen gestellt werden. Eine nach Anspruch 7 ausgesta 1 tete Übergabeeinrichtung hat bei der Verwendung genormter Tragrollen bei niir wenig höheren Gestehungskosten eine sehr gute Beweglichkeit res iibergabeschlittens. Ähnliches qilt fijr eine nach Anspruch Ii oder 9 ausgestaltete Übergabeeinrichtung.
  • Bei einer nach Anspruch 10 ausgestalteten Übergabeeinri chlung wird das Ausrichten der beiden Führungsbahnen auf eine (lemeinsame Fluchtlinie erleichtert und die Einhaltung der einmal getroffenen Einstellung gewährleistet.
  • Mit einer Ausgestaltung der Ubergabeeinrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 15 lassen sich sehr unterschiedliche Anforderungen an die Hubvorrichtung, zum Beispiel hinsichtlich der Hubhöte, der Hubsgeschwindigkeit usw., leicht erfüllen. Daruntor weist vor allem die nach Anspruch 14 ausgestaltete Übergabeeinrichtung eine große Kraftübersetzung mit stets gleichbleibender Kraftwirkung auf, bei der sich auch leicht ein Synchronlauf mehrerer Hubspindeln erreichen läßt. Bei einer zusätzlichen Ausgestaltung nach Anspruch 15 läßt sich der Antrieb für mehrere Hubapindeln leicht zusammenfassen und vor allem bei der Verdung eines Schneckengetriebes eine Selbsthemmung des Antriebes erreichen, so daß auch bei Ausfall der Antriebsenergie der Ubergaboschlitton nicht absacken kann. Außerdem kann die Höhenverstellung denn leicht von Hand durchgeführt werden.
  • Bei einer nach Anspruch 16 ausgestalleten Übergabeeinrichtung wird das Bedienungspersonal von der manuellen Förderarbeit bei der Übergabe der Behälter von einem Keitenförderer zum anderen entlastet. Außerdem kann dadurch die Übergabeeinrichtung leicht automatisiert und in einen ferngesteuerten Ablauf der gesamten Förderanlage einbezogen werden. Mit einer Ausgestaltung nach einem der Ansprüche 17 bis 19 lassen sich verschiedene Anforderungen an den Antrieb des Übergabeschlittens erfüllen. Darunter kommt eine Ausgestaltung nach 19 vor allem für längere Förderwege des Übergabeschlittens in Betracht. Mit einer Ausgestaltung nach Anspruch 20 lassen sich Antriebsvorrichtung und erste Führungsbahn miteinander vereinigen, wodurch der Material- und Fertigungsaufwand für die Übergabeeinrichtung vermindert wird.
  • Bei einer nach Anspruch 21 ausgestalteten Übergabeeinrichtung kann der Übergabeschlitten im Bereich einer jeden der beiden Führungsbahnen unabhängig angetrieben werden. Er kann daher mit einer aufliegenden Last in der bis oberhalb der dem ersten Kettenförderer benachbarten Keitenbahn des zweiten Keitenförderers angehabenen Stellung und leer in einer bis unterhalb dieser Kettenbahn abgesenklen Stellung vom Bereich der einen Führungsbahn in den Bereich der anderen Führungsbahn hinüberbefördert werden. Dadurch kann entweder der Übergabeschlitten bereits zur Übergabestelle im Bereich des zweiten Kettenförderers gebracht werden, während der nächste Behälter auf dem zweiten Kettenförderer zur Übergabestellung herangefördert wird oder der Übergabeschlitten kann bereits von der Übergabestelle im Bereich des zweiten Kettenförderers weggebracht werden, während der auf dem zweiten Kettenförderer übergebene Behälter aus der Übergabestellung weggefördert wird. Dadurch wird der Umlauf des Übergabeschlittens und damit wiederum die übergabe der Behälter von einem Kettenförderer zum anderen beschleunigt.
  • Bei allen diesen Antriebsvorrichtungen können die Energieversorgungsleitungen und die Steuerleitungen fest verlegt werden.
  • Bei einer nach Anspruch 22 ausgestalteten Übergabeeinrichtung werden mechanische Teile der Antriebsvorrichtung weitgehend eingespart.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand von in den Zeichnungen dargestellen Ausführungbeispielen näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 einc ne schematische Seilenansicht eines ersten Ausführungsbeispieles der Übergabeeinrichtung, mit einem Großbehälter in zwei verschiedenen Stellungen; Fig. 2 eine schematische Draufsicht der iibergabeeinrichtung nach fig. 1 ohne Großheheilter; Fig. 3 eine schematische Seitenansicht eines zweiten Ausführungsbeispieles der Übergabeeinrichtung, mit einem Großbehälter in zwei verschiedenen Stellungen; Fig. 4 eine schematische Draufsicht der Übergabeeinrichtn nach Fig. 3, ohne Großbehälter; Fig. 5 eine schematische Seitenansicht eines dritten Ausführungsbeispieles der Übergabeeinrichtung, mit einem Großbehälter in zwei verschiedenen Stellungen; Fig. 6 eine schematische Draufsicht der Übergabeeinrichtung nach Fig. 5, ohne Großbehälter; Fig. 7 einen vergrößert dargestellten schematisierten Querschnitt durch die übergabeeinrichtung nach der Linie VII - Vil in Fig. 5; Fig. 8 einen vergrößert dargestellten Ausschnitt aus dem Querschnitt nach Fig. 7; Fig. 9 einen entsprechend Fig. ß vergrößert dargestellten Ausschnitt aus einem Querschnitt nach der Linie IX - IX in Fig, 5; Fig. 10 eine vergrößert dargestellte Einzelheit X aus Fig. 8; Fig. 11 einen ausschnittweise und schematisiert dargestellten Längsschnitt der Übergabeeinrichtung nach der Linie XI - XI in Fig. 111 Fig. 12 einen vergrößert dargestellten Längsschnitt nach der Linie XII - XII in Fig. 5; Fig. 13 eine schematischc Seitenansic icht eines vierter? Aitsführungsbeispieles der Übergabeeinrichung, mi einem Großbehälter in zwei verschiedenen Stellunggen; Fig. 14 eine schematische Draufsicht der Übergabeeinrichtung nach Fig. 13, ohne Großbehälter; Fig. 15 eine schematische Seitenansicht der Übergabeeinrichtung nach Fig. 13 in einer abgesenkten Stellung, mit dem Großbehälter in der zweiten Stellung; Fig. 16 einen ausschnittweise und vergrößert dargestellten Querschnitt nach der Linie XVI - XVI in Fig. 15.
  • Die aus Fig. 1 und 2 ersichtliche Übergabreinrichtung 28 dicht der Übergabe von Großbehältern 21 von einem ersten Kettenförderer 22 auf einen zweiten Kettenförderer 23 oder umgekehrt, bei denen beispielsweise das Ende tlios crs ersten Kettenförderers 22 im rechten Winkel an die Längsseite des zweiten Kettenförderers 23 anschließt. Die beiden Kettenförderer 22 und 23 herkömmlicher Bauart sind -ebenso wie in den folgenden Figurennur gestrichelt dargestellt, um die Einzelheiten der über jabeeinrichtung 20 deutlicher hervortreten zu lassen.
  • Der erste Kettenförderer 22 hat die zwei Kettenbahnen 24 und 25. Der zweite Kettenförderer 23 hat die zwei Kettenbahnen 26 und 27. Alle diese Kettenbahnen ruhen auf nicht dargestellten Stützen in einer gewissen Höhe über Flur, die von Fall zu Fall verschieden sein kann. Jede dieser Kettenbahnen weist einen Hohlkastenträger und eine endlose Rollenkette auf, die an den Enden des Hohlkastenträgers über Kettenräder umläuft.
  • Das eine Trumm der Rollenkette rollt mit seinen Rollen auf einer Führungsleiste, die auf der Überseite des Hohlkastenträgers angebracht ist. Das andere Trumm der Rollenkette läuft im Inneren des Hohlkastenträgers zurück.
  • Die Großbehälter 21 haben auf ihrer Unterseite, und zwar in den Ecken ihrer im allgemeinen rechteckigen Grundrißfläche, vier Stützelemente in Form von Füßen 2O, mit denen sie auf den Laschen des oberen Kettentrumms der beiden einander zugehörigen Kettenbahnen 24 und 25 beziehungsweise 26 und 27 des Kettenförderers 22 oder des Kettenförderers 23 aufsitzen.
  • Das gleiche gilt für Paletten, die mit ihren Kuten auf des Kettenbahnen der Kettenförderer aufsitzen, soweit die Paletten in derjenigen Ausrichtung befördert werden können, in der ihre Kufen parallel zur Förderrichtung der Übergabeeinrichtung 20, das heißt, parallel zu den Kettenbahnen 24 und 25 des ersten Kettenförderers 22, ausgerichtet sind.
  • Die Übergabeeinrichtung 20 weist als Hauptbauteile orlior Hauptbaugruppen einen Übergabeschlitten 30, eine erste Führungsbahn 31, eine zweite Führungsbahn 32, eine Hubvorrichtung 33 und einc Antriebsvorrichtung 34 atif.
  • Der Übergabeschlitten 30 ist als Stahlplatte ausgebildet.
  • Seine ebene Oberseite dient als Aufnahmeelement für dic Behälter 21 mit demer die Behälter 21 auf ihrer Unterseite außerhab ihrer Füße 28 aufnimmt, wenn er sich in seiner angehohenen Stellung befindet. Dann sind auch die Füße 28 der Schälter 21 von den Kettenbahnen des Kettenförderers 22 oder des Kettenförderers 23 abgehoben. Auf seiner Unterseite weist der Übergabeschlitten auf seinen beiden Längsseiten je eine Führungsfläche auf, mit der er je nach seiner Förderstellung auf der ersten Führungsbahn 31 ured/oder auf der zweiten Führungsbahn 32 auflltotjt Die erste Führungsbahn 31 ist im Endbereich des erster Kettenförderers 22 zwischen dessen beiden Kettenbahnen 24 und 25 angeordnet und parallel zur Förderrichtung dieses Kcttenförderers 22 ausgerichtet. Die erste Führungsbahn 31 er -streckt sich bis dicht art den zweiten Kettenförderer 23, das heißt bis dicht an dessen dem ersten Kettenförderer 22 benachbarten Kettenbahn 26 her art. Dic zweite Führungsbahn 32 ist in der Fluchtlinie der erstcn Führungsbahn 31 zwischen den beiden Kettenbahnen 26 urid 27 des zweiten Kettenförderers 23 angeordnet. Sie ist in der gleichen Richtung wie die erste Führungsbahn 31 ausgerichtet. In ihrer Längsrichtung verstreckt sich die zweite Führungsbahn 32 von der einen Kettenbahn 26 bis zur anderen Kettenbahn 27 des zweiten Kettenförderers 23.
  • Die erste Iührungsbahn 31 wi rtl dti i'cli zwei Einzelbahnen 35 und 36 und die zweite Führungsbahn 32 durch zwei Einzelbahnen 37 und 38 gebildet, die jeweils zueinander parallel angeordnet sind und untereinander den gleichen Abstand haben wie die auf ihnen fliegenden Führungsflächen nn der Unterseite des ibergabeschlittens 30.
  • Die Führung des Übergabeschlittens 30 ist bei diesem Ausführungsbeispiel als Gleitführung ausgebildet. Deshalb sind entweder die l'ührungsflächen auf der Unterseite des Ubergabeschlitens 30 mit besonders geringer Rauhtiefe hergestellt, zum Bei spiel geschliffen, und die c Gleitflächen der Einzelbahnen 35 und 36 der ersten Führungsbahn 31 und die Gleitflächen der Einzelbahnen 37 und 3t3 der zweiten Führungsbahn 32 mit einem Werkstoff hoher Gleitfähigkeit ausgerüstet oder umgekehrt.
  • Sowohl die Einzelbahnen 35 und 3G der ersten Führungsbahn 30 wie auch die Einzelbahnen 37 und 38 der zweiten Führungsbahn 32 sind untereinander durch Querstreben 39 verbunden.
  • Über diese Querstreben 39 und über Stützen 41 sind die beidert r ührungsbahnen 31 und 32 auf einem gemeinsamen Tragqerüst 42 angeordnet, das sich unter der Kettenbahn 26 des zweiten Kettenförderers 23 hinweg über die ganze Länge der Übergabeeinrichtung 20 erstreckt.
  • Die Einzelbahrien der Führungsbahnen 31 und 32, die Querstreben 39, die Stützen 41 und das Traggerüst 42 sind aus Rechteckrohren hergestellt, die an den Verbindungsstellen miteinander verschweißt sind. Aufgrund dieses Aufbaues aus Hohlkastenprofilen hat die Übergabeeinrichturlg 20 eine hohe Biegesteifigkeit und eine hohe Verwindungssteifigkeit.
  • Die Hubvorrichung 33 wird durch zwei hydraulische Kolbenantriebe 43 gebildet, mit deren Kolbenstanges das Traggerüst 42 verbunden ist. Anstellte der hydraulischen Kolbenautriebe können auch pneumatische Kolbenantriebe eingesetzt werden. Die Hubvorrichtung karir aber auch 1 Nockentrieb Exzentertrieb oder Kurbeltrieb mit elektrischem, hydraulischem oder pneumatischem Kraftantrieb ausgebildet sein.
  • Die Auswahl richtet sich weitgehend nach den Erfordernissen des Einzelfalles, insbesondere hinsichtlich der Hubkraft, des Hubweges, der Hubgeschwindigkeit, der Hubfrequenz, usw.
  • Der Übergabeschlitten 30 wird durch die Antriebsvorrichtung 34 zwischen seiner einen Endstellung im Bereich der ersten Führunqsbahn 31 und seiner anderen Endstellung im llcrciclt der zweiten Führungsbahn 32 hin- und herbewegt. Die Antriebsvorrichtung 34 ist als hydr;tiil ischcr Kolbenantrieb 44 ausgebildet.
  • Die Antriebsvorrichtung 34 kann ebenso wie die Hubvorrichtung 33 auch als pneumatischer Kolbenantrieb ausgebildet sein.
  • Daneben kommt auch eine ;Iritlcrc Ausbildung, beispielsweise als Seiltrieb oder als Kettentrieb, in Betracht, wie sie etwa in Verbindung mit dem zweiten Ausführungbeispiel der Übergebeeinrichtung beschrieben wird.
  • Die Ubergabeeinrichtung 20 arbeitet folgendermaßen: Wenn beispielsweise auf tiem ersten Kettenförderer 22 ein Behälter 21 in Fig. 1 von 1 links iii die Übergabestelle zwischen dem ersten Kettenförderer 22 und dem zweiten Kettenförderer 23 herangefördert worden ist, wird tor oberhalb des im Bereich der ersten Führungsbahn 31 stehenden Übergabeschlittens 30 angehalten. Durch die Hubvorrichtung 33 wird das Traggerüst 42 und damit die beiden Führungsbahnen 31 und 32 qleichzeititj soweit angehoben, daß der Übergabeschlitten 30 sich an der Unterseite des Behälters 21 anlegt und im weiteren Verlauf seiner Hubbewegung vom ersten Kettenförderer 21 abhebt, 50 daß cr allein auf dem Übergabeschlitten 30 aufliegt. Durch Betätigen der Antriebsvorrichtung 34 wird der Übergabeschlitten 30 mit dem Behälter 21 zur zweiten Führungsbahn 32 hinübergeschoben.
  • Dadurch gelangt der Behälter in die gestrichelt dargestellte und mit 21' bezeichnete Stellung oberhalb des zweiten Kettenförderers 23. Durch umgekehrtes Betätigen der Hubvorrichtung 33 wird das Traggerüst mit den Seiden Führungsbahnen 31 und 32 dann so weit abgesenkt, daß der Behälter 21' mit seinen Füßen 28' auf die Kettenbahnen 26 und 27 des zweiten Kettenförderers 23 abgesetzt wird. Die Hubvorrichtung 33 senkt über die Führungsbahnen 31 und 32 den übergabeschlitten 30 noch geringfügig weiter ab, so daß er sich unterhalb der Unterseite des Behälters 21', aber noch oberhalb der Kettenbahn 26 des zweiten Kettenförderers 23 befindet. In dieser Höhenstellung wird der Übergabeschlittes 30 durch umgekehrtes Betätigten der Antriebsvorrichtung 34 in seine Ausgangsstellung im Bereich der ersten Führungsbahn 31 zurückgezogen. Der allein auf dem Kettenförderer 23 aufsitzende Behälter 21' kann in einer der beiden Förderrichtungen des zweiten Zellenförderers 23 von der Übergabestelle wegbefördert werden.
  • Bei der Übergabe eines Behälters vom zweiten Kettenförderer 23 auf den ersten Kettenförderer 22 laufen diese Vorgänge in umgekehster beihenfolge ab.
  • Bei dem aus Fig. 3 und 4 ersichtlichen zweiten Ausführungsbeispiel weist die Übergabeeinrichtung 50 im Prinzip die gleichen Hauptbauteile und hauptbaugruppen auf, die aber hinsichtlich ihres einzelnen Aufbaues gegenüber den entsprechenden Bauteilen und Baugruppen des ersten Ausführungsbeispieles abgewandelt sind.
  • An der Übergabestelle für die Großbehälter 51 schließt das Ende des ersten Kettenförderers 52 an die Längsseite des zweiten Kettenförderers 53 rechtwinklig an. Der erste Kettenförderer 52 hat die Kettenbahnen 54 und 55. Der zweite Kettenförderer 53 hat die Kettenbahnen 56 und 57. Diese sind wiederum durch nicht dargestellte Stützen in einer gewissen Höhe über Flur angeordnet. Auf diesen Keitenbahnen der Kettenförderer 52 und 53 sitzen die Behälter 51 mit ihren Füßen 58 auf.
  • Der Übergabeschlitten 60 der Übergabevorrichtung 50 ist als Stahlplatte ausgebildet, deren obene überseite als Aufnahmeelement für die Behälter 51 dient. Mit seiner ebenen Unterseite liegt der Übergabeschlitten 60 je nach seiner Stellung auf der ersten Führungsbahn 61 und/oder auf der zweiten Führungsbahn 62 auf.
  • Sowohl die im Bereich des ersten Keitenförderers 52 angeordnete erste Führungsbahn 61 wie auch die damit fluchtende, im Bereich des zweiten Kettenförderers 53 angeordnete, zweite Führungsbahn 62 ist als Rolleiifiiliruritj mit. ortsfest gelagerten Tragrollen 63 ausgebildet. Die handelsüblichen genormten Tragrollen 63 sind bei der ersten Führungsbahn 61 in einem Rollengerüst 64 und bei der zweiten Führungsbahn 62 in enem Rollengerüst 65 zusammengefaßt. Die beiden Rollengerüste 64 und 65 sind über Stützen 66 mit einem gegemeinsamen Traggerüst 67 verbunden.
  • Die Hubvorrichtung 68 zum Anheben und Absenken der beiden beiden Führungsbahnen G1 und 62 wirtl durch zwei Paar Kurbeltriebe G9 gebildet, die über zwei Kettentriebe 71 von einem gemeinsamen Elektromotor 72 synchron angetrieben werden. Das Traggerüst G7 wird durch nicht dargestellte 1 Führungen in Form von (;leit - oder Rollenführungen in vertikaler Richtung geführt, wodurch sowohl die waagerecht ausgerichteten Kraftkomponenten der Hubvorrichtung 6B wie auch andere in der gleichen Richtung auf dir Führungsbahnen 61 und 62 einwirkenden Kräfte oder Kraftkomponenten aufgefangen werden.
  • Die Antriebsvorrichtung 73 für den Übergaeschlitten 60 ist als Kettentrieb 74 ausgebildet. Fr weist eine er zwei, im einzelnen nicht dargestellte, Kettenräder umlaufende Kette 75 als Antriebsmittel auf. An einem der Kettenglieder der Kette 75 ist das eine Ende einer Schubstange 76 angelenkt, deren anderes Ende am übergabeschlitten 60 angelenkt ist, so daß dieser mit dem Kettentrieb 74 gekoppelt ist. Die Kette 75 wird über eines ihrer Kettenräder von einem nicht dargestellten Elektromotor angetrieben.
  • Im folgenden wird anhand der Fig. 5 bis 12 ein drittes Aus-Führungsbeispiel der Ubergabeeinrichtung erläutert, das im Prinzip die gleichen Hauptbauteile und Hauptbaugruppen wie die ersten beiden Ausführungsbeispiele aufweist. Die Übergabeeinrichtung 80 ist an der Übergabestelle zwischen dem ersten Kettenförderer 81 und dem zweiten Kettenförderer 82 angeordnet, um Großbehälter 83 von einem zum anderen Kettenförderer zu übergeben. Der erste Kettenförderer 81 hat die Kettenbahnen 84 und 85. Der zweite Kettenförderer 82 hat die Kettenbahnen 86 und 87. Darauf sitzen die Großbehälter 83 mit ihren Füßen 88 auf.
  • Der übergaheschlitten 90 wird durch zwei Einzelschlitten 91 und 92 gebildet, die parallel zueinander angeordnet sind. Wie insbesondere aus Fig. 10 tjiid 11 ersichtlich ist, weist jeder der Einzelschlitten 91 und 92 je eine schmale, langgestreckte Schlittenpiatte 93 und je zwei auf deren Unterseite in Längsrichtung verlaufende und mit ihr verschweißte Schlittenleisten 94 auf.
  • Die zwischen den Kettenbahnen 84 und 85 des ersten Kettenförderers 81 angeordnete erste Führungsbahn 95 wird durch zwei Einzelbahnen 96 und 97 gebildet, deren Aufbau anschließend näher beschrieben wird. Die zwischen den Kettenbahnen 86 und 87 des zweiten Kettenförderers 82 angeordnete zweite Führungsbahn 98 ist wie bei dei aus fig. 3 und 4 ersichtlichen zweiten Ausführungsbeispiel als ltollenführung mit ortsfest gelagerten Tragrollen 99 ausgebildet.
  • Wie insbesondere aus Fig. 10 ersichtlich ist, weist die Einzelbahn 96 einen liohlkastenträger 101 auf, auf dessen Oberseite eine Führungsleiste 102 in í ingsrichtung angeordnet und mit ih. verachweißt ist. Der iiohlkastenträqer 101 ist durch mehrere Querstreben 103 mit dem nicht dargestellten Hohlkastenträger der Einzelbahn 97 fest verbunden. Als weisterer Teil der ersten Führungsbahn ist eine Rollenkette 104 vorhanden, die mit ihren Rollen auf der Führungsleiste 102 abrollt. An jede. Ende des Hohlkastenträgers 101 ist in dessen Oberseite je eine Öffnung vorhanden. Durch diese Öffnung wird die Rollenkette 104 ins Innere des Hohlkastenträgers 101 hinein(eführt und darin um je ein dort gelagertes, in Fig. 5 und 11 lediglich durch den Teilkreis angedeutetes Kettenrad 105 herumgeführt und zum jeweils anderen Kettenrad 105 zurückgeführt.
  • Die nahezu in sich geschlossene Rollenkette ist am hinteren Ende des Einzelschlittens 91 an zwei eng benachbarten Stellen mit dem Einzelscblitten 91 gelenkig verbunden.
  • Wie aus Fig. 11 und noch deutlicher aus Fig. 10 ersichtlich ist, liegt der Einzelschlitten 91 mit seiner Schlittenplatte 93 auf den Laschen 106 der Rollenkette 104 auf, so daß der im Bereich der Rollenkette 104 befindliche Längenabschnitt des Einzelschlittens 91 über die Rollenkette 104 und die Führungsleiste 102 des Hohlkastentrliqers 101 von letzterem bqestützt und dadurch geführt wird. Der bei einer Förderbewegung an dem der Kettenbahn 96 des zweiten Kettenförderers 92 benachbarten Ende des Hohlkastenträqers 101 von der Rnllenkette 104 ablaufende Längenabschnitt des Einzelschlittens 91 wird jenseits der Kettenbahn 96 von den in seiner Förderrichtung hintereinander angeordneten Tragrollen 99 der zweiten Führungsbahn 98 aufgenommen und weitergeführt. Dabei liegen die Einzel schlitten mit ihren beiden Schlittenleisten 94 auf den Tragrollen 99 auf, wie aus Fig. 9 und 11 ersichtlich ist.
  • Wie aus Fig. 10 ersichtlich ist, sind im Inneren des ilohlkastenträgers 101 Kunststoffleisten 107 angeordnet, um die Reibung der Laschen des unteren Trumms der Rollenkette 104 zu verringern und Erosion und Scheuergeräusche zu vermeiden.
  • Wie aus Fig. 8 und noch deutlicher aus der vergrößerten Darstellung in Fig. 10 ersichtlich ist, sind an den äußeren Längsseiten der Hohlkastenträger 101 in gewissen Abständen Knaggen 108 angeschweißt, an denen Laufrollen 109 derart drehbar gelagert sind, daß an ihnen die Schlittenleisten 94 der Einzelschlitten 91 und 92 entlangrollen und dadurch seitlich geführt werden. Dadurch wird die Rollenkettenführung von seitlichen Führungsaufgaben entlastet.
  • Wie aus Fig. 5 ersichtlich ist, wird je eines der Kettcnräder 105 der ersten Führungsbahn 95, uiid zwar dasjenige, das der zweiten Führungsbahn 98 benachbart ist, über einen Kettentrieb 110 von einem Elektromotor 111 angetrieben. Dadurch bildet die Rollenkette 104 nicht nur einen Teil der ersten Führungsbahn 95, sondern zugleich auch einen Teil der Antriebsvorrichtung 112 für den übergabeschlitten 90.
  • Ähnlich wie bei den zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen sind die erste Führungsbahn 95 und die zweite Führungsbahn 98 über Stützen 113 auf einem gemeinsamen Traggerüst 114 angeordnet.
  • Die Hubvorrichtung 115, mittels der das Traggerüst 114 und damit die erste Führungsbahn 95 und die zweite Führungsbahn 98 und der darauf geführte übergabeschlitten 90 angehoben und abgesenkt werden können, wird durch zwei Hubspindeln 116 gebildet. Wie insbesondere aus Fig. 12 ersichtlich ist, weist jede llubspindel 116 eine feststehende Gewindespindel 117 und eine drehbar gelagerte Gewiridemutter 118 auf. Jede der Gewindemuttern 118 in den Hubspindeln 116 wird über je ein Schneckengetriebe 119 und über eine gemeinsame Antriebswelle 121 von einem Elektromotor 122 angetrieben.
  • Wie aus Fig. 12 eitsichtlich ist, wird das Traggerüst 114 der beiden Führungsbahnen 95 und 98 durch in Längsrichtung verlaufende Hohlkastenträger 123 und durch Querstreben 124 gebildet. An diesem Traggerüst 114 sind lotrecht ausgerichtete Führungsleisten 125 befestigt, die von Gruppen von Laufrollen 126 in vertikaler Richtung geführt werden. Diese taufrollen 126 sind an Führungswinkeln 127 drehbar gelagert, die ihrerseits an einem Grundrahmen 126 befestigt sind. Dieser Grundrahmen 128 wird teils aus Hohlkastenprofilen und teils aus anderen Profilen, wie zum Beispicl U-l>rofilen, gebildet.
  • Der Grundrahmen 128 ist in nicht dargestellter Weise am Beden verankert. An quer verlaufenden Teilen des Grundrahmens 128 sind die Cewindemuttern 116 über Axialwälzlager 129 abgestützt.
  • Bei dem aus Fig. 13 bis 16 ersichtlichen vierten Ausführungsbeispiel der Übergabeeinrichtung 140 schließt der erste Kettenförderer 141 im rechten Winkel ari die Längsseite des zweiten Kettenförderers 142 an. Der erste Kcttenförderer 141 hat die beiden Kettenbahnen 143 und 144. Der zweite Kettenförderer 142 hat die beiden Kettenbalirien 145 und 146. Die Kcttenhallrlcr: ruhen wie bei den iibrigen Ausführungsbeispielen auf nicht (targestellten Stützen in einer gewissen höhe titer l lur. Auf diesen Kettenbatinen des ersten Kot benförderers 141 und den zweiten Kettenförderers 142 sitzen die Großbehälter 147 mit ihren Füßen 148 auf.
  • Der Übergabeschlitten 150 ist hier wieder als geschlossene rechteckige Stahlplatte ausgebildet. Er wird von der im eereich des ersten Kettenförderer 141 angeordneten ersten Führungsbahn 151 und von der im Bereich des zweiten Kettenförderers 142 angeordneten zweiten Führungsbahn 152 geführt. Die beiden Führungsbahnen 151 und 152 sind als Rollenführung mit ortsfest gelagerten Tragrollen 153 ausgebildet. Diese Iragrollen 153 sind bei der ersten Führungsbahn 151 in einem Rollengerüst 154 und bei der zweiten Führungsabahn 152 in einem Rollengerüst 155 zusammengefaßt.
  • Wie aus Fig. 14 ersichtlich ist, weist jedes der Rollengerüste 154 ud 155 in einer der Tragrollenpositionen anstelle einer der durchgehenden Tragrollen zwei kürzere Tragrollen 156 auf, die auf einer gemeinsamen Welle 157 frei drehbar gelagert sind, wie deutlicher aus Fig. 16 ersichtlich ist. Die Welle 157 ist ihrerseits in dem zugehörigen Rollengerüst 154 drehbar gelagert. In der Mitte zwischen den beiden kürzeren Tragrollen 156 sitzt ein Ritzel 158 drehfest auf der Welle 157. Der Fußkreisdurchmesser seiner Verzahnung ist größer als der Außendurchmesser der kurzen Tragrollen 156 und der langen Tragrollen 153. Die Welle 157 und das Ritzel 158 bilden einen Teil der Antriebsvorrichtung 159 für den Ubergabeschlitten 150. Weitere Teile der Antriebsvorrichtung 159 bilden zwei Kettenräder 161 und 162, die jeweils auf der vom Ritzel 158 abgekehrten Stirnseite der kurzen Tragrollen 156 auf der Welle 157 sitzen und mit dieser drehfest verbunden sind. Das eine Kettenrad 161 kann über einen Kettentrieb mit einer Rollenkette 163 und einem weiteren Kettenrad 164 von einem Elektromotor 165 angetrieben werden, der als Getriebemotor ausgebildet ist. Das andere Kettenrad 162 auf der Wclle 157 bildet einen Teil weit.erer Kettentriebe, mit denen die Antriebsenergie des Flcktromotors 164 von der clle 157 im Rollengerüst 154 auf die entsprechende Welle im Rollengerüst 155 übertragen wird.
  • Als weiterer Teil der Antriebsvorrichtung 159 ist auf der Unterseite des Übergabeschlittens 150 eine Zahnstange 166 angeordnet, deren Verzahnung mit der Verzahnung des Ritzels 158 im Rollengerüst 154 sowie mit dem entsprechenden Ritzel im Rollengerüst 155 kämmt. Um in jeder Förderstellung des über gabeschlittens 150 einen Eingriff zwischen der Zahnstange 166 und wenigstens einen der Ritzel 158 zu gewährleisten, sind die kurzen Tragrollen 156 mit dem Ritzel 158 in beiden Traggerüsten 154 und 155 an solchen Tragrollenpositionen angeordnet, deren gegenseitiger Abstand kleiner als die Länge der Zahnstange 166 ist.
  • Zum Ausgleich des durch die endliche Dicke der Zahnstange 166 und durch den größeren Außendurchmesser des Ritzels 158 gei;cnüber den Tragrollen 153 und 156 bedingten Höhenunterschied zwischen der Unterseite des Ubergabeschlittens 150 und den Laufflächen der Tragrollen 153 und 156 sind auf der Unterseite des Ubergabeschlittens 150 beiderseits der Zahnstange 166 je eine Tragleiste 167 angeordnet und mit dem Übergabeschlitten fest verbunden. Mit diesen Tragleiste 167 liegt der Übergabeschlitten 150 auf den Tragrollen 153 und 156 auf.
  • Wie aus Fig. 13 und 15 ersichtlich ist, sind die Rollengerüste 154 und 155 mit Längs- und Querstreben sowie mit Vertikalstrebcn zu einem Traggerüst 168 vereinigt.
  • Für die Höhenverstellung des Traggerüstes 168 mit den beiden Führungsbahnen 151 und 152 und dem darauf aufliegenden iibergabeschlitten 150 ist eine Hubvorrichtung 159 vorhanden, die durch zwei Hubspindeln 171 gebildet wird. Diese ilubvorrichtung 169 und ihre Einzelteile sind weitgehend gleich der Hubvorrichtung 115 des dritten Ausführungsbeispieles, die insbesonrlcre anhand der Fig. 12 beschrieben worden ist. Shnliches gilt. für die vertikalen Führungseinrichtungen für (las Traggerüst 168, die in den Fig. 13 bis 15 nicht im einzelnen dargestellt sind.
  • Wie aus Fig. 13 und 15 ersichtlich ist, weist das die beinen Führungsbahnen 151 und 152 miteinander vereinigende Traggerüst 168 einen im Seitenriß U-förmigen Mittelteil 172 auf. Dieser Mittelteil 169 ist so ausgebildet, daß er selbst in der aus Fig. 13 ersichtlichen angehobenen Stellung des TRaggerüstes 168 und damit der beiden Führungsbahnen 151 und 152 zu den Seitenflächen und zur Unterseite der Kettenbahn 145 des zweiten Ketteförderers 142 einen gewissen Abstand einhält und frei um diese Kettenbahn 145 herumführt. In diesem Mittelteil 169 des Traq(;erüstes 168 sind die Kettentriebed untergebracht, welche die den Übergabeschlitten 158 hin- und herbewegenden Antriebszahnräder oder Ritzel 158 in den beiden Führungsbahnen 151 und 152 im Gleichlauf miteinander kuppeln. Wie aus 5 einem Vergleich der Fin. 13 urtd 15 hervorneht. können mittels der bahnen 151 und 152 Hubvorrichtung 169 die beiden Führungs so welt abgesenkt werden, daß in ihrem abgesenkten Zustand der Übergabeschlitten 150 von der ersten Führungsbahn 151 zur zweiten Führungsbahn 152, oder umgekehrt, unterhalb der qurr zur r Förderrichtung des Übergabeschlittens verlaufenden Keitenbahn 145 des zweiten Kettenförderers 142 hindurchgeführt werden kann.
  • Durch diese besondere Ausbildung der Führungsbahnen 1 51 und 152, des sie aufnehmenden und miteinander verbindenden Traggerüstes 168, der diese Teile in der Höhe versellenden Hubvorrichtung 1 G9 untl der Antriebsvorrichtung 159 fiir den Übergabeschlitten 150, kann bei diesem Ausführungsbeispiel de r Übergabeschlitten mit einem auf ihm aufliegenden Großbehäldargestellten ter 147 aus der ausgezogen / Stellung im Bereich der ersten Führungsbahn 151 bis in die gestrichtelt dargestellte und mit 147' bezeichnete Stellung im Bereich der zweiten Führungsbahn 152 oberhalb der Kettenbahn 145 hinübergeschoben werden. Nach dem Absenken der Führungsbahn 151 und 152 kann der Übergabeschlitten 150 in leercm Zustand unterhalb der Kettenbahn 155 hindurch wieder zurückgeführt werden. Ebenso gut kann dieser Vorgang auch in umgekehrter Richtung ablaufen. Dadurch ist es möglich, an der Übergabestelle zwischen den beiden Kettenförderern 141 rind 142 sowohl die Großbehälter 147 wie auch tlen Übergabeschlitten 1 50 tier libergabeeinrichtung 140 jeweils unabhängig voneinander in die gewünschte Betriebsstellung zu bringen und dadurch den Ablauf eines Übergabevorganges zu beschleunigen. Bei dem anhand der Fig. 13 bis 16 beschriebenen Ausführungsbeispiel ist es auch möglich, Großbehälter von einem Kettenförderer zum anderen zu übergeben, die ohne Stützelemente unmittelbar mit ihrer Unterseite auf den Kettenbahnen der Kettenförderer aufliegen.
  • Das gleiche gilt für Paletten, deren Kufen parallel zu den Kettenbahnen des zweiten Kettenförderers 142 ausgerichtet sind.

Claims (22)

  1. Anspriichc 1. Übergabeeinrichtung für Großbehälter sitzt Paletten, die mit Stützelementen auf Kettenförderern aufsitzen, von denen an einer Übergabestelle das Ende eines ersten Kettenförderers im rechten Winkel an die Längsseite eines zuleiten Kettenförderers anschließt, gekennzeichnet, durch einen Übergabeschlitten (30), der auf seiner Uberseite Aufnahmeelemente für die Aufnahme der Behälter (21) au-Oerhalb ihrer Stützelemente (28) und auf seiner Unterseite zumindest eine Führungsfläche für die Auflage auf einer Führungsbahn (31;32) aufweist , durch eine erste F'ührurlflsbahn (31) für den Übergabeschlitten (31)), die im Endbereich des ersten Kettenförderers (22) zwischen dessen beiden Kettenbahnen (24; 25) angeordnet ist und parallel zu dessen Förderrichtung ausgerichtet sich bis an den zweiten Kettenförderer (23) heranerstreckt, durch cinc /<!ei te Führungsbahn (32) für den übergabeschlitten (30), die in der Fluchtlinei der ersten Führungsbahn (32) zwischen den beiden Kettenbahnen (26;27) des zweiten Kettenförderers (23) angeordnet und in der gleichen richtung wie die erste Führungsbahn (31) ausgerichtet ist und sich zumindest annähernd von dessen einen Kettenbahn @ (26) bis zur anderen Kettenbahn (27) erstreckt, und durch eine Hubvorrichtung (35), mittels der entweder die Obe' seite des Übergabeschl itt ens mit den Aufnahmeelementen fil: die Behälter gegenüber seiner auf den Führungsbahnen aufligender Führungsfläche höhenverstellbar ist oder mittels der die Führungsbahnen (31;32) für den Übergabeschlitten (38) höhenverstellbar sind.
  2. 2. Übergabeeinrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß der Übergabeschlitten (90) zwei oder mehr Einzelschlitten (91; 92) gebildet wird, die parallel zueinander und vorzugsweise gleichzeitig bewegbar sind.
  3. 3. Übergabeeinrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h rj e k e n n z e i c h n e t , daß die Einzel schlitten (91 ;92) sich in Förderrichtung untereinander gleichauf oder gegeneinander versetzt bewegen.
  4. 4. Übergabeeinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, d a d u r c h g e k e n ri z e i c h n e t daß die Einzelschlitten (91; 92) untereinander gleich hohe Aufnahmeelemente oder unterschiedlich hohe Aufnahmeelemente für die Behälter (83) haben.
  5. 5. Übergabceinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g c k e n n z e i c h n e t daß die erste Führungsbahn (31) und/oder die zweite Führungsbahn (32) durch zwei oder mehr Einzelbahenen (35; 36) bzw. 37; 38) gebildet wird, die zueinander parallel angeordnet sind.
  6. 6. Übergabeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Führungsbahnen (31;32) zumindest zum Teil als Gleitführungen ausgebildet sind, die vorzugsweise auf zumindest einem Teil ihrer Gleitflächen mit einem Werkstoff mit hoher Gleitfähigkeit ausgerüstet sind.
  7. 7. Übergabeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis G, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Führungsbahnen (61;62) zumindest zum Teil als Rollenführung mit ortsfest gelagerten Tragrollen (63) ausqebildet sind.
  8. 8. Übergabeeinrichtung nach einem der Ansprüchen 1 bis 7.
    d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Führungsbahnen zumindest zum Teil als Rollenführung mit in Rollenfäfigen innen oder außen lose geführten Tragrollen oder Wälzkörper, insbesondere zylindrische Wälzkörpern, ausgebildet sind.
  9. 9. Übergabeeinrichtung nach einem der Anspruche 1 bis 8, d a d u r c h g e k e n n l c i c h n e t.
    daß die Führungsbahnen (95) zumindest zum Teil als Pollenführung mit einer Rollenkette (104) ausgebildet sind, deren Rollen auf einer ortsfest angeordnet Rollbahn (101; 102) abrollen und auf deren Laschen der Übergabeschlitten (90) aufsiltzt.
  10. 10. Übergabeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9.
    d a d u r c h h g e k k <0 n n / e i (' Ii ti n e t daß die erste Führungsbahn (31) und die zweite führungsbahn (32) auf einem gemeinsamen Traggerüst (42) angeordnet sind, welches mittels der Hubvorrichtung (33) höhenverstellbar ist.
  11. 11. Übergabeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, d a d u r c h g e k e n n z r i c h n e , daß die Hubvorrichtung (68) als Nockentrieb, Exzentertrieb oder Kurbeltrieb (69) mit elektrischem, hydraulischem oder pneumatischem Kratfantrieb ausgebildet ist.
  12. 12 übergabeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Hubvorrichtung durch Parallelogrammlenker und einem Kraftantrieb gebildet wird.
  13. 1 3. Ubcrgabeei nri ehtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, d a d u r c h 9 c k e n n z e i c h n e t daß die Hubvorrichtung (33) durch hydraulische oder pneumatische Kolbenantriebe (43) gebildet wird.
  14. 14. Übergabeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Hubvorrichtung (115) als Hubspindel (116), vorzugsweise mit feststehender Gewindespindel (117) und drehbar gelagerter Gewindemutter (118), ausgebildet ist.
  15. 15. Übergabeeinrichtung nach Anspruch 14, d a d u r c h g e k e n n z e i c h Ei e t daß der drehbare Teil (118) der Hubspindel (116) über ein Rädergetriebe, vorzugsweise ein Schneckengetriebe (119), antreibbar ist.
  16. 16. Übergabeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß eine Antriebsvorrichtung (34) für die hin- und hergehende Bewegung des Übergabeschlittens (30) vorhanden ist.
  17. 17. Übergabeeinrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung als hydraulischer oder pneumatischer Kolbenantrieb (43) ausgebildet ist.
  18. 18. Übergabeeinrichtung nach Anspruch 16 mit ortsfest gelagerten Tragrollen in den Führungsbahnen, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung als elektromechanischer Antrieb der Tragrollen ausgebildet ist.
  19. 19. übergabeeinrichtung nach Anspruch 16, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Antriebsvorrichtung (73) als Seiltrieb oder Kettentrieb (74), vorzugsweise mit umlaufendem Antriebsmittel (75), ausgebildet ist.
  20. 20. Übergabeeinrichtung nach Anstirucli 19, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Kette (104) des Kettentriebs als Rollenkette ausgebildet ist und, vorzugsweise itt zweifacher paralleler Anordnung, zugleich als erste Führungsbahn (95) für den Übergabeschlitten (90) dieril.
  21. 21. übergabeeinrichtung nach Ansprüch 16, d a d u r c h g e k o n n n z r i c h tt e t L daß die Antriebsvorrichtung als Zahnstangentrieb odet Triebstocktrieb ausgebildet ist, dessen Zahnstange (166) beziehungsweise Triebstockverzahnung vorzugsweise auf der Unterseite des Übergabeschlillens (150) angeordnet ist, und der im Bereich jeder Führungsbahn (151;152) mindestens je ein Antriebszahnrad (15t) lieziehungsveise Antriebi-Triebstockritzel aufweist, die in einem gegenseitigen Abstand angeordnet sind, der kleiner als die Länge der Zahnstange (166) beziehungsweise der Triebstockverzahnung ist, und die mit einem gemeinsamen Kraftantrieb (165) gekoppelt sind, der unterhalb der dem ersten Kettenförrt"-rer (141) benachbarten Kettenbahn (145) des zweiten Kcttenförderers (142) verläuft.
  22. 22. Ubergabeeinrichtung nach Anspruch 16, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Antriebsvorrichtung als elektrischer Linearmotor ausgebildet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4367059A (en) * 1979-11-30 1983-01-04 Davy-Loewy Limited Variable sized coil carrying car
US4533034A (en) * 1981-08-25 1985-08-06 Carl Hurth Maschinen-Und Zahnradfabrik Gmbh & Co. Method and apparatus for automatically supplying and removing pallets of a pallet magazine to and from the working space of a machine tool
US4711342A (en) * 1982-01-13 1987-12-08 Lucille S. Abraham Conveyor transfer apparatus for foundry use and method of conveyor transfer

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