DE2742621A1 - Hydraulische hilfskraftlenkung mit energieversorgungseinrichtung - Google Patents

Hydraulische hilfskraftlenkung mit energieversorgungseinrichtung

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DE2742621A1 DE19772742621 DE2742621A DE2742621A1 DE 2742621 A1 DE2742621 A1 DE 2742621A1 DE 19772742621 DE19772742621 DE 19772742621 DE 2742621 A DE2742621 A DE 2742621A DE 2742621 A1 DE2742621 A1 DE 2742621A1
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    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D5/00Power-assisted or power-driven steering
    • B62D5/06Power-assisted or power-driven steering fluid, i.e. using a pressurised fluid for most or all the force required for steering a vehicle
    • B62D5/09Power-assisted or power-driven steering fluid, i.e. using a pressurised fluid for most or all the force required for steering a vehicle characterised by means for actuating valves

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Description

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Anwendungsgebiet, Stand der Technik
Die Erfindung ist anwendbar bei hydraulischen Hilfskraftlenkungen für Fahrzeuge, worunter insbesondere Kraftfahrzeuge, aber auch Schiffe zu verstehen sind. Die Hilfskraftlenkung hat eine mechanische Verbindung zwischen der Betätigungseinrichtung, insbesondere dem Lenkrad, und den gelenkten Fahrzeugteilen, insbesondere den Rädern oder dem Ruder, zusätzlich aber eine Hilfskraftverstärkung.
Bei einer aus der DT-AS 10 01 132 bekannten derartigen Hilfskraftlenkung wird von der Energieversorgungseinrichtung stets der maximal benötigte Arbeitsdruck angeboten. Das Steuerventil hat eine geschlossene Mitte, worunter zu verstehen ist, daß es in seiner Zentralstellung die Förderleitung der Hochdruckpumpe absperrt. Wird nicht gelenkt, so fließt infolgedessen nur Leckflüssigkeit durch das Steuerventil, jedoch unter dem vom Maximaldruckbegrenzer zugelassenen Maximaldruck. Außerdem entstehen Strömungsverluste dadurch, daß nach Erreichung des Maximaldrucks die gesamte von der Hochdruckpumpe geförderte Flüssigkeit unter einem gewissen Durchlaufdruck zum Ausgleichsbehälter abfließt. Beide Vorgänge bringen durchaus ins Gewicht fallende Verluste mit sich. Besonders wesentlich ist jedoch, daß für die meisten Lenkvorgänge, vor allem Lenkung bei Fahrt, der maximale Druck gar nicht erforderlich ist, also bei jedem Lenkvorgang durch Herabspannen auf das tatsächlich benötigte Niveau Energie z. T. vernichtet wird.
Aufgabe, Lösung, Vorteile
Durch die Erfindung soll die hydraulische Hilfskraftlenkung so ausgebildet werden, daß ihre Energieversorgungseinrichtung im Ruhezustand, also dann, wenn nicht gelenkt wird,
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einen Druck anbietet, der klein ist im Verhältnis zum Maximaldruck, aber auch im Verhältnis zu üblichen Arbeitsdrücken bei Lenkvorgängen. Der Druck soll sich bei einem Lenkvorgang dann aber auf den gerade erforderlichen Wert erhöhen.
Diese Bedingungen zugleich werden durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils von Anspruch 1 erfüllt.
Durch die zweite Führungsgröße (W2) wird ein Leerlaufdruck fest eingestellt, der dann herrscht, wenn kein Lenkvorgang stattfindet. Er kann z.B. 10 bar betragen.
Die erste Führungsgröße (Wl) wird an dem jeweiligen Druckraum des Stellmotors abgegriffen und hängt einerseits davon ab, wie hoch die von den gelenkten Teilen auf den Stellmotor rückwirkende Kraft ist, andererseits davon, wie weit das Steuerventil von der Betätigungseinrichtung her geöffnet worden ist. Die Summe der beiden Führungsgrößen ist dann maßgebend dafür, wie weit die Förderleistung der Hochdruckpumpe vom Regler hochgesteuert wird. Die Hochdruckpumpe wird also nur auf die Förderleistung gebracht, die gerade erforderlich ist, um den Stellmotor unter den herrschenden Bedingungen ausreichend zu speisen.
Vor dem Steuerventil steht ein um den Leerlaufdruck (z.B. 10 bar) höherer Druck an. Das Druckgefälle und damit der Energieverlust im Ventil sind gering.
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Im Gegensatz zu vorbekannten Hilfekraftlenkungen kommen die Verluste bei der Einrichtung nach der Erfindung ohne Lenkbewegung nur durch den geringen Leerlaufdruck und die bei diesem durch die Ventilspalte des Steuerventils und die volumetrisehen Verluste der Hochdruckpumpe bedingte Leckflüssigkeitsmenge zustande.
Während eines Lenkvorgangs wird als nicht genutzte Leistung lediglich das Produkt aus genutzter Fördermenge und dem Leerlaufdruck investiert. In beiden Fällen beträgt die
Verlustleistung nur wenige Prozente der bei vorbekannten Einrichtungen auftretenden Verlustleistung.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß Lenksysteme mit geschlossener Mitte ohne Speicher und zugehöriges Ladeventil betrieben werden können.
Bei herkömmlichen Einrichtungen müssen wegen des ständig anstehenden hohen Druckes beim Bau des Steuerventils sehr enge Toleranzen und Dichtspalten eingehalten sowie scharfe Steuerkanten verwendet werden. All dies ist nach der Erfindung nur in wesentlich geringerem Maße erforderlich, da das Steuerventil nur ein geringes Druckgefälle in Höhe des Leerlaufdrucks verarbeiten muß.
Weiterbildungen der Erfindung
Durch eine Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 3 wird ein Regler nach Art eines Axialkolbenventils geschaffen, das die Ansaugleitung zur Hochdruckpumpe mehr oder weniger weit drosselt.
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Durch eine Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 4 wird eine sparsame Arbeitsweise auch in Sonderfällen erreicht, nämlich dann, wenn der Stellmotor oder das Lenkgestänge ihre Endbegrenzung erreichen und die Hochdruckpumpe infolgedessen ihren maximalen Arbeitsdruck aufbringen würde. Ohne weitere Maßnahmen würde dann ein starker ölstrom über den Maximaldruckbegrenzer abfließen, wodurch hohe Energieverluste entstünden. Der gleiche Fall würde auch auftreten, wenn ein Lenkvorgang durch Widerstände den Maximaldruck der Hochdruckpumpe erforderte.
In diesen Fällen würde am Steuerventil kein Druckabfall mehr auftreten. Auf die zweite Betätigungsfläche des Reglerkolbens würde dann der volle Arbeitsdruck im jeweiligen Druckraum des Stellmotors einwirken. Hierzu würde sich die Kraft der Feder 35 addieren, während auf die erste Betätigungsfläche nur der maximale Förderdruck der Hochdruckpumpe einwirken würde. Infolgedessen könnte der Regler den Ansaugstrom der Hochdruckpumpe nicht mehr drosseln.
Durch die Weiterbildung nach Anspruch 4 wird durch die Einschaltung der zweiten Drossel in die Verbindungsleitung zwischen Stellmotor und zweiter Betätigungsfläche dort für einen Druckabfall gesorgt, so daß die zweite Betätigungsfläche nun mit einem geringeren Druck beaufschlagt wird als die erste, so daß der Regler für ein Drosseln des Ansaugstroms zur Hochdruckpumpe sorgen kann.
Es wird infolgedessen nicht mehr der volle Förderstrom der Hochdruckpumpe durch den Maximaldruckbegrenzer in den Ausgleichsbehälter zurückgefördert, sondern nur ein wesentlich geringerer, vom Durchmesser der zweiten Drossel bestimmter Steuerstrom. Man spart Energie und verhindert eine unzulässige Erwärmung des Ölkreislaufs.
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Der Maximaldruckbegrenzer braucht nun nicht mehr für den gesamten Pumpenstrom ausgelegt zu werden und kann infolgedessen verkleinert werden.
Gemäß einer Weiterbildung nach Anspruch 5 kann der Maximaldruckbegrenzer im Reglerkolben untergebracht werden, was eine wesentliche Verringerung des Bauaufwandes bedeutet.
Durch eine Weiterbildung gemäß Anspruch 8 wird ein vereinfachter Regler verwendet, der mechanisch auf einen Bauteil einer Hochdruckpumpe einwirkt, welcher unter dem Einfluß des von der Hochdruckpumpe erzeugten Drucks eine Kraft auf den Regler ausübt. Ein solcher Regler läßt sich in baulich sehr einfacher Weise im Gehäuse einer Drehschieberpumpe unterbringen.
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Erläuterung der Erfindung
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1 ist ein Schaltbild einer ersten Ausführungsform der Erfindung, bei der der Regler den Ansaugstrom der Hochdruckpumpe drosselt.
Fig. 2 zeigt ein als Regler dienendes Axialkolbenventil im Längsschnitt.
Fig. 3 ist ein zu beiden Ausführungsbeispielen gehöriges Blockschaltbild der Regel- und Steuerschaltung.
Fig. 4 ist ein Schaltbild einer zweiten Ausführungsform der Erfindung, bei der in die zur zweiten Betätigungs· fläche führende Leitung eine zweite Drossel eingeschaltet ist und der Maximaldruckbegrenzer anders angeordnet ist.
Fig. 5 zeigt im Längsschnitt entsprechend Fig. 2 das Axialkolbenventil mit integriertem Maximaldruckbegrenzer.
Fig. 6 ist ein Schaltbild einer dritten Ausführungsform der Erfindung, bei der der Regler über den Hub den Förderdruck der Hochdruckpumpe steuert.
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Erste Ausführungsform
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 ist ein Ausgleichsbehälter 1 für die Arbeitsflüssigkeit vorgesehen. Aus diesem saugt die Hochdruckpumpe 3 über eine Ansaugleitung 5* 6 Flüssigkeit an und führt sie über eine Hochdruckleitung 8 dem Steuerventil 7 mit geschlossener Mitte zu. Das Steuerventil wird durch Federn 9 in seiner Zentralstellung gehalten und läßt sich durch die Betätigungseinrichtung, die hier nicht dargestellt ist, im allgemeinen das Lenkhandrad, gegen die Kraft der Federn 9 auslenken. Es führt dann Druckflüssigkeit dem jeweiligen Druckraum des Stellmotors 11 zu, also demjenigen Raum, der sich erweitern soll. Ein Abwägeventil 13 ist parallel zum Stellmotor 11 geschaltet, so daß seine Zuflußräurae mit je einem der Arbeitsräume des Stellmotors 11 verbunden sind. Sein Hauptraum ist über eine Leitung 15 mit dem Regler 17 verbunden.
Der Regler kann als Axialkolbenventil ausgebildet sein. Eine solche Ausführungsform zeigt Fig. 2. In einem Zylinder 19 ist ein Ventilkolben 21 verschiebbar geführt. Der Zylinder hat eine Zuflußnut 23 und eine Abflußnut 25, die mit den Teilen 5 bzw. 6 der Ansaugleitung in Verbindung stehen. Durch ein Steuerkantenpaar 27 kann der Durchfluß gedrosselt werden. Der Ventilkolben hat eine Betätigungsfläche 29, die über eine Leitung 31 mit der Hochdruckleitung 8 in Verbindung steht. Eine Betätigungsfläche 33 entgegengesetzter Wirkungsrichtung steht über die Leitung 15 mit dem Abwägeventil 13 in Verbindung. Auf die Betätigungsfläche 33 wirkt außerdem eine Druckfeder 35 ein, deren Vorspannkraft durch nicht dargestellte
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Mittel einstellbar ist.
Wie Fig. 1 zeigt, steht die Hochdruckleitung 8 über ein an sich bekanntes Druckbegrenzungsventil 37 mit dem Ausgleichsbehälter 1 in Verbindung. Es öffnet bei dem maximal zulässigen Förderdruck von z.B. l8O bar.
Arbeitsweise der ersten Ausführungsform
Das Axialkolbenventil 17 wirkt über sein Steuerkantenpaar 27 als Drossel in der Ansaugleitung zur Hochdruckpumpe 3. Im übrigen ist es ein Regler, dessen Wirkungsweise von drei Größen abhängt. Die eine ist eine Führungsgröße Wl, nämlich der in dem einen Arbeitsraum des Stellmotors 11 herrschende Arbeitsdruck, zugeführt über die Leitung 15. Die zweite Größe ist eine Führungsgröße W2, nämlich die einstellbare Vorspannkraft der Druckfeder 35, aus der sich der Leerlaufdruck von z.B. 10 bar ergibt. Die dritte Größe ist die Regelgröße X, nämlich der Förderdruck der Hochdruckpumpe 3, der auf den Regler über die Leitung 31 übertragen wird.
Wird nicht gelenkt, steht also das Steuerventil 7 in seiner eingezeichneten Zentralstellung, so ist die Hochdruckleitung 8 abgesperrt. Der über die Leitung 15 übertragene Druck ist null. Der Förderdruck kann dann nur so groß werden, daß der Kolben 21 über die Betätigungsfläche 29 gegen die Kraft der Druckfeder 35 nach links verschoben wird, bis das Steuerkantenpaar 27 die Ansaugleitung 5, 6 drosselt. Bei entsprechender Einstellung der Druckfeder ist dies bei einem Leerlaufdruck von 10 bar der Fall, der in der Förderleitung 8 herrscht, wenn nicht gelenkt wird.
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Wird das Steuerventil 7 von der Betätigungseinrichtung verschoben, so fördert die Hochdruckpumpe 3 in den Druckraum des Stellmotors 11. Der Druck dort steigt an und wirkt sich über das Abwägeventil 15 und die Leitung 15 auf die Betätigungsfläche 33 aus. Das Axialkolbenventil öffnet infolgedessen die Ansaugleitung 5» 6 und sperrt diese erst wieder ab, wenn der Druck in der Hochdruckleitung 8 einen Wert erreicht hat, der um den Leerlaufdruck höher ist als der Druck im Druckraum des Stellmotors 11.
Der Druck in der Hochdruckleitung 8 kann höchstens auf den durch das Druckbegrenzungsventil 37 zugelassenen Wert ansteigen.
Zugehörige Reglerschaltung
Das Axialkolbenventil 17 nach Fig. 1 und 2 wirkt als Regler im Rahmen einer Reglerschaltung, die in Fig. 3 dargestellt ist. über die Betätigungseinrichtung 40 wird in bekannter Weise das Steuerventil 7 betätigt. Hierdurch wird der Stellmotor 11 angesteuert, und von diesem werden die gelenkten Fahrzeugteile 42 gegen die äußeren Störkräfte Z, z.B. Fahrbahnkräfte oder das auf das Ruder einwirkende Wasser, verstellt. Der Kolben 21 des Axialkolbenventils 17 bildet mit seinen beiden Betätigungsflächen einen Vergleicher 44, auf den als FUhrungsgröße W2 die einstellbare Kraft der Feder einwirkt und als FUhrungsgröße Wl der im Druckraum des Stellmotors 11 abgegriffene Druck. Vom Regler 17 wird nun die Summe dieser beiden Größen so groß gemacht wie die negativ zugeführte Regelgröße X, nämlich der Förderdruck. Dies geschieht beim ersten AusfUhrungsbeispiel durch Drosseln der Flüssigkeitszufuhr zur Hochdruckpumpe.
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Zweite Ausführungsform
Die in Fig. 4 dargestellte zweite Ausführungsform unterscheidet sich von der ersten dadurch, daß in die Leitung 15, 15' die vom Abwägeventil 13 zur zweiten Betätigungsfläche 33 führt, eine zweite Drossel 47 eingeschaltet ist, und daß das Druckbegrenzungsventil 37' an die Leitung 15' angeschlossen ist.
Wie Fig. 5 zeigt, kann das Druckbegrenzungsventil 37' im Kolben 21' des Reglers untergebracht werden. Der Zulaufraum des Druckbegrenzungsventils 37' steht über einen Kanal 48 mit dem Federraum des Axialkolbenventils in Verbindung. Der Ablaufraum des Druckbegrenzungsventils 37' ist über einen Kanal 49 mit der Ansaugleitung 5 verbunden. Der Kanal 49 ist so angeordnet, daß er bei der Tätigkeit des Reglerventils nicht abgesperrt werden kann.
Arbeitsweise der zweiten Ausführungsform
Erreichen der Stellmotor 11 oder das Lenkgestänge ihren Endanschlag oder ist durch einen Lenkvorgang ein extrem hoher Widerstand zu überwinden, so tritt im jeweiligen Druckraum des Stellmotors 11 der maximale Förderdruck der Hochdruckpumpe 3 auf. Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 würde dann am Steuerventil 7 kein Druckabfall mehr auftreten, so daß beide Betätigungsflächen des Reglerkolbens von gleichem Druck beaufschlagt würden, aber auf die zweite Betätigungsfläche noch zusätzlich die Kraft der Feder 35 einwirkte. Der Regler könnte daher den Ansaugstrom nicht mehr drosseln.
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Bei der zweiten Ausführungsform tritt in einem solchen Falle ein Druckabfall an der zweiten Drossel 47 auf. Die zweite Betätigungsfläche 33 wird nun von einem geringeren Druck beeinflußt als die erste Betätigungsfläche 29.
Wird die Druckdifferenz größer als
der der Wirkung der Feder 35 entsprechende Leerlaufdruck, so drosselt der Regler den Ansaugstrom der Hochdruckpumpe. Von der Hochdruckpumpe wird nun nur noch der ölstrom erzeugt, der bei einem Druckabfall in Höhe des Leerlaufdrucks von z.B. 10 bar über die Drossel 47 fließt. Der Druck im jeweiligen Druckraum des Stellmotors wird auf einem Wert in Höhe des Leerlaufdrucks über dem öffnungsdruck des Druckbegrenzungsventils 37* konstant gehalten.
Dritte Ausführungsform
Die in Fig. 6 dargestellte dritte Ausführungsform arbeitet nach dem gleichen Prinzip wie die zweite, weicht jedoch in Einzelheiten ab. Hier wird nicht die Ansaugleitung 5 der Hochdruckpumpe 3a gedrosselt, vielmehr wird der von ihr aufgebrachte Förderdruck dadurch verändert, daß ihr Hub mechanisch verstellt wird.
Die Hochdruckpumpe 3a ist hier als Drehschieberpumpe ausgebildet. In einem Gehäuse 50 sind in bekannter Weise ein Rotor 52 mit seinen Schiebern 5^ und ein Exzenterring 56 untergebracht. Der Rotor dreht sich in Pfeilrichtung und fördert infolgedessen in die Hochdruckleitung 8. Hierbei wird auf den Exzenterring 56 eine Kraft F ausgeübt. (Der Fußpunkt des Pfeiles der Kraft F ist nicht ganz richtig, aber für das folgende übersichtlicher in den Mittel-
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punkt des Rotors gelegt.) Die Kraft P läßt sich in zwei Komponenten Fl und F2 zerlegen, von denen die Komponente P durch eine in den Innenraum des Gehäuses hineinragende Schraube 58 unwirksam gemacht ist. Es verbleibt die wirksame Komponente F2, die auf einen Kolben 21a des Reglers einwirkt. Der Exzenterring 56 drückt den Kolben 21a in einer Zylinderbohrung entgegen der Kraft einer Feder 35a nach rechts. Die Vorspannung der Feder 35a läßt sich mit Hilfe einer Schraube 60 einstellen.
Ein weiterer Unterschied dieser Ausführungsform liegt darin, daß statt des Abwägeventils 13 zwei Rückschlagventile 13a vorgesehen sind, die aber im übrigen die gleiche Wirkung haben.
Arbeitsweise der dritten Ausführungsform
Als Führungsgröße Wl dient der in Leitung 15' hinter der Drossel 47 herrschende Druck, als Führungsgröße W2 die durch die Feder 35a erzielte Vorspannkraft. Die Regelgröße X ist die vom Exzenterring 56 auf den Kolben 21a ausgeübte Kraftkomponente F2.
Wird nicht gelenkt, befindet sich also das Steuerventil 7 in seiner Zentralstellung, so ist der Druck in Leitung 15, 15· null. Auf den Exzenterring wirkt von außen daher nur die Kraft der Feder 35a ein, und er bewegt sich infolgedessen bis annähernd in seine Zentralstellung, so daß nur der geringe Leerlaufdruck von z. B. 10 bar hervorgebracht wird.
Wird gelenkt, so steht in Leitung 15 ein wesentlich höherer Druck an. Der Kolben 21a schiebt den Exzenterring 56 weiter nach links, und es wird je nach Bedarf ein höherer Druck erzeugt.
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Die Drossel *»7 und dae Druckbegrenzungsventil 37' führen hier zum gleichen Ergebnis wie bei dem zweiten Ausführungen beispiel.
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Claims (1)

  1. ZAHNRADFABRIK FRIEDRICHSHAFEN Aktiengesellschaft
    Friedrichshafen
    HYDRAULISCHE HILFSKRAFTLENKUNG MIT ENERGIEVERSORGUNGSEINRICHTUNG
    71-18 S/Meit/Scha
    Ιδ.9. 1977
    Patentansprüche
    Hydraulische Hilfskraftlenkung für Fahrzeuge mit einer Energieversorgungseinrichtung, die einen Ausgleichsbehälter für die Arbeitsflüssigkeit hat, ferner eine aus diesem gespeiste Hochdruckpumpe mit Maximaldruckbegrenzer und ein von einer Betätigungseinrichtung (Lenkrad) verstellbares Steuerventil mit geschlossener Mitte, das einen Stellmotor für die gelenkten Fahrzeugteile (Räder, Ruder) ansteuert, dadurch gekennzeichnet , daß ein Regler (17, 17a) vorgesehen ist, der den Förderdruck der Hochdruckpumpe (3, 3a) als Regelgröße (X) derart steuert,daß er den gleichen Wert annimmt, wie die Summe zweier Führungsgrößen (Wl, W2), von denen die eine (Wl) normalerweise dem in dem jeweiligen Druckraum des Stellmotors(11) herrschenden Arbeitsdruck entspricht und die andere (W2) einem einstellbaren, demgegenüber kleinen Leerlaufdruck.
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    ORIGINAL INSPECTED
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    2. Hydraulische Hilfskraftlenkung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß in an sich bekannter Weise der Regler (17) eine Drossel(erste Drossel 27! in der Ansaugleitung (5, 6) der Hochdruckpumpe (3) steuert.
    3. Hydraulische Hilfskraftlenkung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Regler ein Axialkolbenventil (17) aufweist, dessen Kolben (21) zwei Betätigungsflächen (29, 33) entgegengesetzter Wirkungsrichtung hat, daß auf die erste Betätigungsfläche (29) der Förderdruck der Hochdruckpumpe (3) und auf die zweite Betätigungsfläche (33) der im Druckraura des Stellmotors (11) herrschende Druck einwirkt, und daß auf den Kolben (21) im gleichen Sinne wie eine aus dem letztgenannten Druck sich ergebende Kraft eine willkürlich einstellbare Kraft (durch 35) zur Einstellung des Leerlaufdruckes einwirkt.
    4. Hydraulische Hilfskraftlenkung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß in eine Leitung (15, 15'), die den jeweiligen Druckraum des Stellmotors (11) mit der zweiten Betätigungsfläche (33) verbindet, eine Drossel (zweite Drossel Ί7) eingeschaltet ist und daß der Teil (151) der Leitung zwischen Drossel und zweiter Betätigungsfläche über den Maximaldruckbegrenzer (371) mit dem Ausgleichsbehälter (1) verbunden ist.
    5. Hydraulische Hilfskraftlenkung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß der Maximaldruckbegrenzer (371) im Kolben (21') des Axialkolbenventils (17) derart untergebracht ist, daß sein Zulaufraum mit der zweiten Betätigungsfläche (33) und sein Ablaufraum ständig mit der Ansaugleitung (5) in Verbindung steht.
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    Hydraulische Hilfskraftlenkung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Regler (17a) zur Steuerung des Förderdruckes die Arbeitsweise der Hochdruckpumpe (3a) beeinflußt.
    7· Hydraulische Hilfskraftlenkung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß der Regler (17a) den Förderhub der Hochdruckpumpe (3a) steuert.
    8. Hydraulische Hilfskraftlenkung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet , daß der Regler einen entgegen der Kraft einer Feder (35a) verstellbaren Kolben (21a) hat, der zwei Betätigungsflächen (29a, 33a) entgegengesetzter Wirkungsrichtung hat, daß auf die erste Betätigungsfläche (29a) von der Hochdruckpumpe (3a) her eine ihrem Förderdruck entsprechende Kraft (F2) einwirkt und auf die zweite Betätigungsfläche (33a) der im Druckraum des Stellmotors (11) herrschende Druck oder der zwischen der zweiten Drossel (47) und dem Maximaldruckbegrenzer (371) auftretene geminderte Druck einwirkt und daß auf den Kolben (21a) im gleichen Sinne wie eine aus dem letztgenannten Druck sich ergebende Kraft eine willkürlich einstellbare Kraft (35a, 60) zur Einstellung des Leerlaufdruckes einwirkt.
    90981 A/0052
DE19772742621 1977-09-22 1977-09-22 Hydraulische hilfskraftlenkung mit energieversorgungseinrichtung Withdrawn DE2742621A1 (de)

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