DE929475C - Vorrichtung zum selbsttaetigen Zentrieren eines sich bewegenden Gegenstandes - Google Patents

Vorrichtung zum selbsttaetigen Zentrieren eines sich bewegenden Gegenstandes

Info

Publication number
DE929475C
DE929475C DEU1439A DEU0001439A DE929475C DE 929475 C DE929475 C DE 929475C DE U1439 A DEU1439 A DE U1439A DE U0001439 A DEU0001439 A DE U0001439A DE 929475 C DE929475 C DE 929475C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tire
parts
disc
roller
outer end
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEU1439A
Other languages
English (en)
Inventor
Edwin Theodore Lorig
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
United States Steel Corp
Original Assignee
United States Steel Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by United States Steel Corp filed Critical United States Steel Corp
Priority to DEU1439A priority Critical patent/DE929475C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE929475C publication Critical patent/DE929475C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G39/00Rollers, e.g. drive rollers, or arrangements thereof incorporated in roller-ways or other types of mechanical conveyors 
    • B65G39/02Adaptations of individual rollers and supports therefor
    • B65G39/07Other adaptations of sleeves
    • B65G39/071Other adaptations of sleeves for aligning belts or sheets

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rolls And Other Rotary Bodies (AREA)
  • Rollers For Roller Conveyors For Transfer (AREA)
  • Tyre Moulding (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum selbsttätigen Zentrieren eines sich bewegenden Gegenstandes Es ist Zweck der Erfindung eine verbesserte Walze füre eine Vorrichtung zm selbsttätigen Zentrieren eines sich bewegenden Gegenstandes zu schaffen, die insbesondere für hohe Drehzahlen. z. B. 1229 U min. geeignet ist.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung idt eine Walzenform zu schaffen, die sich insbesondere für lange Walzen mit beliebigem Durchmesser eignet.
  • Diese und andere Gegenstände werden an hand der folgenden Beschreibung und der zeichnungen vereutlicht. Hierin ist Fit. 1 ein Querschnitt einer Walze gemüß der Erfindung.
  • Fig. 2 ein Schnitt nach der Linie II-II von Fig. 1.
  • Fig. 3 ein Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 1.
  • Fig. 4eine Ansicht ähnlich Fig. 1. die eine geringe Abänderung der Erfindung zeigt.
  • Fig. 5 eine abgebrochene Ansicht nach Linie IV-IV der Fig. 4: Fig. 6 zeigt ähnlich Fig. 1 eine weitere modiikation der Erfindung: Fig. f ist eine Ansicht in Richtung des Pfeiles / von Fig. 6 gesehen: Fig. 8 ist eine Ansicht nach Linie VIII-VIII der Fig. 6: Fig. 9 ist eine abgebrochene Darstellung einer leicht abgeänderten Ausführungsform nach Fig. 6; Fig. ro ist eine Ansicht ähnlich Fig. 1 die eine weitere Modifikation dieser Vorrichtung zeigt: Fig. 11 ist eine abgebrochene Darstellung nach Linie XI-XI von fig. 10: Fig. 12 ist eine abgebrochene Darstellung. welche die Walze nach Fig. 10 in anderer Lage zeigt; Fig. 13 ist ein Schnitt ähnlich Fig. 1. der ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt: Fig. 14 ist ein Schnitt nach Linie XIV-XIV der Fig. I3; Fig. I5 ist ein Schnitt ähnlich Fig. I3 in leicht abgeänderter Form; Fig. I6 ist ein Schnitt nach Linie XVI-NVI der Fig. 15. und Fig. I7 ist eine abgebrochene Darstellung einer Einzelheit der Walzen nach Fig. I3 und 15.
  • Eine Welle 2 ist in Lagern 4 gelagert. Auf jedes Ende der Welle 2 ist in der Nähe der Lager 4 eine Scheibe 6 mit einem Vorsprung 8 an ihrem Umfang aufgelseilt. Ein Paar kegelstumfkonischer Reifen 10 umgibt die Welle, die mit ihrem größeren Durchmesser aneinander anstoßen und deren Ende mit kleinerem Durchmesser sich auf den Vorsprung 8 abstützen. Die aneinander anliegenden Enden der Reifen 10 tragen nach innen ragende Flansche 12.
  • Die Scheibe 6 ist nahe ihrem Rande mit vier achsparallelen Bohrlöchern in gleichem Abstand voneinander versehen, die mit Bohrlöchern I6 in den Flanschen I2 fluchten. Spannbolzen oder -stäbe 18 verlaufen durch die fluchtenden Eohrlöcher 14 und 16. Es besteht ein geringer Spielraum zwischen den Spannbolzen 18 und den Löchern 16 und ein weiter Spielraum zwischen Spannbolzen 18 und den Bohrlöchern 14. Gewünschtenfalls können die Enden der Reifen 10 mit kleinem Durchmesser auf die Scheibe 6 geschweißt werden. Während nur vier Verbindungsstangen 18 gezeigt sind, können drei oder mehr solcher Stäbe je nach Größe der zentrierenden Walze und der zu trageilden Last verwendet werden. Die VErbindugsstangen müssen mit ungefähr gleicher Spannung festgezogen werden. Die Größe der Spannung kann verändert werden. um die Durchbiegung der Walze unter der Eelastung zu ändern. Wenn ein zu zentrierendes Band über oder teilweise um die Walze läuft, wird der mit dem Eand in Berührung stehende Teil der Reifen nach innen auf die Drehachse der Walze zu durchgebogen. Der oder die Bolzen 18 gegenüber der Belastungsstelle werden leicht gestreckt, um die Durchbiegung der Walze zu ermöglichen.
  • Die in Fig. 4 und 5 gezeigte Walze ist identisch mit der in Fig. I gezeigten, ausgenommen, daß eine Nut 20 in dem Ende mit größerem Durchmesser der Reifen 10 vorgesehen ist, um eine Lichtungsmanschette 22 aufzunehmen, die das Eindringen von Öl oder anderen Stoffen in das Innere der Walze verhindert.
  • Bei dem in Fig. 6 bis 8 gezeigten Ausführungsbeispiel der Erfindung ruht eine Welle 24 in Lagern 26. Die Welle 24 besitzt einen auf jedem ihrer Enden aufgekeilten Scheibenteil 28. Ein Paar kegelstumpfkonischer Reifen 30 ist auf den Scheiben 2fR angebracht, wobei ihre Enden mit großem Durchmesser aneinanderliegen. Das innere Ende jedes der Reifen 30 ist mit einem Einschnitt 32 zur Aufnahme eines Ringes 34 versehen, der eine Anzahl achsparalleler Bohrlöcher 36, in gleichem Abstand auf den Umfang verteilt, zur Aufnahme von Spannbolzen 38 aufweist. Das äußere Ende jedes der Reifen 30 besitzt eine konische Aussenkung 40 zur Aufnahme eines Ringes2, der eine Anzahl Bohrlöcher 44 trägt. Ein Teil der Bohrlöcher 44 fluchtet mit den Löchern 26 in den Ringen 34. Die Spannbolzen 38 verlaufen durch die Löcher 36 und 44. Jeder der Scheibenteile 28 ist mit Löchern 46 zur Aufnahme der Köpfe und Muttern der Bolzen 3S versehen. Jeder der Reifenteile 28 ist auch mit einer Anzahl von Gewindebohrungen 48 versehen. die ebenfalls mit Löchern 50 in den Ringen 42 fluchten. Je eine Schraube 52 ist in die Öffnungen 48 eingeschraubt. wobei ihre Enden in die Bohrungen 50 ragen, um die Reifen 30 zur gemeinsamen Drehung zu veranlassen. Die Arbeitsweise dieser Walze entspricht im wesentlichen der in Fig. 1 geschilderten.
  • Fig. g zeigt eine leicht abgeänderte Ausführungsform der Walze nach Fig. 6, in welcher die Ringe 34 weggelassen und die aneinander anliegenden Enden der Reifen 30 mit einer Nut- und Federverbindung 54 versehen sind, um die Teile in Flucht zu halten.
  • Fig. 10 bis 12 zeigen eine andere Ausführungsform der Erfindung, bei welcher kegelstumpfionische Reifen 56 und 58 auf Wellen oder Zapfen 60 und 62 zur Drehung in Lagern 64 und 66 gelagert sind. Das Ende mit großem Durchmesser des Reifens 56 ist mit einer Zunge 68 versehen. die von einer entsprechenden Nut 70 in dem weiteren Ende des Reifens 58 aufgenommen wird. Die aneinander anliegenden Enden der Reifen 56 und 58 sind mit einwärts gerichteten Flanschen 72 versehen, die eine Anzahl von fluchtenen Löchern 74 zur Aufnahme der Bolzen 76 aufweisen. Eine Federunterlage 78 befindet sich unter jedem Kopf der Bolzen 76. Handlöcher So sind in den Scheibenteilen der Reifen 56 und sS vorgesehen. um das Einsetzen der Bolzen 76 zu ermöglichen. Die Bolzen 76 halten die beiden Hälften der Walze mit genügend Spielraum zwischen den Bolzen und den Bohrlöchern zusammen, um ein Klemmen zu verhindern. Die Federunterlage 7s schafft eine geringe Verlängerungsmöglichkeit zwischen dem Kopf und der Mutterr der Bolzen, um eine leichte Durchbiegung der Walze unter Belastung zu ermöglichen.
  • Die Bolzen veranlassen die Reifen 56 und j8 ferner zu gemeinsamer Drehung. Die Nut- und Federanordnung 68 und 70 hält die Reifen der Walze in Flucht. Die Arbeitsweise dieser Walze ist im wesentlichen dieselbe wie bei den übrigen Ausführugnsbeispielen. Ohne Belastung besteht zwischen den Enden der beiden Reifen eiil gleichmäßiger Spielraum 82. Wird die Walze belastet, so hat der unter der Belastung liegende Teil der Walze sehr geringen Spielraum zwischen den Reifenteilen, während der diametral gegenüberliegende Teil der Walze größeren Spielraum hallen wird, wie in Fig. 12 angegeben. Diese Figur zeigt auch, wie die Federunterlage 78 niedergedrückt wird, um die Durchbiegung der Walze zu ermöglichen.
  • Die Fig. I3 und 14 zeigen ein weiteres Ausführungsheispiel der Erfindung, bei welchen eine Walzenwelle 84 zur Drehung auf Lagern 86 an- geordnet ist. Scheibenteile 88 und 90 sind auf die Enden der Welle 84 aufgekeilt. ein kegelstumpfkonischer Reifenteil 92 ist auf dem Scheibenteil 88 und ein gleicher kegelstumpfkonischer Reifenteil 94 auf deni Scheibenteil 90 angebracht. Radiale Ringe 96 und 98 sind in Abstand voneinander auf die Reifenteile 92 bzw. 94 geschweißt. Ein Gummieinlegering 100 legt sich um die Welle zwischen den Ringen 96 und 98. Ein Bronzerichtring 102 umgibt den Umfaug des Gummiringes 100 zwischen den Ringen 96 und 98. Wie in Fig. 17 gezeigt. weist eler Richtring 102 eine Anzahl von Querschlitzen 104 auf. die sich im wesentlichen halhwegs durch die Breite des Ringes erstrecken. wobei wechselweise liegende Schlitze einander in entgegengetzten Richtungen gegenüberstehen. Eine Gleitfuge rot ist zwischen den Enden des Ringes 102 vorgeschen. Durch Bolzen 108, die durch Löcher in den Ringen 96, 98 und 100 zu den Scheibenteilen 88 und 90 verlaufen, werden der Gummizwischenring festgehalten und die leiden Teile der Walze zusammengehalten. Wie deutlich zu erschen ist, sind wechselweise stehende Bolzen 108 an dem Scheibenteil 88 und die übrigen Bolzen 108 an der Scheibe 90 befestigt. Diese Walze arbeiter im wesentlichen in derselben Weise, wie die in Fig. r gezeigte. und ist besonders für starke Belastungen geeignet. Der Gummizwischenring 100 ermöglicht begrenzte Durchbiegung der Walzenoberfläche durch Druck gegen die Welle 84 unter Belastung. Der Richtring 102 hält die Hälften der Walzenwelle ausgerichtet, während letztere sich dreht Fig. 15 und 16 zeigen eine leicllt abgeänderte Ausführungsform der Walze nach Fig. 13. Diese Walze entspricht derjenigen nach Fig. 13, ausgenommen, daß die Spannbolzen 108 durch kurze Spannbolzen 110 ersetzt sind, die durch die Ringe 96, 98 und 100 verlaufen.
  • Während verschiedene Ausführungsformen der Erfindung gezeigt und beschrieben wurden, sind auch andere Anwendungen und Ausführungsformen möglich, ohne vom Rahmen der nachstehenden Ansprüche abzuweichen; z. B. können die Reifenteile zylindrisch sein, statt kegelstumpfkonisch.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum selbsttätigen Zentrieten eines sich bewegenden Gegenstandes, gekenn zeichnet durch ein Paar drehbarer Hohlreifen, die mit aneinander anliegelldell Enden angeordnet und an ihren Außenenden auf Vorsprüngen gelagert sind und im wesentlichen quer zur Bahnrichtung des die Reifenflächen berührenden Gegenstandes verlaufen, wobei unter dem Einfluß der durch den Gegenstand ausgeübten Belastung die Reifenteile um ihre gelagerten Außenenden kippen könileil und die aneinallderstoßenden inneren Enden der Reifenteile durch Spannbolzen zusammengezogen werden, die parallel zur Drechachse der Reifenteile im Abstand von dieser und in Abständen voneinander angeordnet sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind. die zwischen den aneinander anstoßenden Innenkanten der Reifenteile wirken, um die Innenkanten in Fluchtlinie zu halten.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet. daß die Lagerung für das Außenende jedes Reifenteiles einen Scheibenteil enthält, durch welchen die Spannbolzen verlaufen.
  4. 4. Vorrichtung ilaell Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet. daß die Scheibenteile angetrieben werden.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerung für das Außenende jedes Reifen teiles einen dem mitwirkenden Scheibenteil anliegenden Ring einschließt, der das Außenende des mit ihm zusammenwirkenden Reifenteiles zwangläufig berührt, wobei eine kraftschlüssige Verbindung zwischen jeder Scheibe und dein ihr anliegenden Ring besteht.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringe die innere Zylinderfläche des äußeren Endes der Reifenteile berühren.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nähe des inneren Endes jedes Reifenteiles ein Flansell radial nach innen ragt und die Spannbolzen durch diese Flansche verlaufen.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet. daß eiii elastischer Ring zwischen die Flansche eingelegt ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche. dadurch gekennzeichnet, daß die Reifenteile Kegelstumpfkonisch ausgebildet sind und die Enden mit größerem Durchmesser aneinander austoßen.
DEU1439A 1951-12-04 1951-12-04 Vorrichtung zum selbsttaetigen Zentrieren eines sich bewegenden Gegenstandes Expired DE929475C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEU1439A DE929475C (de) 1951-12-04 1951-12-04 Vorrichtung zum selbsttaetigen Zentrieren eines sich bewegenden Gegenstandes

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEU1439A DE929475C (de) 1951-12-04 1951-12-04 Vorrichtung zum selbsttaetigen Zentrieren eines sich bewegenden Gegenstandes

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE929475C true DE929475C (de) 1955-06-27

Family

ID=7565103

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEU1439A Expired DE929475C (de) 1951-12-04 1951-12-04 Vorrichtung zum selbsttaetigen Zentrieren eines sich bewegenden Gegenstandes

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE929475C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2439329C3 (de) Rollenbefestigung für Rollenrichtmaschinen
EP1456111B1 (de) Anschlussvorrichtung zum anschliessen von anschlag- oder verzurrmitteln
DE2830818A1 (de) Waelzlager
DE1425952B2 (de) Achs- oder Wellenzapfen für eine entlang einem Rollweg bewegbare Lasttragvorrichtung
DE1525213A1 (de) Kugellager und Verfahren sowie Vorrichtung zu dessen Herstellung
DE2742458A1 (de) Ringbauteil
DE2434990A1 (de) Walzenstuhlantriebsanordnung
DE2549709C2 (de) Vorrichtung zum Festspannen eines fliegend gelagerten Rotationskörpers, insbesondere einer Walzscheibe aus Hartmetall auf einer Antriebswelle
DE929475C (de) Vorrichtung zum selbsttaetigen Zentrieren eines sich bewegenden Gegenstandes
DE2158345C3 (de) Schmiervorrichtung für Rollenlager
DE883577C (de) Vorrichtung zum selbsttaetigen Zentrieren eines ueber eine in der vorgesehenen Bewegungsrichtung umlaufende Zentrierwalze hinweggehenden Gegenstandes
DE3816040A1 (de) Schneidrollenanordnung fuer das drehbohren im erdreich
DE892700C (de) Zahnrad
DE1525125C2 (de) Axiallager fur einen Verstell propeller
DE2435916C3 (de) Vorschub-Dreheinrichtung eines Pilgerschrittwalzwerkes
DE921691C (de) Gekruemmte Walze zum Verbreitern bzw. Zusammenziehen von biegsamen Materialbahnen
DE2936003A1 (de) Mit endringen versehene zylinderschablone fuer siebdruckmaschinen
DE505357C (de) Kegelrollenlager mit einer Anlaufrippe
DE852044C (de) Kettenrolle
DE616129C (de) Rad fuer Schienenfahrzeuge mit elastischen, in die Umfangsflaeche eingesetzten, das Fahrzeug tragenden Koerpern
DE4407828A1 (de) Walze, insbesondere für Textilbehandlungsmaschinen
DE2536116A1 (de) Spannhuelse zur lagerbefestigung
DE1607941A1 (de) Maschine zum Festziehen von Schraubverschluessen an Behaeltern
DE1286446B (de) Umlenkrolle fuer Foerderbaender
DE632078C (de) Radsatz mit Los- und Festrad fuer Schienenfahrzeuge