CH384543A - Filtriereinrichtung - Google Patents

Filtriereinrichtung

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CH384543A
CH384543A CH734861A CH734861A CH384543A CH 384543 A CH384543 A CH 384543A CH 734861 A CH734861 A CH 734861A CH 734861 A CH734861 A CH 734861A CH 384543 A CH384543 A CH 384543A
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CH734861A
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Siebenmann Karl
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Siebenmann Karl
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Description


  
 



  Filtriereinrichtung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Filtriereinrichtung. Diese eignet sich insbesondere für chemische   Wäschereinigungs    anlagen.



   Die bisher bekannten Filter für die   Flltüerung    des Reinigungsmittels hatten den Nachteil, dass sie leicht verstopften und deshalb öfters gereinigt oder ersetzt werden mussten. Solche bekannte   Metailfilter    bestanden beispielsweise aus parallelen, teilweise zu  sammengeschweissten    Drähten, von denen   abwechse    lungsweise   einer    gerade und einer spiralförmig war.



  Solche Drähte wurden dann zu   Fifterpiatten    zusammengefügt, die ihrerseits parallel hintereinander angeordnet wurden. Der Nachteil bestand darin, dass die Zwischenräume zwischen den Platten leicht verstopften, schwer zu reinigen waren und einen ver  hältnismässig    grossen Durchflusswiderstand verursachten.



   Diese Nachteile werden mit der vorliegenden Erfindung beseitigt, die gekennzeichnet ist durch einen trommelartigen, aufrechtstehenden Aussenmantel, der an beiden   Stirnseiten    durch je eine Scheibe abgeschlossen ist und zwischen diesen Scheiben sich mindestens ein rohrförmiger Filtrierkörper mit chemotechnisch hergestellten   Fiitrieröffnungen    befindet, der mit den Scheiben fest verbunden ist und mindestens in der oberen dieser Scheiben Öffnungen vorhanden sind, welche je in das Filtrierkörperinnere einmünden und ferner am unteren Ende des Aussenmantels eine Haube an diesem befestigt ist, die der Ansammlung der Filtrierrückstände dient und einen verschliessbaren Ablauf für dieselben aufweist.



   In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes; dargestellt.



   Fig. 1 zeigt einen Vertikalschnitt durch die Fil  triereinrichtung.   



   Fig. 2 ist ein Schnitt durch die Filtriereinrichtung nach der Linie II-II in Fig. 1.



   Die Filtriereinrichtung, welche insbesondere in chemischen   Reinigungsanlagen    zur   Filtrierung    der Reinigungsflüssigkeit verwendet wird, weist einen Aussenmantel 1 auf, welcher oben durch einen aufgeschraubten Deckel 5 oder eine obere Haube und unten durch einen Trichter 10 oder eine untere Haube mit einem   abschliessbaren    Ablauf 11 abgeschlossen ist. Der Aussenmantel 1 ist an seinen Stirnseiten durch je eine Scheibe 3, 4 mit aufgerichtetem Rand abgeschlossen. Im Innern dieses aufrechtstehenden Aussenmantels 1 befindet sich, in koaxialer Anordnung zu diesem, mehrere hohlkegelförmige Filtrierkörper 2. Diese   Fütrierkörper    2 weisen kleine schlitzförmige Öffnungen auf, deren Länge etwa 2 bis 3 mm und deren Breite etwa 0,05 bis 0,3 mm beträgt.

   Diese   Filtrierkörper    2 sind durch Schweissnähte 7 mit den Deckeln 3, 4 fest und dicht verbunden. In den Deckeln 3, 4 befinden sich Öffnungen 8, welche in das Innere des   Fikrierkörpers    2 einmünden, so dass also zwischen dem Innern der Haube 5 und dem Innern des Trichters 10 ein direkter Durchgang besteht. Der aufgestellte Rand jedes Deckels 3, 4 wird mit dem   Aussenmantel    dicht und vorzugsweise unlösbar verbunden. Zwischen dem   Filtrierkörper    2 und dem Aussenmantel 1 verbleiben somit Zwischenräume 15, die im Betrieb mit   fütrier-    ter Flüssigkeit ausgefüllt sind. Die Zufuhr der zu   filtrìerenden    Flüssigkeit erfolgt über die Zuleitung 9 in der Haube 5.

   Den Abfluss der gereinigten Flüssigkeit besorgt die Abflussleitung 6 im obern Teil des Mantels. Die sich im Trichter ansammelnden   Filtrierrückstände    können durch den Ablauf 11 bei Betätigung des   abschliessbaren    Ventils 12 abgelassen werden.  



   Jeder der Filtrierkörper 2 besteht aus einem gebogenen, auf einer Mantellinie zusammenstossenden Metallblech und die Schlitze werden auf chemotechnischem Wege der Ätzung in Anlehnung an die   Cliche-Fabrikation    hergestellt. Dadurch entstehen auf der einen Seite muldenförmige oder stufenförmige Ausnehmungen, und auf der anderen Seite bleibt das   Metailblech,    welches vorzugsweise aus Nickel., Zink, Monelmetall besteht, glatt. Diese glatte Seite liegt auf der Innenseite der Hohlkegel, was den besonderen Vorteil hat, dass die sich auf dieser Seite ansammelnden Rückstände beim Abschalten des Filters nach unten abrutschen und sich im konischen Trichter 10 ansammeln können, von wo sie mittels des Ventils 12 in die   Destillationsaniage    abgelassen und entfernt werden können.

   Auf diese Weise   ge    lingt es, den notwendigen Betriebsdruck für die zu filtrierende Flüssigkeit sehr gering zu halten. Ferner besteht die Möglichkeit der Filterreinigung durch Spülung im Gegenstrom, das. heisst indem die Durchlaufrichtung der Flüssigkeit geändert wird. Dadurch wird das Ablösen der Filterrückstände an der Innenwand der Hohlkegel begünstigt. Ausserdem können bei dieser Filtriereinrichtung keine Fehlmanipulationen oder unsachgemässe Einstellungen auftreten, da keine beweglichen Teile vorhanden sind.



   Bs wäre auch möglich, nur einen einzigen Filtrierkörper vorzusehen. Ferner wäre es denkbar, die Filtrierkörper statt konisch zylindrisch oder   irn      Quer-    schnitt mehreckig zu bauen.



   Eine weitere Ausführungsvariante würde darin bestehen, die in der Zeichnung durch Pfeile   ange      gebende    Durchflussrichtung der zu filtrierenden Flüssigkeit umzukehren, wobei die Filtrierkörper entweder zylindrisch sein müssen oder die Hohlkegel spitze unten liegen muss. In diesem Fall müssen sich in der Scheibe 4 Öffnungen um die Filtrierkörper herum befinden, damit die Filtrierrückstände in den Trichter abrutschen können.



   Die Filtriereinrichtung kann ausser für die Filtrierung der Reinigungsflüssigkeit in chemischen Wäschereinigungsanlagen für die Filtrierung beliebiger anderer Flüssigkeiten verwendet werden, insbesondere in der Getränkeindustrie.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Filtriereinrichtung, gekennzeichnet durch einen trommel artigen, aufrechtstehenden Aussenmantel, der an beiden Stirnseiten durch je eine Scheibe abgeschlossen ist und zwischen diesen Scheiben sich mindestens ein rohrförmiger Filtrierkörper mit chemotechnisch hergestellten Filtrieröffnungen befinden, der mit den Scheiben fest verbunden ist und mindesteins in der oberen dieser Scheiben Öffnungen vorhanden sind, welche je in das Filtrierkörperinnere einmünden und ferner am unteren Ende des Aussenmantels eine Haube an diesem befestigt ist, die dier Ansammlung der Filtrierrückstände dient und einen verschliessbaren Ablauf für dieselben aufweist.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Filtriereinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass im Innern des Aussen mantels eine Mehrzahl von Filtrierkörpern vorhanden sind, welche die Form eines sich nach unten erweiternden Hohlkegels haben und in beiden Scheiben Öffnungen vorhanden sind, welche in das Innere dieses Hohlkegels einmünden und ferner am oberen Ende des Aussenmantels eine mit einer Zuflussleitung für die zu filtrierende Flüssigkeit versehene Haube lösbar mit dem Aussenmantel befestigt ist, und sich im Aussenmantel eine Abflussöffnung für die filtrierte Flüssigkeit befindet.
    2. Filtriereinrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die glatte Seite der Filtrierhohlkörper auf deren Innenseite liegt.
CH734861A 1961-06-23 1961-06-23 Filtriereinrichtung CH384543A (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0575047A2 (de) * 1992-05-28 1993-12-22 Promation Incorporated Vorrichtung zum Einbringen von Füllmaterial in Behälter
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EP1792645A1 (de) * 2005-11-09 2007-06-06 Hamilton Sundstrand Corporation Kombinierter Spül- und Sperrfilter

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