DE2741388C2 - Stirnmesserkopf zum Verzahnen von Spiral-oder Hypoidkegelrädern - Google Patents

Stirnmesserkopf zum Verzahnen von Spiral-oder Hypoidkegelrädern

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Stirnmesserkopf zum Verzahnen von Spiral- und Hypoidkegelrädern nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Um bei derartigen Stirnmesserköpfen den radialen Abstand der Stirnmesserkopfschneiden von der Stirnmesserkopfdrehachse einstellen zu können, ist es aus der US-PS 19 13 486 bekannt, die die einzelnen Messer tragenden Messerhalter entlang bezüglich der Messerkopfdrehachse radial verlaufender, gerader Führungsnuten mit Hilfe eine.1? Schraubtriebes zu verschieben. Aufgrund dieser radial verlaufenden Einstellbewegung ergibt jede Lageveränderung der Messerhalter und damit der Messer entlang der Führungsnuten eine gleich große Veränderung des radialen Abstandes des Messers von der Messerkopfdrehachse, weshalb die exakte radiale Einstellung der Messerflugkreise trotz des verwendeten Schraubtriebes nicht feinfühlig genug ist bzw. nur sehr mühsam erfolgen kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Stirnmesserkopf nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 so weiterzubilden, daß eine sehr genaue und feinfühlige radiale Einstellung der Messerkopfschneiden ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Um einen solchen Stirnmesserkopf möglichst universell verwenden zu können, z. B. um sowohl links- als auch rechtsdrehende Spiral-Kegelräder und ähnliches herstellen zu können, oder um sowohl im Gleichlauf als auch im Gegenlauf bearbeiten zu können, ist es vorteilhaft, wenn die Messerhaiter auf die Prismenflächen in beiden möglichen Positionen aufgesetzt werden können, d. Iv daß das in den Messerhalter eingesetzte Messer sowohl nach vorne als auch nach hinten über den Grundkörper des Stirnmesserkopfes hinausragen kann.
Ferner ist es auch vorteilhaft, wenn der Messerhaiter entlang der Prismenflächen durch Stellschrauben einstellbar ist, die mit den Aufnahmen zusammenwirken, da auf diese Weise die Verwendung von Distanzkörpern and ähnlichem überflüssig wird und eine stufenlose, schnelle und damit wirtschaftliche Einstellbarkeit des Messerkopfes möglich wird.
Um Stirnmesserköpfe gemäß der Erfindung besonders einfach und damit kostengünstig herstellen zu können, empfiehlt es sich besonders, die Prismenflächen rechtwinklig zu den Messerkopfstirnflächen einzulegen, da dadurch die Herstellung des Messerkopfgrundkörpers wesentlich vereinfacht wird. Die Führung der Messerhalter auf den Prismenflächen kann beispielsweise durch T-förmige Nuten in der Prismenfläche realisiert sein, in der der einen entsprechenden Vorsprung aufweisende Messerhalter geführt wird. D'e Feststellung des Messerhalters aui" der Prismenfläche erfolgt durch das Einsetzen von Muttern oder die handelsüblichen Nutensteine in die Nut und das Verschrauben des Messerhalters mit Hilfe eines Bolzens 26 gegen diese Muttern bzw. Nutensteine.
Der wesentliche Vorteil der Erfindung besteht jedoch darin, daß die Messerschneiden sehr genau und feinfühlig in ihrem radialen Abstand zur Drehachse des Stirnmesserkopfes eingestellt werden können. Da die Richtung der Führungsnuten für die Messerhalter bei einem Messerkopf gemäß der Erfindung entlang einer Sekante des Messerschneiden-Flugkreises verläuft, ergibt eine, relativ große Verstellung des Messeifcalters und damit des Messers entlang der Sekante nur eine sehr geringe Veränderung des radialen Abstandes des Messers von der Drehachse des Messerkopfes. Durch dieses Untersetzungsverhältnis ergibt sich die sehr genaue und feinfühlige radiale Einstellbarkeit der Messer des Stirnmesserkopfes.
Eine Ausführungsform gemäß der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben:
Es zeigt
F i g. 1 den Stirnmesserkopf gemäß der Erfindung im Grundriß, wobei einer der Messerhalter im Schnitt und nu/ eines der vier Messer dargestellt sind.
F i g. 2 die Seitenansicht des in F i g. 1 gezeigten Messerkopfes, jedoch mit den anderen Messern,
F i g. 3 in vergrößertem Maßstab einen Schnitt durch einen Teil des Messerkopfes entlang der Linie 3-3 der Fig. 1.
Der prismenförmige Grundkörper 10 des Messerkopfes hat einen Kranz von Bohrungen 12 zur Aufnahme von Bolzen zur Befestigung des Messerkopfes auf der Spindel einer Maschine zur Herstellung von Zahnrädern. Vorzugsweise ist dieser Grundkörper 10 mit Aufnahmen für Messerhalter 14 versehen, wobei diese Aufnahmen von den Prismenflächen 16 des Grundkörpers 10 und von T-förmigen Führungsnuten 22 gebildet werden, die in diesen Prismenflächen 16 in deren Längsrichtung vorgesehen sind, vgl. Fig.3. Jede der Prismenflächen 16 steht senkrecht zur Stirnfläche 18 des Grund-
3
körpers 10 und schneidet diese längs der Seite 19 eines fühlig einstellen. Dies ist für die genaue Ausrichtung des gleichseitigen Prismas, dessen Mitte mit der Grundkör- Messerkopfes und für die Herbeiführung der gewünschperachse 20 des Messerkopfes zusammenfällt. Die Pris- ten Form der zu fräsenden Verzahnung wichtig, menseiten 19 berühren also einen um die Grundkörper- Nehmen der Messerhalter 14 und das Messer 40 die in
achse 20 geschlagenen Kreis 44. Beim vorliegenden 5 Fig. 1 gezeigte Lage ein, so ist der Messerkopf für Um-Ausführungsbeispiels stellt dieses Prisma ein Quadrat lauf im Uhrzeigersinn bestimmt wie in F i g. 1 durch den dar, doch kann es sich ebenso um ein Prisma mit anderer Pfeil angegeben. Man kann aber den Messerhalter Eckenzahl handeln. mit dem Messer um 180° umstecken und dadurch in eine
Die T-förmige Führungsnut 22 nimmt sowohf einen Lage bringen, bei der der Messerkopf im Gegenuhrzei-Vorsprung 24 am Boden des Messerhalters 14 auf als 10 gersinn arbeiten kann. Man geht hierfür folgendermaauch eine als Nutenstein dienende Mutter 28, in die Ben vor: Man schraubt die Bolzen 26 aus der Mutter Bolzen 26 eingeschraubt werden, die durch entspre- heraus und lockert den Anschlagbolzen 30, so daß man chende Bohrungen des Messerhalters 14 hindurchge- den Kopf der Stellschraube 32 aus dem Schlitz 36 des hen. Zieht man diese Bolzen 26 fest, dann wird die Mut- linken Blockes 34, siehe F i g. 2, herausheben kann. Dann ter 28 aufwärts in die in F i g. 3 dargestellte Lage gezo- 15 setzt man den Messerhalter 14 in der umgekehrten Lage gen und der Messerhalter 14 dadurch auf der Prismen- ein, in welcher der Kopf der Stellschraube 32 in den fläche 16 festgeklemmt, auf der nach Lockern der BoI- Schlitz 36 des anderen Eckblocks 34 eintritt. Die Bolzen zen 26 durch den Vorsprung 24 verschiebbar geführt ist. 26 werden dann wieder eingesetzt und in die Mutter
Dieser geradlinigen Verschiebung dient eine Einstell- eingeschraubt. Nach Wenden und wieder Einsetzen des einrichtung, zu der eine Stellschraube 32 (Fig. 1) und 20 Messers 40 in der unten erläuterten Weise, kann man ein Anschlagbolzen 30 gehören. Der Grundkörper 10 dann den Messerhaiter 14 von neuem bO Hnsleiien, daß trägt nämlich an jeder seiner Ecken einen ßlock 34, er die Messerschneide 42 auf den richtigen radialen Abdessen Seitenfläche 38, die dem Messerhalter 14 züge- stand von der Umlaufachse bringt. Dieser Abstand richwandt sind, einen T-förmigen Schlitz 36 zur Aufnahme tet sich nach den Erfordernissen des zu fräsenden Zahneines Kopfes der Stellschraube 32 aufweisen und außer- 25 rades.
dem eine Stützfläche für den Anschlagbolzen 30 bieten.
Die Stellschraube 32 und der Anschlagbolzen 30 sind in Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
gleichachsige Gewindebohrungen des Messerhalters 14 eingeschraubt. Dreht man die Stellschraube 32 eines Messerhalters 14, nachdem man die Anschlagschraube 30 durch Hineinschrauben in den Messerhalter 14 vom Block 34 zurückgezogen hat, dann wird dadurch der Messerhaiter 14 auf seiner Prismenfläche 16 geradlinig verschoben. Die Bahn dieser Verschiebung verläuft parallel zur Prismenseite 19. Hat man den Messerhalter 14 durch Drehen der Sieüschraube 32 in die richtige Stellung gebracht, dann schraubt man den Anschlagbolzen soweit aus dem Messerhalter 14 heraus, daß er sich an der Seitenfläche 38 festspannt und dadurch jede weitere Verschiebung des Messerhalters 14 auf seiner Prismenfläche 16 verhindern wird.
Abschließend werden die Bolzen 26 festgezogen, um den Messerhalter in seiner Lage zu sichern.
Der Abstand der Messerspitze des Messers 40 von der Grundkörperachse 20 des Messerkopfes muß sich sehr genau einstellen lassen. Das ist nur durch Verschieben des Messerhalters 14 auf seiner Prismenfläche 16 möglich. Die Schneidkante 42 befindet sich nämlich in einem gewissen Abstand seitlich von der Durchmesserlinie 46, die durch den Berührungspunkt des Kreises 44 mit der Prismenseite 19 verläuft. Legt man durch die Messerspitzen eine zum Messerkopf koaxialen Kreisbogen 48, dann erkennt man, weshalb die Messerspitze auf einen gewissen Abstand von der Durchmesserlinie 46 gebracht ist: Verstellt man nämlich den Messerhalter geradlinig auf seiner Prismenfläche 16 in der beschriebenen Weise, dann verschiebt sich die Messerspitze auf der gestrichelten Linie 50. Eine Verstellung des Messerhalters 14 nach rechts mit Bezug auf F i g. 1 verschiebt also die Messerspitze in eine jenseits des Kreisbogens so 48 gelegene Lage in der die Messerspitze einen größeren Abstand von der Grundkörperachse 20 des Messerkopfes hat, während eine Verschiebung des Messerhalters 14 nach links längs der gestrichelten Linie 50 die Messerspitze in das Innere des Kreisbogens 48 verschiebt, also den radia'en Abstand von der Grundkörperachse 20 verringert. Auf diese Weise kann man also den radialen Abstand des Messers 40 sehr genau fein-

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Stirnmesserkopf zum Verzahnen von Spiraloder Hypoidkegelrädern, mit einem Messerkopfgrundkörper mit mehreren regelmäßig verteilt angeordneten Führungsnuten, in denen Schneidmesserhalter radial bezüglich der Messerkopfdrehachse einstellbar geführt und festklemmbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsnuten (22) in am Grundkörper (10) ausgebildeten Prismenflächen (16) eines regelmäßigen Prismas, dessen Achse die Grundkörperachse (20) ist, rechtwinklig zur Grundkörperachse (20) und parallel zur jeweiligen Prismenfläche (16) verlaufend angeordnet sind, wobei sich die Schneidkanten (42) der Messer (40) im Bereich der rechtwinklig zur jeweiligen Prismenfläche (16) verlaufenden Stirnmesserkopf-Durchmesserlinie (46) befinden.
2. Stirnmesserkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Messerhaiter (14) in den Führungsnuten (22) auch nach Drehung um 180° führbar und festklemmbar sind.
3. Stirnmesserkopf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Messerhalter (14) durch mit den Aufnahmen zusammenwirkenden Stellschrauben (32) einstellbar sind.
4. Stirnmesserkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Prismenflächen (16) rechtwinklig zu den Messerkopfstirnflächen verlaufe:.
5. Stirnmesserkopf rvch ein<"n der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Prismenfläche (16) eine T-förmige Führungsnut (22) aufweist, in der der zugehörige Messerhalter (14) mittels eines Vorsprungs (24) geführt und eine Mutter (28) und einen Bolzen (26) feststellbar ist.
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