DE1752586B2 - Walzen- oder profilfraeser - Google Patents

Walzen- oder profilfraeser

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DE1752586B2 DE19681752586 DE1752586A DE1752586B2 DE 1752586 B2 DE1752586 B2 DE 1752586B2 DE 19681752586 DE19681752586 DE 19681752586 DE 1752586 A DE1752586 A DE 1752586A DE 1752586 B2 DE1752586 B2 DE 1752586B2
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Heinz Kapfenberg Pfalzgraf (Österreich)
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Vereinigte Edelstahlwerke AG (VEW), Wien Niederlassung Vereinigte Edelstahlwerke AG (VEW) Verkaufsniederlassung Büderich, 4005 Meerbusch
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Milling Processes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Walzen- oder Profilfräser zur Bearbeitung ebener oder profilierter Flachen, insbesondere von Führungsbahnen, bestehend aus 3s mindestens einem auf einer Frässpindel befestigten oder mit ihr aus einem Stück bestehenden ringförmigen Grundkörper und einem auf diesem gelagerten, im wesentlichen hohlzylindrischen Mantel, in dem über seinen Umfang gleichmäßig verteilt durchgehende Aussparungen vorgesehen sind, die zur Aufnahme von Wendeschneidplatten dienen, deren jede zwischen einer Gegenhalterplatte und einem durch eine Schraube verstellbaren Keil festgeklemmt ist. wobei gegebenenfalls mehrere Grundkörper zu einem Salzfräser vereinigt sind.
Es sind Walzen- und Profilfräser der eben angeführten Art bekannt, bei denen die Wendesehneidplatten unmittelbar am Grundkörper anliegen. Da letztere unter einem bestimmten Axialwinkel eingebaut wurden, liegen sie mit ihren Schneidkanten an der Mantelfläche des Grundkörpers an. Dies hat /ur Folge, daß diese beschädigt werden und die Wendeschneidplatten gegenüber dem Grundkörper nicht die erforderliche Lage aufweisen.
In einem bekannten Schneidwerkzeug ist jede Schneidklinge mittels eines zylindrischen Stiftes an einem Grundkörper abgestützt, wobei jedoch ersicrcr im Querschnitt am größeren Teil seines Umfangcs vom Grundkörper fest umfaßt ist. Fs ist nicht ohne weiteres möglich, Walzen- oder Profilfräser zur Vermeidung der vorstehend angeführten Nachteile in da zuletzt erwähnten Weise auszuführen, weil fur / νίιικίι ische Stifte schwierig herzustellende und iiiuuiiiKlciban: Aufnahmen im Grundkörper nötig wären. (>:;
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorstehend angeführten Nachteile zu vermeiden und einen im Aufbau verhältnismäßig einfachen Wal/.en· oder Profilträger der eingangs genannten Art zu schaffen bei dem die Schneidkanten nicht beschädigt werden' und die Schneidplatten gegenüber dem Grundkörper stets die erforderliche Lage aufweisen. Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß jede Wendeschneidplatte mittels eines mindestens über einen Teil seiner Länge zylindrischen Stiftts an der Außenfläche des Grundkörpers abgestutzt ist - wie an sich bekannt - wobei der jeweilige Stift in seinem mittleren Bereich abgesetzt ist
Gegenüber den bekannten Walzen- oder Profilfrasern der eingangs genannten Art bietet der erfindungsgemäße Fräser den Vorteil, daß er geeignet ist, Gleitbahnen von Schlitten oder Werkzeugträger an Bearbeitungsmaschinen, z. B. Drehbänken mit großer Genauigkeit herzustellen, obwohl er im Aufbau verhältnismäßig einfach ist.
Im folgenden wird die Erfindung in einem Auslührungsbeispiel erläutert, das durch die Zeichnung in schematischer Darstellung veranschaulicht ist
Die F i g. 1 zeigt die .Schneidenanordnung eines Walzenfräsers im Schnitt und die F i g. 2 eine Ansicht des Walzenfräser von unten. Die F i g. 3 zeigt einer, Längsschnitt durch die Achse des Walzenfräsers und die F i g. 4 ebenfalls einen solchen Langssch.aii. der jedoch gegenüber dem in F i g. 3 dargestellten Längsschnitt um eine S^hneidenteilung versetzt ist.
Auf der Frässpindel 1 ist ein Grundkörper 2 aufgezogen und mit einer Paßfeder 3 verklemmt. Ober diesen Grundkörper 2 ist ein Schneidenrmg 4 aufgeschoben und mittels einiger Stifte 5 mit dem Grundkörper 2 verbunden. Der Schneidenring 4 besitzt auf seinem Mantel Ausnehmungen 6. die in zwei Reihen über dem Umfang verteilt liegen, wobei die Ausnehmungen 6 der beiden Reihen gegeneinander versetzt sind. In jeder dieser Ausnehmungen 6 ist eine Wendeschneidplatte 7 eingesetzt, die an einer Gegenhalterplatte 8 anliegt. Zur Festlegung der radialen Entfernung der Schneide ist zwischen einer Schmalfläche der Wendeschneidplatte 7 und dem Grundkörper 2 ein zylindrischer Stift 9 eingesetzt, dessen Durchmesser die radiale Entfernung der Schneide bestimmt. Durch Ersetzen des Stiftes 9 durch einen Stift mit einem kleineren oder größeren Durchmesser kann die radiale Entfernung der Schneide verändert werden. Bei der Schneidenanordnung A der Fig. 1 sitzt die Gegenhalterplatte 8 mit ihrer Schmalfläche auf dem Mantel des Grundkörpers 2 auf und wird von einem Gewindestift 10 in dieser Lage gehalten. In den Grundkörper 2 ist in der Grundfläche der Ausnehmung 6 eine Gewindebohrung angeordnet, in die ein linde einer Schraube 11 mit Differentialgewinde eingesetzt ist. An dem anderen Ende der Schraube 11 ist ein Keil 11' aufgeschraubt, der mit seiner Keilfläche an der Wendeschneidplatte 7 anliegt. Infolgedessen ist die Wendeschneidplatte 7 zwischen Gegenhalterplattc 8 und Keil 11'eingeklemmt.
Bei der Schneidenanordnung gemäß der F i g. 1B liegen die einzelnen Teile ähnlich wie in der Anordnung gemäß der rig. IA, jedoch ist nicht nur zwischen Wendeschneidplatte 7;/ und Grundkörper 2 ein Stift 9./ sondern auch zwischen Gegcnhalterplatte 8.7 und Grundkörper 2 ein zylindrischer Stift 12 vorgesehen.
Die axial in zwei Reihen gegeneinander versetzt und überschneidend angeordneten Wendeschneidplatten 7 sind rund um den Schneidenringmantel nach einer Schraubenlinie angeordnet, um einen ruhigeren und damit auch glatteren Schnitt zu ermöglichen. Außerdem
müssen die Wendeschneidplatten 7. wenn sie positive Schneidwinkel aufweisen, wegen der Einhaltung des für eine glatte Schnittfläche erforderlichen Freiwinkels yregenüber der durch die Schneidkante gehenden Radialebene geneigt angeordnet sein.
Durch die Neigung der Wendeschneidplatten zur Achse liegen die zylindrischen Stifte nicht satt auf einer zylindererzeugenden der Mantelfläch? des Grundkörpers 2. Um jedoch trotz dieser Neigung ein hinreichend gutes Anliegen der Stifte auf dem Grundkörper 2 zu erzielen, besitzen die zylindrischen Stifte in ihrem Mittelteil einen geringeren Durchmesser, so daß sie nur mit ihren Enden auf dem Grundkörper 2 aufliegen. Da die Neigung der Wendeschneidplatten zur Fräserachse gering ist, ist die Auflage der Stifte durch diese Ausnehmung des Mittelteiles ausreichend." Um einen positiven Spanwinkel zu erhalten, der eine glatte, ebene Schnittfläche ergibt, sind die positive Schneidwinkel aufv. eisenden Wendeschneidpiauen 7 in den Ausnehmungen 6 des Schneidenringes 4 zur Radialen geneigt angeordnet. Bei Verwendung von Wendeschneidplatten mit negativen Schneidwinkeln müssen die Wendeschneidplatten zur Radialen entgegengesetzt geneigt sein, um den für einen glatten Schnitt erforderlichen Freiwinkel zu erhalten. [Die Wendeschneidplatten können hierbei /war spiralförmig angeordnet sein, es dürfen jedoch die einzelnen Wendeschneidplatten nicht von der axialen Richtung abweichen. Die Anzahl der bei den einzelnen Wendeschneidplatten zur Verfügung stehenden Schneidkanten ist bei der Verwendung von positiven oder negativen Wendeschneidplatten verschieden; so stehen in dem einen !"all wahlweise vier und in dem anderen Fall acht Schneidkanten nacheinander /ur Verfugung.
Zur Verhinderung einer Beschädigung des Schneidenringes im Falle eines Bruches einer Wendeschneidplatte sind die Wendeschneidplatten von Gegenhalterplatten 8 bzw. 8a gestützt. In den Gegenhallern 8 bzw. 8.7 ist eine schräge Bohrung Ι3.·ί angeordnet, in die ein Gewindestift 10 eingreift, der ein konisches Kode besitzt, mit dem die Gegenhalteroiatte 8 bzw. 8.7 gegen den Grundkörper 2 gedrückt wird. Die Schmalilächen der Gegenhalterplatten 8 bzw. 8;i sind verschieden ausgebildet, so daß eine Schmalfläche der betreifenden Gegenhalterplatte 8 bzw. 8.7 im halle der Anordnung A an dem Grundkörper 2 anliegt und im Falle der Anordnung öum 180J gedreht und gewendet. Raum für einen größeren zylindrischen Still 9;; hinter der Schneidplatte 7 n bietet und auch d;.s Einfügen eines Stiftes 12 /wischen Gegenhalterplatte 8 und Grundkörper 2 zuläßt.
Die Schneidenringe 4 sind auf dem Grundkörper 2 aneinandergereiht aufgeschoben (Fig. 2) und mit Stiften 5 in ihrer Lage gesichert. Diese .Schneidenringe 4 müssen als Doppelringe ausgebildet sein, um zu verhindern, daß sie infolge der Ausnehmungen 6 für die Aufnahme der Wendeschneidplatten in eine der Anzahl der Ausnehmungen entsp:. ehende Zahl von 1 eilen zerfallen. Durch die versetzte Anordnung der Ausnehmungen 6 verbleiben bei den Dnppelnngen Siege, die erst den in sich geschlossene!! Doppelring ergeben. Wegen der Doppelringe 14, 15 mit den zur Fräserachse schräg angeordneten Schneidkanten der Fig. i und 4 müssen in dem anliegenden Doppelring 16 entsprechende Ausnehmungen vorgesehen sein. Der .Schneidenring 17 (Fig. 4) ist im Gegensatz zu den anderen Schneidenringen als einfacher Schneidenring ausgebildet. LJm zu verhindern, daß dieser Ring infolge der Ausnehmungen für die Wendeschneidplatten 7b in Einzelteile zerfällt,besitzt er eine breitere Auflageflaehe auf einem gesondert ausgebildeten Grundkörper 19. so daß die die Ausnehmungen 6 überbrückenden Stege 18 verbleiben. Der Schneidenring 20 (F i g. 4) am Ende des Walzenfräser ist als Einzelring ausgebildet. Er besitzt eine die Wendeschneidplattenbreitc überragende Breite, um die Ringteile /wischen den Messcrausnehmungen zu verbinden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Walzen- oder Profilfräser zur Bearbeitung ebener oder profilierter Flächen, insbesondere von Führungsbahnen, bestehend aus mindestens einem auf einer Frässpindel befestigten oder mit ihr aus einem Stück bestehenden ringförmigen Grundkörper und einem auf diesem gelagerten, im wesentlichen hohlzylindrischen Mantel, in dem über seinen Umfang gleichmäßig verteilt durchgehende Aussparungen vorgesehen sind, die zur Aufnahme von Wendeschneidplatten dienen, deren jede zwischen einer Gegenhalterplatte und einem durch eine Schraube verstellbaren Keil festgeklemmt ist, wobei gegebenenfalls mehrere Grundkörper zu einem Satzfräser vereinigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß jede Wendeschneidplatte (7, Ta) mittels eines mindestens über einen Teil seiner Länge zylindrischen Stiftes (9, 9a) an der Außenfläehe des Grundkörpers (2) abgestützt ist — wie an sich bekannt — wobei der jeweilige Stift (9, 9;/) in seinem mittleren Bereich abgesetzt ist.
2. Fräser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auch die jeweilige Gegenhalterplatte (8;i) mittels eines mindestens teilweise zylindrischen Stiftes (12) an der Außenfläche des Grundkörpers (2) abgestützt ist, wobei auch dieser Stift (12) in seinen", mittleren Bereich abgesetzt ist.
30
DE1752586A 1967-06-23 1968-06-19 Walzen- oder Profilfräser Expired DE1752586C3 (de)

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DE1752586A1 DE1752586A1 (de) 1971-05-19
DE1752586B2 true DE1752586B2 (de) 1976-10-14
DE1752586C3 DE1752586C3 (de) 1978-06-01

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DE1752586A Expired DE1752586C3 (de) 1967-06-23 1968-06-19 Walzen- oder Profilfräser

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0088987A1 (de) * 1982-03-17 1983-09-21 Kennametal Inc. Zahnlückenfräser für Kettenräder und Montageverfahren für diesen

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DE1752586C3 (de) 1978-06-01
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CH477940A (de) 1969-09-15

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