DE2740377C2 - Verfahren und Vorrichtung zum automatischen Bestücken von Gehäusen mit elektrischen Verbindern - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum automatischen Bestücken von Gehäusen mit elektrischen VerbindernInfo
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Description
trennt.
Es ist offensichtlich, daß das erfindungsgemäße Verfahren vom Verbinder und Leitertyp unabhängig ist,
weil das Greifen und Ausrichten am Verbinder und nicht am Leiter erfolgt. Die Zentrierung vor der öffnung der
Gehäusekammer wirft lediglich auf den Verbinder abgestellt, unabhängig davon, welcher Leitertyp angeschlossen
ist. Somit ist es mit wenigen neuen Verfahrensschritten gelungen, einen erheblichen Fortschritt
zu erzielen.
Eine erfindungsgetnäOe Bestückungsvorrichtung
weist einen Montagerahmen auf, in dem bewegliche Teile in geeigneter Weise angeordnet sind, und besteht
neben dem Montagerahmen im wesentlichen aus einer Führungsschiene mit einer Bremsplatte, einem Messersystem
zum Durchtrennen des Haltestreifens, einem Messersystem zum Durchtrennen des Anbindungsstegs.
einem Verbindergreifer, einem Leitergreifer und einem Gehäusemagazin.
Weitere erfindungswesentliche Merkmale einer Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens enthalten die Unteransprüche 6 bis 13.
Anhand der Zeichnung wird das erfindungsgemäße Verfahren sowie eine Vorrichtung zur Durchführung
des Verfahrens beispielhaft näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 schematisch eine Vorderansicht der Vorrichtung,
F i g. 2 schematisch eine Draufsicht auf die Vorrichtung,
Fig.3 schematisch eine Darstellung des Trennvorganges,
Fig.4 und 5 schematisch eine Darstellung des Beschickungsvorganges.
Die beispielhaft dargestellte Bestückungsvorrichtung weist einen Montagerahmen 1 auf, in dem bewegliche
Teile in geeigneter Weise angeordnet sind, und besteht neben dem Montagerahmen im wesentlichen aus der
Führungsschiene 2 mit einer Bremsplatte 6, einem Messersystem 10 zum Durchtrennen des Haltestreifens
4, einem Messersystem 11 zum Durchtrennen des Anbindungsstegs 12, einem Verbindergreifer 13, einem
Leitergreifer 14 und einem Gehäusemagazin 15.
Auf der Fühningsschiene 2 werden die Verbinder 3
mit Haltestreifen 4 in Richtung des Pfeiles 5 transportiert. Zur Kontrolle und zum Steuern des
Transportes ist eine Bremsplatte 6 über der Führungsschiene im Bereich des Haltestreifens 4 angeordnet, die
die Taktbewegung des Haltestreifens mit Verbindern zusammen mit anderen an sich bekannten nicht
dargestellten Mitteln steuert Mit den Werkzeugen 7 und 8, die nicht zur erfindungsgemäßen Vorrichtung
gehören, werden die Verbinder in bekannter Weise an einen Leiter 9 gecrimpt Danach erreichen sie mit dem
gecrimpten Leiter das Messersystem 10 zum Durchtrennen des Haltestreifens 4 quer zur Transportrichtung.
Das Messersystem 10 besteht aus dem Trennmesser 16 mit einer quer zur Transportrichtung über dem
Haltestreifen 4 angeordneten V-förmigen Schneide 17. Die Schneide 17 lagert in einem Messerhalter 18, der mit
einer am Rahmen 1 befestigten Kolben-Zylinder-Anordnung 19 verbunden ist. Das Trennmesser kann somit
eine Schneidbewegung senkrecht nach unten ausführen, wobei ein am Rahmen 1 fest angeordnetes Anschlagstück
20 den Abwärtshub des Messerhalters 18 begrenzt und eine zwischen dem Anschlagstück 20 und dem
Messerhalter 18 angeordnete Druckfeder 21 den Aufwärtshub des Messerhalters besorgt
geordnet, befindet sich das Messersystem 11 zum Durchtrennen des Anbindungsstegs 12 des Haltestreifenreststücks
22. Es besteht aus einem Messerbock 23, in dem aufrechtstehend ein Trennmesser 24 mit einem zur
Führungsschiene 2 weisenden abgewinkelten Messerkopf 25 lagert, dessen Schneide 26 parallel zur
Transportrichtung angeordnet ist. Der Messerbock 23 ist mit am Rahmen 1 sitzenden Kolben-Zylinder-Anordnungen
27 und 28 verbunden, wobei die Anordnung 27
ίο den Bock 23 horizontal rechtwinklig zur Transportrichtung
vor- und zurückführt und die Anordnung 28 den Bock vertikal rechtwinklig zur Transportrichtung auf-
und abbewegt.
Der Verbindergreifer 13 dient zum Greifen insbesondere des Krallenteils 40, Ausrichten und Transport, einer Leiter-Verbinder-Einheit 3. 9. Er besteht aus einem schmalen Gleitbock 29, dessen Füße 30 und 31 auf der Führungsschiene 2 stehen und der mit einer Kolbenstange 32 der am Rahmen 1 befestigten Kolben-Zylinder-Anordnung 33 verbunden ist, die den Bock 29 über die Führungsschiene in Transportrichtung mit den Füßen 30 und 31 auf der Führungsschiene 2 gleitend vor- und zurückschiebt. Der Greifer besitzt einen um die im Bock 29 lagernde Achse 34 gegen den Druck der Feder 35
Der Verbindergreifer 13 dient zum Greifen insbesondere des Krallenteils 40, Ausrichten und Transport, einer Leiter-Verbinder-Einheit 3. 9. Er besteht aus einem schmalen Gleitbock 29, dessen Füße 30 und 31 auf der Führungsschiene 2 stehen und der mit einer Kolbenstange 32 der am Rahmen 1 befestigten Kolben-Zylinder-Anordnung 33 verbunden ist, die den Bock 29 über die Führungsschiene in Transportrichtung mit den Füßen 30 und 31 auf der Führungsschiene 2 gleitend vor- und zurückschiebt. Der Greifer besitzt einen um die im Bock 29 lagernde Achse 34 gegen den Druck der Feder 35
2s schwenkbaren Greifarm 36, dessen Greifbereich 37 eine
Aussparung 38 aufweist, die zusammen mit dem Fuß 31 eine transportkammer 38 bildet
Der Arbeitstakt der Elemente 10, U und 13 läuft wie folgt ab. Der Greifer 13 fährt entgegen der Transportrichtung
5 im Bereich der vom Haltestreifen zu trennenden Leiter-Verbinder-Einheit mit dem Hebelarm
39 gegen einen Anschlag (nicht dargestellt). Dabei wird der Greifarm verschwenkt und greift eine am
Haltestreifen 4 hängende Verbinder-Leiter-Einheit am Krallenteil 40. Dann wird das Messersystem 10 nach
unten gefahren, durchtrennt den Haltestreifen 4 quer zur Förderrichtung, wobei — bedingt durch die V-Form'
der Schneide 17 — ein nach unten abgewinkeltes Reststück entsteht (F i g. 3). Nach den Hochfahren des
Messersystems 10 fährt das Messersystem U mit der Schneide 26 gegen den Anbindungssteg 12 und dann
senkrecht nach unten, wobei der Anbindungssteg durchtrennt wird. Die Verbinder-Leiter-Einheit wird
vom Verbindergreifer 13 zwischen den Leitergreifer 14 und das Gehäusemagazin 15 transportiert -die in
Transportrichtung im Abstand von den Elementen 10 und 11 im Rahmen 1 sitzen, wobei der Leitergreifer 14 in
der Vorderansicht vor dem Gehäusemagazin angeordnet ist Im Raum 41 zwischen diesen beiden Elementen
so befindet sich in Verlängerung der sich im Endbereich
verjüngenden Führungsschiene 2 nach einer besonderen Ausführungsform der Erfindung eine schmale Brücke
42, die in Transportrichtung gleitend auf einem am Rahmen 1 befestigten Steg 43 angeordnet ist Sie
verbindet somit die Führungsschiene 2 mit dem Steg 43 und stellt eine nahezu nahtlose Verbindung der beiden
Teile her, die als Gleitbasis für den Verbindergreifer 13 dienen. Die Brücke 42 weist eine Rastnase 44 auf, gegen
die der Fuß 30 des Greifers 13 fährt Der Leitergreifer 14 besteht aus dem starren Arm 45,
der am Block 50 befestigt ist, und dem Schwenkarm 46,
der um die in einer Gabel 48 des Annes 45 lagernde Achse 47 vorzugsweise mittels einer am Block 50
befestigten Kolben-Zylinder-Anordnung 48 schwenk-
bar angeordnet ist Der Block 50 ist mit einer am Rahmen 1 befestigten Kolben-Zylinder-Anordnung 51
verbunden, die den Leitergreifer 14 horizontal rechtwinklig zur Transportrichtung vorschiebt und zurück-
zieht.
Das Gehäusemagazin 15 nimmt das Gehäuse 53 auf und ist in einem Führungsblock 52 fest eingesetzt. Der
Führungsblock 52 wird in einem Gleitblock 54 gehaltert, in den er mit einem nicht dargestellten Zahngestänge
nach dem Einsetzen taktweise vertikal abwärts transportiert werden kann. Der Gleitblock 54 ist mit
einer am Rahmen 1 befestigten Kolben-Zylinder-Anordnung 55 verbunden, die die Gehäusemagazineinheit
horizontal rechtwinklig zur Transportrichtung vorschiebt und zurückzieht.
Die Elemente 13, 14, 15 und 42 vollbringen im Takt die folgenden Arbeitsabläufe. Der Greifer 13 transportiert
die Verbinder-Leiter-Einheit vor die Kammer 56 des Gehäuses 53. Dann schließt der Greifer 14 und
klemmt den Leiter 9 (F i g. 4). Das Gehäusemagazin 15 wird nach vorn geschoben, bis der Kontaktteii 57 der
Leiter-Verbinder-Einheit zumindest teilweise entsprechend F i g. 5 in der Kammer 56 steckt. Dann öffnet der
Greifer 13 und fährt in Transportrichtung weiter gegen einen nicht dargestellten Anschlag. Dabei wird die
gleitend gelagerte Brücke 42 vom Fuß 30, der gegen die Rastnase 44 stößt, mitgenommen, so daß der Raum 41
entsprechend F i g. 5 frei wird. Danach wird der Greifer 14 vorgeschoben und schiebt die Verbinder-Leiter-Einheit
am Leiter 9 bis zur gewünschten Tiefe in die Kammer 56. Der Greifer 14 öffnet und fährt in die
ι Ausgangsstellung zurück. Anschließend wird das Gehäuse "v<
mit der gesteckten Leiter-Verbinder-Einheit zusammen mit dem Gehäusemagazin 15 und dem
Führungsblock 52 im Gleitblock 54 um einen Gehäusekammerabstand nach unten gerastet, worauf der
ίο Greifer 13 zum Greifen einer neuen Leiter-Verbinder-Einheit
gegen die Transportrichtung zurückfährt und dabei die Brücke 43 wieder in ihre Verbindungsstellung
bringt. Diese Arbeitstakte können im Rahmen der Erfindung variiert werden. Wesentlich ist, daß die
ir> Leiter-Verbinder-Einheil am Verbinder, vorzugsweise
am Krallenteil, gegriffen wird, dann erst das Abtrennen vom Haitestreifen erfoigt, der Kontaktteii in die
Gehäusekammer zumindest teilweise eingeführt, dann der Krallenteil losgelassen und anschließend der
Verbinder vollständig in die Kammer eingeschoben wird, wozu vorzugsweise ein Greifer verwendet wird,
der den Leiter klemmt.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (13)
1. Verfahren zum automatischen Bestücken von .Gehäusen mit elektrischen Verbindern, wobei ein
Verbinder am Haltestreifen in einer mit einer s Crimpvorrichtung kombinierten Bestückungsvorrichtung
den Crimpwerkzeugen zugeführt, ein Leiter gecrimpt und der Haltesireifen abgetrennt, das
angeschlagene Element ergriffen, vor die Öffnung eines Gehäuses transportiert und in die Gehäusekammer
eingeschoben wird, dadurch gekennzeichnet,
daß beim und nach dem Crimpen des Leiters der Verbinder am Haltestreifen geführt und
gehaltert wird, anschließend nach dem öffnen der Crimpwerkzeuge der gecrimpte Verbinder am
Haltestreifen Greiferelementen zugeführt wird, die Greiferelemente den Verbinder greifen und ausrichten,
der Verbinder dann vom Haitestreifen getrennt, νου den Greiferelementen vor die Öffnung einer
Gehäusekammer transportiert und in die Gehäusekammer eingeschoben wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß mit den Greiferelementen der Krallenbereich des Verbinders ergriffen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Leiter, vor der Einschuböffnung
der Kammer geklemmt, die Gehäusekammer über den freien Kontaktbereich des Verbinders
geschoben, anschließend der Krallenbereich des Verbinders freigegeben und der Verbinder über den
Leiter, der gehaltert und geklemmt wird, vollständig in die Gehäusekammer eingeschoben wird.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
zunächst der Haltestreifen quer zur Förderrichtung durchtrennt, dabei das Haltestreifenreststück nach
unten abgewinkelt und anschließend der Anbindungssteg des Verbinders durchtrennt wird.
5. Bestückungsvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß sie einen Montagerahmen (1), in dem bewegliche Teile angeordnet sind, aufweist und im
wesentlichen aus der Führungsschiene (2) mit einer Bremsplatte (6), einem Messersystem (10) zum
Durchtrennen des Haltestreifens (4), einem Trennmessersystem (ti) zum Durchtrennen des Anbindungsstegs
(12), einem Verbindergreifer (13), einem Leitergreifer (14) und einem Gehäusemagazin (15)
besteht.
6. Bestückungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsplatte (6) über
der Führungsschiene (2) im Bereich des Haltestreifens (4) angeordnet ist.
7. Bestückungsvorrichtung nach Anspruch 5 und/
oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Messersy- ss
stern (10) aus dem Trennmesser (16) mit der quer zur Transportrichtung über dem Haltestreifen (4)
angeordneten, V-förmigen Schneide (17) besteht, die in einem Messerhalter (18) lagert, der mit einer am
Rahmen (1) befestigten Kolben-Zylinder-Anordnung (19) verbunden ist, und daß am Rahmen (1) ein
den Abwärtshub des Messerhalters (18) begrenzendes Anschlagstück (20) fest angeordnet und zwischen
dem Anschlagstück (20) und dem Messerhalter (18) eine Druckfeder (21) vorgesehen ist.
8. Bestückungsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß das Messersystem (11) aus einem Messerbock (23) besteht, in dem aufrecht stehend ein
Trennmesser (24) mit einem zur Führungsschiene (2) weisenden, abgewinkelten Messerkopf (25) lagert,
dessen Schneide (26) parallel zur Transportrichtung angeordnet ist, der Messerbock (23) mit am Rahmen
(1) sitzenden Kolben-Zylinder-Anordnungen (27,28) verbunden ist, wobei die Anordnung (27) den Bock
(23) horizontal rechtwinklig zur Transportrichtung vor und zurück führt und die Anordnung (28) den
Bock vertikal rechtwinklig zur Transportrichtung bewegt
9. Bestückungsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Verbindergreifer (13) aus einem schmalen Gleitbock (29) besteht, dessen Füße (30
und 31) auf der Führungsschiene (2) stehen und der mit einer Kolbenstange (32) der am Rahmen (1)
befestigten Kolben-Zylinder-Anordnung (33) verbunden
ist, die den Verbindergreifer (13) über die Führungsschiene in Transportrichtung mit den
Füßen (30,31) auf der Führungsschiene (2) gleitend vor- und zurückschiebt, und daß der Greifer (13)
einen um die im Bock (29) lagernde Achse (34) gegen den Druck der Feder (35) schwenkbaren Greifarm
(36) besitzt, dessen Greifbereich (37) eine Aussparung (38) aufweist, die zusammen mit dem Fuß (31)
eine Transportkammer (38) bildet
10. Bestückungsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Leitergreifer (14) und ein Gehäusemagazin (15) in Transportrichtung im Abstand von den Elementen (10 und 11) im Rahmen
(1) sitzen, wobei der Leitergreifer (14) in der Vorderansicht vor dem Gehäusemagazin (15)
angeordnet ist und dadurch ein Raum (41) gebildet wird.
11. Bestückungsvorrichtung nach einem oder
mehreren der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß sich im Raum (41) zwischen dem
Gehä'isemagazin (15) und dem Leitergreifer (14) in Verlängerung der sich im Endbereich verjüngenden
Führungsschiene (2) eine schmale Brücke (42) befindet, die in Transportrichtung gleitend auf einem
am Rahmen (1) befestigten Steg (43) angeordnet ist und eine nahtlose Verbindung der beiden Teile
herstellt, die im wesentlichen als Gleitbasis für den Verbindungsgreifer (13) dienen, und daß die Brücke
(42) eine Rastnase (44) aufweist, gegen die der Fuß (30) des Greifers (13) fährt
12. Bestückungsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß der Leitergreifer (14) aus dem starren Arm (45), der am Block (50) befestigt ist, und dem
Schwenkarm (46) besteht, der um die in der Gabel (48) des Arms (45) lagernde Achse (47), vorzugsweise
mittels einer am Block (50) befestigten Kolben-Zylinder-Anordnung, schwenkbar angeordnet ist, der
Block (50) mit einer am Rahmen (1) befestigten Kolben-Zylinder-Anordnung (51) verbunden ist, die
den Leitergreifer (14) horizontal rechtwinklig zur Transportrichtung vorschiebt und zurückzieht
13. Bestückungsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäusemagazin (15) das Gehäuse (53) lagert und im Führungsblock (52) fest eingespannt
ist, der Führungsblock (52) in einem Gleitblock (54) vertikal abwärts transportierbar
gehaltert wird, der Gleitblock (54) mit einer am
Rahmen (1) befestigten Kolben-Zylinder-Anordnung (55) verbunden ist, die die Gehäusemagazineinheit
horizontal rechtwinklig zur Transportrichtung vorschiebt und zurückzieht
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum automatischen Bestücken von Genau- ι ο
sen mit elektrischen Verbindern, die vorzugsweise an hochflexibie Lahnlitzenleiter angeschlagen sind.
Elektrische Verbinder aus Blechstanzteilen sind in der Regel nach dem Ausstanzen und der Formgebung mit
einem Steg an einem Haltestreifen angebunden. Sie werden mit dem Halte- oder Schrottstreifen auf eine
Spule aufgewickelt, um das Transportieren und die Weiterverarbeitung zu erleichtern. Zum Crimpen der
Verbinder an elektrische Leiter wird eine Spule in einer Crimpvorrichtung angeordnet Dort werden die Verbinder
von der Spule abgewickelt und am Haltestreifen den Crimpwerkzeugen zugeführt, wobei die Transportmittel
den Haltestreifen zum Haltern und Führen benutzen. In den Crimpwerkzeugen wird der Verbinder an einen
elektrischen Leiter gecrimpt, wobei nach den bekannten Verfahren gleichzeitig der Haltestreifen vom Verbinder
abgetrennt wird. Zum Bestücken eines Gehäuses mit einem gecrimpten Verbinder wird der Leiter hinter der
Crimpstelle mit geeigneten Greiferelementen ergriffen, nach dem öffnen der Crimpwerkzeuge vor eine
Gehäuseöffnung transportiert und in das Gehäuse eingeschoben. Die Greiferelemente geben dann den
Leiter wieder frei, wonach der Verbinder in geeigneter Weise im Gehäuse lagert
Diese bekannten Verfahren weisen insbesondere den erheblichen Nachteil auf, daß beim Ergreifen des Leiters
nach dem Crimpen nicht mit Sicherheit gewährleistet werden kann, daß der Verbinder in der gewünschten
Weise ausgerichtet ist, um ihn ohne Nachzentrierung und ohne Anecken in die meist kleine Öffnung eines
Gehäuses einschieben zu können. Selbst bei relativ steifen Leitern ist nicht sichergestellt, daß die Ausrichtung
genau genug ist, weil es vorkommen kann, daß der Leiter bereits vor dem Crimpen im Endbereich nicht
axial gerade verläuft Dies kann beim Einschiebevorgang mit einem nicht ausgerichteten Verbinder dazu
führen, daß der Verbinder aneckt und die Kontaktelemente verbogen werden oder die öffnung des Gehäuses
verfehlt und der Verbinder mit Leiter verbogen wird, wobei in der Regel erhebliche Störungen der automatisch
arbeitenden Vorrichtung auftreten.
Die bekannten Verfahren gestatten darüber hinaus nicht, Gehäuse mit Verbindern mit steifen Leitern
automatisch zu bestücken, deren Endbereich eine Abknickung oder andere Verformungen aufweisen soll.
Derartige Verformungen, die vor oder nach dem Crimpen vorgenommen werden, verhindern das Greifen
und Führen eines Leiters mit der gewünschten Ausrichtung des Verbinders.
Ferner ist es insbesondere mit den bekannten Verfahren nicht möglich. Gehäuse mit Verbindern
automatisch zu bestücken, die an flexible Einzelleiter, beispielsweise an Lahnlitzenleiter, gecrimpt sind. Denn
nach dem Greifen des Leiters würde der Verbinder unkontrollierbar in der Luft hängen und könnte nicht in
dem erforderlichen Maße zenlriert in eine Gehäuseöffnung eingeschoben werden.
Demgemäß ist Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren
und eine Vorrichtung zu schaffen, die es ermöglichen.
Gehäuse unabhängig vom Verbinder- und Leitertyp automatisch zu bestücken.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren zum automatischen Bestücken von Gehäusen
mit elektrischen Verbindern gelöst, wonach ein Verbinder am Haltestreifen in einer mit einer
Crimpvorrichtung kombinierten Bestückungsvorrichtung den Crimpwerkzeugen zugeführt, ein Leiter
gecrimpt und der Haltestreifen abgetrennt das gecrimpte Element ergriffen, vor die öffnung eines
Gehäuses transportiert und in die Gehäusekammer eingeschoben wird. Das neue Verfahren zeichnet sich
dadurch aus, daß beim und nach dem Crimpen des Leiters der Verbinder am Haltestreifen geführt und
gehaltert wird, anschließend nach dem öffnen der Crimpwerkzeuge der gecrimpte Verbinder am Haltestreifen
Greiferelementen zugeführt wird, die Greiferelemente den Verbinder greifen und ausrichten, der
Verbinder dann vom Haltestreifen getrennt von den Greiferelementen vor die öffnung einer Gehäusekammer
transportiert und in die Gehäusekammer eingeschoben wird. Durch die Aufrechterhaltung der
Verbindung zwischen dem Haltestreifen und dem Verbinder nach dem Crimpen wird die Möglichkeit
geschaffen, den Haltestreifen als Führungselement zu erhalten und den gecrimpten Verbinder nach dem
öffnen der Crimpwerkzeuge anstelle des Leiters zu greifen und auszurichten. Danach ist die Funktion des
Haltestreifens erfüllt; er kann dann abgetrennt werden. Das Greifen und Ausrichten des Verbinders schafft
wiederum die Voraussetzung für das zentrierte Einschieben des Verbinders in die Gehäusekammer.
Vorteilhaft ist, wenn die Greiferelemente den Verbinder lediglich im Krallenbereich ergreifen, so daß
der Kontaktbereich des Verbinders frei bleibt. Dadurch wird die Möglichkeit geschaffen, zunächst den Kontaktbereich
des Verbinders ohne weitere Verfahrensschritte in die Gehäusekammer einzusetzen und anschließend
nach dem öffnen der Greiferelemente den Verbinder vollständig in die Kammer zu schieben. Nach einer
besonderen Ausführungsform der Erfindung wird der Leiter vor der Einschuböffnung der Kammer geklemmt,
die Gehäusekammer über den freien Kontaktbereich des Verbinders geschoben, anschließend der Krallenbereich
des Verbinders freigegeben und der Verbinder über den Leiter, der gehaltert und geklemmt wird,
vollständig in die Gehäusekammer eingeschoben. Selbstverständlich ist es auch möglich, erst die
Gehäusekammer aufzuschieben, dann den Leiter zu ergreifen und anschließend oder gleichzeitig den
Krallenbereich freizugeben. Wichtig ist allein, daß das Umgreifen nach dem Vorstecken und damit teilweisen
Lagerung des Verbinders im Gehäuse erfolgt Ferner ist möglich, mit dem ersten Greifer den Kontaktteil in das
Gehäuse einzuschieben, wobei das Gehäuse stillsteht, den Greifer dann zu öffnen und den Verbinder
anschließend in geeigneter Weise bis zur gewünschten Tiefe nachzuschieben.
Das Trennen des Verbinde/s vom Haltestreifen erfolgt in vorteilhafter Weise dadurch, daß zunächst der
Haltestreifen quer zur Förderrichtung durchtrennt, dabei das Haltestreifenreststück nach unten abgewinkelt
'jnd anschließend der Anbindungssteg des Verbinders durchtrennt wird. Insbesondere das Abwinkein des
Reststücks schafft ausreichend Raum unter dem Leiter zum Einführen eines Messers in diesen Raum, das mit
einer Abwärtsbewegung den Verbindungssteg durch-
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1978
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- 1978-09-06 FR FR7825693A patent/FR2402953A1/fr not_active Withdrawn
- 1978-09-08 NL NL7809202A patent/NL7809202A/xx not_active Application Discontinuation
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
NICHTS-ERMITTELT |
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