DE2129642C3 - Vorrichtung zum Zuführen von Drahtstücken - Google Patents

Vorrichtung zum Zuführen von Drahtstücken

Info

Publication number
DE2129642C3
DE2129642C3 DE2129642A DE2129642A DE2129642C3 DE 2129642 C3 DE2129642 C3 DE 2129642C3 DE 2129642 A DE2129642 A DE 2129642A DE 2129642 A DE2129642 A DE 2129642A DE 2129642 C3 DE2129642 C3 DE 2129642C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wire
clamps
wires
conveyor
movement
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2129642A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2129642B2 (de
DE2129642A1 (de
Inventor
Ragnar West Allis Wis. Gudmestad (V.St.A.)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Artos Engineering Co New Berlin Wis (vsta)
Original Assignee
Artos Engineering Co New Berlin Wis (vsta)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Artos Engineering Co New Berlin Wis (vsta) filed Critical Artos Engineering Co New Berlin Wis (vsta)
Publication of DE2129642A1 publication Critical patent/DE2129642A1/de
Publication of DE2129642B2 publication Critical patent/DE2129642B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2129642C3 publication Critical patent/DE2129642C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G1/00Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines
    • H02G1/12Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for removing insulation or armouring from cables, e.g. from the end thereof
    • H02G1/1295Devices for splitting and dismantling flat cables
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R43/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors
    • H01R43/04Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors for forming connections by deformation, e.g. crimping tool
    • H01R43/048Crimping apparatus or processes
    • H01R43/052Crimping apparatus or processes with wire-feeding mechanism
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T29/00Metal working
    • Y10T29/51Plural diverse manufacturing apparatus including means for metal shaping or assembling
    • Y10T29/5193Electrical connector or terminal

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Manufacturing Of Electrical Connectors (AREA)
  • Removal Of Insulation Or Armoring From Wires Or Cables (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Zuführen von nach Länge geschnittenen und an ihren Enden abisolierten Drahtstücken zu einer oder mehreren Kontaktanbringvorrichtungen, mit einer das Drahtstück greifenden und in gewünschter Länge transportierenden Vorschubeinrichtung, mit auf Förderketten vorgesehenen, jeweils zwei Klemmbacken aufweisenden Klemmen zum Festhalten der in einer Schneid- und Abisoliervorrichtung geschnittenen und abisolierten Drahtstücke an deren Enden.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (US-PS 29 494) ist eine Schneidvorrichtung vorgesehen, die zum Abtrennen der Drahtstücke von einer Vorratsrolle und zum Einschneiden des Isoliennaterials dient. Die Vorschubeinrichtung, mit der der Draht eingeklemmt und in gewünschter Länge transportiert wird, dient auch zum Abstreifen des Isoliermaterials. Zum Zuführen der Drahtstücke an die Kontaktanbringvorrichtung dienen die Förderketten, die eine Anzahl von Klemmbackenpaaren tragen. Eine Klemmvorrichtung der Vorschubeinrichtung umfaßt den Draht und zieht diesen in gewünschter Länge durch die geöffnete Schneidvorrichtung. Nachdem diese in Schließstellung gebracht ist und den Draht durchgeschnitten bzw. das Isoliermaterial eingeschnitten hat, bewegt sich die Vorschubeinrichtung noch ein kleines Stück weiter, um das geschnittene Drahtstück aus der Schneidvorrichtung zu ziehen, wobei das eingeschnittene Isoliermaterial abgestreift wird. Damit das Drahtende nicht herabfällt, bevor es
von einem Klemmbackenpaar der Fördereinrichtung ergriffen wird, ist eine Einrichtung zum zwischenzeitlichen Halten des Drahtendes in der Nähe der Schneidvorrichtung vorgesehen. Um beide Drahtenden abisolieren zu können, ist die Vorschubeinrichtung mit einer zweiten Klemmvorrichtung ausgestattet, die den Draht auf der anderen Seite der Schneidmesser umfaßt und ihn nach dem Schneiden in entgegengesetzte Richtung zieht. Durch das zwischenzeitliche Halten der Drahtenden kann es jedoch vorkommen, daß die Klemmbackenpaare der Fördereinrichtung den Draht nicht an der gewünschten Stelle fassen, was dazu führt, daß das Drahtende nicht den richtigen Abstand zur Kontaktanbringvorrichtung besitzt.
Eine aus der US-PS 32 67 556 bekannte Schneid-, Abisolier- und Zuführeinrichtung für elektrische Leitungsdrähte besteht im wesentlichen aus einem bewegbaren Führungsrohr, einer Vorschubvorrichtung für den zu bearbeitenden Draht, einer Schneidvorrichtung, einer verschiebbaren Halte- und Zugklammer und auf einer umlaufenden Kette angebrachten Förderklammern. Beim Betrieb wird das Führungsrohr nahe an eine geöffnete Förderklammer gebracht, woraufhin die Vorschubeinrichtung beginnt, den Leitungsdraht in gewünschter Länge durch das Führungsrohr in die geöffnete Führungsklammer zu schieben. Durch Zurückziehen des Führungsrohrs wird die Schnittstelle des Drahtes freigegeben, um die sich die Schneid- und Abisoliermesse; schließen. Die Halteklammer umschließt den Draht nahe der Schnittstelle und zieht den durchgetrennten Draht in Richtung auf die Förderklammer, wobei sich ein Stück Isoliermaterial vom Draht trennt und in der noch geschlossenen Schneidvorrichtung verbleibt Befindet sich die Halteklammer schließlich in der Nähe der Förderklammer, so schließt letztere und die Halteklammer kehrt nach ihrem öffnen zurück. Diese Maschine benötigt neben der Führungseinrichtung also ebenso wie die oben beschriebene Vorrichtung eine zusätzliche Halteeinrichtung zum Festhalten des abgeschnittenen Drahtendes, damit dieses genau zwischen die Backen der Förderklammer eingeklemmt werden kann. Hierbei ergeben sich dieselben Nachteile wie bei der oben beschriebenen Maschine.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zuführeinrichtung der oben genannten Art so zu gestalten, daß die Klammern der Fördereinrichtung das abgeschnittene Drahtende in gewünschter Position halten, und zwar ohne daß eine zusätzliche Vorrichtung zum Einlegen des Drahtes benötigt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwischen den Förderketten parallel laufer Je Bolzen angebracht sind, auf denen die Klemmen quer zur Bewegungsrichtung der Förderketten verschiebbar gelagert sind, daß Steuerflächen für die Klemmen vorgesehen sind und daß die Steuerflächen so ausgebildet sind, daß die Klemmen nach Umfassen des Drahtes und dessen Durchschneiden der dem Abstreifen des Isoliermaterials dienenden Bewegung der Vorschubeinrichtung folgen können.
Der Grundgedanke der vorliegenden Erfindung liegt darin, das exakte Ausrichten der Drahtenden dadurch sicherzustellen, daß die Klemmen der Fördereinrichtung das Drahtstück schon vor dem Verlassen der Schneidvorrichtung umgreifen. Darum müssen die Klemmen der Isolierabstreifbewegung, die quer zur Förderrichtung verläuft, folgen können. Dies wird durch die verschiebbare Lagerung auf parallel angeordneten Bolzen ermöglicht. Damit die Drahtenden die ge-
wünschte seitliche Position einnehmen, sind Steuerflächen vorgesehen. Bei dieser Vorrichtung ist ein präzises Ausrichten der Drahtenden gewährleistet, wodurch dieje den Kontaktanbringvorrichtungen in genau vorgegebenem Abstand zugeführt werden.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
F i g. 2 eine vergrößerte perspektivische Ansicht der Verbindung zwischen dem Werkzeughalter für die Abschneidmesser und Abstreifklingen und der Gestängeanordnung zur Betätigung der Vorrichtung;
F i g. 3 eine Aufsicht auf die Nockenlaufbahn für die Drahthalteklemmen der Vorrichtung;
F i g. 4 eine Seitenansicht der Kettenantriebsvorrichtung für die erfindungsgemäße Vorrichtung;
J Fig.5 eine vergrößerte, teilweise gebrochene Ansicht der Gestängeanordnung zur Betätigung der Fördereinrichtung;
Fig.6 eine vergrößerte, teilweise gebrochene Ansicht der Drehkeilkupplung für den absatzweisen Antrieb des Förderers;
Fig.7 eine Ansicht entlang der Linie 7-7 in Fig.6, den Auslösehebel und den Rasthebel der Drehkeilkupplung darstellend;
F i g. 8 eine Aufsicht auf die Drehkeilkupplung;
Fig.9 eine vergrößerte, teilweise gebrochene Ansicht des Förderers, die Drahthalteklemmen darstellend;
Fig. 10 eine Aufsicht auf einen Teil des Förderers, eine der Drahthalteklemmen am Förderer darstellend;
Fig. Ii eine Ansicht der Einstellvorrichtung für die Klemmen zur Drahtlängenkonstanthaltung;
Fig. 12 eine Ansicht entlang der Linie 12-12 in Fig. 11, die Klemmen für die Konstanthaltung darstellend, und
Fig. 13 eine Ansicht entlang der Linie 13-13 in Fig. 11, einen Querschnitt des Endes des Antriebes für die Klammern zur Konstanthaltung darstellend.
Die Vorrichtung 10 gemäß der Erfindung wird zum selbsttätigen Fördern oder Führen eines Paares von elektrischen Leitungsdrähten 12 und 14 von einer Meß-, Schneid- und Abstreifmaschine 16 in genauer Ausrichtung in Bezug auf eine erste elektrische Kontaktanbringvorrichtung oder Presse 18 und eine zweite elektrische Kontaktanbringvorrichtung 20 oder Presse verwendet Die Kontaktanbringvorrichtungen 18 und 20 sind herkömmliche Maschinen; sie sind in der besonderen Ausführungsform dargestellt als Vorrichtungen, die zum Anbringen einer doppelten elektrischen Anschlußklemme an den elektrischen Leitungsdrähten verwendet werden. Die Meß-, Schneid- und Abstreifmaschine 16 entspricht im wesentlichen den in den zuvor genannten US-PSen behandelten Maschinen. Wenn auch die Beschreibung das Führen von zwei Drähten zu zwei Kontaktanbringvorrichtungen betrifft, so kann doch die Vorrichtung zum Führen eines einzelnen Drahtes zu einer einzigen Anbringvorrichtung oder einer Anzahl von Drähten zu einer Anzahl von verschiedenen Anbringvorrichtungen verwendet werden.
Bezugnehmend auf die Fig. 1, 2 und 3 besteht die Schneid- und Abstreifmaschine 16 allgemein aus einem Werkzeughalter 22 und einer Vorschubeinrichtung 24. Der Werkzeughalter 22 umfaßt ein Paar Mitnehmer 26a und 266, deren jeder eine Anzahl von Schneid- und Abstreifklingen 28 und Drahltrennmessern 30 aufweist. Die Mitnehmer 26a und 266 werden mittels Zahnstangen 32 und 34 aufeinander zu bewegt, die derart r> angeordnet sind, daß sie mit einem Antriebsritzel 36 in Eingriff stehen. Die Mitnehmer 26a und 26b werden durch die Einstellvorrichtung bewegt, wie in den genannten US-PSen 26 80 394 und 29 29 284 beschrieben ist. Die Vorschubeinrichtung dient zum Abmessen
ίο der Länge des zu schneidenden elektrisches» Leitungsdrahtes, wobei der Draht von einem (nicht gezeigten) Speicher durch einen Führungskörper 38 und den Werkzeughalter 22 gezogen wird. Die Länge des Drahtes, die auf der Maschine 16 geschnitten werden
ι ί kann, kann von etwa 9 cm (3,5 inches) bis zu einer Länge von etwa 500 cm (196 inches) verändert werden. Dies entspricht der zwölffachen Länge des Führungsarms für die Vorschubeinrichtung 24 und wird durch die mehrfache Zuglänge in der Maschine ermöglicht. Wenn
jo die Vorschubeinrichtung 24 anhält, wird der Mitnehmer :26a auf den Mitnehmer 266 zu bewegt, um die Isolierung einzuschneiden und um ά'. Drahtlängen 12 und 14 abzutrennen. Die Vorschubeinrichtung 24 wird daraufhin ein kurzes Stück bewegt, um die eingeschnittene
ir> Isolierung von den Enden der abgetrennten Drähte 12 und 14 abzustreifen. Es ist zu bemerken, daß das Ende des oberen Drahtes 12 von dem Ende des unteren Drahtes 14 versetzt oder zurückgesetzt dargestellt ist; die Enden können aber auch in Abhängigkeit von der
ii) Art der elektrischen Anschlußklemmen, die an den Enden des Drahtes angebracht werden, aufeinander abgeglichen sein.
' Gemäß der Erfindung dient die Vorrichtung 10 zum Abführen der abgelängten Drähte 12 und 14 von der
J1") Schneid- und Abstreifmaschine 16 und zum Einstellen des abgestreiften Endes des Drahtes 14 in der ersten Kontaktanbringvorrichtung 18 und des Endes des Drahtes 12 in der zweiten Kontaktanbringvorrichtung 20. Im besonderen und bezugnehmend auf die Fig.3
•in und 4 umfaßt die Vorrichtung 10 im allgemeinen einen Rahmen 40 und eine Fördereinrichtung 42. Die Fördereinrichtung ist zur zentralen Bewegung an einem Querhaupt 44 befestigt, das an dem Rahmen 40 mittels eines Paares von Trägern 46 gehalten ist. Der Förderer
r> 42 umfaßt eine Gehäuse 48 und ein Paar Kettenzahnräder 50a und 506, die auf Wellen 52 an jedem Ende des Gehäuses 48 drehbar gelagert sind. Förderketten 54 sind um die Zahnräder 50a und 506 herumgeführt und im parallelen Abstand auf jeder Seite des Gehäuses 48
rA) angeordnet.
Die Drähte 12 und 14 werden von der Schneid- und Abstreifmaschine 16 mittels Klemmen 56 gefördert oder getragen, die an den Förderketten 54 angebracht sind. Wie den F i g. 9 und 10 entnehmbar ist, umfaßt jede der
V) Klemmen 56 ein Paar Klemmbacken 56a und 566, deren jede eine kreisförmige Ausnehmung 58 an der Außenkante und eine kreisförmige Aussparung 68 an der Innenseite besitzt. Die Ausnehmungen 58 an den Klemmbacken sitzen an Lagern 61, die an Bolzen 60
··» vorgesehen sind. Die Bolzen 60 verbinden die Glieder 55 der Förderketten 54 untereinander und bilden eine Drehachse für die Kettenglieder 55. Die Klemmbacken v/erden an den Lagern 61 durch einen Stift 66 festgehalten, der in der Aussparung 68 sitzt. Die Dreh-
> oder Öffnungsbewegung der Klemmbacken 56a und 566 ist durch den Winkel der Oberfläche 65 begrenzt, die sich unterhalb des Stiftes 66 befindet. Das hintere Lager 616 ist mit einem Langloch 63 versehen, um ein Gleiten
der Klemmen 56 zwischen den Ketten zu ermöglichen. Die Klemmen sind für eine geschlossene Stellung mittels Federn 62 vorgespannt, die an Stangen 64 befestigt sind. Die Stangen erstrecken sich durch die Klemmbacken 56a und 56& Die Klemmen werden in eine geöffnete Stellung durch den Eingriff einer Verlängerung oder eines Ansatzes 70, die bzw. der an der Führungs-Klemmbacke 56a vorgesehen ist, mit Nocken 250 bewegt, die sich am Förderer befinden, wie im einzelnen später beschrieben ist. ι ο
Der Draht oder die Drähte, der bzw. die von den Klemmen 56 gehalten wird bzw. werden, wird bzw. werden zwischen den Klemmbacken ausgerichtet und mittels einer gewölbten Fläche 57 fest gespannt oder geklemmt Die Fläche 57 ist an der Stirnfläche der Klemmbacke 56a ausgebildet. Die gewölbte Fläche 57 (Fig.9) verschiebt den Draht zum Mittelpunkt und stellt sicher, daß jeder Draht fest in den Klemmbacken · gehalten ist
Eine Einrichtung zum genauen Einstellen der Klemmen 56 in Bezug auf die Schneidmaschine 16 und die Kontaktanbringvorrichtungen 18 und 20 ist vorgesehen. Es ist zu beachten, daß die Klemmen 56 im rechten Winkel oder quer auf den Bolzen 60 der Kettenglieder 54 verschoben werden, wenn die Enden der Drähte 12 und 14 abgestreift werden. Eine solche Einrichtung besteht aus einem Paar Steuerflächen 72 und 74, die an den Gehäuseteilen 75 und 76 der Vorrichtung 10 angebracht sind. Die Steuerfläche 72 befindet sich in einem bestimmten Abstand von den Kontaktanbring- jo vorrichtungen 18 und 20. Die Steuerfläche 74 umfaßt einen abgewinkelten Teil 74a, der dazu dient, die Klemmen 56 quer zur Steuerfläche 72 zu bewegen, nachdem die Klemmen die abgetrennten Drähte 12 und 14 erfaßt haben. j5
In dieser Hinsicht und bezugnehmend auf F i g. 3 ist zu beachten, daß der abgewinkelte Teil 74a n:-r im Bereich des Werkzeughalters 22 vorgesehen ist Wie weiter unten näher beschrieben ist, werden die Klemmen 56 zum Eingreifen der Drähte 12 und 14 gerade zu der Zeit w geschlossen, wenn die Drähte abgetrennt werden; sie bewegen sich quer auf dem Bolzen 60, wenn die Isolierung von den Enden der Drähte durch die Endbewegung der Klemmvorrichtung 24 abgezogen ist. Die Klemmen 56 müssen daraufhin in eine Lage in Bezug auf die Steuerfläche 72 zurückgeführt werden, um eine genaue Einstellung der Klemmen in Bezug auf die Kontaktanbringvorrichtungen 18 und 20 zu erhalten. Die Klemmen 56 verbleiben mit der Steuerfläche 72 in Eingriff, wenn sie sich in die Stellung zur Aufnahme von Draht bei der Maschine 16 bewegen. Die seitliche Bewegung der Klemmen 56 auf den Bolzen zu, um an den Enden der Drähte 12 und 14 trommeiförmige Anschlußklemmen anzubringen, kann durch eine andere Einrichtung als die Steuerfläche 74 bewerkstelligt ü werden; eine solche Einrichtung kann beispielsweise ein Exzenter oder ein Glied sein, der bzw. das jedesmal, wenn der Förderer stillsteht zum Drücken der Klemmen 56 auf eine Anbringvorrichtung zu eingerichtet ist hfi
Die Bewegung der Fördereinrichtung 42 der Vorrichtung 10 ist mit dem Abtrennen oder Abstreifen der Drähte 12 und 14 durch eine am Rahmen 40 angebrachte Gestängeanordnung 162 gleichgeschaltet oder abgestimmt Die Gestängeanordnung 162 ist in den ι.ί Fig.2, 4 und 5 dargestellt und besteht aus einem Steuerhebel 164, der an einer Achse 166 befestigt ist. Die Achse 166 ist an einer Stütze 168 verdrehbar befestigt, die am Rahmen 40 vorgesehen ist. Das obere Ende des Steuerhebels 164 greift in eine Einkerbung 169 an einem Tragarm 170 ein, der an einem Ende einer Zahnstange 34 angebracht ist. Die Zahnstange ist so angeordnet, daß sie in das Antriebsritzel 36 der Schneidmaschine 16 eingreift. Der Steuerhebel 164 verschwenkt die Achse 166 entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn, wenn die Zahnstange 34 durch die Steuerwirkung der Einstellvorrichtung in der Maschine 16 nach außen bewegt wird. Unter Hinweis auf die F i g. 4 und 5 wird die Bewegung des Steuerhebels 34 entgegen dem Uhrzeigersinn auf einen Hebel 172 übertragen. Der Hebel 172 ist mit der /Achse 166 verbunden. Ferner ist eine Einrichtung in der iForm eines Zwischenstücks 174 vorgesehen, um die Bewegung des Hebels 172 auf das Förderergehäuse 48 zu übertragen. Das Zwischenstück 174 ist an einem Ende des Hebels 172 mittels eines Bolzens 176 und am Gehäuse 48 mittels eines Bolzens 178 schwenkbar gelagert. Das Ende des Förderergehäuses 48 wird hierdurch aufwärts bewegt, wenn die Schneidmesser 28 und die Trennmesser 30 an den Drähten 12 und 14 angreifen.
Am anderen Ende des Hebels 172 ist eine Einrichtung vorgesehen, um die Klemmen 56 in die Schließstellung auszuklinken, wodurch die Drähte 12 und 14 erfaßt werden, wenn sie abgeschnitten sind und bevor die Isolierung von deren Enden abgezogen wird. Die Drähte werden durch die Klemmen 56 vor dem Abstreifen ergriffen oder erfaßt, damit die Drähte in einer bestimmten Lage festgehalten werden und damit ein bestimmter oder vorgesehener Abstand der Klemmen von den Schneidmessern eingehalten wird. Eine solche Einrichtung (vgl. F i g. 5) besteht z. B. aus einem Klemmbacken-Auslösemechanismus 180, der am Ende des Gehäuses 48 angebracht ist Der Auslösemechanismus 180 ist mittels einer Betätigungsstange 182 mit einer Nockenanordnung 184 zur Klemmenfreigabe wirkungsmäßig verbunden, die sich in der Bewegungsbahn der am Klemmbacken 56a angeordneten Verlängerung 70 befindet.
Die Nockenanordnung 184 umfaßt eine an einem Tragglied 186 angebrachte Nockenrolle 185; das Tragglied 186 ist an einer Lagerschale 188 befestigt, die zur Drehbewegung an der Welle 52 für das Kettenzahnrad 50a angeordnet ist Die Nockenrolle 185 ist gewöhnlich so angeordnet, daß sie mit der Verlängerung 70 am Klemmbacken 56a in Eingriff steht, wenn die Klemme 56 in eine Stellung zum Eingreifen der Drähte 12 und 14 bewegt wird. Die Klemme 56 wird durch Bewegen der Nockenrolle 185 aus dem Wirkungsbereich der Verlängerung 70 geschlossen. Dies wird durch Drehen der Lagerschale 188 um die Welle 52 bewerkstelligt, bis die Nockenrolle 185 das Ende der Verlängerung 70 freigibt. Die Federn 62 lassen daraufhin die Klemmbacken 56a und 566 an den Drähten 12 und 14 zusammenschnappen.
Der Auslösemechanismus 180 für die Klemmbacken umfaßt eine Platte 190, die an der Seite des Gehäuses 48 angebracht ist, und ein Paar Verbindungsstücke 192 und 194, die wirkungsmäßig mit dem Hebel 172 verbunden sind. An der Platte 190 sind das Verbindungsstück 192 mittels eines Stiftes 198 und das Verbindungsstück 194 mittels eines Stiftes 196 schwenkbar verbunden. Das Verbindungsstück 194 ist an dem Hebel 172 mittels eines Stiftes 200 angelenkt Die Bewegung des Verbindungsstückes 192 wird auf einen Schrittschalter 202, der auf einem Bolzen 204 an der Platte 190 befestigt ist, mittels eines an dem Verbindungsstück 192 angebrachten
Widerlagers 206 übertragen, das mit einer an einem Schenkel des Schrittschalters 202 befindlichen Einstellschraube 208 in Wirkverbindung steht. Der Schrittschalter 202 weist ein Stützlager 210 an der Seite seines anderen Schenkels auf, der mit einem Schenkel eines Sperrhakens 212 in Eingriff steht. Bei rechtsdrehender Bewegung des Schrittschalters 202 wird das Stützlager 210 aus der Bewegungsbahn des Sperrhakens 212 bewegt. Der Sperrhaken 212 ist mittels eines Bolzens 214 an der Platte ί 90 schwenkbar befestigt und ist durch eine Feder 216 zur Drehung im Uhrzeigersinn um den Bolzen 214 vorgespannt. Der Sperrhaken 212 ist außerdem mit der Betätigungsstange 182 verbunden. Beim Ausrücken des Sperrhakens 212 aus dem Stützlager 210 wird sich der Sperrhaken im Uhrzeigersinn um den Bolzen 214 drehen, die Betätigungsstange 182 gegen das Tragglied 186 stoßen sowie die Lagerschale 188 um die Welle 52 und die Nockenrolle 185 aus der Bewegungsbahn der Verlängerung 70 am Klemmbacken 56a verdrehen. Es ist zu bemerken, daß die aufwärts gerichtete Bewegung der Fördereinrichtung 42 und das Schließen der Klemmen 56 zeitlich bemessen sind, so daß die Fördereinrichtung ihre obere Stellung ungefähr zur selben Zeit erreicht, wenn die Klemme 56 an den Drähten 12 und 14 angreift.
Der Auslösemechanismus 180 ist für den nächsten Bewegungszyklus durch den Rückgang der Gestängeanordnung 162 wieder eingestellt. Wenn sich der Hebel 172 in seine Ausgangsstellung zurückverdreht, verschwenken sich die Verbindungsstücke 192 entgegen dem Uhrzeigersinn um den Stift 198. Ein einstellbarer Auslösezapfen 199 am Verbindungsstück 192 klinkt den Sperrhaken 212 ein und bewegt ihn in eine Eingriffsstellung mit dem am Schrittschalter 202 befindlichen Stützlager 210. Der Schrittschalter 202 ist mittels einer gegen den Sperrhaken 212 gerichteten Feder 203 vorgespannt. Zu diesem Zweck ist die Feder 203 in einer Aussparung 205 im Schrittschalter 202 und in einer Aussparung 207 in einem fest angeordneten Bolzen 209 gelagert. ίο
Die Einstellung der Betätigung des Auslösemechanismus kann mittels einer an dem Tragarm 170 angebrachten Stellschraube 165 bewirkt werden. Die Stellschraube 165 wird so eingestellt, daß die Klemme 56 gerade vor dem Abschneiden der Drähte 12 und 14 angreift. Ein zwangsläufiges Angreifen des Endes des Steuerhebels 164 mit der Stellschraube 165 wird mittels eines federbeiasteten Stößels 167 erreicht, der in einer an der gegenüberliegenden Seite des Tragarms 170 angeordneten Öffnung angebracht ist.
Die Förderketten 54 werden schrittweise mittels einer Kupplung 78 angetrieben, die mit dem Motor 80 für die Schneid- und Abstreifmaschine 16 verbunden ist. Der Motor 80 ist mit der Kupplung 78 mittels einer als Kettenrad-Untersetzungsgetriebe ausgebildeten Einrichtung verbunden, wie F i g. 4 zeigt. Die Einrichtung besteht aus einem Motorantriebskettenrad 82, das mit einem ersten mittels einer Kette 86 auf einer Welle 85 angebrachten angetriebenen Zahnrad 84 verbunden ist. Ein zweites, an der Welle 85 befindliches Antriebskettenrad 88 ist mittels einer Kette 92 mit einem zweiten angetriebenen, auf einer Welle 91 angeordneten Zahnrad 90 verbunden. Schließlich ist auf der Welle 91 ein drittes Antriebskettenrad 94 vorgesehen, das mittels einer Kette 98 mit einem Kupplungskettenrad % verbunden ist Die Spannung der Kette 98 wird durch ein Ausgleichszahnrad 99 erhalten, das an einem Arm JOO am Träger 46 befestigt und mittels einer Feder 101 in Eingriff mit der Kette 98 gebracht wird. Das weitere Antriebskettenrad 102 für die Kupplung 78 ist mit der Welle 52 für die Kettenzahnräder 50b durch ein viertes, an der Welle 52 befestigtes Antriebskettenrad 103 und über eine weitere Kette 104 verbunden. Der Motor 80 arbeitet ununterbrochen, während die Maschine 16 in Betrieb ist, und treibt das Kupplungskettenrad 96 fortwährend an.
Die gleichmäßige Bewegung des Motors 80 wird in eine schrittweise Bewegung der Förderketten 54 mittels der Kupplung 78 umgewandelt. Wie aus den F i g. 6, 7 und 8 ersichtlich ist, umfaßt die Kupplung 78 eine Welle [106, die drehbar in den Platten 107 gelagert ist. Das Kupplungskettenrad 96 ist zur freien Drehbewegung auf Rollenlagern befestigt, die an der Welle 106 angeordnet sind. Das Kupplungsantriebskettenrad 102 ist an der Welle 106 befestigt. Die Bewegung des Kettenrades 96 wird auf die Welle 106 mittels eines Bolzens 110 übertragen, der in einer an der Welle 106 befestigten Muffe 112 vorgesehen ist. Der Bolzen 110 wird mittels einer Feder 114 mit der Oberfläche einer gezahnten Nockenscheibe 116 in Eingriff gebracht, die an dem Kettenrad 96 befestigt ist. Der Bolzen 110 wird mittels eines Auslösehebels 118 aus der Bewegungsbahn der Nockenscheibe 116 bewegt. Der Auslösehebel ist auf einer Welle 120 drehbar befestigt, die an den Platten 107 gelagert ist und mittels einer Feder 109 in Eingriff mit der Muffe 112 gebracht wird. Der Bolzen llö weist in seinem Profilrücken eine Nut 122 auf. An einer Seite der Nut 122 ist eine Kurvenfläche 124 ausgebildet. Der Auslösehebel 118 weist eine Auflauffläche 126 auf, die so angeordnet ist, daß sie mit der Kurvenfläche 124 in Eingriff kommt, um den Bolzen 110 entgegen der Kraft der Feder 114 von der im Bolzen 110 befindlichen Nut 122 weg zu verschieben.
Der Auslösehebel 118 ist um die Welle 120 und außerhalb der Bewegungsbahn des Bolzens 110 mittels einer Gelenkvorrichtung 128 drehbar, die mit der Gestängeanordnung 162 durch einen Betätigungsarm 132 verbunden ist. Die Gelenkvorrichtung 128 umfaßt einen Einrückhebel 134, der mittels der Welle 136 an den Platten 107 drehbar befestigt ist, und einen Arm 138, der mit dem Auslösehebel 118 mittels eines Stiftes 140 schwenkbar verbunden ist. Der Einrückhebel 134 ist mit dem Arm 138 durch einen Stift 142 verbunden, der in eine im Arm 138 vorgesehene L-förmige Ausnehmung 144 eingreift. Der Arm 138 wird mittels einer Feder 146 gegen den Stift 142 gedrückt
Die L-förmige Ausnehmung 144 dient der Freigabe des Arms 138 aus der Bewegung des Einrückhebels 134, um dem Ausiösehebel zu ermöglichen, während eines Umlaufs und bevor die Gestängeanordnung den vollständigen Zyklus durchläuft in eine Stellung in der Bewegungsbahn des Bolzens 110 zurückzukehren. Dies wird mittels eines Auslösearms 148 bewerkstelligt, der schwenkbar an der Welle 120 befestigt ist und einen Vorsprung oder Finger 150 besitzt. Der Finger tritt in Eingriff mit dem Arm 138. Der Auslösearm 148 wird mittels einer Nocke oder Erhöhung 149, die sich an der Muffe 112 befindet, nach außen gegen den Arm 138 bewegt
Die Wirkungsweise der Kupplung ist folgende: Beim Betrieb wird der Arm 138 durch die Bewegung des Einrückhebels 134 nach unten bewegt Der Auslösehebel 118 wird von dem Bolzen 110 ausgeklinkt, wodurch es dem Bolzen 110 möglich wird, mit der Nockenscheibe 116 in Eingriff zu kommen. Wenn der Bolzen HO den Zahn oder die Stufe der Scheibe 116 erfaßt, wird die
909 642/1 iO
Bewegung der Scheibe 116 auf die Muffe 112 und die Welle 106 übertragen. Durch die anfängliche Bewegung der Muffe 112 wird die Nocke 149 in Eingriff mit dem Auslösearm 148 gebracht, wodurch der Hebel im Uhrzeigersinn um die Welle 120 in Eingriff mit dem Arm 138 verschwenkt wird. Der Arm 138 wird sich um den Bolzen 140 verschwenken, wodurch die L-förmige Ausdehnung 144 in gerade Linie mit dem Stift 142 bewegt wird. Sobald der Stift 142 mit dem lotrechten Abschnitt der L-förmigen Ausnehmung ausgerichtet ist, ist der Arm 138 zur Aufwärtsbewegung in Abhängigkeit von der Vorspannung der Feder 109 frei. Hierdurch ist es dem Auslösehebel 118 möglich, in der Bewegungsbahn der am Bolzen 110 vorgesehenen Nut 122 in Eingriff mit der Muffe 112 zu gelangen.
Eine Einrichtung ist zum Anhalten der Kupplung nach einem vollständigen Umlauf der Welle 106 vorgesehen. Eine solche Einrichtung besteht beispielsweise aus einem Rasthebel 154, der auf der Welle 120 schwenkbar angebracht ist und mittels einer Feder 155 in Eingriff mit der Muffe 112 gebracht wird. Der Rasthebel weist eine Aussparung 156 auf, die dazu eingerichtet ist, mit einem an der Muffe 112 vorgesehenen Anschlag 158 zusammenzuwirken. Der Rasthebel 154 wird von dem Anschlag 158 mittels eines am Auslösehebel 118 angebrachten Stiftes 160 freigegeben, der am Ende des Rasthebels 154 zur Wirkung gelangt. Während der anfänglichen Bewegung des Auslösehebels 118 wird der St'ft 160 am Rasthebel 154 angreifen und diesen um die Welle 120 verschwenken. Die Aussparung 156 könnte den Anschlag 158 etwa zu dem Zeitpunkt freigeben, an dem der Auslösehebel 118 die Kurvenfläche 124 freigibt.
Die Kupplung 78 wird durch die abschließende Bewegung des Steuerhebels 164 betätigt, wenn der Draht geschnitten oder abgetrennt ist. Der Steuerhebel 164 ist mit der Kupplung 78 mittels des Betätigungsarms 132 verbunden, der mit einem Arm 220 auf der Welle 166 und mit dem Einrückhebel 134 in der Kupplung 78 verbunden ist. Ferner ist eine Einrichtung zum Verzögern der Wirkungsweise der Kupplung 78 vorgesehen, um das Abstreifen der Drahtenden vor der Bewegung der Klemmen 56 zu ermöglichen. Eine solche Einrichtung ist an der Nockenscheibe 116 vorgesehen. Sobald die Kupplung eingerückt ist, greift der Bolzen 110 in die Oberfläche der Nockenscheibe 116 ein. Die Förderkette 54 wird nicht verschoben, bevor der Absatz in der Nockenscheibe 116 den Bolzen 110 erfaßt. Während dieses Verzugs werden die Enden des Drahies abgestreift. Die Klemme 56 wird daraufhin von der Schneid- und Abstreifmaschine 16 wegbewegt und die nächste Klemme 56 wird mit dem Draht an der Maschine 16 ausgerichtet. Bei jedem Bewegungsschritt der Klemmen 56 werden auch die Drähte mit den Kontaktanbringvorrichtungen ausgerichtet.
Eine Einrichtung dient zur Konstanthaltung der Enden der elektrischen Leitungsdrähte 12 und 14 zum Kontaktanbringen in jeder der Kontaktanbringvorrichtungen 18 und 20. Eine solche Einrichtung (vgl. die Fig. 11, 12 und 13) umfaßt ein Paar Klammern 222 und 224, die an Platten 226 an der Seite des Gehäuses 48 vorgesehen sind. Jede der Klammern besteht aus einem Paar Backen 222a und 2226 bzw. 224a und 2246. Ein Zahnrad 228 ist an jeder der Backen festgemacht und ist drehbar auf einem zugehörigen Stift 230 befestigt. Die Zahnräder 228 eines jeden Paars von Backen greifen ineinander ein, und eines der Zahnräder jedes Paares tritt wirkungsmäßig mit einer Zahnstange 232 in Eingriff, die an einer Verbindungsstange 234 vorgesehen ist. Die Verbindungsstange 234 ist zur Längsverschiebung an der Seite des Gehäuses 48 angebracht. Die Stange 234 ist mittels einer Feder 236 in Eingriff mit einer Nockenscheibe 238 gehalten, die an der Seite von einem der Kettenzahnräder 506 vorgesehen ist. Die Nockenscheibe 238 ist mit zwei Erhöhungen 240 zum öffnen und Schließen eines jeden Paares der Klammern in jeweils einer halben Umdrehung des Kettenzahnrades 50b versehen. Sobald das Kettenzahnrad umzulaufen beginnt, wird die Verbindungsstange 234 nach links bewegt, wobei die Zahnräder 228a entgegen dem Uhrzeigersinn verdreht und die Backen 222a und 222b sowie 224a und 2246 in eine geöffnete Stellung gebracht werden. Die Backen werden so weit verschwenkt, daß sie aus der Bewegungsbahn der Drähte 12 und 14 entfernt sind. Wenn das Kettenzahnrad 50b eine halbe Umdrehung durchläuft, bewegt sich die Verbindungsstange zufolge der Spannung der Feder 236 nach rechts, wobei sich die Bewegung der Zahnräder 228 umdreht und sich die Backen an den Enden der Drähte 12 und 14 anlegen.
An dem Rahmen 40 ist eine Einrichtung zum Trennen des Drahtes 14 von dem Draht 12 nach Anbringen einer elektrischen Anschlußklemme an den Draht 14 vorgesehen. Eine solche Einrichtung besteht aus einer am Rahmen 40 angebrachten Kurvenbahn 242, die im Winkel von dem Rahmen nach oben abgebogen ist. Die Kante 244 der Kurvenbahn 242 ist in einem größeren Abstand als die Länge des oberen Drahtes 12 von den Klemmen 56 beträgt angeordnet. Die Kurvenbahn 242 kommt mit der Anschlußklemme an dem Ende des Drahtes 14 in Berührung und biegt den Draht 14 nach rückwärts um, wodurch das Ende des Drahtes 12 zur Bewegung in die Kontaktanbringvorrichtung 20 freige-
lassen wird. Hierauf wird eine elektrische Anschlußklemme an dem Ende des Drahtes 12 angebracht.
Zur Vervollständigung des Anbringens von elektrischen Anschlußklemmen an Drähte 12 und 14 werden die Drähte mittels Nockenrollen 250 aus den Klemmen 56 freigegeben. Die Nockenrollen 250 befinden sich am Ende des Gehäuses 48. Wenn sich die Klemmen 56 um das Kettenrad 50b am Ende der Fördereinrichtung bewegen, greifen die am Gehäuse 48 angebrachten Nockenrollen 250 an der Verlängerung 70 an der Klemmbacke 56a an, wodurch die Klemmbacken um die Bolzen 60 verdreht werden. Die Drähte 12 und 14 mit den angebrachten Anschlußklemmen fallen in den am Ende des Rahmens 40 angeordneten Drahtsammelbehälter 256.
Wie F i g. 1 zu entnehmen ist, ist der Drahtsammelbehälter 256 in Gestalt einer Wanne dargestellt, die seitlich am Rahmen 40 und am Ende des Gehäuses 48 vorgesehen ist. Eine Rutsche 260 ist am Ende der Wanne zum Ausgleich der Enden von langen Drähten in der
Wanne 256 angeordnet. Wenn lange Drähte aus der Klemmvorrichtung 24 freigegeben werden, fallen die Enden der Drähte in die Rutsche 250. Wenn die Klemmen 56 zu den Kontaktanbringvorrichtungen bewegt werden, berühren die Enden der Drähte die
Kante 262 der Wanne 256, wodurch die Enden umgelegt werden, so daß sie in der Wanne 256 liegen. Wenn die anderen Enden der Drähte 12 und 14 aus den Klemmen 56 freigelassen werden, fallen sie in den Teil der Wanne am Ende des Drahtsammelbehälters. Wenn anschließend Längen von Draht herabfallen, gelangen sie ausgerichtet mit den vorherigen Drähten in die Wanne. Zusammenfassend wird festgehalten: Die erfindungsgemäße Vorrichtung erhöht die Wirksamkeit beim
Anbringen von elektrischen Anschlußklemmen an den Enden von abgestreiften elektrischen Leitungsdrähten. Die Genauigkeit beim Festlegen der geschnittenen und abgestreiften Drähte bei den Anbringvorrichtungen wird durch Ergreifen der Drähte 12 und 14 in einer vorbestimmten Stellung vor dem Schneiden und durch Zurückführen der Klemmen an vorbestimmte Stellen in Bezug auf die Anbringvorrichtungen nach dem Abstreifen erreicht. Die Genauigkeit beim Einstellen der Klemmen in genaue Stellungen in Bezug auf die Anbringvorrichtungen ist zum Erfolg dieser Vorrichtun- - gen notwendig. Die Geräusche während des Betriebs
•-der Vorrichtung sind durch die Steuerung des "Arbeitsvorganges durch eine mechanische Gestängeanordnung vermindert. Diese Anordnung ist wirkungsmäßig mit der Drahtschneide- und Abstreifmaschine verbunden, um die Arbeitsweise des Einrückmechanis-'mus und der Kupplung mit dem Abschneiden und Abstreifen der elektrischen Drähte abzustimmen. Die abgestreiften Enden der geschnittenen und abgestreiften Drähte werden zum Anbringen der Anschlußklem-
' men mittels Klammern 222 und 224 in ihrer Lage festgehalten, wobei die Klammern gemäß der schrittweisen Bewegung des Förderers betätigt werden.
Die Erfindung behandelt somit eine Vorrichtung zum Oberführen eines Paares paralleler elektrischer Leitungsdrähte von einer Meß-, Schneid- und Abstreifmaschine in eine genaue Stellung in Bezug auf eine erste und zweite Kontaktanbringvorrichtung. Die Vorrichtung umfaßt eine drehbar angeordnete Fördereinrichtung, in der das Ende des Förderers nächst der Schneid- und Abstreifmaschine in senkrechter Ebene nach oben in den Bereich des waagerechten Drahtes in der
ίο Schneid- und Abstreifmaschine und um etwa den gleichen Betrag nach unten aus dem genannten Bereich heraus bewegbar ist. Mehrere Drahthalteklemmen sind an der Fördereinrichtung angeordnet und zur seitlichen Bewegung zwischen einem Paar Förderketten in vorbestimmte Stellungen in Bezug auf die Schneidemaschine und die Anbringvorrichtuhgen eingerichtet. Eine mechanische Gestängeanordnung ist wirkungsmäßig zum Abstimmen der UrfäiaLifDei-egyng der Fördereinrichtung, der Arbeitsweise der AntriebsyOi richtung für
die Förderketten sowie des öffnens und Schließens der Klemmen mit der Arbeitsweise der · Schneid- und Abstreifvorrichtung verbunden. Eine Drahtsammeivorrichtung ist am Ende der Fördereinrichtung vorgesehen.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Zuführen von nach Länge geschnittenen und an ihren Enden abisolierten Drahtstücken zu einer oder mehreren Kontaktanbringvorrichtungen, mit einer das Drahtstück greifenden und in gewünschter Länge transportierenden Vorschubeinrichtung, mit auf Förderkellen vorgesehenen, jeweils zwei Klemmbacken aufweisenden Klemmen zum Festhalten der in einer Schneid- und Abisoliervorrichtung geschnittenen und abisolierten Drahtstücke an deren Enden, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Förderketten (54) parallel laufende Bolzen (60) angebracht sind, auf denen die Klemmen (56) quer zur Bewegungsrichtung der Förderketten (54) verschiebbar gelagert sind, daß Steuerflächen (72,74) für die Klemmen (56) vorgesehen sind und daß die Steuerflächen (72, 74) so ausgebildet sind, daß die Klemmen (56) nach Umfassen des Drahtes und dessen Durchschneiden der dem Abstreifen des Isoliermaterials dienenden Bewegung der Vorschubeinrichtung (24) folgen können.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Kontaktanbringvorrichtung (18, 20) eine Einrichtung (242) zum Trennen der einzelnen Drähte bei Mehrfachkabeln vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (222, 224) zur Konstanthaltung der Drahtenden vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderketten (54) mit den Klemmen (56) zum exakten Umfassen der Drähte heb- und senkbar ausgebildet sind.
DE2129642A 1970-06-15 1971-06-15 Vorrichtung zum Zuführen von Drahtstücken Expired DE2129642C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US4639170A 1970-06-15 1970-06-15

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2129642A1 DE2129642A1 (de) 1972-02-03
DE2129642B2 DE2129642B2 (de) 1979-02-08
DE2129642C3 true DE2129642C3 (de) 1979-10-18

Family

ID=21943198

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2129642A Expired DE2129642C3 (de) 1970-06-15 1971-06-15 Vorrichtung zum Zuführen von Drahtstücken

Country Status (6)

Country Link
US (1) US3653412A (de)
JP (1) JPS5227831B1 (de)
CA (1) CA932347A (de)
DE (1) DE2129642C3 (de)
FR (1) FR2096352A5 (de)
GB (1) GB1317862A (de)

Families Citing this family (38)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3703954A (en) * 1971-03-16 1972-11-28 Artos Engineering Co Conveyor system for wire like articles
US3961703A (en) * 1974-07-31 1976-06-08 Lyall Electric, Inc. Conveyor system for lengths of flexible material
DE2440264C3 (de) * 1974-08-22 1982-02-04 Kabel- und Metallwerke Gutehoffnungshütte AG, 3000 Hannover Verfarhen zum Anspritzen eines Steckers an eine elektrische Leitung
US3939552A (en) * 1974-11-26 1976-02-24 Amp Incorporated Method and apparatus for feeding a pair of wires
US3968548A (en) * 1974-12-16 1976-07-13 Amp Incorporated Lead transfer mechanism
US4077118A (en) * 1975-08-27 1978-03-07 Lyall Electric, Inc. Method and apparatus for making lengths of flexible material
JPS5254165A (en) * 1975-10-29 1977-05-02 Murata Manufacturing Co Apparatus for continuously fixing plurality of electronic parts on tapelike holder
US4043032A (en) * 1976-05-12 1977-08-23 International Telephone And Telegraph Corporation Terminal applicator apparatus for terminals in strip form
US4164808A (en) * 1978-06-05 1979-08-21 Artos Engineering Company Apparatus for producing sets of accurately and identically sized wire leads
US4175316A (en) * 1978-06-05 1979-11-27 Artos Engineering Company Wire lead clamping mechanism for wire lead production apparatus
US4166315A (en) * 1978-06-05 1979-09-04 Artos Engineering Company Wire gathering mechanism for wire lead production apparatus
US4165768A (en) * 1978-06-05 1979-08-28 Artos Engineering Company Wire straightening mechanism for wire lead production apparatus
DE2926689A1 (de) * 1978-07-04 1980-01-24 Bicc Burndy Ltd Ueberfuehrungseinheit zum ueberfuehren elektrischer adern von einer mess-, schneide- und abstreifmaschine zu einer kabelverklemmungsmaschine
JPS55105910A (en) * 1979-02-08 1980-08-14 Shin Meiwa Ind Co Ltd Device for feeding long wire for wire cutter or like
JPS55126915A (en) * 1979-03-22 1980-10-01 Kitani Denki Kk Device for cutting and charging electrec wire
US4330927A (en) * 1980-03-27 1982-05-25 Stewart Stamping Corporation Wire stripping and terminating apparatus
DE3325719A1 (de) * 1983-07-16 1985-01-31 Grote & Hartmann Gmbh & Co Kg, 5600 Wuppertal Verfahren und vorrichtung zur herstellung von mit elektrischen verbindern bestueckter leitungen
US4559702A (en) * 1983-11-14 1985-12-24 Amp Incorporated Harness making machine having improved wire jig
JP2628631B2 (ja) * 1986-04-09 1997-07-09 アポロ精工株式会社 ワイヤストリツパー装置及びこれを用いた自動配線装置
US5293683A (en) * 1990-11-09 1994-03-15 Eubanks Engineering Company Method for processing cable and wire
US5456148A (en) * 1990-11-09 1995-10-10 Eubanks Engineering Company Wire and cable drive apparatus in wire and cable cutting and stripping system
US5664324A (en) * 1990-11-09 1997-09-09 Eubanks Engineering Company Wire and cable cutting and stripping using adjacent blades
US5146673A (en) * 1990-11-09 1992-09-15 Eubanks Engineering Company Multiple blade set strip process for cable and wire
US5536976A (en) * 1994-03-03 1996-07-16 Gas Research Institute Multiple service load solid state switching for controlled cogeneration system
US5343605A (en) * 1991-09-26 1994-09-06 Eubanks Engineering Company Wire marking, cutting and stripping apparatus and method
US5253555A (en) * 1990-11-09 1993-10-19 Eubanks Engineering Company Multiple blade set strip apparatus for cable and wire
US5517882A (en) * 1990-11-09 1996-05-21 Eubanks Engineering Company Wire and cable cutting and stripping using slidable interfitting blades with complementary configurations
US5265502A (en) * 1990-11-09 1993-11-30 Eubanks Engineering Company Multiple blade set strip apparatus for cable and wire
US5528962A (en) * 1990-11-09 1996-06-25 Eubanks Engineering Company Multiple blade set strip apparatus for cable and wire
US5469763A (en) * 1990-11-09 1995-11-28 Eubanks Engineering Company Wire and cable processing system
US5375485A (en) * 1990-11-09 1994-12-27 Eubanks Engineering Company Wire and cable cutting and stripping using slidable interfitting blades with complementary configurations
US5199328A (en) * 1990-11-09 1993-04-06 Eubanks Engineering Company Multiple blade set strip apparatus for cable and wire
US5582078A (en) * 1992-05-18 1996-12-10 Eubanks Engineering Company Wire displacing and stripping apparatus and method
US6202449B1 (en) * 1994-08-25 2001-03-20 Johns Manville International, Inc. Strand positioning apparatus
US5628108A (en) * 1994-10-17 1997-05-13 Molex Incorporated Wire transfer and cutting assembly suitable for use with multiple wire termination apparatus
US6910256B2 (en) * 1995-11-06 2005-06-28 Schleuniger Holding Ag Continuous cable processing apparatus
CN106347991B (zh) * 2016-11-07 2018-10-09 李帅 压缩机曲轴铆压设备的曲轴上料装置
CN115102011B (zh) * 2022-07-22 2023-09-05 东莞市开来电子有限公司 扁平硅胶线剥除***

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2688133A (en) * 1950-12-29 1954-09-07 Aircraft Marine Prod Inc Applicator for connectors and the like
US2768425A (en) * 1954-03-09 1956-10-30 Artos Engineering Co Art of producing electrical conductors
US3029494A (en) * 1957-06-19 1962-04-17 Artos Engineering Co Art of producing electrical conductors
US3267556A (en) * 1965-07-29 1966-08-23 Herbert D Scharf Wire processing and terminal affixing machine

Also Published As

Publication number Publication date
FR2096352A5 (de) 1972-02-11
CA932347A (en) 1973-08-21
US3653412A (en) 1972-04-04
JPS5227831B1 (de) 1977-07-22
DE2129642B2 (de) 1979-02-08
GB1317862A (en) 1973-05-23
DE2129642A1 (de) 1972-02-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2129642C3 (de) Vorrichtung zum Zuführen von Drahtstücken
DE1602617C3 (de) Vorrichtung zum Abtrennen einer Drahtlänge von einem Drahtbund und Überführen der Drahtlänge zu einer an den Enden der Drahtlänge angreifenden Bearbeitungsstation
DE2918725C2 (de)
DE2918687C2 (de)
DE3884944T2 (de) Verpackungsvorrichtung für den Einsatz von schlauchförmigem Hüllmaterial.
DE2918724C2 (de)
DE1190533B (de) Maschine zum Abschneiden von Leitungsstuecken bestimmter Laenge von einem isolierten Kabel und zum Andruecken elektrischer Anschlussklemmen
DE69309672T2 (de) Klammerbefestigungsvorrichtung
DE1610467B2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Aufsetzen des Schiebers und der oberen Endglieder auf vorkonfektionierte gekuppelte Reißverschlüsse
DE2159841C3 (de) Kabelzurichtmaschine zum automatischen Ablängen von Kabeln
DE2523011C3 (de) Vorrichtung zum öffnen von Briefumschlägen
DE3928196C2 (de)
DE69521629T2 (de) Verfahren und apparat zur entfernung der hülle von einer wurst
DE1615684B1 (de) Vorschub- und Schneideeinrichtung fuer eine Maschine zum gleichzeitigen Anschlagen mehrerer elektrischer Verbinder
DE2232828C3 (de) Biegemaschine für draht- oder bandförmiges Material, insbesondere zum Herstellen von Bügeln für den Stahlbetonbau
DE1615667B2 (de) Einrichtung zum aufquetschen eines elektrischen verbindungsorganes auf das ende eines drahtes
DE2507384C3 (de) Vorrichtung zum Herstellen von an beiden Enden abisolierten und bearbeiteten elektrischen Leiterabschnitten
DE2849751C2 (de) Vorrichtung zum Vereinzeln von ein loses Bündel bildenden abgelängten Drähten, insbesondere zwechs Drahtzufuhr zu einer Verarbeitungsmaschine
CH398433A (de) Abgabevorrichtung
EP1348571B1 (de) Vorrichtung zum Binden von aufeinander gestapelten Flachteilen
DE204606C (de)
DE2924407C2 (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen Einwickeln von Bonbons o.ä. Kleinteilen
DE3883025T2 (de) Drahtlitzen-Stapelvorrichtung.
DE1615667C3 (de) Einrichtung zum Aufquetschen eines elektrischen Verbindungsorganes auf das Ende eines Drahtes
DE599350C (de) Schneid- und Faltpresse, insbesondere zur Bearbeitung von Pappbogen

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)