DE2740261C2 - Vorrichtung zum Aufbringen eines elektrisch aufgeladenen Beflockungsmaterials - Google Patents

Vorrichtung zum Aufbringen eines elektrisch aufgeladenen Beflockungsmaterials

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DE2740261C2
DE2740261C2 DE19772740261 DE2740261A DE2740261C2 DE 2740261 C2 DE2740261 C2 DE 2740261C2 DE 19772740261 DE19772740261 DE 19772740261 DE 2740261 A DE2740261 A DE 2740261A DE 2740261 C2 DE2740261 C2 DE 2740261C2
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wedge
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Joachim 6470 Büdingen Müller
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C19/00Apparatus specially adapted for applying particulate materials to surfaces
    • B05C19/001Flocking
    • B05C19/002Electrostatic flocking
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C19/00Apparatus specially adapted for applying particulate materials to surfaces
    • B05C19/001Flocking

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Description

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25
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Aufbringen eines elektrisch aufgeladenen Beflockungsmaterials, mit einem Dosiersystem, das aus mindestens einer Kammer, einem Kammerboden mit Dosiersieb und einer innerhalb der Kammer angeordneten, M umlaufenden, mit dem Dosiersieb zusammenwirkenden Dosierbürste besteht, wobei die Kammerform, der Kammerboden upd der Rahmen des Dosiersiebes dem Radius der Dosierbürste angepaßt sind und die mit dem Dosiersieb zusammenwirkenden borsten der Dosierbürste eine steile Bürstenstellung: aufweisen.
Als Stand der Technik ist berc.s eine derartige Vorrichtung bekannt (Zeitschrift »Flock«, Januar 1977, Seite 10). Für die Flächenbeflockung finden hierbei grundsätzlich zwei Maschinentypen Anwendung: Einmal Maschinen mit Erdpotential führenden Dosiersystemen und Flockaufladung durch Ionisation durch Zwischenelektroden und außerdem Hochspannung führende Dosiersysteme. Dieses letztere System weist den Nachteil auf, daß keine Möglichkeit besteht, den Anpreßdruck der Bürsten gegen den Siebboden der Kammer stufenlos einzustellen, um ihn damit den Charakteristiken der verschiedenen, zu dosierenden Materialien anzupassen. Weiterhin können unerwünschte Flockagglomerationen nicht vermieden wer- den. Ebenso liegt eine unerwünschte Veränderung des Anpreßdruckes der Borsten der Paddelbürsten gegen das Sieb vor, woraus eine Veränderung des Dosierverhaltens resultiert.
Weiterhin ergeben sich vom Bürstenradius nicht erreichbare Freiräume in den unteren Ecken der Kammer.
Zum Stand der Technik zählt weiterhin eine Dosiereinrichtung für elektrostatische Beflockungsvorrichtungen mit einem Erdpotential führenden Dosiersy- stem (DE-AS 23 08 422). Bei dieser bekannten Konstruktion ist der Kammerboden gewölbt ausgebildet und besteht aus Streckmetall mit scharfkantigen Stegen, gegen welche die Borsten der Paddelbürste streichen. Damit ergibt sich der Nachteil der schnellen Abnutzung der Borsten der Paddelbürste, wobei wiederum keine Anpassung an die Charakteristiken der verschiedenen, zu dosierenden Materialien möglich ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es nun, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß der Bürstenverschleiß kompensiert werden kann und eine stufenlose Verstellung des Anpreßdruckes der Bürsten gegen den Siebboden der Kammer ermöglicht sowie eine gleichmäßige Beflockung des Materials gewährleistet wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Kammerboden vertikal bewegbar ist.
Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß unerwünschte Freiräume in den unteren Ecken der Kammer vermieden werden, wobei ein vertikal beweglicher Kammerboden vorliegt, welcher eine bessere Anpassung an die verschiedenen, zu verarbeitenden Materialien gewährleistet und außerdem der Verschleiß der Borsten der Bürste weitgehend herabgesetzt wird. Durch den absenkbaren Kammerboden werden vorteilhafterweise auch feine Flocken mit großem Schlankheitsgrad besser geöffnet
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können auf jeder Seite des Kammerbodens hintereinander zwei keilförmige Elemente angeordnet sein, welche unabhängig voneinander oder zugleich vertikal bewegbar sind.
Diese Anordnung der Keile hat den Vorteil, daß der Anpreßdruck der Bürste gegenüber dem Sieb stufenlos regulierbar ist und daß unabhängig davon der Anpreßdruck oberhalb des Siebes im oberen Teilbereich variiert werden kann. Auch hierdurch kann der zu verarbeitende Rock jh besonderer Weise aufgelockert werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine schematische Seitenansicht einer Vorrichtung zum Beflocken eines Materials;
F i g. 2 eine andere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung in schema tischer Seitenansicht.
In Fig. 1 ist lediglich eine Kammer 1 einer Beflockungsmaschine zum elektrischen Beflocken von Flächengebilden oder flächenähnlichen Teilen dargestellt. Im allgemeinen weisen die Bei! -ckungsmaschinen eine Anzahl hintereinander angeordneter Kammern 1 auf.
Innerhalb der Kammer 1 ist eine umlaufende Dosierbürste 2 angeordnet, deren Borsten 15 mit einem im Kammerboden 3 gelagerten Dosiersieb 5 zusammenwirken. Das Dosiersieb 5 ist über einen Siebrahmen 4 mit Bespannung an dem Kammerboden 3 befestigt. Wie ersichtlich, ist die Kammerform, der Kammerboden 3 und der Rahmen 4 des Dosiersiebes 5 dem Radius 13 der Dosierbürste 2 angepaßt. Hierzu sind im unteren Bereich keilförmige Elemente 30 und 30' sowie 34 und 34' vorgesehen. Die keilförmigen Elemente 30 und 30' sind im Bereich des Siebrahmens 4 am Kammerboden 3 befestigt.
Der Kammerboden 3 ist über verstellbare Zwischenelemente 10 und 10' an Seitenwänden 32 und 32' angebracht. Diese Seitenwände 32 und 32' weisen im unteren Bereich die keilförmigen Elemente 34 und 34' auf, welche gleichfalls dem Radius 13 der umlaufenden Dosierbürste 2 angepaßt sind.
Die beiden Seitenwände 32 und 32' weisen jeweils im oberen Bereich ein Zahnrad 9 bzw. 9' auf.
Zwei, einander gegenüberliegende Wände 31 und 3Γ der Kammer 1 sind mit jeweils einer senkrecht angeordneten Zahnstange 7 und 7' versehen, in welche die beiden vorgenannten Zahnräder 9 und 9' eingreifen. Beide Zahnräder 9 und 9' sind über einen Kettentrieb 11
miteinander verbunden. Das Zahnrad 9 wird über ein Handrad 8, welches ebenfalls an der Seitenwand 32 gelagert ist, betätigt
Wird das Handrad 8 gedreht, so bewegen sich die beiden Zahnräder 9 und 9' gegenüber den stationären Zahnstangen 7 und 7', so daß hierdurch die beiden Seitenwände 32 und 32' sowie der Kammerboden 3, der Siebrahmen 4 und das Sieb 5 vertikal bewegt werden.
Da die beiden keilförmigen Elemente 30 und 30' im Bereich des Sifibrahmens 4 nicht direkt mit den :o Seitenwänden 32 und 32' verbunden sind, sondern eine Zwischenverbindung in Form der verstellbaren ZwischeneJemente 10 und 10' aufweisen, ist es neben der vorgenannten horizontalen Verstellung auch möglich, eine Feineinstellung des Kammerbodens 3, des Siebrahmens 4 und des Siebes 5 sowie der beiden keilförmigen Elemente 30 und 30' vorzusehen. Die beiden verstellbaren Zwischenelemente 10 und 10' können jeweils eine Gewindeiiülse sein, weiche mit einer Gewindestange 33 bzw. 33' zusammenarbeiten. Im unteren Bereich können die verstellbaren Zwischenelemente 10 und 10' über eine lösbare Verbindung 6 bzw. 6' mit dem Kammerboden 3 verbunden sein.
Bezüglich der Ausbildung der Kammerbodenfläche ist es möglich, daß die Auflage 16 der Kammerbodenoberfläche gemäß F i g. 1 nahtlos hochglanzpoliert ist. Es ergibt sich damit eine glatte Kammerbodenfläche und ein homogenes Feld.
Durch die beiden vorgenannten Verstellmöglichkeiten kann eine Anpassung 14 der Form der Kammer 1, des Kammerbodens 3 und des Siebrahmens 4 sowie des Siebes 5 an den Bürstenradius 13 der umlaufenden Dosierbürste 2 bewirkt werden. Diese Anpassung ist infolge der verschiedenen Verstellmöglichkeiten optimal.
In F i g. 2 ist eine andere Ausführungsmöglichkeit der Erfindung in schematischer Seitenansicht dargestellt. Hierbei sind im unteren Bereich an den beiden Kammerwänden 31 zwei keilförmige Elemente 340 und 340' stationär angeordnet Zwei weitere Keilelemente 300 und 300' rind im Bereich des Dosiersiebes 5 mit dem Kammerboden 3 verbunden. Dieser Kammerboden 3 ist über verstellbare Zwischenelemente 100 und 100' und jeweils ein Zwischenteil mit der Zahnstange 77 bzw. 77' verbunden.
Wie ersichtlich, ist die Zahnstange 77 bzw, 77' im Lager 50 bzw.50' vertikal bewegbar gelagert, wobei die beiden vorgenannten Lager an den Kammerbodenwänden 31 angeordnet sind. Das Zwischenteil 40 bzw. 40' iät in einem Lager 45 bzw. 45' ebenfalls vertikal bewegbar gelagert Die beiden vorgenannten Lager 45 bzw. 45' sind fest an den Kammerwänden 31 angeordnet
In die beiden Zahnstangen 77 und 77' greifen zwei fest in der Kammerwand gelagerte Zahnräder 9 und 9' ein. Beide Zahnräder 9 und 9' sind über ein Handrad 8 betätigbar und durch eine Kette 11 miteinander verbunden. Wird nun über das Handrad 8 das Zahnrad 9 und über die Kette 11 das Zahnrad 9' gedreht, so werden die Zahnstangen 77 und 77' vertikal bewegt, wobei über die Zwischenteile 40 und 40' sowie über die verstellbaren Zwischenelemente 100 und 100' der Kammerboden 3 ebenfalls vertikal bewegt wird. Die verstellbaren Zwischenelemente 100 und 100' haben hierbei die Funktion einer Justierung und Anpassung des Siebes sowie der beiden, mit dem Kammerboden verbundenen, keilförmigen Elemente 300 und 300' an den Radius 13 der Dosierbürste 12.
Bei der Ausführungsform gemäß F i g. 2 besteht zu der Ausführungsform nach Fig. 1 der Unterschied, daß nach Fig.2 die beiden keilförmigen Elemente 3fl0 und 300', welche mit dem Kammerboden 3 verbunden sind, vertikal bewegt werden können über die Hubvorrichtung mit den beiden Zahnstangen 77 und 77' sowie den beiden Zahnrädern 9 und 9' und den beiden verstellbaren Zwischenelementen 100 und 100'. Die beiden anderen, keilförmigen Elemente 340 und 340' sind fest mit den beiden, einander gegenüberliegenden Kammerwänden 31 verbunden und können damit nicht verstellt werden. Auch in diesem Fall ergibt sich vorteilhafterweise eine gute Anpassung der einzelnen Elemente an den Radius der Dosierbürste sowie eine optimale Bearbeitungsmöglichkeit.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung mit dem Rakelbalken, den keilförmigen Elementen und der Verstellung mindestens eines keilförmigen Elementenpaares an den Radius der Dosierbürste ist auch bei Maschinen mit Erdpotential führenden Dosiersystemen und Flockaufladungen durch Ionisation durch Zwischenelektroden anwendbar.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Aufbringen eines elektrisch aufgeladenen Beflockungsmaterials, mit einem Dosiersystem, das aus mindestens einer Kammer, einem Kammerboden mit Dosiersieb und einer innerhalb der Kammer angeordneten, umlaufenden, mit dem Dosiersieb zusammenwirkenden Dosierbürste besteht, wobei die Kammerform, der Kammerboden und der Rahmen des Dosiersiebes dem Radius der )0 Dosierbürste angepaßt sind und die mit dem Dosiersieb zusammenwirkenden Borsten der Dosierbürste eine steile Bürstenstellung aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß der Kammerboden (3) vertikal bewegbar isi. ,
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf jeder Seite des Kammerbodens zwei hintereinander angeordnete, keilförmige Elemente (30, 30', 34, 34'; 300, 300', 340, 340') angeordnet sind, weiche unabhängig voneinander oder zugleich vertikal bewegbar sind.
DE19772740261 1977-09-07 1977-09-07 Vorrichtung zum Aufbringen eines elektrisch aufgeladenen Beflockungsmaterials Expired DE2740261C2 (de)

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ATE28805T1 (de) * 1982-05-28 1987-08-15 Helmut Esch Dosiereinrichtung.
EP0121581B1 (de) * 1983-04-06 1986-12-03 Helmut Esch Verfahren zur verlustarmen Verminderung von Flockklümpchen und Dosiereinrichtung hierzu

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