DE3003591A1 - Geraet zum unmittelbaren dosieren und zumischen eines desinfektionsmittels in die zuleitung zu einer wasserzapfstelle - Google Patents

Geraet zum unmittelbaren dosieren und zumischen eines desinfektionsmittels in die zuleitung zu einer wasserzapfstelle

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DE3003591A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/04Water-basin installations specially adapted to wash-basins or baths
    • E03C1/046Adding soap, disinfectant, or the like in the supply line or at the water outlet

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  • Feeding, Discharge, Calcimining, Fusing, And Gas-Generation Devices (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Gerät zum unmittelbaren Dosieren
  • und Zumischen eines Desinfektionsmittels in die Zuleitung zu einer Wasserzapfstelle, mit einer netzwasgergespeisten Zulaufleitung, in der in Reihe ein Magnetventil'und ein Rohrtrenner liegen, und mit einer die Desinfektionslösung führenden Entnahmeleitung, in der in Reihe eine Drosselstelle und ein Durchflußregler liegen, sowie mit einem durch eine Trennblase in zwei Kammern verEnderlichen-Volumens unterteilten Dosierbehälter für das Desinfektionsmittel,. von denen eine Kammer an eine Druckleitung und eine andere Kammer über eine Zumischleitung an die Entnahmeleitung angeschlossen ist, und mit einer von einem im Nebenschluß zu der Drosselstelle liegenden Durchflußschalter gesteuerten elektrischen Schaltzentrale für Ventile und Rohrtrenner.
  • Einfachere Geräte arbeiten mit einem Wirkdruokzumischer für das Konzentrat in das Druckwasser aus der Netzleitung bei Entnahme von Desillfektionslösung an der Zapfßtelle.
  • Nachteilig ist dabei, daß von Zeit zu Zeit der -Dosierbehält er für das Konzentrat aus einem gransportgebinde nachgefüllt werden muß. Das bedeutet aber, daß das Gerät häufig gewartet werden muß. Andererseits arbeitet es geräus chlos.
  • Größere Anlagen arbeiten mit elektromotorisch an-getriebenen Pumpen (DE-OS 29 18 575). Bei diesen wird-verbrauchtes Konzentrat automatisch aus dem Gebinde ersetzt. Andererseite verursachen Pumpen und Motoren Geräusche, und sie unterliegen dem Verschleiß. Ein häufiges ärgernis ist auch, daß die Pumpen dazu neigen, sich bei längerem Stillstand, d.h. bei längeren Benutsungspausen, festzusetzen. Die Anlagen sind also keineswegs wartungsfrei.
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät der ersteren, einleitend genannten Art. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, die Vorteile der beiden Systeme unter Wahrung einer günstigen Kostenrelation zum Aufwand zu nützen.
  • Diese Aufgabe wird in der Weise gelöst, daß im Nebenschluß zur Druckleitung eine Entleerungsleitung vorgesehen ist, in der ein durchflußabhängig gesteuertes, bei fehlender Entnahme offenes Magnetventil angeordnet ist, und daß die andere Kammer über ein Rückschlagventil und eine Saugleitung mit-einem Konzentratbehälter verbindbar ist.
  • Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Mit der erfindungsgemäßen Ausbildung des Gerätes ist es nunmehr möglich, das Konzentrat aus dem Transportgebinde ständig und nach Bedarf drucklos nach dem Heberprinzip in den Dosierbehälter im Gerät zu übernehmen. Dies geschieht in den Entnahmepausen, bei Strömungsstillstand in den netzwasserführenden Leitungen des Gerätes unter Ausnutzung des Unterdruckes, der im Dosierbehälter als Polge des durch die Entleerungsleitung ablaufenden Druckwassers entsteht.
  • Einer elektromotorisch angetriebenen, druck- oder durchflußabhängig gesteuerten Dosierpumpe bedarf es für die automatische Versorgung aus dem Konzentratgebinde nicht mehr.
  • Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand eines hydraulischen und elektrischen Schaltplanes beschrieben. In der Zeichnung sind die verschiedenen Betriebsphasen des Gerätes dargestellt, und zwar zeigen Sig. 1 das Gerät in einer Übergangsphase aus dem Ruhezustand in den Lieferzustand, Fig. 2 das Gerät während der Entnahme von Desinfektionslösung (Lieferzustand), Fig. 3 das Gerät in einer tfbergangsphase in den Ruhezustand nach Beendigung der Entnahme.
  • Das Gerät enthält folgende Bauelemente: - einen (im längsechnitt dargestellten) Dosierbehälter 1, der durch eine rennblase 1.1 in zwei Kammern 1.2 und 1.3 unterteilt ist; die Kammer 1.3 enthält Konzentrat und ist über eine erste Bohrung im Behälterkopf 2 an eine Zumischl-eitung 10 und über eine zweite Bohrung, in der ein Schwimmerventil 3 angeordnet ist, an eine Saugleitung 11 angeschlossen; die Kammer 1.2 enthält Druckwasser, das über eine Druckleitung 12 eingespeist wird; sie kann mittels des Ventils 4 entlüftet werden; - eine elektrische Schaltzentrale 5, die über (strichpunktiert dargestellte) elektrische Leitungen mit Magnetventilen 6 und 7, einem Grenzdruckwächter 8 und einem Durchflußschalter 9 verbunden ist; - einen Rohrtrenner 13 zwischen der Netzwasser-Zulaufleitung 14 hinter dem Magnetventil 6 und der Druckleitung 12; - einen Durchflußregler 15 und ein federbelastetes Rückschlagventil 16, das als Drosselstelle wirkt, in der Entnahmeleitung 17; - ein Zumisch-Anzeigegerät 20, ein Dosierventil 19 und ein Rückschlagventil 20 in der Zumischleitung 10; einige weitere Bauelemente werden im Lauf der Beschreibung erwähnt.
  • An dem Gerät befinden sich die Anschlüsse 30 für die Netzwasserleitung und 31 für die Entnahmeleitung zur Zapfstelle sowie ein Tropfwasserablauf 32, der einerseits mit dem Rohrtrenner 13 über eine Tropfwasserleitung 21 und andererseits über eine Entleerungsleitung 22 und das Magnetventil 7 mit der Kammer 1.2 des Dosierbehälters 1 bzw.
  • der Druckleitung 12 zu dieser in Verbindung steht. Di e Saugleitung 11 führt zu einem das Desinfektionsmittelkonzentrat enthaltenden Transportgebinde 33, dessen Füllstand mittels eines Druckschalters 34 überwacht wird.
  • Das Rückschlagventil 16 wirkt als Differenzdruckgeber für den Durchflußschalter 9, und zwar liegt -dieser in einem beiderseits des Rückschlagventils 16 an die Entnahmeleitung 17 angeschlossenen Bypass, gebildet durch die Steuerleitung 23 und die Zumischleitung 10. An die Steuerleitung 23 sind angeschlossen ein Manometer 24, ein Druckspeicher 25 und der schon erwähnte Grenzdruckwächter 8.
  • Das Gerät arbeitet im Betrieb wie folgt: Im drucklosen Zustand des Gerätes und der angeschlossenen Anlage mit ihren Zapfstellen hat, gesteuert von der Schaltzentrale 13, das Magnetventil 6 die Netswasser-Zulaufleitung 14 abgesperrt, so daß der Rohrtrenner das Gerät von dieser abgetrennt hat, das Magnetventil 7 hat die Entleerungsleitung 22 geöffnet, so daß sich die Kammer 1.2 des Dosierbehälters 1 entleert hat und drucklos geworden ist.
  • In den Leitungen 23, 10 herrscht der vom Druckspeicher 25 vorgegebene Druck.
  • Sobald eine Zapfstelle geöffnet und Desinfektionslösung entnommen wird, fällt der Druck in der Zumischleitung 10 ab, und in einer Übergangsphase spricht der Grenzdruckschalt er 8 an und gibt ein Einschaltsignal an die Schaltzentrale 5. Von dieser gesteuert öffnet das Magnetventil 6 und schließt das Magnetventil 7. Bis der Rohrtrenner 13 schließt, schiebt der Druckspeicher 25 Druckwasser über den Durchflußschalter 9 durch die Zumischleitung 10 hinter dem Rückschlagventil 16 in die Entnahmeleitung 17.
  • Der Durchflußschalter 7 übernimmt Jetzt die Steuerung des Gerätes (Fig. 1).
  • Sobald der Rohrtrenner 13 geschlossen hat, steht der Netzwasserdruck über die (in Strömungarichtung) oberhalb des federbelasteten Rückschlagventils 16 angeschlossene Druckleitung 12 in der Kammer 1.2 des Dosierbehälters 1 an und drückt den Inhalt der Trennblase 1.1 in die Zumischleitung 10, während der aufschwimmende Schwimmer 3 die Saugleitung 11 verschließt. Außerdem durchströmt Druckwasser den Bypass 23 - 9, mischt sich am Verzweigungepunkt M mit dem Desinfektionsmittel, und die mittels des Dosierventils 19 in ihrer Konzentration eingestellte Lösung gelangt unterhalb des Rückschlagventils 16 in die Entnahmeleitung 17 (Fig. 2).
  • Wenn die Zapfstelle wieder geschlossen wird, kommt die Strömung in der Zumisehleitung 10 und damit auch in der Steuerleitung 23 zum Stillstand, der Durchflußschalter 9 registriert "keine Entnahme" und gibt ein entsprechendes Signal an die Steuerzentrale 5. Diese schließt das Magnetventil 6 und öffnet das Magnetventil 7. Der Rohrtrenner 13 geht in rennstellung. Druckwasser läuft aus der Kammer 1.2 des Dosierbehältera-1 über die Entleerungsleitung 22 ab und zieht in einer Ubergangsphase nach dem Ueberprinzip über die Saugleitung 11 aus dem Transportgebinde 33 Konzentrat in die rennblase 1.1 ein, so daß die während der Entnahme verbrauchte Menge ersetzt wird (Fig. 3). Sobald dies geschehen ist, geht das Gerät in den Ruhezustand über.
  • Das Rückschlagventil 20 verhindert einen Rücksog aus der Zumischleitung 10. - Die SntlUftung der Kammer 1.2 des Dosierbehälters 1 erfolgt mittels des Entlüftungventils 4 bei voller Entnahme restlos, um in dem hydraulischen System pneumatische Einflüsse, die zu Störungen in der Steuerung führen können, auszuschließen. - Der Druckschalter 34 schaltet das Gerät über die Steuerzentrale 5 ab, aobald das ransportgebinde 33 leergesaugt ist.

Claims (5)

  1. Gerät zum unmittelbaren Dosieren und Zumischen eines Desinfektiönsmittels in die Zuleitung zu einer Wasserzapfstelle.
    PatentanaPrüche Gerät zum unmittelbaren Dosieren und Zumischen eines iesinfektionsmittels in die Zuleitung zu einer Wasserzapfetelle, mit einer netzwassergespeisten Zulaufleitung, in der in Reihe ein Magnetventil und ein Rohrtrenner liegen, und mit einer die Desinfektionslösung führenden Entnahmeleitung, in der in Reihe eine Drosselstelle und ein Durchflußregler liegen, sowie mit einem durch eine Trennblase in zwei Kammern veränderlichen Volumens unterteilten Dosierbehälter für das Desinfektionsmittel, von denen eine Kammer an eine Druckleitung und eine andere Kammer über eine Zumischleitung an die Entnahm el eitung angeschlossen ist, und mit einer von einem im Nebenschluß zu der Drosselstelle liegenden Durchfluß schalt er gesteuerten elektrischen Schaltzentrale für Ventile und Signalgeber, dadurch gekennzeichnet, daß im Nebenschluß zur Druckleitung (12) eine Entleerungsleitung (22) vorgesehen ist, in der ein durchflußabhängig gesteuertes, bei fehlender Entnahme offenes Magnetventil (7) angeordnet ist, und daß die andere Kammer (1.3) über ein Rückschlagventil (3) und eine Saugleitung (11) mit einem Konzentratbehälter (33) verbindbar ist.
  2. 2. -Gerät naeh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an eine von der Drosselstelle (16) zu dem Durchflußschalter (9) führenden Steuerleitung (23) ein Druckspeicher (25) angeschlossen ist.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Durchflußschalter ein Strömungswächter (9) eingesetzt ist.
  4. 4. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zur Saugleitung (11) gehörende Rückschlagventil (3) im Kopf (2) des Dosierbehälters (1) angeordnet ist.
  5. 5. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Drosselstelle ein federbelastetes Rückschlagventil (16) eingesetzt ist.
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