DE2737585C2 - Feuerhemmende Trennwand - Google Patents

Feuerhemmende Trennwand

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Erich Ing.(grad.) 6941 Laudenbach Mutschler
Werner Pfeifer
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Pan-Brasilia-Werk 6840 Lampertheim De GmbH
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Pan-Brasilia-Werk 6840 Lampertheim De GmbH
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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/74Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge
    • E04B2/7401Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using panels without a frame or supporting posts, with or without upper or lower edge locating rails
    • E04B2/7403Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using panels without a frame or supporting posts, with or without upper or lower edge locating rails with special measures for sound or thermal insulation including fire protection

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Description

Die Erfindung betrifft eine feuerhemmende Trennwand oder Rückwand eines raumtrennenden Schranks. Sie betrifft speziell Trennwände (DE-OS 16 58 915) mit vertikalen Pfosten aus Leichtmetall- oder Stahlprofilen und beiderseits an diesen Pfosten mittels von außen unsichtbarer Befestigungsmittel lösbar befestigten, parallel zueinander verlaufenden Deckplatten, so daß zwischen den Seitenkanten benachbarter Deckplatten im Bereich der Pfosten ein Zwischenraum verbleibt, in welchem die Pfosten nach außen freiliegen.
Diese Pfosten bestehen aus einem im wesentlichen rechteckigen Hohlprofil, an dessen zur Wandebene parallelen Rechteckseiten die Deckplatten anliegen. Solche Trennwände können, ohne daß besondere zusätzliche Teile benötigt werden, de- und remontierbar, beispielsweise also auch versetzbar, sein.
Im Brandfall ist bei dieser Konstruktion nachteilig, daß die im ungeschützten Nutbereich an den Pfosten dringende Hitze über dessen die beiden Wandseiten verbindende Stege auf die dem Brandherd abgewandte Seite geleitet wird. Ein weiterer Nachteil ist, daß bei Entstehung eines Brandes die schon bei verhältnismäßig niedriger Temperatur weichwerdenden oder gar schmelzenden Leichtmetallprofile, die überwiegend für die Pfosten verwendet werden, vor Hitzeeinwirkung geschützt werden müssen, damit die Trennwand nicht völlig zusammenbricht.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer feuerhemmenden, raumtrennenden Wand, bei der, trotz des Verbleibens eines freien Raums zwischen zwei seitlich benachbarten Deckplatten im Pfostenbereich, aus Gründen der optischen Übereinstimmung mit nicht feuerhemmenden Trennwänden und als Befestigungsmöglichkeit für irgendwelche andere Elemente die Brandhemmungsstufe F 90 gemäß DIN 4102 in wirtschaftlicher Weise möglich isu
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß jeder Pfosten zusammengesetzt ist aus zwei zur Wandebene im Abstand liegenden Profilierten aus Leichtmetall oder Stahl, die zusammen mit beiderseits an ihnen befestigten Leisten aus wärmedämmendem Werkstoff, insbesondere Gipsfaserplatten (Gips mit eingebetteten Zellulosefasern) ein geschlossenes Hohlprofil von insgesamt etwa rechteckigem Querschnitt bilden, dessen Hohlraum mit Gips mit besonders hohem Gehalt an chemisch gebundenem Wasser ausgefüllt ist Diese Konstruktion hat unter anderem folgende Vorteile: Einmal wird eine direkte, metallische Wärmeleitung von der Brandseite zur brandabgewandten Seite des Pfostens vermieden, weil die beiden, den Pfosten bildenden Profilleisten über Leisten aus wärmedämmendem Werkstoff miteinander verbunden sind. Dadurch ist es möglich, auf der brandabgewandten Seite die nach DIN 4102 geforderten niedrigen Temperaturen der Pfosten einzuhalten. Die Benutzung von Gipsfaserplatten hat den Zweck, daß diese zwar wärmedämmend sind, aber eine für wärmedämmende Baustoffe relativ hohe Festigkeit haben, beispielsweise sine höhere Festigkeit als Gipskartonplatten, so daß der Pfosten, der sich ja nun aus zwei Metall- oder Stahlprofilleisten und aus zwei diese verbindenden seitlichen Leisten zusammensetzt, die für die Errichtung und Haltbarkeit einer Trennwand erforderliche Festigkeit hat. Die direkte Wärmeleitung, wie bei dem bekannten voll durchgehenden Leichtmetall- oder Stahlpfosten von der einen zur anderen Seite ist durch die erfindungsgemäße Konstruktion stark reduziert. Bei der erfindungsgemäßen Konstruktion liegen die Leichtmetall- oder Stahlprofilleisten zwischen den einander seitlich benachbarten Deckplatten nach außen frei. Eine Überhitzung des
•to Profils auf der Brandseite, und damit ein Zusammenbrechen der Tragkonstruktion der Trennwand, wird aber verhindert durch den im Hohlraum jedes Pfostens eingefüllten Gips, der einen besonders hohen Gehalt an chemisch gebundenem Wasser aufweist. Normaler Gips hat die Formel CaSO4 · 2 H2O. Es gibt aber auch Gips mit einem wesentlich höheren Gehalt an chemisch gebundenem Wasser als in dieser Formel angegeben, und solcher soll in Verbindung mit der Erfindung benutzt werden. Ein derartiger Gips hat, wenn von der Brandseite her das Leichtmetall- oder Stahlprofil eine Hitzeeinwirkung erfährt, eine sehr stark kühlende Wirkung. Diese ergibt sich aus der Verdampfung zumindest eines Teils des chemisch gebundenen Wassers, welche durch den Entzug der Verdampfungswärme eine beträchtliche Kühlwirkung ausübt. Dies wiederum hat die Wirkung, daß das Leichtmetall- oder Stahlprofil aus der Brandseite von innen so stark gekühlt wird, daß es seine Festigkeit solange behält, wie es seine Tragfunktionen ausüben muß.
Da die Pfosten der Wand nach der Erfindung nicht aus geschlossenen Leichtmetall- oder Stahl-Hohlprofilen bestehen, sondern aus zwei Profilleisten, die miteinander identisch sein können, ist die Herstellung von Pfosten nach der Erfindung nicht teurer als die der bisher benutzten Pfosten mit zusätzlichen Brandschutzvorkehrungen. Die Leisten aus Gipsfaserplatten sind billig herstellbar und einfach und billig mit den Leichtmetall- oder Stahlprofilleisten verbindbar.
Normalerweise muß bei einer feuerhemmenden Trennwand der Zwischenraum zwischen den beiden an den Pfosten befestigten Deckplatten mit einem wärme- und damit gleichzeitig auch schalldämmenden Werkstoff ausgefüllt sein, z. B. mit Mineralfaserplatten. Aus Herstellungs- und montagetechnischen Gründen müssen diese Mineralfaserplatten etwas Luft gegenüber den Seitenwänden der Pfosten aufweisen. Um ein Übergreifen des Feuers zwischen den wärmedämmenden Platten, also z. B. Mineralfaserplatten, und den Seitenwänden dir Pfosten zu verhindern, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß an den an die wärme- und schalldämmende Zwischenschicht angrenzenden Außenseiten der beiden aus wärmedämmendem Werkstoff bestehenden Leisten jedes Pfostens Streifen aus einem bei Hitzeeinwirkung aufschäumendem Werkstoff befestigt, beispielsweise aufgeklebt, sind.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar im horizontalen Querschnitt durch einen Pfosten mii Teilen der benachbarten Deckplatten und deren Zwischenlagen.
Jeder Pfosten der feuerhemmenden Trennwand — es ist nur ein Pfosten in der Zeichnung dargestellt — setzt sich zusammen aus zwei parallel zur Wandebene im Abstand liegenden Profilleisten 1 und 2, die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel, und das wird aus herstellungstechnischen Gründen vorgezogen, identisch sind. Diese beiden Profilleisten sind über beiderseits an ihnen befestigte Leisten 3 und 4 aus wärmedämmendem Werkstoff, vorzugsweise Gipsfaserplatten, derart miteinander verbunden, daß ein geschlossenes Hohlnrofil von insgesamt etwa rechteckigem Querschnitt entsteht.
Der Hohlraum dieses Hohlprofils ist mit Gips 5 mit besonders hohem Gehalt an chemisch gebundenem Wasser ausgefüllt Die beiden Profilleisten 1 und 2 weisen gegenüber den Deckplatten 7 Dichtleisten € auf. Jeweils zwischen den beiden auf gegenüberliegenden Seiten am Pfosten befestigten Deckplatten 7 befinden sich wärme- und schalldämmende Mineralfaserplatten 8. Die Deckplatten 7 sind in nicht näher dargestellter Weise an den Profilleisten 1, 2 und zv.ar in besonderen
ίο Kanälen 9 derselben, befestigt, was lediglich durch eine strichpunktierte Linie angedeutet ist. Es können dies z. B. Knopfschrauben sein, die hinter dem Kopf eine Hinterschneidung aufweisen, mit der sie in die Kanäle 9 der Profilleisten 1,2 einschnappen.
Zwischen den Mineralfaserplatten 8 und den seitlichen Leisten 4 der Pfosten bleiben aus herstellungstechnischen und montagetechnischen Gründen Zwischenräume frei. Aus diesem Grunde sind an den an die wärme- und schalldämmende Zwischenschicht angrenzenden Außenseiten der beiden Leisten 3,4 Streifen 10 befestigt, beispielsweise aufgeklebt, die aus einem Werkstoff bekannter Art bestehen, der bei Hitzeeinwirkung aufschäumt und den in der Zeichnung gezeigten Zwischenraum zwischen den Leisten 3,4 einerseits und den Mineralfaserplatten 8 andererseits ausfüllt und somit schließt, um im Brandfall den Durchgang heißer Gase und somit einen unerwünschten Wärmetransport zu verhindern.
Auf die Außenseite aer Deckplatten 7 können, je nach den bestehenden Anforderungen Beschichtungen beliebiger Art aufgebracht werden, um das Aussehen nach Wunsch zu variieren.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Feuerhemmende Trennwand oder Rückwand eines raumtrennenden Schranks mit vertikalen Pfosten aus Leichtmetall- oder Stahlprofilen und beiderseits an diesen Pfosten mittels von außen unsichtbarer Befestigungsmittel lösbar befestigten, parallel zueinander verlaufenden Deckplatten, so daß zwischen den Seitenkanten benachbarter Deckplatten im Bereich der Pfosten ein Zwischenraum verbleibt, in welchem die Pfosten nach außen freiliegen, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Pfosten zusammengesetzt ist aus zwei parallel zur Wandebene im Abstand liegenden Profille'isten (1,2) aus Leichtmetall oder Stahl, die zusammen mit beiderseits an ihnen befestigten Leisten (3, 4) aus wärmedämmendem Werkstoff, insbesondere Gipsfaserplatten (Gips mit eingebetteten Zeliulosefasern) ein geschlossenes Hohlprofil von insgesamt etwa rechteckigem Querschnitt bilden, dessen Hohlraum mit Gips (5) mit besonders hohem Gehalt an chemisch gebundenem Wasser ausgefüllt ist.
2. Trennwand nach Anspruch 1, bei welcher der Zwischenraum zwischen den an den Pfosten befestigten Deckplatten mit einem wärme- und schalldämmenden Werkstoff, z. B. Mineralfaserplatten, ausgefüllt ist, dadurch gekennzeichnet, daß an den an die wärme- und schalldämmende Zwischenschicht angrenzenden Außenseiten der beiden aus wärmedämmendem Werkstoff bestehenden Leisten (3, 4) jedes Pfostens Streifen (10) aus einem bei Hitzeeinwirkung aufschäumenden Werkstoff befestigt, beispielsweise aufgeklebt, sind.
DE2737585A 1977-08-20 1977-08-20 Feuerhemmende Trennwand Expired DE2737585C2 (de)

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