DE3825566A1 - Profilkombination fuer staender und kaempfer der unterkonstruktion einer trennwand - Google Patents

Profilkombination fuer staender und kaempfer der unterkonstruktion einer trennwand

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Profilkombination für Ständer und Kämpfer der Unterkonstruktion einer Trennwand, bestehend aus zwei äußeren, miteinander verbundenen Metall­ profilen mit nach außen offenen Nuten zur Befestigung einer Beplankung.
Im modernen Büro-, Verwaltungs- und Industriebau ist es be­ kannt, zunächst große Räume vorzusehen und deren Aufteilung nach ihrer Fertigstellung mit Hilfe von Trennwänden vorzu­ nehmen. Trennwände dieser Art bestehen aus einer Stahlunter­ konstruktion, die seinerseits Ständer und Kämpfer umfaßt. An dieser Konstruktion wird - üblicherweise beiderseits - eine Beplankung befestigt, die z.B. aus großflächigen Span­ platten mit einer den übrigen Wänden angepaßten Verkleidung besteht.
Trennwände dieser Art sollen schnell und einfach montierbar sein sowie dicht zum Boden, zur Decke und zu den Seitenwänden hin abschließen. Außerdem sollen sie geräuschisolierende Eigenschaften haben. Schließlich wird häufig die Forderung nach einer Feuerbeständigkeit gestellt. Dazu ist es bekannt, den von der Beplankung gebildeten Zwischenraum mit Mineral­ wolle auszufüllen.
Einen Schwachpunkt bei der Herstellung feuerbeständiger Trennwände bilden die Ständer und Kämpfer. Aus Stabilitäts­ gründen bestehen sie aus Metall, also aus einem gut wärme­ leitenden Material. Üblicherweise erfolgt die Herstellung der Ständer und Kämpfer aus einem kombinierten Metallprofil, von dem die jeweils gewünschten Längen abgeschnitten werden.
Bei einer bekannten Ausführungsform eines Ständers für eine Trennwand sind zwei Profile mit mehreren, zur Beplankung hin offenen Nuten vorgesehen. Diese Profile sind nur an wenigen Stellen über U-förmige Metallelemente miteinander verbunden. Bei insgesamt wenig stabiler Ausbildung ist im Bereich der Verbindungselemente die Feuerwiderstandsdauer gering. Außer­ dem ist ein von einer Metallprofilkombination abgelängter Ständer oder Kämpfer dieser Art nicht ohne weiteres verwend­ bar. Ist der Abstand der Enden vom nächstliegenden, U-förmigen Verbindungselement zu groß, dann müssen zusätzliche Bauteile zur Bildung stabiler Endbereiche montiert werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Profilkombination für Ständer und Kämpfer der Unterkonstruk­ tion einer Trennwand, bestehend aus zwei äußeren, mitein­ ander verbundenen Metallprofilen und mit nach außen offenen Nuten zur Befestigung einer Beplankung, zu schaffen, welche einfach herstellbar und für die Verwendung in Trennwänden mit erhöhter Feuerwiderstandsdauer besonders geeignet ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die beiden äußeren Metallprofile über ein weiteres Metallprofil miteinander verbunden sind, das im Querschnitt im wesent­ lichen S-förmig gestaltet ist und das mit einer Vielzahl von Durchbrechungen ausgerüstet ist. Eine in dieser Weise ge­ staltete Profilkombination hat wegen des durchlaufenden Verbindungs-Metallprofils eine besonders hohe Stabilität. Die Herstellung, insbesondere die Verbindung der Profile untereinander, z.B. durch Punktschweißen, ist besonders ein­ fach. Die Verbindungsstellen sind für die Punktschweißmaschine frei zugänglich. Umständliche Bewegungen langer Profilab­ schnitte sind während der Herstellung der Punktschweißung nicht mehr erforderlich. Die erfindungsgemäße Profilkombina­ tion kann zur Bildung der Ständer und Kämpfer beliebig abge­ längt werden. Besondere Maßnahmen zur Bildung stabiler End­ bereiche der Ständer und Kämpfer sind nicht mehr erforder­ lich. Besonders geeignet ist die erfindungsgemäße Profil­ kombination für Trennwände mit Feuerschutzeigenschaften. Der im Querschnitt schräg verlaufende Verbindungsabschnitt ist relativ lang und mit Durchbrechungen versehen, so daß der Wärmeübergang behindert ist. Weiterhin stellt dieser Verbindungsabschnitt mit seinen Durchbrechungen ein be­ sonders stabiles Gerüst zur Halterung von Mörtel mit hohem Kristallwassergehalt, z.B. Gips, dar.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung sollen an­ hand von in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführungs­ beispielen erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch eine Trennwand mit einem Ständer aus der erfindungsgemäßen Profil­ kombination,
Fig. 2 einen vergrößerten Schnitt durch die erfindungs­ gemäße Profilkombination und
Fig. 3 das Verbindungsprofil in abgewickelter Form.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist die den Ständer bildende Profilkombination mit 1 bezeichnet. Sie umfaßt die beiden äußeren Metallprofile 2 und 3, die über das Verbindungsprofil 4 miteinander verbunden sind. Die beiden äußeren Metallprofile 2, 3 weisen jeweils drei nach außen ge­ richtete Nuten 5, 6, 7 bzw. 8, 9, 10 auf. In die jeweils äußeren Nuten 5, 7 und 8, 10 greifen Profile 11 bis 14 klemmend ein, die mit den die Beplankung bildenden Platten 15 bis 18 verbunden sind.
Die jeweils mittleren Nuten 6, 9 der beiden Metallprofile 2, 3 dienen der Halterung von Kunststoffprofilen 19, 20. Diese Kunststoffprofile dienen dem staubdichten Abschluß des von der Beplankung gebildeten Zwischenraums.
Das S-förmige Verbindungsprofil 4 ist mit Durchbrechungen ausgerüstet, die im einzelnen noch zur Fig. 2 beschrieben werden.
Aus Fig. 1 ist noch ersichtlich, daß der von den beiden äußeren Metallprofilen 2, 3 gebildete, vom S-förmigen Ver­ bindungsprofil 4 durchsetzte Raum mit einem Mörtel mit mög­ lichst hohem Kristallwassergehalt (z.B. Gips) gefüllt ist.
Die im Brandfalle von einem der beiden Metallprofile 2, 3 auf das Verbindungsprofil übertragene Wärme wird zunächst dadurch vernichtet, daß das im Gips vorhandene Kristall­ wasser gelöst und verdunstet wird. Infolge der Durch­ brechungen im S-förmigen Verbindungsprofil 4 ist eine sichere Halterung der Gipsmasse sichergestellt. Außerdem sind großflächige Kontaktbereiche zwischen Profil 4 und Gips vorhanden, so daß die von einem der beiden Profile 2, 3 ausgehende Wärme zunächst in die Gipsmasse und nicht zum anderen Profil gelangt. Schließlich haben die Durchbrechungen im S-förmigen Verbindungsprofil 4 den Zweck, die unmittel­ bare Wärmeleitung zu behindern.
Fig. 2 zeigt, daß das im Querschnitt S-förmige Profil 4 von mehreren geraden Abschnitten gebildet wird, von denen sich die beiden Endabschnitte 21 und 22 parallel zur Ebene der Stahlunterkonstruktion erstrecken und mit den äußeren Profilen 2, 3 durch Punktschweißen verbunden sind. Die Endabschnitte 21, 22 sind mit Öffnungen 23, 24 ausgerüstet, die mit Öffnungen 25, 26 in den äußeren Profilen 2, 3 korrespondieren. Diese Öffnungen sind durch die jeweils mittleren Nuten 6, 9 der äußeren Profile 2, 3 zugänglich und können der Befestigung von Halterungselementen (Regal­ schienen o.dgl.) dienen.
An die Endabschnitte 21, 22 schließen sich Zwischenabschnitte 27, 28 an, die sich senkrecht zur Ebene der Stahlunter­ konstruktion erstrecken. Diese Zwischenabschnitte 27, 28 sind mit einer Reihe von Bohrungen 29, 30 ausgerüstet (vgl. auch Fig. 3). Neben den bereits beschriebenen Funktionen der Durchbrechungen im Zwischenprofil 4 können die Bohrungen 29 und 30 zusätzlich noch der Befestigung von sich parallel zum Ständer oder Querholm erstreckenden Bauteilen (z.B. Zargen) dienen. Die Zwischenabschnitte 27, 28 sind über einen schräg zur Ebene der Stahlkonstruktion verlaufenden Ver­ bindungsabschnitt 31 miteinander verbunden. Aus der Abwicklung des Verbindungsprofils 4 nach Fig. 3 ist ersichtlich, daß weitere Durchbrechungen 32 vorhanden sind. Diese sind länglich­ winkelförmig gestaltet und erstrecken sich - jeweils versetzt zu den Bohrungen 29, 30 - von den Zwischenabschnitten 27, 28 bis weit in den Verbindungsabschnitt 31 hinein, und zwar schräg zur Längsachse des Profils 1. Infolge ihrer versetzten An­ ordnung können sie die Funktion, den Wärmeübergang von einem Endabschnitt zum anderen zu behindern, gut erfüllen.

Claims (10)

1. Profilkombination für Ständer und Kämpfer der Unter­ konstruktion einer Trennwand, bestehend aus zwei äuße­ ren, miteinander verbundenen Metallprofilen (2, 3) mit nach außen offenen Nuten zur Befestigung einer Beplan­ kung, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden äußeren Metallprofile (2, 3) über ein weiteres Metallprofil (4) miteinander verbunden sind, das im Querschnitt im wesent­ lichen S-förmig gestaltet ist und das mit einer Vielzahl von Durchbrechungen (23, 24, 29, 30, 32) ausgerüstet ist.
2. Profilkombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der von den beiden äußeren Metallprofilen (2, 3) gebildete, vom S-förmigen Profil (4) durchsetzte Raum mit einem Mörtel mit hohem Kristallwassergehalt (z.B. Gips) ausgefüllt ist.
3. Profilkombination nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das im Querschnitt S-förmige Profil von mehreren geraden Abschnitten (21, 22, 27, 28, 31) gebildet wird, von denen sich die beiden Endabschnitte (21, 22) parallel zur Ebene der Stahlunterkonstruktion erstrecken und mit den äußeren Profilen (2, 3) durch Punktschweißen verbunden sind.
4. Profilkombination nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Endabschnitte (21, 22) mit Öffnungen (23, 24) ausgerüstet sind, die mit Öffnungen (25, 26) in den äußeren Metallprofilen (2, 3) korrespondieren.
5. Profilkombination nach Anspruch 3 oder 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß sich an die Endabschnitte (21, 22) Zwischenabschnitte (27, 28) anschließen, die sich senkrecht zur Ebene der Stahlunterkonstruktion erstrecken.
6. Profilkombination nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenabschnitte (27, 28) mit Bohrungen (29, 30) ausgerüstet sind.
7. Profilkombination nach Anspruch 5 oder 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Zwischenabschnitte (27, 28) über einen schräg zur Ebene der Unterkonstruktion verlaufen­ den Verbindungsabschnitt (31) verbunden sind.
8. Profilkombination nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsabschnitt (31) mit Durchbrechungen (32) ausgerüstet ist.
9. Profilkombination nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrechungen (32) länglich oder winkelförmig sind und schräg zur Längsachse des Profils (1) verlaufen.
10. Profilkombination nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrechungen (32) zwei Reihen bilden, die je­ weils versetzt zueinander angeordnet sind.
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