DE2736901A1 - Reflexions-siebdruck - Google Patents

Reflexions-siebdruck

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DE2736901A1 DE19772736901 DE2736901A DE2736901A1 DE 2736901 A1 DE2736901 A1 DE 2736901A1 DE 19772736901 DE19772736901 DE 19772736901 DE 2736901 A DE2736901 A DE 2736901A DE 2736901 A1 DE2736901 A1 DE 2736901A1
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Max Soder
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    • B41MPRINTING, DUPLICATING, MARKING, OR COPYING PROCESSES; COLOUR PRINTING
    • B41M1/00Inking and printing with a printer's forme
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B41MPRINTING, DUPLICATING, MARKING, OR COPYING PROCESSES; COLOUR PRINTING
    • B41M3/00Printing processes to produce particular kinds of printed work, e.g. patterns
    • B41M3/06Veined printings; Fluorescent printings; Stereoscopic images; Imitated patterns, e.g. tissues, textiles
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Description

Patentnnwälte
Dipl.-Ing. Waltor Kuborn
Dipl.-Phys. Dr.Peter Palgen , BE 18*621
4 Düsseldorf
Mulvnnyslrafla 2
Telefon 632727
BATA-SCHUH-AKTIENGESELLSCHAFT, Möhlin
Reflexions-Siebdruck
Die vorliegend beschriebene Erfindung betrifft ein Verfahren zum Siebdruck-Aufbringen von lichtreflektierenden Zeichen auf Kunststoff- oder Gummi-Oberflächen von Planen, die so bedruckten Planen und deren Verwendung.
Die Herstellung von Glaskugeln enthaltenden und deshalb lichtreflektierenden, beschichteten Geweben oder Folien ist bekannt. Die einheitlich reflektierenden Folien werden z.B. in Sicherheits-Arbeitskleidern eingesetzt. Solche Folien werden auch in der Verkehrsmarkierung verwendet. Es sind dies immer Verwendungen von Streifen oder Teilen von lichtreflektierenden Planen.
Das direkte Aufbringen von lichtreflektierenden Aufdrücken mittels Siebdruck konnte in keiner der einschlägigen Schweizer Patentschriften der letzten 10 Jahre gefunden werden. Einen Lieferanten für solche bedruckte Gewebe konnte die Auftraggeberin ebenfalls nicht finden.
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Daher wurde versucht, das Verfahren selbst zu entwickeln. Nach einigen negativ verlaufenden Versuchen, die Farbe zusammen mit den Glaskügelchen aufzubringen, wurde überraschenderweise festgestellt, dass die Kügelchen gleich nach dem ersten Siebdruck auf die gesamte Plane aufgebracht werden können und - nach Anpressen und Trocknen derselben - dass der Ueberschuss an Kügelchen, d.h. vor allem jener Kügelchen, die neben die Bedruckung zu liegen kamen, nachträglich abgesaugt und wieder verwendet werden können. Eine Lackierung nur der bedruckten Oberflächenteile mittels des gleichen Drucksiebes schliesst das Verfahren ab.
Demzufolge ist das erfindungsgemässe Verfahren zum Siebdruck-Aufbringen von lichtreflektierenden Zeichen auf Kunststoff- oder Gummi-Oberflächen von Planen gekennzeichnet durch die folgenden Verfahrensschritte
- Bedrucken der Planoberfläche mit anlösender, physikalisch trocknender Siebdruckfarbe,
- Aufbringen von Glaskügelchen auf die bedruckte Planoberfläche,
- Anpressen der Farbe und der sich darin befindlichen Glaskügelchen auf die Planoberfläche und Trocknen der Farbe,
- Absaugen der neben den Druckbereichen auf der Planoberfläche liegenden Glaskügelchen und
- Bedrucken der Druckzeichen mit lichtdurchlässigem Lack.
Neben dem Verfahren werden erfindungsgemäss auch die damit bedruckten Planen und deren Verwendung zur Herstellung von Stiefeln und Kleider beansprucht.
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273690t
Im erfindungsgemassen Verfahren können die lichtreflektierenden Zeichen Motive, Buchstaben, Zahlen oder Zeichnungen darstellen. Die zu bedruckenden Planen können kunststoff- oder gummibeschichtete Gewebe oder Folien sein, speziell gut geeignet für das erfindungsgemässe Verfahren sind PVC- oder polystyrolbeschichtete Baumwollgewebe.
Die Bedruckung, das eigentliche Aufbringen der Druckfarbe über das Sieb kann dabei maschinell oder von Hand erfolgen. Wichtige Voraussetzung für die erfolgreiche Anwendung des erfindungsgemassen Verfahrens ist die Tatsache, dass die verwendete Siebdruckfarbe stark pigmentiert sein muss. Die Farbe wird jeweils vor dem Auftragen mit dem geeigneten Verdünner und/oder Anlöser angerührt, so dass nach dem Auftragen der Farbe die Beschichtung unter der Farbe leicht angelöst wird und die Verbindung zwischen Unterlage und Farbe gesichert ist.
Die Glaskügelchen können im erfindungsgemassen Verfahren aufgeschleudert, aufgeblasen, aufgepresst oder ganz einfach aufgestreut werden. Sie weisen mit Vorteil einen mittleren Durchmesser von ca. 0,06 mm auf, können jedoch auch ein wenig grosser sein.
Am Schluss des Verfahrens wird nur der eigentliche Druck noch mit einem Lack überzogen. Der Lack ist mit Vorteil ein der Druckfarbe sehr ähnliches Stoffgemisch, er darf natürlich keine Pigmente oder sonstige, das Licht irgendwie beeinflussende Stoffe enthalten.
Der im folgenden beschriebene Vorgang stellt eine beispielhafte Ausführungsform des erfindungsgemassen Verfahrens dar:
auf einer Eigenbau-Siebdruckanlage mit einem 4 3 Knoten pro
2
cm Sieb der Dimension 1,7 m · 0,9 m wurde eine 1,5 m breite,
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blaue PVC-beschichtete Baumwollgewebeplane mit Zeichnungen, Motiven und Beschriftungen bedruckt. Als Druckfarbe wurde die physikalisch trocknende (d.h. durch Lösungsmittel-Verdunstung) , gelbe Spezialsiebdruckfarbe Typ W der Firma Dr. Finckh & Co., Schweizerhalle, verwendet. Die Farbe war vor dem Einsatz mit dem Spezialverdünner Nr. 20/500 der gleichen Firma verdünnt worden.
Gleich nach der Bedruckung wurde die Oberfläche regelmässig mit Glaskügelchen des mittleren Durchmessers von 0,06 mm bestreut. Nach dem Bestreuen wurde die Farbe mit den darin befindlichen Glaskugeln leicht auf die Unterlage angepresst. Nach dem Trocknen der Farbe, was etwa 10 min. dauerte, wurde mittels eines Spezialabsaugapparates die neben dem Druck auf der Plane liegenden Glaskügelchen wieder abgesaugt und, nur auf die Bedruckung, mittels des gleichen Siebes eine Lackbeschichtung aufgetragen. Der Lack stammte von der gleichen Herstellerfirma wie die Druckerfarbe und war ähnlich aufgebaut wie diese; er enthielt selbstverständlich keine Pigmente oder sonstige, den Lichtvorgang irgendwie verändernde Stoffe und war nach dem Trocknen glasklar.
Erhalten wurde eine gelbbedruckte, blaue PVC-Plane mit scharfen Rändern des Druckes und sehr guter Haftung der Glaskügelchen in der Farbe. Beim Biegen der Plane konnte von Auge kein Loslösen der Glaskügelchen festgestellt werden.
Das so bedruckte Gewebe eignet sich vorzüglich als Material für Abschlusskrägen an Kinderstiefeln. Nachts reflektiert der Druck bei Lichteinfall sehr stark, was gegenüber nicht reflexbedruckten Geweben eine Erhöhung der Sicherheit für den Träger der Stiefel bedeutet.
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Claims (16)

Patentansprüche
1.)Verfahren zum Siebdruck-Aufbringen von lichtreflektierenden Zeichen auf Kunststoff- oder Gummi-Oberflächen von Planen, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte
- Bedrucken der Planoberfläche mit anlösender, physikalisch trocknender Siebdruckfarbe,
- Aufbringen von Glaskügelchen auf die bedruckte Planoberfläche,
- Anpressen der Farbe und der sich darin befindlichen Glaskügelchen auf die Planoberfläche und Trocknen der Farbe,
- Absaugen der neben den Druckbereichen auf der Planoberfläche liegenden Glaskügelchen und
- Bedrucken der Druckzeichen mit lichtdurchlässigem Lack.
2. Verfahren gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die lichtreflektierenden Zeichen Motive, Buchstaben, Zahlen oder Zeichnungen darstellen.
3. Verfahren gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Planen kunststoff- odergummibeschichtete Gewebe oder Folien sind.
4. Verfahren gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Planen PVC- oder polystyrolbeschichtete Baumwollgewebe sind.
5. Verfahren gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,dass die Planen ebene Oberflächen von Kunststoff- oder Gummimassivkörpern sind.
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• a.
6. Verfahren gemäss Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, dass das Bedrucken maschinell oder von Hand erfolgt.
7. Verfahren gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die verwendete Siebdruckfarbe stark pigmentiert ist.
8. Verfahren gemäss Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Siebdruckfarbe mittels geeignetem Verdünner und/oder Anlöser auf das zu bedruckende Oberflächenmaterial eingestellt wird.
9. Verfahren gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Glaskügelchen aufgeschleudert, aufgeblasen, aufgepresst oder aufgestreut werden.
10. Verfahren gemäss Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Glaskügelchen einen mittleren Durchmesser von ca.
0,06 mm aufweisen.
11. Verfahren gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Lack ein der Druckfarbe ähnliches Stoffgemisch ist,
jedoch keine Pigmente oder andere, lichtabsorbierende oder lichtverändernde Stoffe enthält.
12. Mittels des Verfahrens gemäss Anspruch 1 mit lichtreflektierenden Zeichen bedruckte Planen.
13. Verwendung der mittels des Verfahrens gemäss Anspruch 1 mit lichtreflektierenden Zeichen bedruckten Planen zur Herstellung von Sicherheitsstiefeln und Sicherheitskleidern.
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14. Verwendung gemäss Anspruch 13 zur Herstellung von Sicherheits-Abschlusskrägen an Kunststoffstiefeln.
15. Verwendung gemäss Anspruch 13 zur Herstellung von Sicherheits-Sportbekleidungen .
16. Verwendung gemäss Anspruch 13 zur Herstellung von Sicherheits-Regenbekleidungen .
12.8.1977
MR/li/lf
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DE19772736901 1977-07-15 1977-08-16 Verfahren zur Herstellung von lichtreflektierenden Zeichen auf Kunststoff- oder Gummioberflächen auf Planen und Verwendung der mittels dieses Verfahrens hergestellten Bahnen Expired DE2736901C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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CH778809A CH608749A5 (en) 1977-07-15 1977-07-15 Screen printing process for the light-reflecting patterning of plastic-coated or rubber-coated sheets

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2736901A1 true DE2736901A1 (de) 1979-01-18
DE2736901B2 DE2736901B2 (de) 1980-07-17
DE2736901C3 DE2736901C3 (de) 1981-04-02

Family

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DE19772736901 Expired DE2736901C3 (de) 1977-07-15 1977-08-16 Verfahren zur Herstellung von lichtreflektierenden Zeichen auf Kunststoff- oder Gummioberflächen auf Planen und Verwendung der mittels dieses Verfahrens hergestellten Bahnen

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DE (1) DE2736901C3 (de)
FR (1) FR2397291A1 (de)
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