DE3600773A1 - Verfahren zum beschriften der oberflaechen von behaeltern - Google Patents
Verfahren zum beschriften der oberflaechen von behaelternInfo
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- B05D—PROCESSES FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Beschriften der
Oberflächen von Behältern, insbesondere flaschenförmigen
handlichen Behältern. Diese Behälter können aus Kunststoff,
Glas, Keramik, Metall oder anderem Werkstoff bestehen.
Es ist bei flaschenförmigen Behältern für Kosmetika und
Parfümerie bekannt, die in der Regel aus Kunststoff
bestehenden Flaschen im Siebdruckverfahren mit einem
Siebdrucklack zu beschriften. Darüber hinaus ist es bekannt,
zur besseren Lesbarkeit und zur optischen Hervorhebung
geprägte Beschriftungen, insbesondere Ornamente, Initialen
und dergleichen, auf der Oberfläche vorzusehen. Da die
Kunststoffflaschen in Blastechnik hergestellt werden, sind
die Formen mit entsprechenden Beschriftungsprägungen
versehen. Die so aus der Oberfläche des Behälters
hervorstehende Beschriftung wird, falls erforderlich,
zur Abhebung von der Farbe des Behälters durch
Überdrucken mittels eines Farbüberdrucklackes bedruckt.
Es ist darüber hinaus bei Christbaumschmuck bekannt, auf
die Oberfläche der Kunststoff- oder Glaskugel im
Klebeverfahren Flittermetall aufzubringen. Das in der
Regel silber oder gold glänzende Flittermetall wird
dabei als Granulat auf eine vorher aufgebrachte
Klebeschicht aufgestreut.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung
die Aufgabe zugrunde, auf die Oberfläche eines
flaschenförmigen Behälters eine erhabene Beschriftung
aufzubringen, die eine hohe Abriebfestigkeit aufweist,
damit sie nach längerem täglichem Gebrauch, z. B. auf
Behältern für Kosmetika, gut lesbar ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß nach der im Anspruch 1
wiedergegebenen Verfahrenslehre gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Verfahrens im Hinblick
auf die Verarbeitung des Klebstoffes, die Behandlung der
Oberfläche des Behälters nach den einzelnen
Verfahrensschritten sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Es empfiehlt sich, für die Erfindung einen lösungsmittelhaltigen
Zweikomponentenklebstoff zu verwenden, wie er z. B. auch für
Kunstfaserbeflockungen geeignet ist.
Darüber hinaus muß der Kleber auf der Oberfläche des
Behälters adhäsieren. Für Behälter aus Polyäthylen und
Polyurethane sind z. B. Klebstoffe mit anderer chemischer
Zusammensetzung als für PVC zu verwenden. Um eine höhere
Haftfestigkeit der Beschriftung auf der Oberfläche zu
erzielen, ist es darüber hinaus empfehlenswert, nach
Patentanspruch 11 die Oberfläche mechanisch oder chemisch
vorzubehandeln, was z. B. bei PE von fast allen Herstellern
von Klebstoffen empfohlen wird.
Als Überdrucklack zum Versiegeln der Granulatbeschichtung
können verschiedene Überdrucklacke verwendet werden. Zum
Überziehen im Siebdruckverfahren weisen diese speziellen
Lacke eine andere Viskosität als die mittels Sprühverfahren
aufgetragenen auf.
Zur Beschleunigung der Bearbeitungszeit der einzelnen
Verfahrensschritte ist es angebracht, entsprechend
Patentanspruch 10 das Granulat unmittelbar nach dem
Aufdruck der Klebstoffschicht auf die Oberfläche
aufzubringen und nach dem Abschütteln nichthaftender
Granulatteile den Behälter zu erwärmen, so daß die
Aushärtezeit des Klebers auf nur wenige Minuten
herabgesetzt werden kann. Nach der Aushärtung wird dann
der Siegellack aufgebracht. Die so erstellte erhabene
Beschriftung hebt sich von der Oberfläche des Behälters
besonders ab, ist leicht lesbar und vermittelt darüber
hinaus einen besonders ästhetischen Eindruck. Letzteren
insbesondere dann, wenn Flittermetall verwendet wird.
Nach dem Verfahren können eindrucksvoll, z. B. auf
schwarzer Kunststoffoberfläche, goldfarbene
Flittermetallornamente aufgebracht werden. Durch die
Versiegelung ist eine besonders hohe Abriebfestigkeit
gewährleistet, so daß auch bei ständigem Gebrauch des
Behälters die Beschriftung ihre eigentümliche Art
beibehält.
Bei geeigneter chemischer Zusammensetzung des
Überzuglackes und bei Verträglichkeit mit dem
verwendeten Kleber kann der Überzuglack noch vor
dem Aushärten des Klebers aufgebracht werden.
Claims (12)
1. Verfahren zum Beschriften der Oberflächen von Behältern,
insbesondere flaschenförmigen handlichen Behältern,
gekennzeichnet durch folgende
Verfahrensschritte:
- 1. Auf die zu beschriftende Oberfläche wird eine der Beschriftung entsprechende Klebstoffschicht aufgetragen.
- 2. Innerhalb der Aushärtezeit des Klebstoffes wird auf die Oberfläche des Behälters im Bereich der Beschriftung ein Granulat aufgetragen, das an der Klebstoffschicht haftet.
- 3. Nichthaftendes Granulat wird von der Oberfläche des Behälters abgeschüttelt.
- 4. Die auf dem Haftkleber verbleibende Granulatschicht wird mit einem Klarsichtlack versiegelt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
als Granulat ein dem gewünschten Farbton und der Körnung
entsprechend ausgewähltes Flittermetall verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Versiegelung erst nach dem Aushärten des
Haftklebers erfolgt.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit
einem aus Kunststoff bestehenden eckigen Behälter, wie
Flasche für Kosmetikartikel, mit mindestens einer
beschrifteten Seite, dadurch gekennzeichnet, daß die
Klebstoffschicht und der Überzuglack für die Versiegelung
im Siebdruckverfahren aufgebracht werden.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Druckschablone für den Druck des Überzuglackes der
Kontur der Beschriftung angepaßt ist.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die gesamte beschriftete
Oberfläche des Behälters mit einem Klarsichtüberzuglack
bedruckt wird.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß als Kleber ein ein
Lösungsmittel enthaltender Klebstoff, vorzugsweise
Zweikomponentenkleber, mit einer für den Siebdruck
geeigneten Viskosität verwendet wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3 oder 7,
dadurch gekennzeichnet, daß auf die zu beschriftende
Oberfläche eine Negativschablone aufgelegt wird, daß
mit einer Rakel ein mit einem Klebemittel getränktes
Granulat in die Beschriftungsdurchbrüche eingebracht
wird, wobei die Schablone aus einem solchen Werkstoff
besteht, an dem der Kleber nicht haftet und daß nach
dem Anhaften des Granulats an der Oberfläche des zu
beschriftenden Behälters die Schablone abgenommen
wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7 mit einem aus
Kunststoff bestehenden Behälter, dadurch gekennzeichnet,
daß als Kleber ein den Kunststoff an der Oberfläche
aufweichendes Lösungsmittel aufgebracht wird, und daß vor
dem erneuten Aushärten des Kunststoffes nach Verdunsten des
Lösungsmittels das Granulat aufgetragen wird, wobei das
Granulat in der aufgeweichten Oberfläche haftet.
10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß zum beschleunigten
Aushärten des Klebers der Behälter nach dem Auftragen
des Granulats erwärmt wird, vorzugsweise in einem
tunnelförmigen Wärmeofen.
11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des zu
beschriftenden Behälters im Bereich der Beschriftung
mechanisch oder chemisch zur besseren Haftung des
Klebers vorbehandelt wird.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß das chemische Lösungsmittel ebenfalls im
Siebdruckverfahren aufgebracht wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863600773 DE3600773A1 (de) | 1986-01-14 | 1986-01-14 | Verfahren zum beschriften der oberflaechen von behaeltern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863600773 DE3600773A1 (de) | 1986-01-14 | 1986-01-14 | Verfahren zum beschriften der oberflaechen von behaeltern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3600773A1 true DE3600773A1 (de) | 1987-07-16 |
Family
ID=6291764
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863600773 Withdrawn DE3600773A1 (de) | 1986-01-14 | 1986-01-14 | Verfahren zum beschriften der oberflaechen von behaeltern |
Country Status (1)
Country | Link |
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