DE2736901B2 - Verfahren zur Herstellung von lichtreflektierenden Zeichen auf Kunststoffoder Gummioberflächen auf Planen und Verwendung der mittels dieses Verfahrens hergestellten Bahnen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von lichtreflektierenden Zeichen auf Kunststoffoder Gummioberflächen auf Planen und Verwendung der mittels dieses Verfahrens hergestellten Bahnen

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Josef Rorschach Boeck
Max Moehlin Soder
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und die Verwendung der demgemäß hergestellten Planen.
Ein solches Verfahren ist aus der CH-PS 3 63 270 bekannt. Hierbei wird eine Kunstharzfolie an den mit den lichtreflektierenden Perlen zu versehenden Stellen mit einem Klebemittel bedruckt und werden dann die Perlen aufgestreut, wobei diese lediglich an den bedruckten Stellen haften bleiben.
Für Plakate, Verkehrszeichen u.dgl, für die die bekannten Kunstharzfolien vorgesehen sind und bei denen normalerweise keine Berührung der Perlenschicht im Einsatz stattfindet, ist diese Art der % Anbringung der Perlenschicht ausreichend. Dies gilt jedoch nicht mehr, wenn nachträgliche Berührungen nicht ausgeschaltet werden können, wie es z. B. bei der Verwendung derartiger Kunstharzfolien an Sicherheitsbekleidungsstücken der Fall wäre. Hierbei besteht die « große Gefahr, daß die nur mit ihrer Rückseite festgeklebten Perlen aus ihrer Festlegung herausgerissen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der dem Oberbegriff des Anspruchs 1 μ zugrundeliegenden Art dahin auszugestalten, daß die Perlen gegen Herausgerissenwerden aus der Kleberschicht besser geschützt sind.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist im Kennzeichen des Anspruchs t wiedergegeben. μ
Die über den Perlen liegende lichtdurchlässige Schicht verhindert, daß von außen ein Angriff von den Glaskugelchen stattfinden kann, die sie aus ihrer Verankerung herausreißt und hält außerdem Regenwasser oder Nebel yon der unmittelbaren Berührung mit den Glaskögelchen fern, was zu einer erheblichen Verschlechterung der optischen Eigenschaften führen würde, Die Verwendung der gleichen Siebdruckschablone für die Grundschicht und die lichtdurchlässige Schicht erlaubt die Beschränkung der Beschichtung mit der lichtdurchlässigen Schicht auf dem Bereich der Grundschiebt bzw, der Glaskügelchen, so daß die außerhalb gelegenen Bereiche nicht mit der lichtdurchlässigen Schicht überdeckt werden, was nicht nur wirtschaftliche Vorteile hat, sondern auch hinsichtlich der Auswahl der Schichtmaterialien und deren chemischer Verträglichkeit Vorteile bietet.
Dies ist bei der Ausführungsform naefe der US-PS 24 07 680 nicht gegeben, die zwar den Schichtaufbau mit Grundschicht, Glaskügelchenschicht und transparenter Abdeckschicht erkennen läßt, diese Schicbieg jedoch ganzflächig vorsieht.
Die Ansprüche 2 bis 5 geben Ausführungsformen der Erfindung wieder.
Anspruch 5 betrifft einen wichtigen Anwendungsfall der Erfindung bei Sicherheitsbekleidung, bei der häufig ein mechanischer Angriff an der Oberfläche und eine entsprechende Beanspruchung einer aufgebrachten Glaskügelchenschicht stattfinden.
Die Bedruckung, d. h. das eigentliche Aufbringen der Druckfarbe über das Sieb, kann maschinell oder von Hand erfolgen. Wichtige Voraussetzung für die erfolgreiche Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist, daß die verwendete Siebdruckfarbe stark pigmentiert ist. Die Farbe wird jeweils vor dem Auftragen mit dem geeigneten Verdünner und/oder Anlöser angerührt, so daß nach dem Auftragen der Farbe die Beschichtung unter der Farbe leicht angelöst wird und die Verbindung zwischen Unterlage und Farbe gesichert ist
Die Glaskügelchen können beim erfindungsgemäßen Verfahren aufgeschleudert, aufgeblasen, aufgepreßt oder ganz einfach aufgestreut werden. Sie weisen mit Vorteil einen mittleren Durchmesser von ca. 0,06 mm auf, können jedoch auch ein wenig größer sein.
Am Schluß des Verfahrens werden mit der gleichen Siebdruckschablone nur die bedruckten Zonen mit den anhaftenden Perlen noch mit einer lichtdurchlässigen Schicht in Gestalt eines Lacks überzogen. Der Lack ist mit Vorteil ein der Druckfarbe sehr ähnliches Stoffgemisch und enthält keine Pigmente oder sonstige das Licht irgendwie beeinflussende Stoffe.
im folgenden wird ein ArbeitsbeispieUngegeben:
Auf einer Siebdruckanlage mit einem Sieb mit 43 Knoten/cm2 und einer Größe von 1,7 m · 03 m wurde eine 14 m breite blaue PVC-beschichtete Baumwollgewebeplane mit Zeichnungen, Motiven und Beschriftungen bedruckt. Als Druckfarbe wurde eine physikalisch (d.h. durch Lösungsmittel-Verdunstung) trocknende gelbe Siebdrtickfarbe verwendet, die vor dem Einsatz mit einem entsprechenden Verdünnungsmittel verdünnt worden war.
Gleich nach der Bedruckung wurde die Oberfläche regelmäßig mit Glaskügelchen des mittleren Durchmessers von 0,06 mm bestreut. Nach dem Bestreuen wurde die Farbe mit den darin befindlichen Glaskügelchen leicht auf die Unterlage angepreßt. Nach dem Trocknen der Farbe, was etwa 10 Minuten dauerte, wurden mittels eines Spezialabsaugapparates die neben dem Druck auf der Plane liegenden Glaskügelchen wieder abgesaugt. Sodann wurde mittels des gleichen Siebes nur auf die
Bedrückung eine Lackbesebicntung aufgetragen. Per Lack stammte von der gleichen Herstellerfirma wie die Druckfarbe und war ähnlich aufgebaut wie diese; er enthielt keine Pigmente und war nach dem Trocknen glesklar.
Erhalten wurde eine gelbbedruckte, blaue PVC-Plane mit scharfen Rändern des Druckes und sehr gute Haftung der Glaskügelchen in der Farbe, Beim Biegen der Plane konnte mit dem bloßen Auge kein Loslösen der Glaskögelchen festgestellt werden,
Pas so bedruckte Gewebe eignet sich vorzüglich als Material for AbschluÖkragen an Kinderstiefeln, Nachts reflektiert der Druck bei Lichteinfall sehr stark, was gegenüber nicht reflexbedruckten Geweben eine Erhöhung der Sicherheit für den Träger der Stiefel bedeutet.

Claims (6)

  1. Patentansprüche;
    U Verfahren zur Herstellung von lichtreflektierenden Zeichen auf Kunststoff- oder Gummioberflächen auf Planen, bei dem die Oberfläche im Siebdruck mit einer pigmentierten Grundscbicht bedruckt ist, in die von der Sichtseite her Glaskügelchen teilweise eingebettet werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Glaskügelchen mittels einer lichtdurchlässigen pigmentfreien J0 Schicht abgedeckt werden, die mit der gleichen Siebdruckschablone wie die Grundschicht aufgebracht wird.
  2. 2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als lichtreflektierende Zeichen Motive, Buchstaben, Zahlen oder Zeichnungen eingesetzt werden.
  3. 3. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Planen kunststoff- oder gummibeschichtete Gewebe oder Folien verwendet werden.
  4. 4. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Planen PVC- oder polystyrolbeschichtete Baumwollgewebe verwendet werden.
  5. 5. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Planen ebene Oberflächen von Kunststoff- oder Gummimassivkörper verwendet werden.
  6. 6. Verwendung der mittels des Verfahrens gemäß Anspruch 1 mit lichtreflektierenden Zeichen bedruckten Planen zur Herstellung von Sicherheits- jo stiefeln und Sicherheitskleidern, insbesondere von Sicherheits-Abschlußkragen an Kunststoffstiefeln, Sport- oder Regenkleidungen.
DE19772736901 1977-07-15 1977-08-16 Verfahren zur Herstellung von lichtreflektierenden Zeichen auf Kunststoff- oder Gummioberflächen auf Planen und Verwendung der mittels dieses Verfahrens hergestellten Bahnen Expired DE2736901C3 (de)

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CH778809A CH608749A5 (en) 1977-07-15 1977-07-15 Screen printing process for the light-reflecting patterning of plastic-coated or rubber-coated sheets

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DE2736901A1 DE2736901A1 (de) 1979-01-18
DE2736901B2 true DE2736901B2 (de) 1980-07-17
DE2736901C3 DE2736901C3 (de) 1981-04-02

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FR (1) FR2397291A1 (de)
NL (1) NL173931C (de)

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NL7800949A (nl) 1979-01-17
CH608749A5 (en) 1979-01-31
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NL173931B (nl) 1983-11-01
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