DE69810994T2 - Bilderzeugungsverfahren - Google Patents

Bilderzeugungsverfahren

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Erzeugung eines Bildes durch selektive Vernetzung eines Substrats durch Aufbringung eines Vernetzungsmittels mittels Tintenstrahldruck auf ein vernetzbares polymeres Substrat.
  • Die Erzeugung eines Bildes durch selektive Vernetzung von Materialien durch Bestrahlung eines vernetzbaren Harzes mit Licht ist bekannt. Die Methode ist zur Herstellung von Fotoresists verwendet werden, wonach unvernetztes Material durch Ätzen von Metall oder Glas entfernt wurde. Die Methode ist auch zur Herstellung von Siebdruckrastern eingesetzt worden, wo durch Auswaschen des unvernetzten Materials aus dem Raster das fertige Druckraster gebildet wird. Dergleichen Methoden werden in "Light Sensitive Systems" von J. Kosar, erschienen bei John Wiley and Sons, Inc., New York, 1965, und in "Screen Process Printing" von J. Stephens, erschienen bei Blueprint (ein Imprint von Chapman and Hall), London, 1996, mitgeteilt.
  • Die bisherigen Verfahren sind zwar erfolgreich aber teuer, denn sie benötigen teure Apparaturen für die Bildgebung mit Licht. Ferner benötigen sie teure Harze, die vernetzen, wenn man sie mit Licht bestrahlt. Es ist schwierig, dicke Beschichtungen von vernetztem Polymer zu erzeugen, weil das Licht dicke Schichten vernetzbarer Harze nicht durchdringen kann, besonders dann nicht, wenn diese gefärbt sind. Es kommt hinzu, dass nur sehr teure Geräte exakte Bilder hoher Qualität herzustellen in der Lage sind.
  • Bei der Herstellung von Schildern und Postern ist es wichtig, dass die Kosten niedrig sind, dass aber die Schilder sehr widerstandsfähig sind gegenüber Beschädigung und Verschleiß. Kleine Unternehmen und der häusliche Sektor benötigen Poster und Schilder, die haltbar sind und sich für den Einsatz im Freien eignen. Die Herstellung von Werbetafeln und Postern ist zwar bekannt, diese sind aber aus Papier, das nicht in großen zusammenhängenden Flächen gehängt und leicht durch Wind, Regen und die Handhabung beschädigt werden kann.
  • GB-A-1,431,462 beschreibt ein Verfahren zur Herstellung eines Reliefbildes, in dem ein Flüssigkeitsstrahl, der die Löslichkeit einer Polymerschicht ändern kann, in kontrollierter Weise auf ein Polymer gesprüht wird, um darauf ein Reliefbild zu erzeugen. GB-A-355,303 teilt eine Vorrichtung für die Befestigung und die Inspektion einer Fotografie mit, die einen opaken Papierträger für die Halterung der darauf befestigten Fotografie umfasst.
  • Es gibt Bedarf an einem Verfahren zur Herstellung von Schildern aus gehärteten polymeren Bildern in Schichten aus vernetzbaren Materialien, die exakt ausgeführt, preiswert, lebhaft in den Farben und verschleißfest sind.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, Nachteile, die mit der Erzeugung von Bildern mit den bisherigen Verfahren verbunden sind, zu überwinden.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht in der Herstellung preiswerter und exakt ausgeführter Schilder und Poster.
  • Diese und andere Aufgaben der Erfindung werden im allgemeinen mit einem Verfahren gelöst, das die Anbringung einer Beschichtung einer vernetzbaren polymeren Substanz auf einem transparenten oder durchscheinenden Substrat umfasst sowie die Aufbringung eines Musters eines Vernetzungsmittels auf dem beschichteten Substrat mittels Tintenstrahldruck zur Vernetzung der polymeren Substanz in dem Muster des Vernetzungsmittels, das Auswaschen des beschichteten Substrats zur Entfernung von vernetzbarem Polymer in Bereichen, auf die keine Teile des Musters des Vernetzungsmittels gelangt sind und die Aufbringung einer kontrastierenden Farbschicht auf das gehärtete vernetzte polymere Material.
  • Die Erfindung erzeugt exakte preiswerte verschleißfeste Poster und Schilder unter Verwendung von Materialien, die nicht lichtempfindlich sind.
  • Gegenüber vorangegangenen Verfahren zur Herstellung vernetzter Bilder in vernetzbaren Materialien bietet die Erfindung zahlreiche Vorteile. Die Erfindung ist preiswert und verwendet zur Herstellung exakter und preiswerter Bilder übliche Tintenstrahldrucker. Dieses Druckverfahren gestattet die Erzeugung von Bildern durch Drucken von einem Computer aus auf ein Substrat, das nicht im Dunkeln aufbewahrt werden muss. Das Substrat kann aus einem trockenen Material wie beispielsweise Gelatine bestehen, das bequem im Licht manipuliert und anschließend mit Wasser zur Entfernung nichtvernetzter Anteile ausgewaschen werden kann. Das Material muss während der Bildgebung nicht wie bei vielen Belichtungsverfahren plan sein.
  • Das Verfahren ist in der Ausführung viel einfacher als bestehende Dekorations- oder Herstellungsmethoden, die auf der lichtinduzierten Härtung polymerer Schichten durch Belichten mit Licht durch ein optisches Muster hindurch beruhen. Es beinhaltet weder lichtempfindliche Materialien noch toxische Materialien wie Kaliumdichromat. Es gibt jedem, der über einen Computer und einen mit einer geeigneten Kartusche versehenen Tintenstrahldrucker verfügt, eine vielseitige Dekorations- und Fabrikationsmethode an die Hand und hat das Potential, zahlreichen Menschen einen ausgedehnten Bereich handwerklicher Anwendungen im Zusammenhang mit Dekoration und Bildern zugänglich zu machen. Diese und andere Aufgaben werden aus der nachfolgenden eingehenden Beschreibung ersichtlich.
  • Ein erfindungsgemäßes Verfahren zur Herstellung von Schildern und Plakaten umfasst die Verwendung einer Folie aus transparentem oder durchscheinendem Trägermaterial aus Kunststoff wie beispielsweise einer fotografischen Filmunterlage, die mit einer Schicht aus vernetzbarem wasserlöslichem Polymer wie zum Beispiel Gelatine beschichtet wurde, in der ein lichtstreuendes oder farbiges Pigment dispergiert ist, die darauf erfolgende Beschriftung mit einem Tintenstrahldrucker unter Verwendung einer Druckfarbe, die das wasserlösliche polymere Material vernetzen kann, das sich anschließende Auswaschen des ungehärteten polymeren Materials und des darin enthaltenen Pigments mittels einer Behandlung mit Wasser, dergestalt, dass ein Muster aus gehärtetem pigmentiertem polymerem Material zurückbleibt, anschließend die Aufbringung einer Kontrastschicht auf derselben Seite des Trägermaterials wie das gehärtete pigmentierte polymere Material, so dass das Muster aus gehärtetem pigmentiertem polymerem Material des transparenten Trägers in der Durchsicht ein sichtbares, ein Schild oder eine Bekanntmachung darstellendes Muster ergibt. Die Kontrastschicht kann reflektierend oder lichtdurchlässig sein und kann eine Lackschicht darstellen, entweder aus Lösungsmittellack oder Wasserlack, oder eine Folie aus Kontrastmaterial, die mittels eines Klebstoffs an der Bildfolie befestigt ist. Das Muster, das von dem Drucker seitenverkehrt oder spiegelbildlich geschrieben werden muss, kann aus Buchstaben, Zahlen, Symbolen oder Bildmaterial bestehen. Wenn es sich um Bildmuster handelt, kann es sich als notwendig erweisen, das Muster in Halbtonform darzustellen.
  • Die Kontrastschicht kann aus jedem dafür geeigneten Material bestehen. Wenn das Kontrastmaterial eine Folie ist, kann es aus jedem stabilen Material bestehen, das entweder durch eine Beschichtung auf der Oberfläche oder durch Einmischen von Pigment oder Farbstoff in das Polymer bei der Herstellung der Folie gefärbt werden kann. Geeignete Folien für das Kontrastmaterial für die Erfindung sind solche aus Polyester, Polyolefinen wie zum Beispiel Polyethylen und Polypropylen, und Celluloseacetat. Die Farbkontrastfolie wird unter dem Gesichtspunkt ausgewählt, dem fertigen Produkt die beste Kombination von Haltbarkeit und Kosten zu verleihen. Wenn es sich bei der Kontrastschicht um einen Lack handelt, kann es jeder Lack sein, der mit dem das Bild erzeugenden vernetzten Polymer kompatibel ist. Bevorzugt werden Lacke auf Wasserbasis, weil solche Lacke das Substrat oder das vernetzte Material, auf denen sie aufgetragen werden, nicht auflösen.
  • In der Ausführungsform, in der eine Folie auf dem das Bild tragenden Substrat angebracht wird, kann jeder geeignete Klebstoff eingesetzt werden, der sich mit der Farbkontrastfolie und mit dem Bild und dem Substrat verbindet. Für Gelatinebilder eignet sich ein Polyethylen-Klebstoff. Es ist auch möglich, dass eine Farbkontrastfolie durch Einwirkung von Wärme mit dem Substrat und dem Bild verschmolzen wird.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren verwendet verhältnismäßig billige und leicht erhältliche Gerätschaften in Gestalt eines Tintenstrahldruckers und eines Computers, der ersteren steuert. Die Arbeitsweise ist verhältnismäßig einfach - Drucken, Auswaschen, Trocknen, Anbringen der Farbkontrastunterlage. Sie kann daher von Laien vorgenommen werden und gestattet die betriebsinterne oder sogar die häusliche Anfertigung von Schildern und Postern. Das so entstehende Plakat, Poster oder Hinweisschild wird vor der Witterung durch das transparente Trägersubstrat auf der Vorderseite und durch die Farbkontrastunterlage auf der Rückseite geschützt. Das Pigment in dem Polymer kann entsprechend dem gewünschten Farbton, der sehr intensiv sein kann, und unter dem Gesichtspunkt hoher Lichtstabilität unter Umgebungsbedingungen gewählt werden. Es kann auch im Hinblick auf Spezialeffekte wie beispielsweise Metallic-Effekte, Perlmutt-Effekte, Glitzer- oder Fluoreszenz-Effekte ausgesucht werden: Derartige Effekte können alternativ oder zusätzlich in der Kontrastschicht erzeugt werden. Da es Tintenstrahldrucker für breite Formate gibt und Überlängen gedruckt werden können, können sowohl große als auch kleine Schilder hergestellt werden.
  • Bezüglich der Herstellung von Hinweistafeln durch den Druck mit normalen Tintenstrahltinten bietet pigmentierte Gelatine potentiell hohe Lichtstabilität, eine breitere Farbskala durch passende Pigmentwahl, Spezialeffekte wie oben erwähnt, und ein Bild, das nicht anfällig gegenüber seitlicher Diffusion oder Bluten ist, wenn die Farbkontrastschicht angebracht wird.
  • Die Erfindung umfasst ein Verfahren für den Druck, die Markierung oder Herstellung von Bildern oder Marken, ausgehend von elektronischen Informationen, durch Beschriften mittels eines Tintenstrahldruckers, der eine vernetzende Flüssigkeit in Gestalt eines Musters auf einem Substrat ablagert, auf dem sich eine Schicht aus vernetzbarem oder härtbarem polymerem Material befindet, und anschließende Behandlung des Substrats dahingehend, dass gemäß dem aufgetragenen Muster verteiltes gehärtetes vernetztes polymeres Material erhalten wird. Das Muster in dem polymeren Material kann das gewünschte Bild darstellen, oder es kann, zum Beispiel durch Färben, weiterbehandelt werden und so das angestrebte Bild ergeben, ehe die erfindungsgemäße Kontrastschicht auf dem gehärteten Bild aufgebracht wird.
  • Gelatine hat sich zum Beispiel als geeignetes vernetzbares polymeres Material erwiesen, und geeignete vernetzende Flüssigkeiten für Gelatine schließen wässrige Lösungen von Salzen mehrwertiger Metalle wie beispielsweise Aluminium- oder Chrom(III)-sulfat, und/oder wässrige Lösungen von Aldehyden wie beispielsweise Formaldehyd oder Glutaraldehyd ein. Nach der Auftragung des Musters der vernetzenden Flüssigkeit kann die nichtgehärtete Gelatine durch Waschen mit warmem (> 35ºC) Wasser entfernt werden; es bleibt ein Muster in gehärteter Gelatine zurück, die einen Farbstoff oder ein Pigment enthalten oder nachträglich gefärbt oder pigmentiert werden kann.
  • Zahlreiche andere Dekorations- oder Fabrikationsmethoden lassen sich denken, die auf den allgemeinen Prinzipien der vorliegenden Erfindung aufbauen.
  • Jedes geeignete vernetzbare polymere Material kann in der vorliegenden Erfindung eingesetzt werden. Typische Materialien schließen polymere Materialien mit Carbonsäure-Gruppen, Amino-Gruppen, Hydroxy-Gruppen, ungesättigten oder epoxyfunktionellen Gruppen ein. Geeignete vernetzbare polymere Materialien sind Gelatine, Polymere von Acryl-, Methacryl- oder Maleinsäure oder -anhydrid oder deren Copolymere mit Ethylen, Styrol oder Vinylethern und Polyamin-Polymere wie beispielsweise Polyethylenimin. Ganz besonders bevorzugt ist Gelatine, da sie gefahrlos, bequem aufzutragen und problemlos auszuwaschen ist, wenn sie nicht vernetzt ist. Die Gelatine kann zusammen mit anderen polymeren Materialien vorliegen, insbesondere mit Carbonsäure enthaltenden Polymeren und mit Latices, die mit Gelatine kompatibel sind.
  • Bei dem Substrat kann es sich um jedes Material handeln, das sich für das Bedrucktwerden mit einem Tintenstrahldrucker eignet. Geeignete Substratmaterialien sind durchscheinendes Papier und durchscheinende Kunststofffolien. Unter durchscheinend in dem hier verwendeten Sinn wird ein Material verstanden, durch das der Betrachter genügend gut hindurchblicken kann, um posterähnliche Bilder auf der anderen Seite zu erkennen. Mattierte Kunststofffolie ist ein durchscheinendes Material. Bei der Kunststofffolie kann es sich um jedes gebräuchliche Kunststofffolien-Material wie beispielsweise Polyester, Celluloseacetat und Polyolefinfolien handeln. Die Verwendung einer transparenten Kunststofffolie wird bevorzugt, weil so auf preiswerte Weise ein klares helles Schild oder Poster hoher Qualität und hoher Verschleißfestigkeit hergestellt werden kann.
  • Jeder geeignete Tintenstrahldrucker kann für die Erfindung eingesetzt werden. Der Drucker muss mit einer Lösung des Vernetzungsmittels anstelle der Standard- Tintenkartusche betrieben werden können. Wie bekannt, arbeiten Tintenstrahldrucker vom "Drop-on-Demand"-Typ im allgemeinen in der Weise, dass Tintentröpfchen mittels eines durch einen piezoelektrischen Impuls oder einen thermischen Impuls ("bubble jet") induzierten Druckimpulses herausgeschleudert werden. Jeder Druckertyp eignet sich für die Erfindung, vorausgesetzt, dass die Lösung des Vernetzungsmittels so formuliert ist, dass sie chemische und physikalische Eigenschaften, einschließlich Viskosität und Oberflächenspannung, aufweist, die für den Drucker zweckmäßig sind.
  • Andere Tintenstrahldruckertypen können ebenfalls eingesetzt werden, einschließlich der Typen für "kontinuierlichen Betrieb", die einen kontinuierlichen Strom von Tröpfchen ausstoßen, die nach Bedarf von einem elektrostatischen Gesetz abgelenkt werden, wohingegen andere Typen eine lange Reihe von Tintenstrahldüsen verwenden können. Der Transport des zu bedruckenden Substrats kann in passender Weise variiert werden. Zum Beispiel können Folien- oder Papiersubstrate um im Drucker befindliche Walzen herum auf normale Weise transportiert werden, aber ein in einem Rahmen untergebrachtes Druckraster würde ein Flachbett-Transportsystem erfordern, so dass der ganze Rahmen am Druckerkopf vorbei transportiert werden kann.
  • Die Art des Vernetzungsmittels hängt davon ab, welche vernetzbare polymere Substanz in dem Verfahren eingesetzt wird. Jede Substanz, die in einer sich für den Einsatz in einem Tintenstrahl eignenden Flüssigkeit untergebracht werden kann, kann verwendet werden. Viele Substanzen sind dafür bekannt, dass sie als Härtungs- oder Vernetzungsmittel für Gelatine wirken können, siehe zum Beispiel Kapitel 2 von "The Theory of the Photographic Process", Vierte Auflage, herausgegeben von T. H. James und von Eastman Kodak Company, 1977, veröffentlicht.
  • Vernetzungsmittel für Gelatine schließen Metallsalze, Aldehyde, N-Methylolverbindungen, Diketonverbindungen, Sulfonsäureester und Sulfonylhalogenide, s-Triazine, und aktive Olefine, einschließlich Bis-vinylsulfonylverbindungen ein.
  • Besonders gut als Vernetzungsmittel für Gelatine sich eignende Materialien schließen wässrige Lösungen von Aldehyden einschließlich Formaldehyd, Glyoxal und Glutaraldehyd; und wässrige Lösungen von Salzen mehrwertiger Metalle wie beispielsweise Al³&spplus;, Cr³&spplus;, Fe³&spplus;, Ce&sup4;&spplus; ein. Die bevorzugten Vernetzungsmittel für die Gelatinen sind Glutaraldehyd und Salze dreiwertiger Metalle. Ebenso werden die wasserhaltigen Salze von Al(III) und Cr(III), einschließlich ihrer Chloride, Sulfate und Nitrate bevorzugt. Die bevorzugten Vernetzungsmittel für die Carbonsäure- Polymere und Copolymere sind Salze dreiwertiger Metalle. Ganz besonders bevorzugt sind die wasserhaltigen Salze von Al(III) und Cr(III), einschließlich ihrer Chloride, Sulfate und Nitrate. Die bevorzugten Vernetzungsmittel für Aminfunktionen aufweisende Polymere sind Aldehyde und aktive Vinylverbindungen.
  • Bei der in der Tintenstrahlkartusche eingesetzten Trägerflüssigkeit kann es sich um jegliches Material handeln, das mit dem Vernetzungsmittel kompatibel ist. Die bevorzugte Trägerflüssigkeit für das Vernetzungsmittel ist Wasser, aber andere Lösungsmittel oder Hilfslösungsmittel können vorliegen. Für die bevorzugten Metallsalze wäre das Lösungsmittel im wesentlichen Wasser. Feuchthaltemittel, die gewöhnlich in Tintenstrahltinten enthalten sind, können vorliegen, und diese schließen hochsiedende Flüssigkeiten wie beispielsweise Glycerin, Ethylenglykol, Diethylenglykol, Triethylenglykol und 2-Pyrrolidinon ein und ebenso Festsubstanzen mit hoher Affinität zu Wasser wie beispielsweise Trimethylolpropan. Andere in der Flüssigkeit der Tintenstrahlkartusche vorliegende Substanzen können antibakterielle Mittel und Verdickungsmittel einschließen. Die verschiedenen in der Trägerflüssigkeit für das Vernetzungsmittel enthaltenen Substanzen müssen mit dem Vernetzungsmittel und mit dem Tintenstrahlmechanismus kompatibel sein.
  • Andere Füllstoffe und Additive wie beispielsweise die dem Fachmann bekannten können in den erfindungsgemäßen vernetzbaren polymeren Materialien eingesetzt werden. Typische Materialien sind Bakterizide, Füllstoffe, UV-Absorber und optische Aufheller.
  • Die polymeren Materialien können vor oder nach dem Tintenstrahldruck gefärbt werden. Bei den Farbstoffen handelt es sich beispielsweise um anionische Farbstoffe wie beispielsweise Tartrazin oder Säureblau 92, kationische Farbstoffe wie beispielsweise Rhodamin 6G oder Kristallviolett, zwitterionische Farbstoffe wie beispielsweise Säurefuchsin, oder feinverteilte Pigmente wie beispielsweise Titandioxid oder Kupferphthalocyanin. Wenn Farbstoffe nach der Härtung in einem Waschbad zugefügt werden, können es die gleichen oder andere sein.
  • Die folgenden Beispiele illustrieren die praktische Umsetzung der vorliegenden Erfindung. Sie erheben nicht den Anspruch, alle möglichen Varianten der Erfindung zu umfassen. Wenn nicht anders angegeben, beziehen sich Anteile und Prozentsätze auf Gewichte.
  • Beispiele BEISPIEL 1:
  • Eine klare Polyethylenterephthalat-Filmunterlage wurde mit einer Unterschicht von Gelatine beschichtet und zwar mit 1,5 g Gelatine pro Quadratmeter zusammen mit 0,009 g Härter (Bisvinylsulfonylmethan) pro Quadratmeter. Die getrocknete Beschichtung wurde zwecks Härtung für einige Tage sich selbst überlassen und anschließend durch Aufbringen von 99 ml pro Quadratmeter der folgenden Komposition mit einer pigmentierten Gelatineschicht versehen:
  • Gelatine-Lösung, 8,9% (w/w) in Wasser 360 g
  • Winsor and Newton Ultramarine Poster Colour, Blau 40 g
  • - die Poster Colour war zuvor unter Rühren gründlich in der Gelatinelösung dispergiert worden.
  • Nach dem Trocknen wurde ein Teil der Beschichtung in einem Hewlett Packard Deskjet 850C Tintenstrahldrucker untergebracht und mit der folgenden Härter- "Tinte" beschrieben, mit der eine Tintenkartusche beschickt worden war:
  • Aluminiumnitrat-Hydrat 10 g
  • Aluminiumsulfat-Hydrat 10 g
  • Ethylenglykol 10 g
  • Glutaraldehyd, 50% (w/w) wässrige Lösung 3 g
  • Wasser 67 g
  • Die Vernetzungsmittel-"Tinte" auf der Beschichtung wurde trocknen gelassen, dann wurde die Beschichtung bei 40ºC in fließendem Wasser gewässert. Die blaue pigmentierte Schicht wurde an den Stellen ausgewaschen, auf die keine "Tinte" gelangt war und blieb an den Stellen zurück, die mit der Tinte in Berührung gekommen waren, und auf diese Weise wurden die geschriebenen Schriftzeichen auf einem klaren Hintergrund erhalten. Die Schriftzeichen wurden, von der beschichteten Seite aus gesehen, seitenverkehrt geschrieben. Die Beschichtung wurde trocknen gelassen, dann wurde ein weißer Sprühlack auf Cellulosebasis auf die beschichtete Seite gesprüht. Nach dem Trocknen wurde die Beschichtung von der unbeschichteten Seite aus betrachtet und zeigte scharf gezeichnete seitenrichtige blaue Buchstaben vor einem weißen Hintergrund.
  • BEISPIEL 2:
  • Eine Dispersion von Titandioxid wurde auf folgende Weise hergestellt:
  • Titandioxid (Güteklasse R-XL, bei Tioxide Europe Ltd beziehbar) 60 g
  • Wasser 75 g
  • Triisopropylnaphthalinsulfonat 10% (w/w) wässrige Lösung 1,0 g
  • - wurden in ein 300 ml-Glasgefäß eingewogen, das zu einem Drittel mit Glasperlen von 4 mm Durchmesser gefüllt war. Das Gefäß wurde über einen Zeitraum von 24 Stunden auf Rollen rotieren gelassen, in deren Verlauf der Inhalt in dieser Kugelmühle zu einer feinen geschmeidigen weißen Dispersion vermahlen wurde.
  • Eine Beschichtungskomposition wurde durch Aufschmelzen und Vermischen bei 40ºC von
  • 12,5% (w/w) wässriger Gelatine-Lösung 10 g
  • Titandioxid-Dispersion 4 g
  • Wasser 2 g
  • hergestellt und mit etwa 100 ml pro Quadratmeter auf eine Polyethylenterephthalat- Filmunterlage (einer Dicke von ungefähr 175 Mikrometer) aufgetragen.
  • Nach dem Trocknen wurde ein Teil der Beschichtung in einem Hewlett Packard Deskjet 850C Tintenstrahldrucker untergebracht und mit der folgenden Härter- "Tinte" beschrieben, mit der eine Tintenkartusche beschickt worden war:
  • Chromalaun 5,0 g
  • Aluminiumchlorid, wasserhaltig 3,0 g
  • Triton X100 -Tensid, 10% (w/w) wässrige Lösung 0,5 g
  • 2% (w/w) wässrige Lösung von Viktoriablau 2 g
  • Wasser 67 g
  • Die das Vernetzungsmittel enthaltende "Tinte" auf der Beschichtung wurde trocknen gelassen, anschließend wurde die Beschichtung bei 40ºC in fließendem Wasser gewässert. Die weiße pigmentierte Schicht wurde an den Stellen ausgewaschen, auf die keine "Tinte" gelangt war und blieb an den Stellen zurück, die mit der Tinte in Berührung gekommen waren. Die Schriftzeichen wurden, von der beschichteten Seite aus gesehen, seitenverkehrt und im negativen Modus geschrieben, so dass die Buchstaben nach der Wässerung als klare Folie vor einem kontinuierlichen weißen Hintergrund erschienen. Die Beschichtung wurde trocknen gelassen, dann wurde ein farbiger Sprühlack auf Cellulosebasis auf die beschichtete Seite gesprüht, unterschiedliche Farben, einschließlich in einigen Fällen verwendeter Metallic- Farben, für jeden Buchstaben. Nach dem Trocknen wurde die Beschichtung von der unbeschichteten Seite aus betrachtet und zeigte scharf gezeichnete seitenrichtige Buchstaben in verschiedenen Farben vor einem weißen Hintergrund.

Claims (11)

1. Verfahren zur Herstellung eines Bildes, gekennzeichnet durch die Schritte: Aufbringung einer aus einer vernetzbaren polymeren Substanz bestehenden Beschichtung auf einem transparenten oder durchscheinenden Substrat, Aufbringung eines aus einem Vernetzungsmittel bestehenden Musters auf das beschichtete Substrat mittels Tintenstrahldruck zur Vernetzung der polymeren Substanz im Muster des Vernetzungsmittels, Wässerung des beschichteten Substrats zur Entfernung des vernetzbaren Polymers in den kein Muster aus aufgebrachtem Vernetzungsmittel aufweisenden Bereichen und Aufbringung einer kontrastierenden Farbschicht auf dem gehärteten vernetzten polymeren Material.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die vernetzbare polymere Substanz Gelatine umfasst.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die kontrastierende Farbschicht eine Anstrichschicht ist.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die vernetzbare polymere Substanz mindestens ein Stoff aus der aus Polymeren von Acrylsäure, Methacrylsäure, Maleinsäure, Maleinsäureanhydrid und deren Copolymeren mit Ethylen, Styrol oder Vinylethern bestehenden Gruppe ist.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Vernetzungsmittel eine wässrige Lösung eines Metallsalzes umfasst.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das vernetzbare polymere Material gefärbt ist.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das vernetzbare Polymer ein in ihm dispergiertes lichtstreuendes oder gefärbtes Pigment enthält.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Vernetzungsmittel aus der aus Formaldehyd, Glyoxal oder Glutaraldehyd bestehenden Gruppe ausgewählt wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch einen Schritt zur Färbung des vernetzten Polymers.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1, 2 und 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die kontrastierende Farbschicht eine Kunststofffolie umfasst.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststofffolie durch Adhäsion mit dem Substrat und dem vernetzten Bild verbunden ist.
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