DE2736765A1 - Vorrichtung zur herstellung von hexagonalem phosphorpentoxid - Google Patents

Vorrichtung zur herstellung von hexagonalem phosphorpentoxid

Info

Publication number
DE2736765A1
DE2736765A1 DE19772736765 DE2736765A DE2736765A1 DE 2736765 A1 DE2736765 A1 DE 2736765A1 DE 19772736765 DE19772736765 DE 19772736765 DE 2736765 A DE2736765 A DE 2736765A DE 2736765 A1 DE2736765 A1 DE 2736765A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
phosphorus pentoxide
combustion chamber
cooling
chamber
condensation chamber
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19772736765
Other languages
English (en)
Inventor
Theo Ing Grad Dahmen
Gerhard Dipl Chem Dr Hartlapp
Werner Ing Grad Kowalski
Robert Dipl Ing Queck
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hoechst AG
Original Assignee
Hoechst AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hoechst AG filed Critical Hoechst AG
Priority to DE19772736765 priority Critical patent/DE2736765A1/de
Priority to DE7878100295T priority patent/DE2860894D1/de
Priority to EP78100295A priority patent/EP0000698B1/de
Priority to CA308,985A priority patent/CA1097034A/en
Priority to IT50721/78A priority patent/IT1106883B/it
Priority to US05/932,804 priority patent/US4219533A/en
Priority to AT0590878A priority patent/AT377957B/de
Priority to JP9993778A priority patent/JPS5443195A/ja
Publication of DE2736765A1 publication Critical patent/DE2736765A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B25/00Phosphorus; Compounds thereof
    • C01B25/12Oxides of phosphorus

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Physical Or Chemical Processes And Apparatus (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Treating Waste Gases (AREA)

Description

Hoechst Aktiengesellschafτ
HOE 77/H 033
Vorrichtung zur Herstellung von hexagonalem Phosphorpentoxid.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung von hexagonalem Phosphorpentoxid, bestehend aus einer wassergekühlten Verbrennungskammer für Phosphor, der eine gekühlte Kondensationskammer für das hexagonale Phosphorpentoxid (P^O10) nachgeschaltet ist.
Phosphorpentoxid tritt in mehreren festen Modifikationen auf. Für technische Zwecke kommt fast ausschließlich die hexagonale Form zur Anwendung. Insbesondere die polymeren glasartigen Modifikationen sind reaktionsträge und darum durchweg unerwünscht.
Man gewinnt Phosphorpentoxid technisch durch Verbrennen von elementarem gelben Phosphor. Der entstehende Phosphorpentoxid-Dampf wird an gekühlten Flächen kondensiert.
Zur Durchführung dieses Verfahrens benutzte man bislang Vorrichtungen, die aus einer mit einer Phosphorverbrennungsdüse bestückten Brennkammer bestehen, die durch Berieseln mit Wasser von außen gekühlt wird. Diese Brennkammer ist mit einem Kondensationsraum verbunden, der einen Abgasstutzen sowie eine Austragsvorrichtung für PpOc trägt (US-PS 1 700 708). Diese Vorrichtung hat jedoch den Nachteil, daß damit eine gezielte Herstellung von hexagonalem Pp°5 nicht möglich ist, da bereits in der Brennkammer ein Teil des entstandenen P2°5 kondensiert wird. Da diese Kondensation innerhalb eines sehr weiten Temperaturbereiches erfolgt, fallen dabei Produkte an, die aus einem Gemisch der verschiedenen Modifikationen des Po0c bestehen.
909809/0073
Bekannt ist ferner aus der DT-PS 1 300 527 zur gleichzeitigen Herstellung von hexagonalem Phosphorpentoxid und Polyphosphorsäure eine Vorrichtung einzusetzen, die aus einer gekühlten Brennkammer besteht, welche gleichzeitig die Kondensationskammer für das PpOc darstellt, die über eine Abgasleitung mit einem Reaktionsturm in Verbindung steht, in welchem die Abgase der kombinierten Brenn-/Kondensationskammer von im Kreislauf geführter Phosphorsäure unter Bildung von Polyphosphorsäure absorbiert werden.
Nachteilig an dieser Vorrichtung ist u.a., daß sie nur dann verwendbar ist, wenn die PpOc - Herstellung mit der Gewinnung von Polyphosphorsäure gekoppelt ist.
Bekanntlich ist die Verbrennungswärme von elementarem Phosphor außerordentlich hoch. Damit an den Wänden der kombinierten Brenn-/Kondensationskammer eine Abscheidung von hexagonalem Phosphorpentoxid überhaupt erreicht werden kann, muß aufgrund der um die Phosphorverbrennungsdüse herum herrschenden hohen Temperaturen, die Kammer sehr groß dimensioniert sein und die Verbrennung des Phosphors mit einem großen Luftüberschuß (20 bis 50 Gewichts96) erfolgen.
Dies hat zur Folge, daß dabei zwangsläufig große Abgasmengen mit einer relativ hohen Temperatur (380 bis 4100C) anfallen, was aufwendige Absorptionsvorrichtungen notwendig macht, da in der Brenn-/Kondensationskammer nur etwa 43 % des entstandenen Phosphorpentoxides abgeschieden und. der Rest aus dieser Kammer ausgetragen wird.
Insbesondere dann, wenn die Herstellung von Phosphorpentoxid nicht unmittelbar mit der Gewinnung von Ortho- oder Polyphosphorsäure gekoppelt ist, stellt dies sowohl verfahrenstechnisch als auch wirtschaftlich einen großen Nachteil dar.
- 4 909809/0073
Die zur Durchführung der bekannten Arbeitsweisen verwendeten Vorrichtungen haben außerdem den Nachteil gemeinsam, daß eine direkte Wärmeübertragung durch Strahlung von der sehr heißen Phosphorflamme auf bereits abgeschiedenes Material nicht verhindert werden kann. Dies führt in kurzer Zeit zu einer zumindest teilweisen Umwandlung des kristallinen PpO1- in glasige Produkte.
Überraschenderweise wurde nun gefunden, daß sich diese Nachteile überwinden lassen, wenn man zur Herstellung von hexagonalern Phosphorpentoxid eine Vorrichtung einsetzt, die aus einer kühlbaren Verbrennungskammer 1 besteht, die mit einer Zweistoffverbrennungsdüse 2 für elementaren Phosphor bestückt ist und der eine über ein Absperrorgan 7 mit einem Auffangbehälter 8 für Phosphorpentoxid verbundene Kondensationskammer 4 nachgeschaltet ist, die einen Abgasstutzen 9 trägt. Diese vorzugsweise horizontal angeordnete Verbrennungskammer 1 ist an ihrer Innenwand mit Kühlrohren 10 versehen und über einen Gaskühler 3 mit der Kondensationskammer 4 verbunden, wobei der Gaskühler 3 aus einem Kühlrohrsystem 5 besteht, das in der Art eines offenen Tauchrohres oberhalb des Bodens der Kondensationskammer 4 endet, deren Wände mit einer Kühlvorrichtung 6 versehen sind.
Die Kühlrohre 10 in der Verbrennungskammer 1 und das Kühlrohrsystem 5 des Qaskühlers 3 bestehen vorteilhafterweise aus spiralförmig gewundenen Rohrbündeln, die zweckmäßigerweise aus Edelstahl gefertigt sind.
Wichtig ist auch, daß Kondensationskammer 4 und Gaskühler so dimensioniert sind, daß der Durchmesser der Kondensationskammer 4 ein Mehrfaches des Durchmessers des Gaskühlers 3 beträgt.
Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung ergeben sich eine Reihe von Vorteilen:
— 5 909809/0073
1) das erhaltene Produkt besteht aus der hexagonalen Form des PaO10 und enthält keine polymeren Anteile;
2) die Ausbeute beträgt mehr als 90 %;
3) die Dimensionen der Anlage können relativ klein gehalten werden.
Eine bevorzugte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist in der nachfolgenden Figur 1 schematisch dargestellt.
Figur 2 zeigt einen vergrößerten Ausschnitt,der die Abscheidung des polymeren Phosphorpentoxides in den von den Rohren 5 gebildeten Zwickeln darstellt.
Die Verbrennungskammer 1, in der gelber Phosphor in einer Zweistoffdüse 2 mit einem Op-haltigen Gas verbrannt wird, besteht aus mehreren Abschnitten wassergekühlter Edelstahlrohre 10 mit einem äußeren Schutzmantel. Die Verwendung einer aus Rohrbündeln 10 bestehenden Verbrennungskammer hat den Vorteil, daß in allen Abschnitten dieser Kammer durch die Zwangsführung des Kühlwassers eine intensive Kühlung gewährleistet ist. An der Innenwand der Rohrbündel 10 wird in den Zwickeln, welche die Rohre miteinander bilden, infolge der Kühlung glasartiges polymeres Phosphorpentoxid (p2°5^x abßeschieden. Dies ist hier erwünscht, weil durch diese Schicht die darunterliegenden Kühlrohre geschützt werden. Die Außenwandtemperatur der gekühlten Rohre läßt sich so unter 100°C halten; hingegen beträgt die Oberflächentemperatur der Schutzschicht aus (P9O1-) etwa 6500C.
ο Die Temperaturen vor der Phosphordüse reichen bis zu 2000 C. Diese hohen Temperaturen gewährleisten eine vollständige Oxidation des P. zu PaO-q und brauchen nicht durch Verwendung eines großen Luft- bzw. SauerstoffÜberschusses herabgesetzt werden. Der Op-Gehalt im Abgas kann vielmehr bis nahe dem stöchiometrischen Wert, vorzugsweise bis auf»-^2 % O2 gesenkt werden. Dies ist wichtig für die spätere Ab-
909809/0073 " 6 "
-S-
scheidung des PaO10 aus dem Gasstrom, weil die Abscheidung umso besser ist, je weniger Abgas die Kondensationskammer 4 wieder verlassen muß.
Die Abgasmenge kann weiter verringert, der Abscheidegrad entsprechend verbessert werden, wenn die gewöhnlich zur Verbrennung verwendete trockene Luft mit reinem Sauerstoff auf ca. 40 Volumen^ Op angereichert Avird.
Das gasförmige PaO10 verläßt die Verbrennungskammer mit einer Temperatur von 800 bis 9000C.
In der Kühlvorrichtung 3 durchströmt dieses heiße Gas die vertikal als "Tauchrohr" angeordnete spiralförmig gedrehten und wassergekühlten Rohrbündel 5 aus Edelstahl.
Hier spielt sich folgender Vorgang ab:
An der gekühlten Rohrfläche scheidet «ich weiteres polymeres Phosphorpentoxid ab. Das 800 bis 9000C heiße Gas aus der Verbrennungskammer 1 erhitzt diese Schicht bis auf ca. 650 C. Bei dieser Temperatur beginnt das (P2O^)x wieder zu verdampfen. Die hier an der Wand des ersten Kühlabschnittes befindliche Schicht steht im Verdampfungsgleichgewicht mit dem vorbeistreichenden heißen Gas aus der Brennkammer, d.h. die Schicht erreicht nur eine bestimmte Stärke. Dem Temperaturverlauf folgend ist sie im oberen Teil der Kühlvorrichtung 3 an der Verbindung zur Verbrennungskammer 1, nur schwach, nach unten hin mit fallender Temperatur stärker ausgebildet.
In dieser Kühlvorrichtung 3 erfolgt die Abkühlung des P^O10-haltigen Gases aus der Verbrennungskammer 1 auf eine Temperatur von 650 bis 4000C. Es ist dann soweit abgekühlt worden, daß es beim Eintritt in die Kondensationskammer 4 schlagartig auf < 3000C abgekühlt werden kann. Durch diese Vorkühlung bei der man die Abscheidung des polymeren Phosphor-
909809/0073 " 7 "
pentoxides zur Ausbildung des oben beschriebenen Gleichgewichtszustandes gezielt in Kauf nimmt, wird erreicht, daß es in der nachfolgenden Kondensationskammer 4 nicht zu Übergangszuständen mit Kondensationen von anderen Phosphorpentoxidmodifikationen kommt, sondern daß sich das P-O^0 hier nur in der gewünschten hexagonalen Modifikation niederschlägt.
Ar diesen gekühlten Flächen der Kondensationskammer 4, die eine Wandtemperatur von 1000C haben, schlägt sich dann das hexagonale Produkt nieder. Es sammelt sich im unteren Teil der Kondensationskammer 4 an und wird über eine Schleuse 7 in einen Auffangbehälter 8 ausgetragen. Bezogen auf den eingesetzten Phosphor beträgt die Ausbeute an hexagonalem PaCLq mehr, als 90 %. Durch Verwendung eines Verbrennungsgases, das mit Sauerstoff bis ca. 40 Volumen^ Op angereichert ist, läßt sich der Abscheidegrad auf mehr als 94 % steigern. Das Abgas, das aus der Kondensationskammer 4 durch den Stutzen 9 austritt, besitzt eine Temperatur von 100 bis 120°C. Die relativ geringen Abgasrnengen, die nur noch einen minimalen Gehalt an P.O..,-. aufweisen, lassen sich dann ohne großen Aufwand, falls erforderlich, durch Waschen mit Wasser, Phosphorsäure oder dergleichen reinigen, bevor sie in die Atmosphäre geleitet v/erden.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht also im wesentlichen darin, daß sie die direkte Wärmestrahlung der Phosphorflamme auf abgeschiedenes Pp^5 verhindert und außerdem eine gezielte Abkühlung des Reaktionsproduktes ermbL,licht, wobei in der ersten Abkühlungsphase in einem relativ kleinen Raum eine relativ große Temperaturdifferenz und in der zweiten Phase in einem relativ großen Raum eine relativ geringe Temperaturdifferenz erzielt wird.
909809/0073
Beispiel
Pro Stunde werden 100 1 (170 kg) elementarer, flüssiger, gelber Phosphor von ca. 750C in einer Brennkammer 1, deren gekühlte Wände aus Edelstahlrohrbündeln 10 bestehen, mit trockener Luft von 5,0 bar verbrannt. Die 02-Bestimmung im Abgas ergibt einen Wert von 2,0 % O2. Das P, O1Q-haltige Gas wird mit einer Temperatur von 9000C in die Gaskühlvorrichtung 3, die ebenfalls aus wassergekühlten Bündeln von Edelstahlrohren 5 besteht, geleitet. An deren Wänden setzt sich polymeres Phosphorpentoxid ab. Dadurch wird der Anfang der Kühlvorrichtung 3 soweit isoliert, daß die Temperatur des glasartigen Belages auf deren Wand auf ca. 6500C steigt. Zum Ende des Kühlrohres nimmt die Temperatur des Belages bis auf 4000C ab.
Das PiO^Q-haltige Gas expandiert in die gekühlte Kondensationskammer 4, welche die Kühlvorrichtung 3 weiträumig umschließt, was eine weitere schlagartige Abkühlung des Gases zur Folge hat. An den gekühlten Wänden der Kondensationskammer 4 setzt sich hexagonales lockeres P.O*q ab. Mit Hilfe pneumatischer Klopfvorrichtungen wird das Produkt von den Wänden abgeklopft. Es sammelt sich im unteren Teil der Kondensationskammer 4. Stündlich werden hier 355 kg Phosphorpentoxid ausgetragen. Das Produkt ist frei von Suboxiden, reagiert spontan mit Wasser und ist frei von glasartigen Verunreinigungen der polymeren Form des P2 0R*
Die Ausbeute, bezogen auf den eingesetzten elementaren Phosphor, beträgt 91 %,
909809/0073

Claims (5)

Hoechst Aktiengesellschaft HOE 77/H Patentansprüche: Λ 7-3 O 7 O
1) Vorrichtung zur Herstellung von Phosphorpentoxid, bestehend aus einer kühlbaren Verbrennungskammer (1), die mit einer Zweistoffverbrennungsdüse (2) für elementaren Phosphor bestückt und der eine über ein Absperrorgan (7) mit einem Auffangbehälter (8) für Phosphorpentoxid verbundene Kondensationskammer (4) nachgeschaltet ist, die einen Abgangsstutzen (9) trägt, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung von hexagonalem Phosphorpentoxid die Verbrennungskammer (1) an ihrer Innenwand mit Kühlrohren (10) versehen ist und daß die Verbrennungskammer (1) über einen Gaskühler (3) mit der Kondensationskammer (4) in Verbindung steht, wobei der Gaskühler (3) aus einem Kühlrohrsystem (5) besteht, das in der Art eines offenen Tauchrohres oberhalb des Bodens der Kondensationskammer (4) endet, deren Wände mit einer Kühlvorrichtung (6) versehen sind.
2) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbrennungskammer (1) horizontal angeordnet ist.
3) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlrohre (10) in der Verbrennungskammer (1) und das Kühlrohrsystem (5) des Gaskühlers (3) aus spiralförmig gewundenen Rohrbündeln besteht.
4) Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrbündel aus Edelstahl gefertigt sind.
5) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Kondensationskammer (4) ein Mehrfaches des Durchmessers des Gaskühlers (3) beträgt.
909809/0073
DE19772736765 1977-08-16 1977-08-16 Vorrichtung zur herstellung von hexagonalem phosphorpentoxid Withdrawn DE2736765A1 (de)

Priority Applications (8)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19772736765 DE2736765A1 (de) 1977-08-16 1977-08-16 Vorrichtung zur herstellung von hexagonalem phosphorpentoxid
DE7878100295T DE2860894D1 (en) 1977-08-16 1978-07-03 Apparatus for preparing hexagonal phosphorous pentoxide
EP78100295A EP0000698B1 (de) 1977-08-16 1978-07-03 Vorrichtung zur Herstellung von hexagonalem Phosphorpentoxid
CA308,985A CA1097034A (en) 1977-08-16 1978-08-09 Apparatus for the production of hexagonal phosphorus pentoxide
IT50721/78A IT1106883B (it) 1977-08-16 1978-08-11 Apparecchiatura per produrre pentossido di fosforo esagonale
US05/932,804 US4219533A (en) 1977-08-16 1978-08-11 Apparatus for the production of hexagonal phosphorus pentoxide
AT0590878A AT377957B (de) 1977-08-16 1978-08-14 Vorrichtung zur herstellung von hexagonalem phosphorpentoxid
JP9993778A JPS5443195A (en) 1977-08-16 1978-08-16 Apparatus for producing phosphorus pentoxide

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19772736765 DE2736765A1 (de) 1977-08-16 1977-08-16 Vorrichtung zur herstellung von hexagonalem phosphorpentoxid

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2736765A1 true DE2736765A1 (de) 1979-03-01

Family

ID=6016444

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19772736765 Withdrawn DE2736765A1 (de) 1977-08-16 1977-08-16 Vorrichtung zur herstellung von hexagonalem phosphorpentoxid
DE7878100295T Expired DE2860894D1 (en) 1977-08-16 1978-07-03 Apparatus for preparing hexagonal phosphorous pentoxide

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE7878100295T Expired DE2860894D1 (en) 1977-08-16 1978-07-03 Apparatus for preparing hexagonal phosphorous pentoxide

Country Status (7)

Country Link
US (1) US4219533A (de)
EP (1) EP0000698B1 (de)
JP (1) JPS5443195A (de)
AT (1) AT377957B (de)
CA (1) CA1097034A (de)
DE (2) DE2736765A1 (de)
IT (1) IT1106883B (de)

Families Citing this family (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3033109A1 (de) * 1980-09-03 1982-04-22 Hoechst Ag, 6000 Frankfurt Verfahren zur herstellung von phosphorpentoxid unter ausnutzung der reaktionswaerme
DE3315630A1 (de) * 1983-04-29 1984-10-31 Hoechst Ag, 6230 Frankfurt Verfahren und vorrichtung zur herstellung von phosphorpentoxid unter ausnutzung der reaktionswaerme
US4713228A (en) * 1983-05-23 1987-12-15 Fmc Corporation Heat recovery in the manufacture of phosphorus acids
DE3614041A1 (de) * 1986-04-25 1987-11-05 Hoechst Ag Verfahren zur herstellung von phosphorpentoxid mit verminderter reaktivitaet
DE3926105A1 (de) * 1989-08-08 1991-02-14 Metallgesellschaft Ag Vorrichtung zum katalytischen umsetzen eines h(pfeil abwaerts)2(pfeil abwaerts)s und so(pfeil abwaerts)2(pfeil abwaerts) enthaltenden gasgemisches nach dem clausverfahren
ES2499394T3 (es) * 2008-11-12 2014-09-29 Straitmark Holding Ag Procedimiento de fabricación de P4O6 con rendimiento alto
CN102985361A (zh) * 2010-07-08 2013-03-20 索尔维公司 LiPO2F2和晶体LiPO2F2的制造
WO2012024524A1 (en) 2010-08-18 2012-02-23 Monsanto Technology Llc Early applications of encapsulated acetamides for reduced injury in crops
WO2020106677A1 (en) * 2018-11-19 2020-05-28 Monsanto Technology Llc Phosphorus oxide and phosphoric acid production processes

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1478750A (en) * 1922-02-09 1923-12-25 Gulf Refining Co Process of and apparatus for condensation
GB197863A (en) * 1922-07-06 1923-05-24 Richard Threlfall Improved manufacture of phosphorus pentoxide
US1700708A (en) * 1925-10-22 1929-01-29 Firm I G Farbenindustrie Ag Production of phosphorus pentoxide and phosphoric acid
US2132360A (en) * 1936-05-19 1938-10-04 American Agricultural Chem Co Vaporizing and oxidizing phosphorus
US2532322A (en) * 1946-06-01 1950-12-05 Tennessee Valley Authority Phosphorus combustion furnace
FR1305386A (fr) * 1961-04-11 1962-10-05 Stauffer Chemical Co Procédé de préparation d'anhydride phosphorique
FR1292032A (fr) * 1961-06-12 1962-04-27 Stauffer Chemical Co Procédé et appareillage pour le traitement de l'anhydride phosphorique
DE2109350A1 (de) * 1971-02-27 1972-10-26 Metallgesellschaft AG, 6000 Frankfurt; Deutsche Babcock & Wilcox-AG, 4200 Oberhausen Verfahren zur Gewinnung von Phosphorpentoxid

Also Published As

Publication number Publication date
CA1097034A (en) 1981-03-10
JPS5443195A (en) 1979-04-05
US4219533A (en) 1980-08-26
AT377957B (de) 1985-05-28
IT1106883B (it) 1985-11-18
IT7850721A0 (it) 1978-08-11
DE2860894D1 (en) 1981-11-05
ATA590878A (de) 1984-10-15
JPS5510527B2 (de) 1980-03-17
EP0000698B1 (de) 1981-08-05
EP0000698A1 (de) 1979-02-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1668161A1 (de) Abscheider und Verfahren fuer die fraktionierte Desublimation von Polycarbonsaeure-Anhydriden
EP0000698B1 (de) Vorrichtung zur Herstellung von hexagonalem Phosphorpentoxid
DE2307300A1 (de) Verfahren zur verminderung einer bildung von koks an waenden von reaktoren fuer die thermische spaltung von kohlenwasserstoffen
EP0046865B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Phosphorpentoxid unter Ausnutzung der Reaktionswärme
DE2363332A1 (de) Verfahren und anlage zur konzentration einer verduennten loesung von korrosiven stoffen durch waermezufuhr
EP0053793B1 (de) Verfahren zum Herstellen von Keten
DE2164707C2 (de) Vorrichtung zur Raffination von Hafniumchlorid enthaltendem, rohem Zirkoniumtetrachlorid durch Sublimation
EP0021381B1 (de) Verfahren zur Rückgewinnung von Pyrolyseenergie bei der Herstellung von Vinylchlorid durch thermische Spaltung von 1,2-Dichlorethan
DE2255939C2 (de) Verfahren zum Betreiben eines aufladbaren galvanischen Elements hoher Leistungsdichte vom Typ Metall/wässrige Metallchloridlösung/Chlor
DE3315630A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung von phosphorpentoxid unter ausnutzung der reaktionswaerme
DE2132427A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Siliciumtetrafluorid
EP0242678B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Phosphorpentoxid mit verminderter Reaktivität
DE1442971A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Konzentrieren und Reinigen von durch nassen Aufschlussgewonnener Phosphorsaeure
DE2333185C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Olefinen durch thermische Spaltung von Kohlenwasserstoffen
EP1027318B1 (de) Verfahren zur reinigung von formaldehyd
DE1519712A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Konzentrierung waessriger Loesungen und Suspensionen
EP0000173B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Chlorsulfonsäure
DE2617595C2 (de) Verfahren zum Gewinnen eines Feststoffes aus der Dampfphase eines Dampf-Gas-Gemisches und Vorrichtung zu dessen Durchführung
DE2264306B2 (de) Verfahren zur herstellung von ammoniumpolyphosphat
DE1542592C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Superphosphorsäure
DE827943C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Verbindungen aus Ammoniak und Kohlendioxyd
DE1567941C (de) Verfahren zur Herstellung von trockenem Natriumsulfat oder trockenem Eisen (II)sulfat
DE2733738A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur auftrennung von mischgasen
DE968033C (de) Verfahren zur Herstellung von Alkalitripolyphosphat und Alkalitripolyphosphatgemischen
DE2230175C2 (de) Kondensierte Aluminiumphosphate, ein Verfahren zu ihrer Herstellung sowie deren Verwendung

Legal Events

Date Code Title Description
8130 Withdrawal