DE2736486A1 - Lichtleitungsvorrichtung - Google Patents

Lichtleitungsvorrichtung

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DE2736486A1 DE19772736486 DE2736486A DE2736486A1 DE 2736486 A1 DE2736486 A1 DE 2736486A1 DE 19772736486 DE19772736486 DE 19772736486 DE 2736486 A DE2736486 A DE 2736486A DE 2736486 A1 DE2736486 A1 DE 2736486A1
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine optische Vorrichtung, welche
  • insbesondere zur Aufzeichnung und zur Projektion von Information in Form von optischen Plikrobildern geeignet ist. Aus den US-Patentschriften 3,824,609, 3,950,769, 3,864,o34 und 3,853,395 sind Einrichtungen zur Aufzeichnung und zur Wiedergabe von hikroinformation bekannt.
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist eine Verbesserung gegenüber der Fig. 9 der US- In der genannten Patentschrift ist eine Vorrichtung zur Speicherung und Wiedergewinnung von Information offenbart, welche für starke Vergrösserungen und für grosse Sichtflächen, welche bei mikrooptischen Vorrichtungen erforderlich sind. nicht geeignet ist. Die Vorrichtung der Fig. 9 dieser US-PS ist durch schichtförmige Anordnung einer Anzahl optischer Schichten verschiedener Abmessungen gebildet, welche an einer Fläche abgestuft ist. Eine andere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist eine Weiterbildung einer optischen Vorrichtung, wiche aus der DT-OS 25 58 788 bekannt ist.
  • Gemäss der vorliegenden Erfindung ist eine optische Vorrichtung zur Bildung koherenter Bilder ohne Verwendung einzelner optischer Fasern geschaffen; dabei werden Merkmale der US-PS 3,870,399 und der US-PS 3,o22,541 verwendet, deren Inhalt hiermit zum Gegenstand der vorliegenden Beschreibung gemacht wird. Gemäss der vorliegenden Erfindung ist eint optische Vorrichtung von der Art, wie sie in Fig. 9 der US-PS 3,728,422 beschrieben ist und welche insbesondere zur Aufzeichnung und Projektion von Mikroinformation geeignet ist, durch Herstellung von gestrecktem Material gebildet. Nach der Lehre der US-PS 3,870,399 wird eine koherente optische Einrichtung mit sogenannten Eseudo-Pasern dadurch hergestellt, dass Glaströpfchen mit einem relativ kleinen Brechungsindex in einer Matrix oder einem Wirt mit einem relativ hohen Brechungsindex plaziert. Der Wirt wird gestreckt, wodurch ein koherenter Lichtleiter entsteht, der in der Streckrichtung koherent ist. In Weiterbildung gegenüber der bekannten Patentschrift kann die Wirtsmatrix aus Glas oder Kunststoff bestehen, während die Teilchen, welche nach dem Strecken länglich sind, die Form von Luftblasen oder Gasblasen haben können. Die Verwendung eines Gases als längliche Teilchen ergibt eine grössere Lichtleitkapazität im Vergleich zu einem festen oder einem flüssigen Teil, weil der Brechungsindex aller üblichen Gase 1 ist. Darüberhinaus werden durch dieses erfindungsgemässe Merkmal sowohl das Gewicht als auch die Herstellungskosten reduziert. In ähnlicher Weise kann das Wirts- oder Matrixmaterial aus einem Kunststoff mit einem Brechungsindex bestehen, während die Tröpfchen vor dem Streckvorgang aus einem Kunststoff mit einem anderen Brechungsindex bestehen können.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung gehen aus den Ansprüchen und der folgenden Beschreibung weiterer Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung hervor. In letzterer zeigen: Fig. 1 eine Ansicht des aus der US-PS 3,870,399 bekannten Standes der Technik; Fig. 2 und 3 die Anwendung der Erfindung bei einem Beleuchtungsblatt zur Beleuchtung eines Mikrofiches, Fig. 4 eine teilweise schematische, perspektivische Ansicht einer Ausrührungsform der Erfindung welche eine Verbesserung der Ausführungsform der Fig. 9 der US-PS 3,728,422 darstellt, Fig. 5 einen typischen Querschnitt durch einen Teil der Fig. 4, Fig. 6 eine teilweise, schematische Darstellung, welche veranschaulicht, wie die optische Vorrichtung der Fig. 4 zur Projektion oder zur Aufzeichnung grosser Mengen von Information verwendet werden kann, Fig. 7 die Verwendung optischer Septa zur Verhinderung von Übersprechen, Fig. 8 eine der Fig. 7 ähnliche Darstellung einer Ausführungsform, bei welcher Öffnungs- und Feldbegrenzungsblenden verwendet werden, Fig. 9 eine Veranschaulichung des Verfahrens zur Anwendung der erfindungsgemässen optischen Vorrichtung in der dreidimensionalen Fotografit, Fig lo und 11 ein Verfahren zur Bildung einer optischen Vorrichtung gemäss der Erfindung, Fig. 12 ein Ausführungsbeispiel der Erfindung und Fig. 13 einen Teil der Offenbarung der US-PS 3,022,541.
  • In Fig. 1 sieht man eine optische Vorrichtung lo gemäss der Lehre der US-PS 3,870,399. Nach dieser Patentschrift wird eine optische Vorrichtung mit Pseudo-Fasern durch Dehnung oder Verlängerung eines Körpers aus Glas hergestellt, in den phasentrennbare Glastropfen mit kleinerem Brechnungsindex plaziert worden sind. Nach der Dehnung werden die Tropfen länglich und die gesamte Vorrichtung arbeitet als koherentes Faseroptik-Bündel, ohne jedoch eine Vielzahl von Fasern zu erfordern. Ein Lichtstrahl, welcher an einem Ende in die Vorrichtung lo der Fig. 1 eintritt, wandert, wie es angedeutet ist, durch die Vorrichtung und tritt an dem anderen Ende aus. Eine weitere Diskussion dieses Betriebs und dieser Arbeitsweise und auch des Verfahrens zur Herstellung solcher Vorrichtungen ist der genannten US-PS 3,870,399 zu entnehmen, deren Inhalt hiermit zum Gegenstand der vorliegenden Beschreibung gemacht wird.
  • In Fig. 2 sieht man ein Beleuchtungsblatt 16, wiches von derselben allsemeinen Art ist, wie dasjeniges, welches in der DT-OB 25 58 788 gezeigt ist, deren Inhalt hiermit zum Gegenstand der vorliegenden Beschreibung gemacht wird. Man sieht ein im allgemeinen rechtwinkliges Blatt 18, welches eine Anzahl von gleichmässig verteilten, reflektierenden Flächen enthält. Einstückig ausgebildete Zungen 22, 24, 26, etc.... erstrecken sich unter einem Winkel e bezüglich der Reihen des Beleuchtungsblattes.
  • Zur Herstellung der in den Fig. 2 und 3 gezeigten Vorrichtung wird ein Blatt wie das Blatt 18 in der in Fig. 2 angedeuteten Richtung gestreckt. Die phasengetrennten Teilchen in dem Wirt werden gestreckt und bilden dadurch längliche Elemente, welche Licht in Richtung der Dehnungsachse leiten. oder richten. Diese Schritte werden gemäss der Lehre der US-PS 3,870,339 durchgeführt. Nach dem Dehnungsvorgang wird das Beleuchtungsblatt (welches die durch das Bezugszeichen 16 angedeutete Form hat) ausgeschnitten, die Zungen werden durch Trennschnitte zwischen ihnen getrennt und dann um ihre Wurzeln zu einem Schaft gedreht, wie es in Fig. 3 angedeutet ist. Licht kann auf das Ende 25 des zusammengesetzten Bündels oder Schaftes geleitet werden, welches durch die umgebogenen Zugen 22,24, 26 etc. gebildet wird, wandert längs der Dehnung achse, wird um die Zungenwurzeln gebogen und und wandert längs der Platte 18 bis es auf reflektierende Elemente 20 auftrifft, von denen es senkrecht herausreflektiert wird, um ein Mikrofiche zu beleuchten. Diese Betriebsart ist ähnlich derjenigen, wie sie in der genannten DT-OS 25 58 788 beschrieben ist.
  • In den Fig. 4 und 5 ist ein anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, welches ähnlich demjenigen der Fig. 8 und 9 der US-YS 3,728,422 ist, deren Inhalt hiermit zum Gegenstand der vorliegenden Beschreibung gemacht wird. In Fig. 4 bezeichnet 30 allgemein eine Aufzeichnungs- und Projektionavorrichtung gemäss der vorliegenden Erfindung, welche zusammen mit einer Lichtquelle 32, zum Beispiel einer Glühlampe und einem Dia 36, welches die Mikroinformation trägt, dargestellt ist.
  • Das Lichteintrittsende 38 eines Bündels ist einstückig mit einem Block 4o ausgebildet. Dieser Bock 4o besteht aus transparentem Material wie Glas oder Kunststoff, in welchem gleichmässig verteilt längliche Stäbe angeordnet sind, deren Achsen parallel zu der angedeuteten Dehnungsachse verlaufen. Die Herstellung dieses Elementes 40 erfolgt in gleicher Weise wie es in der US-PS 3,870,399 angezeigt ist, nämlich durch dehnen oder verlängern eines Blockes mit einer Wirtsmatrix aus transparentem Material, in welchem Kugeln mit einem niedrigen Brechnungsindex enthalten sind, wodurch ein Äquivalent zu koherenten optischen Faserelementen hergestellt wird. Nach diesem Betrieb wird das linke Ende des Blockes 40 verformt und durch Anwendung von Wärme und Druck so geformt, dass der dargestellte Block oder das dargestellte Bündel mit dem Lichteintrittsaide 38 gebildet wird. Das Bezugszeichen 42 bezeichnet das Ende von abgestuften Abschnitten, welche mit der Dehnungsachse einen Winkel won ungefähr 450 bilden, so dass Licht, welches parallel zu der Dehnungsachse eintritt, nach oben reflektiert wird, wie es in Fig. 5 angedeutet ist. Mit 44 sind lichtundruchlässige Streifenabschnitte bezeichnet, deren mit Abstand voneinander angeordnete Kanten längliche Blenden 48 neben und oberhalb der abgestuften Enden 42 bilden. Mit 50 sind eine Anzahl von einstückig ausgebildeten, im allgemeinen halb-zylindrischen Vergrösserungselementen eines Blattes bezeichnet, dessen Unterseite die lichtundurchlässigen Streifen 44 trägt, welche parallel zu den Längsachsen der Vergrösserungselemente 50 verlaufen.
  • Im Betrieb werden Mikrobilder, die auf einem Dia 36 enthalten sind, in der angedeuteten Weise auf die Eintrittsfläche 38 projiziert, wobei die auf dem Dia enthaltene Information das Licht moduliert. Dieses modulierte Licht wandert zu den reflektierenden Flächen 42 von wo es aus dem Block 40 austritt und durch die Linsenelemente 50 vergrössert und dann von dem Betrachter oberhalb der Vorrichtung gesehen werden kann.
  • Die Vergrösserung in Richtung parallel zu den Linsen 50 erfolgt aulgrund der Tatsache, dass der Stumpf sich verbreitert, wie es in Fig. 4 dargestellt ist. Die Reflektion von den Flächen 42 erfolgt durch innere Totalreflektion.
  • In Fig. 6 ist schematisch dargestellt, wie die Vorrichtung 30 in Verbindung mit einem Paar von Filmrollen 56 verwendet werden kann. Die Rollen tragen einen Film 58, welcher ein optischer Film ist, welcher Mikrobilder enthält und von einer Lichtquelle 60 beleuchtet wird.
  • In Fig. 7 sind lichtundurchlässig, ebene Septa 52 gezeichnet, welche auf dem transparenten Schirm 53 befestigt sind oder von diesem getragen werden, die Septa sind als Streifen ausgebildet, welche in die Täler zwischen benachbarten zylindrischen Vergrösserungselementen 50 passen. Die Betriebsart ist im wesentlichen die gleiche, wie sie anhand der Ausführungsform der Fig. 4 und 5 beschrieben wurde, die Septa 52 verhindern ein Übersprechen zwischen benachbarten Bildern, welche von den reflektierenden Flächen 42 nach oben reflektiert werden.
  • In Fig. 8 sind öffnungsblenden in Form gekrümmter, paralleler Streifen vorgesehen, welche von den zylindreschen Vergrösserungslinsen 50 längs deren Länge getragen werden und mit den Bildfeldbegrenzungsblenden 44 zusammenwirken, um ein gut definiertes Bild zu erzeugen. In Fig. 9 ist schematisch dargestellt, wie die Vorrichtungen 40 nach einer Fig. 4,5, 7 oder 8 in der dreidimensionalen Linsenfotografie verwendet werden kann. Projektoren 30 projizieren die Szenen für das rechte Auge bzw. für das linke Auge auf die lentikularen Linsen 50. Dadurch wird auf der jungfräulichen Emulsion ein Bild erzeugt, welches an der Stirnfläche 38 angeordnet ist, wie das Dia 36 der Fig. 4. Beim Auslesen erscheint aus den lentikularen Linsen 50 heraus ein dreidimensionales Bild, wie in der üblichen lentikularen Fotografie.
  • Wie man sieht, kann irgendeine Vorrichtung 30 der Figuren 4, 6,7, 8 oder 9 als Aufzeichnungsvorrichtung, zum Beispiel als Kamera und auch in gleichguter Weise als Projektionsvorrichtung verwendet werden. Aufzuzeichnende Information kann zum Beispiel auf die Oberseite des Linsenelementes 50 der Fig. 4 projiziert werden und entweder von hinten durchleuchtet oder von vorne durch Reflektion beleuchtet werden; die Information gelangt durch die Linsen 50, welche als Kondensorlinsen wirken. Von hier trifft das Licht der aufzuzeichnenden Szenen auf die reflektierenden Flächen 42 und gelangt zur Aufzeichnung auf eine fotografische Emulsion, welche von enem Element, z.B. dem Dia 36, getragen wird. Zur Aufzeichnung verschiedener Szenen wird der Film schrittweise weitergeschaltet und eine neue Belichtung durchgeführt.
  • Anhand der Figuren lo und 11 wird ein Verfahren zur Herstellung der Stufen eines Elementes, wie das Element 30 der Fig. 4, beschrieben. Das Bezugszeichen 70 bezeichnet irgendeines einer Vielzahl von im allgemeinen rechtwinkligen Netallscheiben oder -l'lättchen, mit einer Dicke von beispielsweise o,ool3 cm (o,ooo5 Zoll),welche aufeinander gestapelt sind. Die Breite des stapels ist gleich der Breite des Elements 30.
  • Die Abstandsscheiben werden wie in Fig. lo ausgerichtet und dann unter einem Winkel von 450 geschnitten, wie es durch das Bezugszeichen 72 angedeutet ist. Was nach dem Schnitt übrig bleibt, das heisst, die linke Stirnfläche des Schnittes, wird jetzt fein poliert. Danach werden die Elemente 70 des Abstandsscheibenstapels relativ zueinander versetzt oder verschoben, bis sie die in Fig. 11 dargestellte Konfiguration annehmen. Die Fig. 11 kann als eine Schnittanordnung der Fig. lo betrachtet werden, sie ist jedoch um 1800 gedreht und die Abstandselemente sind relativ zueinander verschoben worden. Diese Abstandsscheibenelemente werden jetzt fest miteinander verbunden und die resultierenden polierten Enden 72 werden entweder als Gussform oder als Master zur Elektroformung verwendet. Mit 74 ist die Wirtsmatrix bezeichnet, also das Material, aus welchem der Block 40 geformt wird, wenn die Abstandsscheiben 70 als Giessform verwendet werden.
  • Anhand der Fig. 12 wird eine der Fig. 2 ähnliche Modifikation beschrieben. Die optische Vorrichtung 80 ist ähnlich derjenigen, welche aus der genannte DT-OS 25 58 788 bekannt ist. In einem im allgemeinen rechtwinkligen Beleuchtungeblatt 82 sind Reflektoren 84 verteilt, und über diesen Reflektoren sind Linsen 85 angeordnet. Die Reflektoren 84 sind unter einem Winkel von 450 geneigt und zwischen den Oberflächen des Blattes angeordnet. Mit 86 ist ein Hilfsabschnitt des Blattes bezeichnet, welcher mit dem linken Rand der rechtwinkligen Platte 82 einstückig ausgebildet ist.
  • Der Abschnitt 86 hat eine ähnliche Funktion wie die Zungen 22, 24, 26... der Modifikation der Fig. 2.
  • hit 88 ist eine Anzahl von länglichen Stäben oder íeilen bezeichnet, welche durch dehnen oder strecken hergestellt worden sind, wie es weiter oben im Zusammenhang mit der Ausführungsform der Fig. 2 beschrieben wurde. Eine erste Gruppe von Stäben 88 leitet Licht von dem Ende 92 zu einem ersten Spiegel 84. Eine zweite Gruppe von Stäben 88 leitet Licht von dem Ende 92 in einen zweiten (und anderen)Spiegel 83 usw. Jeder Spiegel 84 hat somit eine ihm eindeutig zugeordnete Gruppe von gestreckten oder gedehnten lehren, welche optisch mit ihm gekoppelt sind. Jede dieser unterschiedlichen Gruppen wirkt als ein koherentes Faserbündel, wie die Unter-Bündel 22 der genannten US-PS 3,967,289. Der Unterschied liegt darin, dass die länglichen Stäbe 88 der Ausffihrungsl rm der Fig. 12 bis zum linken Rand der rechtwinkligen Platte 82 hin gekrümmt und dahinter geradlinig sind. Das Element 86 wird um eine bewegliche Achse aufgerollt, welche mit ihrer oberer Kante 9o koinzidiert. tiach dem Aufrollen erhält man die in Fig.13 gezeigte Konfiguration, in welcher mit 86' die vollständige Rolle oder der Schaft bezeichnet ist. Die angedeutete Beleuchtungsquelle wird auf das Ende dieser Säule 86' gerichtet und Licht wandert aufgrund der länglichen Stäbe 86 zu den Randbereichen der rechtwinkligen optischen Platte 8c und es tritt aus der Platte in ähnlicher Weise aus, wie es im Zusammenhang der Ausführung der Fig. 2 beschrieben wurde.
  • Die Vorrichtung der Fig. 12 und 13 kann auch als Betrachtungs- oder Lesegerät und/oder Aufzeichnungsgerät verwendet werden. Bei der Verwendung als Aufzeichnungsgerät wird ein Dia, welches die aufzuzeichnende Information enthält, über der Platte 82 angeordnet.
  • Bei Durchleuchtung wird ein verstümmeltes Bild auf der Stirnfläche 92 der Rolle 86' erscfleinen. Durch anordnen einer jungfräulichen Emulsion an der Fläche 92 wird die Aufzeichnung durchgeführt. Zum Auslesen wird das Dia durch einen Bildschirm ersetzt, und die verstümmelte Fotografie wird durch Durchleuchtung von hinten auf die Fläche 92 projiziert. Eine ähnliche Wirkung kann mit der Vorrichtung der Fig. 2 und 3 erzielt werden, das Bild auf der Stirnfläche 25 erscheint jedoch nicht mehr verstümmelt, sondern koherent.
  • Es versteht sich, dass ein Durchleuchtungsschirm (nicht dargestellt) in Verbindung mit der optischen Vorrichtung der Fig. 13 verwendet wird.
  • 28 wird noch darauf hingewiesen, dass die Reflektoren der Beleuchtungsblätter, zum Beispiel die Reflektoren 22 in the Fig. 2 und 3, entsprechend der gewünschten Verwendungsform des Beleuchtungsblattes auch verschienen ausgebildet sein können. Soll das Beleuchtungeblatt zur Erzeugung von punktförmigen Lichtquellen und auch punktförmiger Lichtflecke dienen, so werden die Reflektoren im allgemeinen plan ausgebildet sein.
  • Es ist jedoch auch möglich, diese Beleuchtungeblätter so auszubilden, dass sie eine ihr benachbarte Ebene gleichmäßsig ausleuchten. In diesem Fall ist es zweckmäßig, die Reflektoren gleichzeitig als Streuzentren auszubilden, zum Beispiel mit einer gekrümmten Oberfläche oder mit einer rauhen Oberfläche. Auch für diese Ausführungsformen der Erfindung wird Schutz beansprucht.

Claims (13)

  1. Lichtleitungsvorrichtung ANSPRÜCHE 1. Optische Vorrichtung, insbesondere zur Aufzeichnung und zum Auslesen von Plikroinformation, dadurch gekemlzeichnet, dass ein im allgemeinen rechtwinkliger Block (40) vorgesehen ist, der eine abgestufte Oberfläche und eine Eingangsäule aufweist, welche einstückig mit dem Block ausgebildet ist, dass die abgestuften Enden (42) auf der oberen Oberfläche im allgemeinen rechtwinklig, plan und abgefast sind, dass der Block (40) und die Eingangsäule aus lichtleitendem Material eines phasengetrennten Gegenstandes besteht, welcher eine lichtleitende Wirtsphase und eine innen diskontinuierlich lichtreflektierende Phase in Form länglicher Teilchen aufweist, welche in dem Wirt verteilt sind, im wesentlichen parallel zueinander angeordnet sind und dadurch eine Längsrichtung definieren, dass die länglichen Teilchen einen Brecungsindex haben der kleiner als die Wirtsphase ist, und dass die Achse der Eingangsäule oder des Eingangstumpfes rechtwinklig zu den Enden der Stufen (42) angeordnet ist, wodurch in die Eingangsäule eintretendes Licht zu den Enden der Stufen gelangt und durch die Oberfläche des Blocks herausreflektiert wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens der Wirt oder die länglichen Teilchen aus Glas bestehen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens der Wirt oder das längliche oder gedehnte Material aus Kunststoff besteht.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die länglichen oder gedehnten Teilchen Hohlräume in dem Wirt sind.
  5. 5. Optisches Blatt, welches insbesondere zur Beleuchtung mit Abstand voneinander angeordneten lçlikrobildern zu ihrer Projektion auf einen Schirm und auch zur Aufzeichnung optischer Information verwendbar ist, mit im Abstand voneinander angeordneten reflektierenden Oberflächen, welche Licht in einer Richtung im wesentlichen senkrecht zu dem Blatt projizieren, mit einer einstückig ausgebildeten, von einem Rand des Blattes ausgehenden Verlängerung, welche zu einer Lichteintrittssäule derart gefaltet oder gerollt werden kann, dass Licht, welches längs den Achsen der einstückig ausgebildeten Verlängerungen wandert auf die reflektierenden Oberflächen auftrifft, dadurch gekennzeichnet, dass das Beleuchtungsblatt (82) und die einstückig ausgebildeten Verlängerungen aus einem Wirtsmaterial bestehen, welches längliche oder gedehnte Teilchen enthalten, deren Brechungsindex kleiner als derjenige des Wirtsmaterials ist, und dass die länglichen oder gedehnten Teilchen (88) parallel zueinander angeordnet sind.
  6. 6. Lichtleitungsmateriai gekennzeichnet durch einen Block aus Glas, welcher längliche, gasgefüllte Hohlräume enthält, welche im allgemeinen gleichmässig in dem Block verteilt sind und im allgemeinen geradlinig und parallel zueinander sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass neben den abgestuften inden (42) Vergrösserungslinsen (50) angeordnet sind, welche von (len abeestuften Endell (42) reflektiertes Licht empfangen.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch lichtundurchlässige Septa (52), welche sich von und zwischen den Vergrösserungslinsen (50) zu einem transparenten Schirm (53) hin erstrecken.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Vergrösserungslinsen (50) Aperturblenden enthalten.
  10. lo. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Linsen (50) Feldbegrtnzungsblenden enthalten.
  11. 11. Optisches Blatt nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine Linse (85), welche mit jeder reflektierenden Fläche (84) ausgerichtet ist, und im Lichtweg des senkrecht aus dem Blatt heraustretenden Lichtes angeordnet ist.
  12. 12. Optische Vorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine Schlitzmaske (44), welche neben den abgestuften Enden (42) angeordnet und parallel mit diesen ausgerichtet ist, und durch eine fotografische Emulsion, welche zwischen der Schlitzmaske und den Vergrösserungslinsen (5o) angeordnet ist.
  13. 13. Lichtleitungsmaterial, gekennzeichnet durch einen Block aus Kunststoff, welcher längliche, gasgefüllte Hohlräume enthält, die gleichmässig über den Körper verteilt und geradlinig und parallel zueinander ausgerichtet sind.
DE19772736486 1976-08-13 1977-08-12 Optische Vorrichtung zur Aufzeichnung und zum Auslesen von Mikroinformation Expired DE2736486C3 (de)

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