DE2239225A1 - Fotografisches kopiergeraet - Google Patents

Fotografisches kopiergeraet

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DE2239225A1
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DE
Germany
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image
projection device
image field
imaging
imaging optics
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Pending
Application number
DE2239225A
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English (en)
Inventor
Oliver William Gnage
James Edward Harvey
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Eastman Kodak Co
Original Assignee
Eastman Kodak Co
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B27/00Photographic printing apparatus
    • G03B27/32Projection printing apparatus, e.g. enlarger, copying camera
    • G03B27/52Details
    • G03B27/521Arrangements for applying a supplementary information onto the sensitive material, e.g. coding

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Projection-Type Copiers In General (AREA)

Description

Fotografisches Kopiergerät
Die Erfindung bezieht sich auf ein fotografisches Kopiergerät mit einer Projektionseinrichtung, welche nacheinander Originalbilder eines Bildträgers auf ein Bildfeld in einer bestimmten Bildebene projiziert und einezwisehen dem Bildfeld und dem Bildträger angeordnete Abbildungsoptik aufweist, und mit einer Einrichtung zum Abbilden von den Originalbildern zugeordneten Bildkennzeichen des Bildträgers auf das Bildfeld. Beim Zuordnen der Negative von Kleinbildfilmen und der davon hergestellten Abzüge ist es oft schwierig, die Zugehörigkeit bei z.B# vielen ähnlichen Szenen zu erkennen. Das ist jedoch insbesondere von Wichtigkeit für einen Kunden, der vielleicht zusätzliche Abzüge von einer bestimmten Aufnahme machen oder bestellen will, weiterhin bei für gewerbliche Zwecke benutzten Abzügen, wenn es sich z.B. herausstellt, daß von einem bestimmten Negativ neue Abzüge gemacht werden müssen. Es sind bereits Systeme bekannt, bei denen entsprechend synchronisierte Zählwerke und Kopiereinrichtungen dazu verwendet werden, den Rand des fotografischen Abzugs mit einem Kennzeichen, z.B. einer Kennziffer, zu versehen. Diese sind jedoch im Aufbau ziemlich kompliziert und schließen die Möglichkeit von Bedienungsfehlern beim Kopiervorgang nicht aus. Auch ist es bei solchen Systemen erforderlich, daß Blankabschnitte oder Abschnitte, von denen kein Abzug gemacht wird, nicht mit einem Kennzeichen versehen und weitertransportiert werden, um die richtige Folge beizubehalten. Es gibt Filme, bei denen die einzelnen Abschnittskennzeichen bereits durch Vorbelichtung jedem Aufnahmeabschnitt beigegeben sind, und es könnte hier zweckmäßig erscheinen, diese Kennzeichen, meist eine Abschnittnummer, klein auf dem Rand der Fotografie abzubilden. Da jedoch die meisten Vergrößerungskopiersysteme (insbesondere für Kleinbildfilm) mit beträchtlicher Vergrößerung arbeiten, könnte die üblicherweise in solchen Kopiergeräten verwendete Abbildungsoptik hierzu nicht
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benutzt v/erden. Zu diesem Problem kommt hinzu, daß die durch Vorbelichtung auf dem Film befindliche Abschnittnummer nicht die richtige Lage für eine Direktprojektion auf das fotografische Kopierpapier hat.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein fotografisches Kopiergerät zu schaffen, das eine Abbildung von Bildkennzeichen in der gewünschten Größe und Orientierung auf einem Kopiermaterial ohne menschliches Zutun durchzuführen gestattet.
Diese Aufgabe ist ausgehend von einem Kopiergerät der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß als Abbildungseinrichtung eine gesonderte, zwischen der Abbildungsoptik der ersten Projektionseinrichtung und dem Bildfeld angeordnete zweite Projektionseinrichtung vorgesehen ist, die in den Strahlengang der ersten Projektionseinrichtung eingreift und Bildkennzeichen in der gewünschten Orientierung und einer bestimmten Vergrößerung auf den Rand des Bildfeldes abbildet.
Entsprechend der Erfindung ist also zwischen der Abbildungsoptik und der Bild- oder Kopierebene eine zweite optische Projektionseinrichtung so angeordnet, daß sie ein von der Abbildungsoptik entworfenes Zwischenbild eines projizierten Bildkennzeichens auffängt, unabhängig von der Abbildungsoptik vergrößert und zur gewünschten Stelle zum Rand des im Bildfeld angeordneten fotografischen Kopiermaterials lenkt. Die zweite optische Projektionseinrichtung kann z.B. aus einer Sammellinse und einer abbildenden Lichtleiteinrichtung bestehen. Die Sammellinse liegt dabei von der Abbildungsoptik aus gesehen in Richtung zur Kopierebene, und ihr Strahlenausgang wird auf die untere Stirnfläche der abbildenden Lichtleiteinrichtung fokussiert, bei der es sich um eine kohärente Faseroptik handeln kann, die so gedreht und gerichtet wird, daß ihre obere Stirnfläche sich in unmittelbarer Nähe des jeweiligen Randes des im Bildfeld befindlichen fotografischen Kopiermaterials befindet.
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Im folgenden "ist die Erfindung anhand zweier durch die Zeichnung dargestellten Ausführungsformen im einzelnen erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung: Fig. 1 eine erste Ausfuhrungsform, Fig. 2 eine Variante der ersten Ausführungsform, Fig. 3 eine zweite Ausführungsform und Fig. 4 eine Variante der zweiten Ausführungsform. Mit der ersten Ausftihrungsform gemäß Fig. 1 soll ein Abschnitt eines Filmstreifens 21 mit einem Negativbild 23, das ein seitenverkehrtes R aufweist und neben dem die mit der Bezugszahl 25 bezeichnete Abschnittskennzahl "17^_ angeordnet ist, kopiert werden.
Oberhalb des Filmstreifens 21 befindet sich ein fotografisches Kopiermaterial 27, das mit seiner Aufzeichnungsseite 29 dem Filmstreifen 21 zugekehrt-ist. Zwischen dem fotografischen Kopiermaterial 27 und dem Filmstreifen 21 ist eine Abbildungsoptik 31 angeordnet, deren Aufgabe es ist, das Negativbild 23 so zu projizieren, daß in der von Papier getragenen Emulsion des Kopiermaterials 27 ein vergrößertes, positives Abbild 23* entsteht. Die mit der Bezugszahl 25 bezeichnete Abschnittskennzahl "17" wird durch die Abbildungsoptik 31 projiziert und von einer Sammellinse 33 aufgefangen. Diese wiederum projiziert das Bild auf die untere Stirnfläche 35 einer Faseroptik 37. Die blere Stirnfläche 39 der Faseroptik 37 liegt nahe dem Rand des Kopiermaterials 27 und ist auf die, Aufzeichnungsseite 29 des fotografischen Kopiermaterials gerichtet. Wie aus Fig. 1 zu ersehen ist, ist die Faseroptik 37 tordiert und.gebogen, um die mit der Bezugszahl 25 gekennzeichnete Abschnittskennzahl "17" auszurichten und die gewünschte Lage auf dem'Kopiermaterial zu erhalten. Wie weiterhin gezeigt ist, wird zwar das Negativbild 23 so projiziert, daß ein vergrößertes Abbild 23' entsteht, jedoch ist die mit der Bezugszahl 25· gekennzeichnete Wiedergabe
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der Abschnittskennzahl "17" ungefähr im Maßstab 1 : 1 vorgenommen. Mit der unterschiedlichen Anordnung der Sammellinse 33 zwischen der Abbildungsoptik 31 und dem Filmstreifen 21 läßt sich der Vergrößerungsfaktor für die mit der Bezugszahl 25 gekennzeichnete Abschnittskennzahl unabhängig von der Vergrößerung des Bildes 23 variieren. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 muß die obere Stirnfläche 39 der Faseroptik 37 fast das Kopiermaterial 27 berühren. 0,25 mm werden als maximal zulässiger Abstand erachtet. Ein größerer Abstand zwischen der oberen Stirnfläche 39 der Faseroptik und dem fotografischen Kopiermaterial 27 ist bei der Variante entsprechend Fig. 2 dann möglich, wenn eine Zwischenlinse 41 zwischen der oberen Stirnfläche 39 der Faseroptik 37 und der Aufzeichnungsseite 29 des Kopiermaterials 27 eingeschaltet wird. Die Abbildungsoptik 31 und die Zwischenlinse 41 könnten zusammengenommen z.B. den Vergrößerungsfaktor 1 haben. Der Abstand zum Kopiermaterial könnte dann größer sein, z.B. 0,75 mm. Aufgrund des größeren Abstands zwischen der Zwischenlinse 41 und dem Kopiermaterial 27 wäre es dann möglich, eine nicht dargestellte Papiermaske ohne Störung des optischen Systems zu entfernen.
In Fig. 3 ist eine zweite Ausführungsform gezeigt, die derjenigen^ gemäß Fig. 1 ähnlich ist. Der Unterschied besteht darin, daß die Faseroptik durch eine Linsen- und Spiegelanordnung ersetzt ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird die Abschnitts kennzahl durch die Abbildungsoptik 31 auf einen Ablenkspiegel 45 projiziert, der das Bild auf einen Konkavspiegel 47 lenkt. Von diesem ab wird es durch eine Linse 49 an der gewünschten Stelle auf die Aufzeichnungsseite des fotografischen Kopiermaterials 27 als mit der Bezugszahl 25" gekennzeichnete Wiedergabe der Abschnittskennzahl "17" projiziert. Die Linse 49 wird mit einer entsprechenden Vergrößerung zur Erzeugung der gewünschten Abbildungsgröße der Abschnittskennzahl gewählt,
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eingegangen am
Die Ausführungsform gemäß Fig. 3 läßt keine Umkehrung der Abbildung einer Abschnittskennzahl zu. Jedoch kann diese Möglichkeit leicht dadurch vorgesehen werden, daß man eine in Fig. 4 gezeigte Variante der zweiten Ausfuhrungsform benutzt, die ein erstes Umkehrprisma 51 und ein zweites Umkehrprisma 53 aufweist. Wenn dieses Prismenpaar zwischen dem Konkavspiegel 47 und der Linse 49 gemäß Fig. 4 eingeschaltet wird, läßt sich die Abbildung bei der Projektion auf die Aufzeichnungsseite des fotografischen Materials 27 drehen und entsprechend ausrichten. Zum Beispiel kann, um die Abschnittsikennzahl zur leichteren Lesbarkeit umzukehren, das erste Prisma 51 in seiner Stellung gehalten und das zweite Pirsma 53 gedreht werden, bis die Abschnittskennzahl wie gewünscht zu dem kopierten Bild ausgerichtet ist.
Die Belichtungszeit für die mit der Bezugszahl 25' gekennzeichnete Wiedergabe der Abschnittskennzahl ist gleich groß wie die Belichtungszeit für das positive Abbild 23' des eigentlichen Negativbildes 23. Man könnte aber einen Verschluß zwischen der "Abbildungsoptik 31 und "der" Wiedergabe 25' der Abschnittskennzahl einschalten,, um deren Belichtung zu variieren. Djäs könnte dann wünschenswert sein", wenn die Abschnittskennzahlen auf dem Filn,streifen 21 alle die gleiche relative Belichtung hätten, die Negativbilder 23 aber in ihrer Belichtung unterschiedlich wären. Die Belichtungszeit für die Abschnittskennzahl 25 könnte so konstant gehalten werden und würde immer unter der Belichtungszeit für das Negativbild 23 liegen oder gleich groß sein.
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Claims (6)

  1. ANSPRÜCHE
    \\y Fotografisches Kopiergerät mit einer Projektionseinrichtung, welche nacheinander Originalbilder eines Bildträgers auf ein Bildfeld in einer bestimmten Bildebene projiziert und eine zwischen dem Bildfeld und dem Bildträger angeordnete Abbildungsoptik aufweist, und mit einer Einrichtung zum Abbilden von den Originalbildern zugeordneten Bildkennzeichen des Bildträgers auf das Bildfeld, dadurch gekennzeichnet, daß als Ablichtungseinrichtung eine gesonderte, zwischen der Abbildungsoptik (31) der ersten Projektionseinrichtung (31) und dem Bildfeld angeordnete zweite Projektionseinrichtung (33, 37, 39; 45, 47, 49, 51, 53) vorgesehen ist, die in den Strahlengang der ersten Projektionseinrichtung eingreift und Bildkennzeichen in der gewünschten Orientierung und einer bestimmten Vergrößerung auf den Rand des Bildfeldes abbildet.
  2. 2) Kopiergerät nach" Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Projektionseinrichtung (33, 37, 39) eine kohärente Faseroptik (37), deren eines Ende (39) dem Rand des Bildfeldes gegenübersteht, und eine Sammellinse (33) aufweist, die zwischen der Abbildungsoptik (31) und dem anderen Ende (35) der Faseroptik (37) vor diesem angeordnet 1st,.
  3. 3) Kopiergerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Projektionseinrichtung (33, 37, 39) ferner eine zwischen dem einen Ende (39) der Faseroptik (37) und dem Rand des Bildfeldes angeordnete Zwischenlinse (41) aufweist
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  4. 4) Kopiergerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtleitfasern der Faseroptik (37) um eine Längsachse tordiert sind.
  5. 5) Kopiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Projektionseinrichtung (45, 47, 49, 51, 53) zwei zwischen der Abbildungsoptik (31) und dem Bildfeld angeordnete Spiegel (45, 47), von denen der eine (45) der Abbildungsoptik (31) und der andere (47> dem Bildfeld sowie beide einander zugewandt sind, und eine zwischen dem anderen Spiegel (47) und dem Bildfeld befindliche Linse (49) aufweist.
  6. 6) Kopiergerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Projektionseinrichtung (45, 47, 49, 51, 53) ferner zwei zwischen dem anderen Spiegel (47) und der Linse (49) angeordnete Doppelumkehrprismen (51, 53) aufweist.
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DE2239225A 1971-08-11 1972-08-09 Fotografisches kopiergeraet Pending DE2239225A1 (de)

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