DE2736337A1 - Vorrichtung zum vereinzeln von flachen sendungen unterschiedlicher laenge - Google Patents

Vorrichtung zum vereinzeln von flachen sendungen unterschiedlicher laenge

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Description

  • Vorrichtung zum Vereinzeln von flachen
  • Sendungen unterschiedlicher L<inge Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Vereinzeln von flachen Sendungen unterschiedlicher Linge wie Briefen, Belegen und dergleichen entsprechend den iin Oberbegriff des Patentanspruchs 1 gennnnten Merkmnlell.
  • Eine Vorrichtung dieser Gattung ist beispielsweise aus der DT-OS 23 5 107 bekannt. Als umlaufende Abzugsorgan diene dort in üblicher Weise mehrere mit Zwischenraumen axial nebeneinanderlaufende Förderbänder, die mit einem Reibbelag versehen sind. Der Stapel ruht auf einem Unterflurband, welches über eine gesteuerte Kupplung so angetrieben wird, daß zwischen dem Abzugsorgan und der anliegenden Sendung eine optimale Andruckkraft wirksam ist. Als Mittel zum Abstützen des Stapels sind seitlich neben dem Abzugsorgan zwei oder mehrere auf einer gemeinsamen Achse drehbar gelagerte Rollen angeordnet.
  • Bei einer derartigen Reibvereinzelung tritt beim Abziehen der Sendungen zwischen diesen und dem Abzugsorgan ein Schlupf auf, dessen Ausmaß von mehreren Einflußgrönen abhängt, und ZlYar unter anderem auch von der gegenseitigen Reibung zwischen der abzuzi ehend en und der darauffolgenden Sendung.
  • Da die fraglichen Eigenschaften von aufeinanderfolgenden Sendungen stark schwanken können, ist auch der Schlupf der sereinzelten Sendungen und damit ihre Lage gegenüber den benacllbarten Sendungen entsprechenden Schwankungen unterworfen. Das ist aber unerwünscht, weil man desllalb gezwungen ist, beispielsweise beim Vereinzeln mit einem bestimmten Abstand zwischen aufeinanderfolgenden Sendungen den Abstand entsprechend größer vorzugeben, damit trotz dieser Schwankungen der zulissige Mindestabstand nicht unterschritten wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der genannten Gattung so zu verbessern, daß die Schwankungs breite des beim Abziehen auftretenden Schlupfes wesentlich verkleinert wird. Dies wird dadurch erreicht, daß die Vorrichtung die im Patentanspruch 1 gekennzeichneten Merkmale aufweist.
  • Die Erfindung und die ihr zugrunde liegenden Erwägungen werden im folgenden anhand der Zeichnung näher erlautert.
  • Diese zeigt als Ausfiihrungsbeispiel in vereinfachter Draufsicht einen Vereinzeler für Briefsendungen.
  • Zur Aufnahme des Stapels 1 der zu vereinzelnden Sendungen ist ein Unterflurband 2 vorgesehen, welches durch einen Ausschnitt 3' der Grundplatte 3 der dargestellten Vereinzelungsvorrichtung hindurchtritt. Es ist um zwei Walzen gefiihrt, von denen in der Zeichnung nur die vordere Walze lt zu sehen ist. Das Unterflurband ist iiber diese Walze durch einen nicht sichtbaren Getriebemotor in Richtung des Pfeiles 5 antreibbar. In der Zeichnung ist ein Stapel dargestellt, der der einfachen Darstellung bzw. Erläuterung halber aus jeweils wenigen kurzen Sendungen 1' und langen Sendungen 1" besteht.
  • Die Vorderkanten der Sendungen sind entlang einer Leitwand 6 ausgerichtet.
  • Das Abzugsorgan wird durch ciii Förderband 7 gebildet, welches an seiner mit den Sendungen zusammenwirkenden Außenseite mit einem Reibbelag versehen ist und jiber eine Antriebsrolle 8 und eine Umlenkrolle 9 geführt ist. Die Welle 10 der Antriebsrolle ist an der Grundplatte 3 gelagert und ist in bekannter Weise über eine Schaltkupplung mit einer dauernd umlaufenden Antriebswelle verbindbar. Die Achse il der Umlenkrolle 9 wird von einer Schwinge 12 getragen, die an der Welle 10 schwenkbar gelagert ist und einen Arm 13 trägt. An diesem Arm greift eine an einem Stehbolzen 14 befestigte Zugfeder 15 an, die ihn und damit die Schwinge 12 entgegen dem Uhrzeigersinn in eine erste, durch einen festen Anschlag 16 gegebene Endstellung zu schwenken sucht. Durch den tom angetriebenen Unterflurband 2 herangeführten Stapel 1 wird die Schwinge 12 über das Förderband 7 und die Umlenkrolle 9 gegen die Kraft der Feder 15 im Uhrzeigersinn geschwenkt, bis durch den Arm 13 bei Erreichen einer zweiten Endstellung ein Schalter 17 betätigt wird, der den Antrieb des Unterflurbandes ausschaltet.
  • Die Regelung dieses Antriebs erfolgt somit in Abhängigkeit von der Lage der Schwinge 12, die ihrerseits durch die Kraft bedingt ist, mit der der Stapel 1 bzw. dessen vorderste Sendung am Förderband 7 anliegt.
  • Am Ausgang des Vereinzelers, jenseits der Leitwand 6, ist dem Förderband 7 gegenüber ein kufenartiger Abstreifer 18 angeordnet, der mittels einer Achse 19 schwenkbar an einem Fiihrungsarm 20 befestigt ist und dessen Wirkungsweise im einzelnen in der Patentanmeldung P 27 0ti 05 beschrieben ist.
  • Der Führungsarm ist mit einer Achse 21 än der Grundplatte 1 gelagert. Die Schwenkbewegung des Führungsarms gegenüber dem Förderband 7 wird durch einen an der Grundplatte befestigten verstellbaren Anschlag 22 begrenzt, die Schwenkbewegung des Abstreifers 18 gegenüber dem Führungsarm 20 durch eine Stellmutter 23, die auf einer gelenkig mit dem Abstreifer verbundenen Stange °r sitzt. Am Abstreifer 18 greift ferner eine in einem Block 25 gefiihrte, mit einem Bund 26 versehene Stange 27 an, die auf den Abstreifer die erforderliche, durch eine Druckfeder 28 erzeugte Stellkraft überträgt.
  • In Fortsetzung des Förderwegs werden die vereinzelten Sendungen von zwei aneinanderliegenden angetriebenen Förderbändern 29 und 30 übernommen, die um Rollen 31 bzw. 32 geführt sind.
  • Wird über die erwähnte Schaltkupplung die Welle 10 der Antriebsrolle 8 mit der dauernd umlaufenden Welle verbunden und damit das Förderband 7 in Umlauf versetzt, dann wird durch die Reibung zwischen diesem und der anliegenden Sendung 1" die letztere vom Stapel abgezogen und an dem Abstreifer 18 vorbei der abgehenden Förderstrecke 29/30 zugeführt. Bei diesem Abzugsvorgang tritt crfahrungsgemäß zwischen dem Förderband und der abzuziehenden Sendung ein Schlupf auf, dessen Ausmaß einer verhältnismäßig großen, unerwiinschten Schwankung unterworfen ist.
  • Um im Sinne der Erfindung die SchlfankungsbreiLe des beim Abzugsvorgang auftretenden Schlupfes zu verkleinern, sind im Bereich des hinteren Teils der Sendungen zum Abstützen des Stapels 1 zwei in bestimmter Weise angeordnete Stützt organe 33 und 31i vorgesehen. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel werden die Stützorgane durch jeweils drei auf je einer gemeinsamen Achse 35 bzw. 36 gelagerte, also axial übereinanderliegende Rollen 33' bzw. 311 gebildet.
  • Das erste Stützorgan 33 ist so angeordnet, daß es die Sendungen entsprechend der Ebene 37 des vorderen Teils einer am Förderband 7 anliegenden Sendung (z.B. 1") stützt, und zwar an einer Stelle, deren Abstand A von der Leitwand 6 kleiner ist als die Länge der kürzesten Sendungen, die von der Vereinzelungsvorrichtung zu verarbeiten sind.
  • Das zweite Stützorgan 34 ist so angeordnet, daß es die Sendungen an einer Stelle stützt, die in der Vorschubrichtung 5 des Stapels gesehen vor der genannten Ebene 37 liegt und deren Abstand B von der Leitwand so groß ist, daß dort, wie aus der Zeichnung ersichtlich, nur lange Sendungen gestützt werden.
  • Die vorstchend beschriebene erfindungsgemäße Ausgestaltung der Vereinzelungsvorrichtung geht von der Erwägung aus, daß die gegenseitige Reibung zwischen der abzuziehenden und der darauffolgenden Sendung unter anderem von der Länge der gegenseitigen Berljhrung der Sendungen abhängt. Dies wurde durch die Beobachtulls bestätigt, daß zwischen den Längen von aufeinanderfolgenden Sendungen und den auftretenden Schlupfwerten eine entsprechende Häufigkeitszuordnung besteht.
  • Aufeinanderfolgende laslge Sendungen 1" werden durchschnittlich mit größerem Schlupf abgezogen als aufeinanderfolgende kurze Sendungen 1' oder ungleich lange Sendungen.
  • Die beschriebene Anordnung der beiden Stützorgane 33 und 34 hat zur Folge, daß der hintere Teil der im Stapel 1 befindlichen langen Sendungen 1" von der genannten Ebene 37 weggebogen wird. Sobald die jeweils erste lange Sendung abgezogen wird, gerät ihr hinterer Teil aus dem Wirkungsbereich des Stützorgans 31*, so daß ab diesem Zeitpunkt die Berührungslänge zwischen dieser ersten Sendung und der nächsten im Stapel befindlichen Sendung im wesentlichen durch die Lage des ersten Stützorgans 33 bestimmt wird, also etwa dem Abstand A entspricht. Sie ist damit ebenso groß geworden wie die Berührungslänge, die beim Abziehen einer kurzen Sendung 1' wirksam ist.
  • Durch die Erfindung wird somit erreicht, daß die Berührung länge zwischen einer abzuziehenden Sendung und der nächsten im Stapel befindlichen Sendung im wesentlichen unabhängig von der tatsächlichen Länge der beteiligten Sendungen ist.
  • Das bedeutet, daß bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung eine für das Ausmaß des auftretenden Schlupfes wichtige Bestimmungsgröße mehr oder weniger konstant gehalten wird.

Claims (2)

  1. P a t e n t a n 5 p r ii c h e Vorrichtung zum Vereinzeln von flachen Sendungen unterschiedlicher Ringe wie Briefen, Belegen und dergleichen aus einem Stapel, mit einem in Forderrichtung umlaufenden Abzugsorgan, welches durch Reibung auf den in Abzugsrichtung weisendexl vorderen Teil der jeweils anliegenden Sendung einwirkt, Mitteln zum Abstiitzen des Stapels im Bereich des hinteren Teils der Sendungen und einer Leitwand fiir die Vorderkanten der gestapelten Sendungen, dadurch gekennzeichnet, dciß die Mittel zum Abstiitzen des Stapels aus zwei Stützorganen bestehen, die derart angeordnet sind, daß das erste Stiitzorgan ( 33 ) die Sendungen entsprechend der Ebene ( 37 ) des vorderen Teils einer anliegenden Sendung und an einer Stelle stiitzt, deren Abstand (A) von der Leitwand ( 6 ) kleiner ist als die Länge der kürzesten Sendungen, während das zweite Stützorgan ( 31 ) die Sendungen an einer Stelle stützt, die vor der genannten Ebene ( 37 ) liegt und deren Abstand (B) von der Leitwand ( 6 ) so groß ist, daß dort nur lange Sendungen gestützt werden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eines der Stützorgane durch eine Rolle oder durch mehrere axial nebeneinanderliegende Rollen ( 33' bzw. 34' ) gebildet wird.
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