DE2735030A1 - Verfahren zum haerten von halbkoks- briketts - Google Patents

Verfahren zum haerten von halbkoks- briketts

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DE2735030A1
DE2735030A1 DE19772735030 DE2735030A DE2735030A1 DE 2735030 A1 DE2735030 A1 DE 2735030A1 DE 19772735030 DE19772735030 DE 19772735030 DE 2735030 A DE2735030 A DE 2735030A DE 2735030 A1 DE2735030 A1 DE 2735030A1
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briquettes
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briquette
semi
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Angelo Colletta
Paolo Marini
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Centro Sviluppo Materiali SpA
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Centro Sperimentale Metallurgico SpA
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10LFUELS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NATURAL GAS; SYNTHETIC NATURAL GAS OBTAINED BY PROCESSES NOT COVERED BY SUBCLASSES C10G, C10K; LIQUEFIED PETROLEUM GAS; ADDING MATERIALS TO FUELS OR FIRES TO REDUCE SMOKE OR UNDESIRABLE DEPOSITS OR TO FACILITATE SOOT REMOVAL; FIRELIGHTERS
    • C10L5/00Solid fuels
    • C10L5/02Solid fuels such as briquettes consisting mainly of carbonaceous materials of mineral or non-mineral origin
    • C10L5/26After-treatment of the shaped fuels, e.g. briquettes
    • C10L5/28Heating the shaped fuels, e.g. briquettes; Coking the binders

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Description

',erfahren zum Härten von Halbkoka-Brlketta
DLo lirfLriduu£ betrifft dan Härten von Briketts, die auü Elalbkoka und einem Bindemittel, beispielsweise Teer, erhalben wurden, ohne daß die bisher bekannten Vorrichtungen benutzt zu werden brauchen, die eine erhebliche Grundfläche erfordern und zu einem hohen Anteil on Bruch führen, der bei mehrlagiger Stapelung nuftritt.
Beim üblichen Verfahren werden die Briketts gehärtet, indem nie bis zu einer Temperatur von etwa 20O0G In Anwesenheit einer oxidierenden Atmosphäre erwärmt werden. Unter dieaen Bedingungungen ruft der Sauerstoff eine Copolymerisation des Bindemittels (normalerweise Teer) mit dem halbverkokten Material hervor und der Backeffekt dieser Temperatur führt zu einem gleichförmigen Brikett, bei dem der durch das halbverkokt· M*w torial zur Verfugung gestellte Kohlenstoff und der duroh dan Bindemittel zur Verfügung gestellte Kohlenstoff f^r sämtliche praktischen Zwecke nicht unterscheidbar sind.
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Zum Härten werden die "grünen" in einer Lage von 30 -50 cm Höhe gestapelten Briketts auf einen sich bewegenden Rost oder auf geeignete Gerüste gesetzt, welche eich durch einen bei einer Temperatur von etwa 20O0C gehaltenen Tunnelofen ' bewegen; innerhalb des Ofens werden die Briketts von einem Grasstrom umlappt, der 5-18 Volumen # Sauerstoff enthält. Abgesehen von der Begrenzung auf die Schichthöhe hat diese Technik verschiedene andere Nachteile. Zunächst sind die Anlagenteile teuer, die Verschleißrate liegt extrem hoch; zweitens hat eine solche Anlage nur eine begrenzte Produktionskapazität und hat einen erheblichen Platzbedarf. Die Gesamtzeit, die zur Vervollständigung der Behandlung erforderlich 1st, liegt bei ca. zwei Stunden (oder mehr), abhängig von der Größe der Briketts.
Das Problem des Härtens der Briketts führte dazu, mit Tunnelöfen oder Ofen mit sich bewegenden Rosten zu arbeiten, in denen die Briketts auf 20O0G erwärmt und bei dieser Temperatur in Anwesenheit eines Luftstroms zwei Stunden oder noch länger gehalten wurden, ohne daß sie Belastungen ausgesetzt oder der Möglichkeit eines Verschleißes, der zu höherer Bruchzahl geführt hätte, unterworfen worden wären.
Srfindungsgemäß sollen die bezüglich der Höhe des Brikettbettee vorhandenen Begrenzungen beseitigt werden.
Insbesondere befaßt eich die Erfindung mit einem Verfahren sum Härten von Briketts, das sich dadurch auszeichnet, daß es in einem Ofen vertikaler Bauart durchgeführt wird. Unerwartetef physikalisch-chemische Bedingungen wurden gefunden, unter denen die Briketts
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keinerlei mechanischen Abbau oder Zerfall erleiden, wenn sie dem Gewicht der darüber befindlichen Lagen anderer Briketts ausgesetzt sind.
Die Erfindung, die die Begrenzungen bezüglich der Briketthöhe vermeidet, basiert auf der Erkenntnis, daß "grüne" Briketts, die aus Halbkoks und Teer (eis Bindemittel) bestehen, in einem vertikalen Ofen ohne Bruchgefahr gehärtet werden können, vorausgesetzt, daß nach dem Stapeln im Ofen sie einer vorherigen Wärmebehandlung in im wesentlichen inerter Atmosphäre ausgesetzt werden.
Es hat sich nämlicn gezeigt, daß dann, wenn die knetbaren oder verformbaren "grünen" Briketts auf Temperaturen zwischen 300 und 4OC0S erwärmt werden, sie bart und zäh bis zu dem Punkt werden, wo sie aus den: Ofen nach. einem Zeitraum zwischen 35 und 150 Minuten ohne Beschädigung, auch wenn sie noch heiß sind, entladen werder. können.
Die Busgetragenen Briketts können dann geeigneten, genormten Hochtemperatur-Backbehandlungen abhängig von dem Yerwendunszveck auegesetzt werden.
Die oben genannten lemperaturgrenzen sind kritisch, ijbeitet man bei Temperaturen unterhalb 3000C, so zeigt sich, daß die Briketts ausbauchten mit einem entsprechenden Bindemittelentfernungseffekt auf die iSolttrtkekBrger. Bei Temperaturen über 4000C nimmt der Energieverbrauch au, ohne daß sich bessere Ergebnisse verglichen mit denen nach der Erfindung einstellen.
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BAD ORIGINAL
COPY
-Jr-S
Folgende Beispiele erläutern die Erfindung ohne sie zu begrenzen.
Ein Einsatz "grüner" Briketts wurde hergestellt indem Halbkoks und Teer 15 Minuten lang bei 1000C vermischt wurden. Die 85 Gewichts^ Halbkoks und 15 Gewichts^ Teer enthaltenden Briketts mit den Abmessungen 36x4-2x25 mm wurden dann nach dem Verfahren nach der Erfindung gehärtet. Die Briketts wurden in einen Schachtofen, der bis auf 36O0C erwärmt war, eingesetzt und bei'diesen Temperaturen (in Stickstoffatmosphäre) 75 Minuten lang gehalten. Die Briketts wurden dann aus dem Schachtofen entnommen und dem BackYorgang ausgesetzt. Es stellte sich heraus, daß die Briketts die folgenden Eigenschaften hatten:
Scheinbare Dichte Tatsächliche Dichte Porosität
Schüttdichte
Druckfestigkeit
MICUM Test (eingetragenes Warenzeichen)
1,11 g/cm5 1,86 g/cm5 40,32 % 620 kg/m5 200 kg/Brikett
M9n = 86,6 # M
10
= 10,2 56
Die Briketts wurden dann nach üblichen Verfahren je nach Verwendungszweck behandelt.
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COP*

Claims (3)

Verfahren zum Härten von Halbkokc-Brikatt: PATJstiTAllSHiÜ'JTlL·
1. Verfahren zum Härten von Halbkoks-Brikett«, die Teer als Bindemittel enthalten, dadurch gekennzeichnet, daß das Brikett in einem Vertikal-Ofen bei einer Temperatur von 300 - 4000G über einen Zeitraum zwischen 35 und 100 TUnuten behondelt wird.
2. Verfahren nach Anijpruch ', dadurch -ekerm'iei.chnet, daß die "Rehondlunr; in i*n \ref!ontli?hen inerter Atmonphäre durchgeführt v/ird.
3. Verfahren zum Härten von Hnlbkoko-Firitketta, die Teer als Bindemittel enthalten in einem Vertikal-Ofen, wie beschrieben.
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ORIGINAL INSPECTED
DE19772735030 1976-08-04 1977-08-03 Verfahren zum Härten von Briketts für durch Hochtemperaturverkokung herzustellenden Formkoks Expired DE2735030C2 (de)

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IT5076676A IT1066137B (it) 1976-08-04 1976-08-04 Processo per l indurimento di bricchette di semicoke

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Publication Number Publication Date
DE2735030A1 true DE2735030A1 (de) 1978-02-09
DE2735030C2 DE2735030C2 (de) 1985-06-05

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DE19772735030 Expired DE2735030C2 (de) 1976-08-04 1977-08-03 Verfahren zum Härten von Briketts für durch Hochtemperaturverkokung herzustellenden Formkoks

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BE (1) BE857413A (de)
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FR (1) FR2360657A1 (de)
GB (1) GB1534994A (de)
IT (1) IT1066137B (de)
LU (1) LU77895A1 (de)
NL (1) NL7708554A (de)

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DE2735030C2 (de) 1985-06-05
NL7708554A (nl) 1978-02-07
IT1066137B (it) 1985-03-04
FR2360657A1 (fr) 1978-03-03
FR2360657B1 (de) 1980-02-15
GB1534994A (en) 1978-12-06

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