DE2734252B1 - Pressenplatte - Google Patents

Pressenplatte

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DE2734252B1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B30B15/062Press plates
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Description

Die Erfindung betrifft eine Pressenplatte, insbesondere für Vorrichtungen zum Reparieren und Endlosmachen von Fördergurten, mit einem Pressenplattenrahmen, einem Preßblech, einem Abdeckblech und einer elektrischen Heizeinrichtung, deren Heizelemente innerhalb von Heizleiteraufnahmen im Raum zwischen dem Preßblech und dem Abdeckblech angeordnet sind.
Als Pressenplattenrahmen wird dabei ein Rahmentragwerk aus entsprechenden Profilstäben, gegebenenfalls mit diagonalen Aussteifungen verstanden. Der Rahmengrundriß ist z. B. rechteckig, trapezförmig, parallelogrammartig oder rhombisch.
Bei einer bekannten Pressenplatte (DE-AS 10 47 414) sind die Heizelemente ohmsche Widerstandsdrähte aus einer Heizleiterlegierung, die in der Ebene der Pressenplatte verlegt sind. Das bringt zunächst konstruktive Probleme und läßt es (auch wenn zunächst gleichmäßige Umwelteinflüsse angenommen werden) nicht ohne weiteres zu, die Anordnung der Heizelemente im Grundriß einer Pressenplatte so zu treffen, daß sich im Preßblech eine hinreichend gleichmäßige, weitgehend homogene Temperaturverteilung einstellt Die von der Temperatur abhängige Widerstandskennlinie weist überall und insbesondere im Arbeitstemperaturbereich einen von null beachtlich verschiedenen Gradienten dT/dR auf. Daraus resultiert, daß aufwendige regeltechnische Maßnahmen erforderlich sind, um über dem gesamten Grundriß der Pressenplatte eine bestimmte Vulkanisationstemperatur zu halten, die zur Vulkanisation von Kautschuk bei Gummifördergurten bzw. zur Aushärtung oder Erweichung von Kunststoff bei Kunststoffördergurten erforderlich ist, wenn die Wärmeabgabe bei der Vulkanisation oder durch Umwelteinflüsse bereichsweise schwankt
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Pressenplatte zu schaffen, bei der sich ohne weiteres über den gesamten Querschnitt eine sehr gleichmäßige Temperaturverteilung erreichen läßt Darüber hinaus soll nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung die Anordnung so getroffen werden, daß aufwendige regeltechnische Maßnahmen zur Einstellung einer bestimmten und über den gesamten Grundriß gleichmäßigen Vulkanisationstemperatur verzichtet werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß in dem Raum zwischen dem Preßblech und dem Abdeckblech eine Verteilerplatte angeordnet ist, die in einem Raster über die Preßfläche verteilt eine Viezahl von Heizleiteraufnahmen quer zur Hauptebene der Pressenplatte angeordnet aufweist und daß die innerhalb der Heizleiteraufnahmen angeordneten Heizelemente aus Heizpillen bestehen.
Rasteraufteilung meint daß in der Verteilerplatte die Heizleiteraufnahmen in gleichmäßigen Abständen angeordnet sind, wobei jedoch das Rastermaß richtungsabhängig sein kann. Zum Beispiel befinden sich die Heizleiteraufnahmen in den Kreuzungspunkten von Linienscharen, die einander kreuzen. Das Rastermaß läßt sich bei einer erfindungsgemäßen Pressenplatte ohne weiteres so wählen, daß sich eine gleichmäßige Temperaturverteilung einstellt Dazu trägt die Verteilerplatte bei, die die Wärmeenergie, die von den Heizpillen erzeugt wird, verteilt und dadurch die Temperaturverteilung vergleichmäßigt Die Verteilerplatte besitzt eine ausreichende Wärmekapazität Ohne weiteres kann das Rastermaß im Randbereich der Pressenplatte und damit der Verteilerplatte enger sein als im Bereich der Mitte. Heizpillen sind an sich bekannt Die Wärmeleistung einer üblichen Heizpille beträgt z. B. etwa 100 Watt Dann ist es im allgemeinen ausreichend, pro Quadratdezimeter eine solche Heizpille oder, statisch verteilt sogar weniger anzuordnen.
Im einzelnen bestehen mehrere Möglichkeiten der Gestaltung einer erfindungsgemäßen Pressenplatte. Durch Einfachheit und Funktionssicherheit ausgezeichnet ist eine Ausführungsform, die dadurch gekennzeichnet ist daß oder die Verteilerplatte aus Metall besteht an ihrer Oberseite und ihrer Unterseite eine elektrisch isolierende Schicht liegt die Heizleiteraufnahmen aus Bohrungen bestehen, in die die Heizpillen zylindrisch eingepaßt sind, die mit einer oberen und einer unteren Kontaktfläche in den oder über den Heizleiteraufnahmen frei liegen und deren Zylindermantel gegen die Verteilerplatte in den Bohrungen elektrisch isoliert ist und auf und unter der Verteilerplatte gegen das Preßblech und das Abdeckblech elektrisch isoliert Kontaktfolien
angeordnet sind, welche die Heizpillen kontaktieren. Das kann schaltungsmäßig auf verschiedene Weise geschehen. Im allgemeinen wird man für die Kontaktierung der Heizpillen Sektionen vorsehen, die den einzelnen Phasen eines Drehstromnetzes zugeordnet sind, das Heizleistung liefert, wobei sich ohne weiteres Sternschaltungen oder Dreieckschaltungen oder auch Kombinationen beider verwirklichen lassen. Die Kontaktfolien sind auf der Oberseite und/oder Unterseite der Heizpillen entsprechend aufzuteilen. Zumeist wird man zum Zwecke der elektrischen Isolierung zwischen den Kontaktfolien einerseits und dem Preßblech bzw. dem Abdeckblech andererseits elektrisch isolierende Folien anordnen. Es versteht sich von selbst, daß dort, wo im Rahmen der Erfindung zwar eine elektrische Isolierung erfolgen muß, andererseits über die elektrische Isolierung aber die Wärmeenergie fließen muß, die Isoliermaterialien so gewählt werden, daß der Wärme-Obergang möglichst wenig beeinträchtigt wird. Das gelingt ohne weiteres, indem zum Zwecke der Isolierung mit sehr dünnen Kunstharzschichten oder Oxidschichten gearbeitet wird. Auch dünne Glimmerfolien sind einsetzbar.
Für die Heizpillen können verschiedene Werkstoffe eingesetzt werden. Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Heizpillen aus Kaltleiterwerkstoff oder aus PTC-Keramik bestehen. Dann lassen sich Anordnung und Auslegung insgesamt so treffen, daß aufwendige regeltechnische Maßnahmen zur Einstellung einer bestimmten Vulkanisationstemperatur nicht erforderlich sind. Dazu lehrt die Erfindung, daß die Heizpillen eine von der Temperatur Tabhängige Widerstandkennlinie aufweisen, deren Gradient dT/dR im Arbeitstemperaturbereich der Pressenplatte praktisch null ist. Hier erreicht man offensichtlich mit veränderndem Widerstand eine stark unterschiedliche Heizleistung bei gleicher Temperatur und damit bei gleicher Temperatur eine unterschiedliche Wärmeabgabe, wo unterschiedliche Wärmeabgabe wegen der Vulkanisationsvorgänge oder wegen äußerer Einflüsse eintritt oder erforderlich ist Im Ergebnis ist bei dieser Ausführungsform der Erfindung eine weitgehend autogene Regelung verwirklicht Feste Vulkanisationstemperaturen im Bereich von 1000C bis 2000C sind ohne Schwierigkeiten möglich. Die Spannung wird dabei selbstverständlich konstant gehalten. Von besonderem Vorteil ist die Tatsache, daß bei der erfindungsgemäßen Pressenplatte ein sogenanntes Totvolumen mehr oder weniger vollständig vermeidbar ist, was die Gefährdung der Pressenplatte durch Funkenbildung reduziert Hinzu kommt, daß ein funkenbildender Regler nicht mehr erforderlich ist. Im Ergebnis eignet sich eine erfindungsgemäße Pressenplatte insbesondere zum Einsatz in Schlagwetter- oder explosionsgefährdeten Betrieben.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert Es zeigt schematisch F i g. 1 einen Querschnitt durch eine Pressenplatte, F i g. 2 in gegenüber der F i g. 1 wesentlich vergrößerter Darstellung den Ausschnitt A aus dem Gegenstand nach F ig. 1,
Fig.3 eine Draufsicht auf den Gegenstand nach F i g. 1 bei freigelegter Verteilerplatte und
Fig.4 in nochmals vergrößerter Darstellung einen Schnitt durch eine einzige Heizpille.
Die in den Figuren dargestellte Pressenplatte 1 ist insbesondere für Vorrichtungen zur Reparatur und zum Endlosmachen von Fördergurten, die auf Gummibasis oder auf Kuntsharzbasis aufgebaut sind, bestimmt Zur Pressenplatte 1 gehört zunächst ein Pressenplattenrahmen 2, ein Preßblech 3, ein Abdeckblech 4 und eine elektrische Heizeinrichtung mit Heizpillen 5.
Das Preßblech 3 ist bei einem Preßvorgang stets dem Fördergurt F zugewandt. Die elektrische Heizeinrichtung besitzt zunächst eine Verteilerplatte 6. Diese ist mit Heizleiteraufnahmen 7 versehen, die in einem Raster R angeordnet sind. In die Heizleiteraufnahmen 7 sind Heizpillen 5 als Heizleiter eingesetzt Mit dem Raster R ist gemeint (vgl. insbesondere Fig.3), daß die Heizleiteraufnahmen 7 in gleichmäßigen Abständen angeordnet sind, wobei jedoch in Längsrichtung und in Querrichtung diese Rasterabstände unterschiedlich sein können und wobei im Randbereich das Rastermaß enger sein kann als im Bereich der Mitte, was nicht gezeichnet worden ist.
Die Verteilerplatte 6 ist als Metallplatte, z.B. Aluminiumplatte, ausgeführt. Diese besitzt oberseitig und unterseitig eine elektrische Isolierschicht 8. Sie besitzt außerdem Bohrungen als die Heizleiteraufnahmen 7. In die Bohrungen sind zylindrische Heizpillen 5 eingepaßt und zwar so, daß der Wärmeübergang zur Verteilerplatte 6 möglichst wenig gestört ist Im übrigen liegen die Heizpillen 5 mit einer oberen und einer unteren Kontaktfläche 9 bzw. 10 in den oder über den Heizleiteraufnahmen 7 frei, während der Zylindermantel 11 elektrisch isoliert ist. Auf und unter der Verteilerplatte 6 liegen, gegen das Preßblech 3 bzw. gegen das Abdeckblech 4 elektrisch isoliert, Kontaktfolien 12, 13 oder Kontaktbleche, die die Heizpillen 5 kontaktieren. Dabei können die Kontaktfolien 12, 13 bzw. Kontaktbleche oberseitig und/oder unterseitig so aufgeteilt sein, daß eine bestimmte Schaltung der Heizpillen 5 erreicht wird. Die im Ausführungsbeispiel angedeutete Aufteilung der oberen Kontaktfolie 12 hat zum Gegenstand, daß die Heizpillen 5 schaltungstechnisch gleichsam in drei Sektionen I, II, III angeordnet sind, die je durch eine Phase eines Drehstromnetzes gespeist werden können, während die untere Kontaktfolie 13 gleichsam den Sternpunkt der so erzeugten Sternschaltung bildet. Man kann aber auch Dreieckschaltungen oder Kombinationen verwirklichen. Zwischen den Kontaktfolien 12, 13 oder Kontaktblechen und dem Preßblech 3 bzw. dem Abdeckblech 4 sind elektrisch isolierende Folien 14 angeordnet Es versteht sich von selbst, daß auf der dem Preßblech 3 abgewandten Seite auch eine thermische Isolierung verwirklicht sein kann.
Die Heizpillen 5 bestehen aus Kaltleiterwerkstoff oder aus PTC-Keramik. Die Auslegung im Ganzen ist so getroffen, daß die Heizpillen 5 eine von der Temperatur abhängige Widerstandskennlinie aufweisen, deren Gradient dT/dR im Arbeitstemperaturbereich der Pressenplatte 1 praktisch null ist. Man kann auch, mit Heizpillen arbeiten, die im Sinne der vorstehenden Definition in ihrer Kennlinie zwei Arbeitstemperaturbereiche aufweisen, deren Gradient dT/dR (bei unterschiedlichen Temperaturen) praktisch null ist, so daß unterschiedliche Arbeitstemperaturen selbsttätig regelnd einstellbar sind. Zum gleichen Ergebnis kommt man auch, indem b5 man mit insoweit unterschiedlichen Heizpillen 5 arbeitet
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Pressenplatte, insbesondere für Vorrichtungen zum Reparieren und Endlosmachen von Fördergurten, mit einem Pressenplattenrahmen, einem Preßblech, einem Abdeckblech und einer elektrischen Heizeinrichtung, deren Heizelemente innerhalb von Heizleiteraufnahmen im Raum zwischen dem Preßblech und dem Abdeckblech angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Raum zwischen dem Preßblech (3) und dem Abdeckblech (4) eine Verteilerplatte (6) angeordnet ist, die in einem Raster (R) über die Preßfläche verteilt eine Vielzahl der Heizleiteraufnahmen (7) quer zur Hauptebene der Pressenplatte (1) angeordnet aufweist und daß die innerhalb der Heizleiteraufnahmen (7) angeordneten Heizelemente aus Heizpillen (5) bestehen.
2. Pressenplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilerplatte (6) aus Metall besteht, an ihrer Oberseite und Unterseite je eine elektrisch isolierte Schicht (8) liegt, die Heizleiteraufnahmen (7) aus Bohrungen bestehen, in die die Heizpillen (5) zylindrich eingepaßt sind, die mit einer oberen und einer unteren Kontaktfläche (9, 10) in den oder Ober den Heizleiteraufnahmen (7) frei liegen und deren Zylindermantel (11) gegen die Verteilerplatte (6) in den Bohrungen elektrisch isoliert ist, und auf und unter der Verteilerplatte (6) gegen das Preßblech (3) und das Abdeckblech (4) elektrisch isoliert Kontaktfolien (12,13) angeordnet sind, welche die Heizpillen (5) kontaktieren.
3. Pressenplatte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Isolierung zwischen den Kontaktfolien (12,13) und dem Preßblech (3) bzw. dem Abdeckblech (4) aus elektrisch isolierenden Folien (14) bestehen.
4. Pressenplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizpillen (5) aus Kaltleiterwerkstoff oder aus PTC-Keramik bestehen.
5. Pressenplatte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizpillen (5) eine von der Temperatur abhängige Widerstandskennlinie aufweisen, deren Gradient (dT/dR) im Arbeitstemperaturbereich praktisch null ist.
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