DE2734117C3 - Schlauchkupplung - Google Patents
SchlauchkupplungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schlauchkupplung mit Einsteckteil und Muffenteil, wie sie im Oberbegriff
des Anspruches 1 beschrieben und z. B. aus der DE-GM'S 6927527 bekannt ist.
Bei einer derartigen Schlauchkupplung wird die Hülse aus der Sperrstellung in die Freigabestellung
gedreht oder verschoben, wobei zwischen Hülse und Sperrkörpern eine Relativbewegung erzielt wird, die
bewirkt, daß die Sperrkörper einmal einer ihr radiales Ausweichen verhindernden Sperrfläche und einmal
einer dieses Ausweichen gestattenden Ausnehmung der Hülse gegenüberliegen. Durch die das radiale Abweichen
des Sperrkörpers verhindernden Sperrflächen in der Hülse wird eine Freigabe des Kupplung
bei Ausübung eines Zuges verhindert, da sich die Sperrkörper radial nach außen abstützen. Die einzusetzenden
Sperrkörper sind jedoch vom Standpunkt der Fertigung und Montage aus betrachtet als zusätzliche
Einzelteile von Nachteil.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Schlauchkupplung der eingangs genannten Art so zu
verbessern, daß die Kupplung eine möglichst geringe Anzahl von Einzelteilen aufweist und somit besonders
leicht zu montieren ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst,
dem sich die Ansprüche 2 bis 7 anschließen.
Durch die erfindungsgemäße Kupplung können nunmehr durch ein einziges einteiliges Stück alle
Kupplungsfunktionen erfüllt werden. Auch in herstel-
lungstechnischer Hinsicht ist die Betätigungshülse der
vorliegenden Kupplung besonders einfach, da sie keine Hinterschneidungen aufweist und somit durch
Spritzgießen aus Kunststoff mit einer einzigen Bewegung einer Spritzgußform hergestellt werden kann. Da
keinerlei blind endende Hohlräume vorhanden sind, besteht auch nicht die Gefahr der Beeinträchtigung
der Funktionstüchtigkeit durch Eindringen von Schmutz.
Weiterhin werden bei der erfindungsgemäßen Kupplung die elastischen Teile sowohl der Sperrteile
als auch der die Lage der Hülse bestimmenden Teile nur in sehr geringem Maße auf Verformung beansprucht,
wodurch die Zuverlässigkeit des Funktioniere ns weiter verbessert wird.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 ein Einsteckteil der Kupplung im Axialschnitt,
Fig. 2 im Schnitt nach der Linie I-I von Fig. 3 das
Muffenteil mit der Betätigungshülse,
Fig. 3 das Muffenteil mit Betätigungshülse in Stirnansicht von der Einsteckseite her,
Fig. 4 das Aufschieben der Hülse auf das Muffenteil,
Fig. 5 das Muffenteil ohne Hülse in Seitenansicht bzw. im Längsschnitt,
Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie II-II von Fig. 5,
Fig. 7 einen Axialschnitt durch die Betätigungshülse,
Fig. 8 die Betätigungshülse in Stirnansicht von der Einsteckseite her,
Fig. 9 die Kupplung im Axialschnitt während des Einschiebens des Einsteckteils in den Muffenteil,
Fig. 10 die Kupplung im Axialschnitt in eingekuppelter Stellung,
Fig. 11 die Kupplung im Axialschnitt während des Entkuppeins,
Fig. 12 einen Axialschnitt einer geänderten Ausführungsform der Kupplung in der eingekuppelten
Stellung entsprechend Fig. 10,
Fig. 13 eine vergrößerte Einzelheit der Kupplung gemäß Fig. 12.
Wie aus Fig. 1 sowie Fig. 9 bis 12 ersichtlich ist, hat das Einsteckteil einen Gewindeansatz für den Anschluß
ζ. B. an einen Wasserhahn oder an ein Gerät wie z. B. eine Waschbürste, einen Rasensprenger
od. dgl. Das Muffenteil hat ein Endstück von an sich bekannter Konstruktion für das Aufklemmen auf das
Ende eines flexiblen Schlauches.
Selbstverständlich kann das Gewindeteil auch am Muffenteil und der Schlauchklemmanschluß am Einsteckteil
vorgesehen sein, oder es können sowohl das Einsteckteil als auch das Muffenteil mit Endstücken
für das Aufklemmen auf ein Schlauchende versehen sein.
Die drei Grundkomponenten der Kupplung sind:
Das Einsteckteil gemäß Fig. 1, der Körper des Muffenteils gemäß Fig. 5 und β rnd die Betätigungshülse gemäß Fig. 7 und 8, üie auf dem Körper des
Muffenteils gelagert ist.
Bezugszeichen werden im folgenden immer nur dann verwendet, wo dies zum Hinweis auf die Zeichnungen
erforderlich ist.
Aus Fig. 1 erkennt man, daß der Einsteckteil aus einem Körper 1 besteht mit einem ersten zylindrischen
Abschnitt 7 von relativ kleinem Durchmesser und einer Ringnut 12 zur Aufnahme eines Dichtungsrings
13, einem daran anschließenden zweiten zylindrischen Abschnitt 8 von etwas größerem Durchmesser,
einem dritten zylindrischen Abschnitt 9 von noch größerem Durchmesser und einer Ringnut 10 zwischen
den Abschnitten 8 und 9. deren vordere Flanke 11 geneigt ist für das Zusammenwirken mit den im
folgenden beschriebenen SperrelemeDten. An den Körper 1 schließt sich der Gewindeansatz 14 mit In-
nengewinde IS an, in den ein Dichtungsring 16 eingelegt
ist, so daß das Einsteckteil an einen Wasserhahn oder ein Gerät angeschraubt werden kann.
Aus Fig. 5 und 6 erkennt man den Körper 2 des Muffenteils, in den der Körper 1 des Einsteckteils eingesteckt
wird und auf den die Betätigungshülse aufgeschoben wird. Der Körper 2 des Muffenteils hat einen
innenzylindrischen Abschnitt 17, dessen Durchmesser dem des Abschnitts 7 des Einsteckteils entspricht und
an dem dieser mittels des Dichtungsrings 13 abdichtend anliegt. Vordem Abschnitt 17 liegt ein ebenfalls
innenzylindrischer Abschnitt 18, dessen Durchmesser größer ist als der des Abschnitts 17 und dem Bereich 9
des Einsteckteils entspricht, wobei die Abschnitte 17 und 18 mit einem konischen Bereich 19 ineinander
übergehen. In der Wand des Körpers 2 des Muffenteils sind Öffnungen 20 ausgebildet, die radial angeordnet
sind und eine ebene vordere Wand 21 haben, die rechtwinklig zur Achse des Muffenteils 2 angeordnet
ist, sowie eine zu dieser Achse geneigte hintere Wand 22 und ebene und zueinander parallele Seitenwände
24. Die von den ebenen Vorderwänden 21 gebildete Innenkante ist mit 23 bezeichnet. Außen am
Muffenteil 2 sind Längsführungsrippen 25 ausgebildet, die am vorderen Ende in Querstücken 26 enden,
deren hinlere Flächen 27 Anschläge für die Betätigungshülse bilden. Der Körper 2 des Muffenteils besitzt
ferner in einem hinteren Abschnitt einen Flansch 28 mit Vorderflächen 29 und endet schließlich in einer
Schlauchtülle 30 und einer Muffe 31 mit Außengewinde. Die Teile 30 und 31 gehören zu einer
Schlauchklemmeinrichtung von an sich bekannter Art, mit der bei der beschriebenen Ausführungsform
das Muffenteil der Kupplung versehen ist.
Aus Fig. 7 und 8, in denen die Betätigungshülse gesondert dargestellt ist, erkennt man den eigentlichen
Körper 3 der Hülse, an dessen Innenseite die Längsführungsrippen 32, die Sperrteile 33, die über
Federzungen mit einem axialen Teil 34 und einem radialen Teil 35 mit der Hülse 3 verbunden sind, die
so Federelemente 36 und die Anschläge 37 einstückig ausgebildet sind. Die Längsführungsrippen 32 sind an
ihrem hinteren Ende durch Flächen 38 begrenzt, die zur Anlage gegen die Vorderfläche 29 des Flansches
28 kommen, wie noch beschrieben wird.
Die Sperrteile 33 weisen nach der Innenseite hin eine vordere Schrägfläche 39 und eine hintere Schrägfläche
40 auf. Diese vordere und hintere Schrägfläche 39,40 konvergieren radial nach innen. Am vorderen
Ende trifft die Schrägfläche 39 mit einer Schrägfläche
41 zusammen, die im wesentlichen parallel zur hinteren Schrägfläche 40 verläuft und daher mit der
Schrägfläche 39 in Richtung auf die vordere Einstecköffnung konvergiert. An diese Schrägfläche 41
schließt sich nach außen hin eine radial rechtwinklig
zur Achse der Hülse verlaufende Fläche 42 an. Die Flächen 41 und 42 stoßen in der Kante 43 zusammen.
Die Federelemente 36 haben die gleiche Funktion wie bei den bekannten KuDDluneen der Feder, welche die
gesamte Betätigungshülse 3 nach vorne in die Sperrstellung drückt, und die bei den bekannten Konstruktionen
als gesondertes Element ausgebildet ist. Bei der erfindungsgemäßen Kupplung dagegen besteht
diese Feder aus den elastischen Elementen 36, die einstückig mit der Betätigungshülse 3 ausgebildet
sind. Diese elastischen Elemente 36 haben am hinteren Ende einen abgerundeten Teil 45, der an der Vorderfläche
29 des Flansches 28 zum Anschlag kommt, wie im folgenden noch beschrieben wird. Die Anschläge
37, die im vorderen Bereich der Innenseite der Betätigungshülse 3 angeordnet sind, enden vorne
mit Anschlagflächen 46, die zum Anschlag an den hinteren Flächen 27 der Querkorper 26 des Muffenteils
vorgesehen sind.
Die Anordnung aller Elemente, die an der Innenseite der Hülse 3 ausgeformt sind, ist derart, daß die
Längsführungsrippen 32, die Federzungen 34, 35 mit den Sperrkörpern 33, die Federelemente 36 und die
Anschläge 37 jeweils in Umfangsrichtung aufeinanderfolgend zwischeneinander angeordnet sind, so daß
sie durch Spritzgießen einstückig mit der Hülse geformt werden können. Hierdurch erhält man ein einziges
Formteil mit sämtlichen vorgenannten Elementen, wodurch die Anzahl der Komponenten der
Kupplung auf das denkbare Minimum reduziert wird.
Außer der Verringerung der Einzelteile der Kupplung ermöglicht die Erfindung auch eine äußerst einfache
und schnelle Montage ohne Zuhilfenahme besonderer Werkzeuge.
Die gesamte Montage besteht lediglich aus dem Aufbringen der Betätigungshülse 3 auf den Muffenteil
2. Dieses Anbringen der Betätigungshülse 3 erfolgt durch einfaches Aufschieben auf den Muffenteil
2. Zur Erleichterung des Aufschiebens kann ein abgerundeter oder konischer Führungskörper verwendet
werden, der zuvor auf den Muffenteil 2 aufgesetzt wird, wie in Fig. 4 strichpunktiert angedeutet.
Man erkennt deutlich, daß bei Annäherung der Hülse 3 an das Muffenteil 2 die Federelemente 36,
die Sperrkörper 33 und die Anschlagzungen 37 beim Auftreffen auf die schräge Außenfläche des Führungskörpers
nach außen gedrückt werden, bis sie die Außenfläche des Muffenteils 2 erreichen. Die Verbindung
zwischen der Hülse 3 und dem Muffenteil 2 kann aufgrund der gegenseitigen Anordnung der verschiedenen
Elemente 33,36 und 37 an der Innenseite der Hülse 3 und der entsprechenden Elemente 25, 26
an der Außenseite des Muffenteils 2 nur erfolgen, wenn eine bestimmte Einschubstellung exakt ist.
Wenn man die Hülse 3 auf das Muffenteil 2 aufschiebt, bis schließlich die Enden 45 der Federelemente
36 auf die Vorderfläche 29 des Flansches 28 auftreffen, gleiten die Anschlagzungen 37 über die
Querkörper 26 hinweg, wobei sie sich durch ihre Elastizität nach außen verformen, und schnappen nach
dem Passieren dieser Querkörper nach innen, so daß sie mit ihren Vorderflächen 46 die Innenflächen 27
der Querkörper 26 hintergreifen und dann ein Abziehen der Hülse vom Muffenteil verhindern. Gleichzeitig
treten die Sperrkörper 33 in die Öffnungen 20 in der Wand des Muffenteils 2 ein, wobei sie durch
die Federzungen 34, 35 nach innen gedrückt werden. Durch diesen einfachen Vorgang erhält man das betriebsbereit
montierte Muffenteil mit Betätigungshülse, wie in Fig. 2 dargestellt
Die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Kupplung wird im folgenden in verschiedenen Betriebsphasen
anhand der Fig. 9, 10 und 11 beschrieben.
Das Einsteckteil 1 trifft beim Einschieben in das Muffenteil 2 zuerst mit seinem vorderen Ende auf die
geneigten Vorderflächen 39 der Sperrkörper 33, wo durch diese nach außen beiseite gedrückt werden
Beim weiteren Einschieben gleiten die Sperrkörpe 33 über die Außenfläche des ersten Abschnitts 7 des
Einsteckteils, wobei aufgrund des geringen Durch messers dieses Abschnitts 7 der Anlagedruck dei
ίο Sperrkörper 33 nur gering ist, wodurch sich auch die
Reibung der Sperrkörper 33 am Dichtungsring 13 unc die Gefahr, daß dieser beschädigt wird, ent;prechenc
verringert.
Nach dem ersten Abschnitt 7 treffen die Sperrkör per 33 auf die den Abschnitt 7 mit dem Abschnitt ί
verbindende Flanke und werden noch weiter nach außen gedrückt, bis sie eine Lage auf diesem zweiten
Abschnitt 8 erreicht haben, wie sie in Fig. 9 darge stellt ist. Bei noch weiterem Einschieben bis zum voll
ständigen Eingriff des Einsteckteils 1 in den Muffen teil 2 treten die durch die Federzungen 34, 35 nach
innen belasteten Sperrkörper 33 in die Ringnut 10 des Einsteckteils 1 ein und blockieren dadurch der
Einsteckteil am Muffenteil. Diese Stellung ist in Fig. 10 dargestellt.
Um die Teile voneinander zu trennen, muß die Hülse 3 betätigt werden, indem sie zum hinteren Ende
des Muffenteils hin verschoben wird. Wenn die Hülse 3 nach hinten gezogen wird, bis die Endflächen
38 der Längsführungsrippen 32 auf die Vorderfläche 29 des Flansches 28 auftreffen, werden die Federelemente
36 verbogen, und gleichzeitig treffen die sich nach hinten mitbewegenden Sperrkörper 33 mit ihren
Schrägflächen 40 auf die geneigte Rückwand 22 dei
Öffnungen 20 und werden dadurch nach außen verschoben, wodurch die Entkupplung der beiden Kupplungsteile
ermöglicht wird. Diese Betriebsphase ist in Fig. 11 dargestellt.
Aus Fig. 10 und unter Zuhilfenahme der Fig. 5 und 7 erkennt man auch, wie die Blockierung zwischen
dem Einsteckteil und dem Muffenteil bei nicht verschobener Hülse zustande kommt. Jede auf die beiden
Teile im Sinne des Entkuppeins ausgeübte Axialkraft erzeugt an den hinteren Schrägflächen 40 der Sperrkörper
33 eine zu dieser Schrägfläche senkrechte Kraft. Die Sperrkörper 33 stützen sich gegen diese
Kraft an der Innenkante 23 der Öffnungen 20 ab, an der sie mit ihrer Kante 43 anliegen. Ferner liegen die
Sperrkörper 33 auch mit ihren Flächen 42 gegen die
so Wände 21 an, wodurch die Flächenpressung zwischen den aneinander anliegenden Teilen verringert wird.
Die Sperrkörper 33 können nicht nach außen ausweichen, da sie durch die Schrägfläche 41 daran gehindert
werden. Die gleiche Wirkung erzielt man bei der Ausführungsform nach Fig. 12 und 13. Bei dieser Ausführungsform
ist die Kante 23 durch eine Schrägfläche 23' ersetzt, und ferner ist die Formgebung der Sperrkörper
33 und der Öffnungen 20 so abgeändert, daß die vorspringenden Vorderenden der Sperrkörper 33
nicht nach innen in das Muffenteil 2 hineinragen. In Fig. 13 sind mit 21', 41' und 42' Flächen bezeichnet,
die funktionsmäßig den Teilen 21,41 und 42 in Fi g. 4
und 7 entsprechen. Man erkennt, daß auch in diesem Fall die Sperrkörper 33 beim Ausüben einer Zugkraft
an der Kupplung axial nach vorne gezogen werden, so daß jede Radialkraft, die zu einer Bewegung der
Sperrkörper 33 nach außen führen könnte, durch das Anschlagen der Flächen 41' aufgenommen und auf ge-
hoben wird. Man kann erkennen, daß der Durchmesser des innenzylindrischen Bereichs 17 des Muffenteils
2 größer ist als der des innenzylindrischen Bereichs 18, wodurch der Bereich, gegen den die Sperrkörper
33 beim Auseinanderziehen der Kupplung angepreßt werden (d. h. die Kante 23 oder die
Schrägfläche 23'), weiter nach außen verlegt ist, wodurch man erreicht, daß die Richtung der vom Einsteckteil
auf die Sperrkörper 33 ausgeübten Kraftkomponente genau oder sehr nahe durch diese
Anlagefläche verläuft. Hierdurch wird jede Gefahr, daß die Sperrkörper 33 unter der vom Einsteckteil
ausgeübten Kraft nach außen verschwenkt werden könnten, vollständig oder jedenfalls soweit wie möglich
vermieden.
Wie bereits erwähnt, ist das Muffenteil mit einer Schlauchklemmvorrichtung von an sich bekannter Art
versehen, die nicht im einzelnen beschrieben werden muß. Die Bestandteile dieser Schlauchklemmvorrichtung
sind, außer der Schlauchtülle 30 und der Muffe 31 mit Außengewinde, die Klemmhülse 50 und die
an einem Ring 52 ausgebildeten elastischen Zungen 51. Mit 53 ist ein flexibler Schlauch bezeichnet, der
auf die Schlauchtülle 30 aufgeschoben ist. Es kann noch darauf hingewiesen werden, daß die Außenfläche
der Betätigungshülse 3 keinerlei vorspringende Teile aufweist, die sich an Hindernissen verfangen und
zu einem ungewollten Entkuppeln führen können, wenn mit der Kupplung versehene Schläuche über den
Boden gezogen werden. Für das leichtere Anfassen
können im vorderen Teil dieser Außenfläche Einbuchtungen ausgeformt sein, jedoch unter Vermeidung
von Teilen oder Bereichen, die sich an Hindernissen verhängen könnten.
Aus der vorstehenden Beschreibung erkennt man, daß die erfindungsgemäße Kupplung nur das aus der
absolut nötigen Mindestzahl von Teilen besteht, die im übrigen äußerst einfach durch Spritzguß aus
Kunststoff hergestellt werden können, und daß nur ein einziger, sehr schneller und einfacher Montagevorgang
für die beiden Bestandteile des Muffenteils erforderlich ist, wobei die Kupplung weiterhin
eine sichere und zuverlässige Funktion gewährleistet.
'<"> Abweichend von den beschriebenen Ausführungsformen können einige der an der Innenseite der Betätigungshülse
3 ausgebildeten Elemente, z. B. die Federelemente 36, statt dessen auch am Muffenteil 2
ausgebildet sein. Es ist jedoch, wie bei den beschriebenen Ausführungsformen, vorzuziehen, wenn alle
Elemente, die elastisch verformt werden müssen, an einem einzigen Teil, nämlich der Hülse 3 vereinigt
sind. Dieses Teil kann dann aus einem Kunststoff mit geeigneten elastischen Eigenschaften hergestellt werden,
während für die beiden anderen Bestandteile der Kupplung, nämlich das Muffenteil 2 und das Einsteckteil
1, ein beliebiges Kunststoffmaterial verwendet werden kann, das keine besonderen elastischen
Eigenschaften aufzuweisen braucht und somit auch
J'i billiger sein kann.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Schlauchkupplung, bestehend aus
a) einem eine Ringnut aufweisenden Einsteckteil,
b) einem das Einsteckteil aufnehmenden Muffenteil,
c) einer auf dem Muffenteil aus einer Sperr- in eine Freigabestellung axial verschiebbaren
Hülse, und
d) von der Hülse betätigbaren Sperrkörpern,
die
dl) nockenartig mit je einer Ein- und Auslauf schräge ausgebildet sind,
d2) radial nach innen federnd durch Aufnahmeöffnungen des Muffenteils greifen,
d3) und in diesen beweglich derart angeordnet sind, daß sie d3.1) beim Einstecken des Einsteckteils
zuerst radial ausweichen und dann in dessen Ringnut einrasten, d3.2) bei Ausübung einer Zugkraft auf
das Einsteckteil bei in Sperrstellung befindlicher Hülse
d3.2.i) sich gegen eine ihr radiales Ausweichen verhindernde Verriegelungsfläche abstützen d3.2.2) und das Einsteckteil gegen Herausziehen sichern
d3.2.i) sich gegen eine ihr radiales Ausweichen verhindernde Verriegelungsfläche abstützen d3.2.2) und das Einsteckteil gegen Herausziehen sichern
d3.3) bei in Freigabestellung befindlicher Hülse von der Verriegelungsfläche
frei sind und das Einsteckieil durch radiales Schwenken freigeben,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
e) daß jeder Sperrkörper (33) mit der Hülse (3) einstückig über eine federnde Zunge (34,35)
verbunden ist, die
el) den Schwenkpunkt seiner Radialbewegung definiert und
e2) vom Vorderende der Hülse (3) ausgehend
e2.1) zuerst radial nach innen
e2.2) und dann abgewinkelt axial verläuft,
e2.2) und dann abgewinkelt axial verläuft,
f) daß die axial vorn liegende Begrenzungs- so kante (23) jeder Aufnahmeöffnung (20) des
Muffenteils (2) die Verriegelungsfläche bildet,
fl) die vom axial vorn liegenden Ende des zugehörigen Sperrkörpers (33) untergriffen
wird, und
g) daß die Sperrkörper (33) gemeinsam mit dem Muffenteil (2) axial in eine Freigabestellung
verschiebbar sind,
gl) in der sie die Verriegelungsflächen (23) nicht mehr untergreifen.
2. Schlauchkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (3) in die Sperrstellung
drückende Federelemente (36) ebenfalls einstückig mit der Hülse (3) oder mit dem Muf- es
fenteil (2) ausgebildet sind.
3. Schlauchkupplung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die einstückig an der Innenseite
der Hülse (3) ausgebildeten Federelemente (36) in Richtung auf das hintere Ende der Hülse
(3) vorstehen und zur Achse hi« gekrümmt sind.
4. Schlauchkupplung nach einem derAnsprüchp 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der
Innenseite der Hülse (3) Längsführungsrippen (32) einstückig ausgeformt sind, die mit entsprechenden
Längsführungselementen (25) an der Außenseite des Muffenteils (2) zusammenwirken.
5. Schlauchkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß elastische
Anschlagzungen (37) ebenfalls einstückig an der Innenfläche der Hülse (3) nahe ihrem vorderen
Rand ausgebildet sind, die mit entsprechenden Vorsprüngen (36) an der Außenseite des Muffenteils
(2) zusammenwirken, um die Hülse (3) auf dem Muffenteil (2) festzulegen.
6. Schlauchkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis S, dadurch gekennzeichnet, daß jeder
Sperrkörper (23) an seinem axial vorderen Ende eine mit der Verriegelungsfläche (23) des Muffenteils
(2) zusammenwirkende Schrägfläche (41) aufweist, die etwa parallel zur Auslaufschräge (40)
des Sperrkörpers (32) verläuft.
7. Schlauchkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die axial
hintere Begrenzungswand (22) jeder Aufnahmeöffnung (20) des Muffenteils (2) als eine mit der
Auslaufschräge (40) des Sperrkörpers (33) zusammenwirkende Führungsfläche ausgebildet ist,
um den Sperrkörper (33) bei seiner Axialverschiebung mit der Hülse (3) radial nach außen zu
bewegen.
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