DE2733697A1 - Verfahren zur herstellung eines gemusterten teppichmaterials - Google Patents

Verfahren zur herstellung eines gemusterten teppichmaterials

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DE2733697A1
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carpet
carpet material
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chemical agent
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DE19772733697
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Alan Hedley Norris
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Champion International Corp
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Champion International Corp
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B11/00Treatment of selected parts of textile materials, e.g. partial dyeing
    • D06B11/0079Local modifications of the ability of the textile material to receive the treating materials, (e.g. its dyeability)
    • D06B11/0089Local modifications of the ability of the textile material to receive the treating materials, (e.g. its dyeability) the textile material being a surface

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  • Textile Engineering (AREA)
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Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur .tterstellung eines gemusterten Teppichmaterials aus hydrophoben organischen Polymeren.
  • Das Bedürfnis der Teppichindustrie nach Teppichmaterialien mit einer großen Anzahl von Farben hat sich aufgrund der ausgedehnten Verwendung dieser lIaterialien in Wohnungen, Büroräumen, Hotels und öffentlichen Gebäuden - sowohl innerhalb als auch außerhalb - erhöht. Dies hat seinerseits zu der Notwendigkeit eines kontinuierlichen wirtschaftlichen Verfahrens geführt, das lange Bahnen eines Teppichmaterials mit einer großen Anzahl von Farbe. liefert.
  • Durch das Verfahren der Erfindung wird diesen 3edürfnis Geneige getan, indem die Zeit, der ArbeitsauSwar.d und die Ilaterialien vermindert werden, die zum Färben des Teppichmaterials erforderlich sind.
  • In der US-PS 3 756 773 wird ein Verfahren, zum Färben von hydrophoben Textilfasern, insbesondere Polyesterfasern, mit einem Gemisch aus einem Di spersions farbstoff und einer Trägerkomponente von o-Benzylparachlorpner,ol beschrieben.
  • Diese sogenannte Trägerkomponente, die unter anderen Komponenten erwähnt wird, soll die Eindringung des Farbstoffes in die Fasern unterstützen, indem ein Quellen des Grundsubstrats bewirkt wird. In den Ausführungsbeispielen dieser Patentschrift sind verschiedene herkö=1.iche Techniken zum Färben mit einer Emulsion dieses Trägers in einen Gemisch mit Dispergierungsfarbstoffen, beispielsweise ein Klotzen und Bedrucken des Polyester-Teppichmaterials, beschrieben. Da der Träger in das Gemisch mit dem Dispersionsfarbstoff eingearbeitet ist, ist nicht nur der Färbeprozcss schwierig zu kontrollieren, sondern auch die Verteilung der Farben und ihre Abstufungen innerhalb vorbestimmter Zonen.
  • Durch die Erfindung wird nun ein Verfahren zur Verfügung gestellt, das die Färbung von langen Bahnen von hydrophoben Textilfasern, z.B. von Teppichmaterial, mit bislang noch nicht erreichter Leichtigkeit, Genauigkeit und Reproduzerbarkeit gestattet. Die Erfindung ermöglicht eine genaue Farbkontrolle innerhalb vorbestimmter Zonen des Teppichmaterials und gewmnschtenfalls auch die Aufbringung von vorgewählten Farben auf vorgewählte Zonen des Teppichmaterials.
  • Gegenstand der Erfindung ist daher ein Verfahren zur Herstellung eines gemusterten Teppichmaterials aus hydrophoben organischen Polymeren, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man zur Erzielung eines Vormusters des Teppichmaterials ausgewählte Bereiche des Teppichmaterials mit variierenden Konzentrationen eines chemischen Ilittels behandelt, welches die Farbstoffabsorptionseigenschaften des Teppichmaterials entsprechend der I1enge des Mittels auf dem Teppichmaterial modifiziert, zur Fixierung dieses Iwlittels mit Wasserdampf behandelt, bzw. dämpft und daß man das auf dieSe Weise mit einem Vormuster versehene Teppichmaterial mit einem Dispersionsfarbstoff in einer sauren wäßrigen Lösung färbt, um Farbstoffmuster mit variierenden Farbtiefen herzustellen.
  • Die für die Zwecke der Erfindung verwendeten hydrophoben organischen Polymermaterialien sind solche, die ohne das erwähnte chemische Mittel sich nicht ohne weiteres färben lassen. Beispiele für geeignete hydrophobe ,.aterialien sind Polyester und säuremodifizierte Polyester. Das Teppichmaterial kann getuftet, geflockt oder nadelgefilzt sein.
  • Da ein im weiten Ausmaß verwendetes Teppichaterial ein Polyester-Tenpichmaterial ist, wird die bevorzugte Ausführungaform der vorliegenden Erfindung anhand dieses Substrats näher erläutert. Es wird jedoch darauf hinrewiesen, daßdas erfindungsgemäße Verfahren gleichermaSen auch auf andere Substrate angewendet werden kann.
  • Das verwendete chemische Mittel, das die Farbstoffabsorstionsgeschwindigkeit des Substrats modifiziert, sollte den folgenden Kriterien Genüge tun. Es sollte einen genügend hohen Siedepunkt haben, daß es während der Wasserdampfbehandlungsstufe nicht entfernt wird, und es sollte im wesentlichen in der Färbelösung, die in der Farbstoffstufe angewendet wird, unlöslich sein, damit das Muster nicht durch Rückverteilung durch den Teppich hindurch verändert wird.
  • Im allgemeinen können alle phenolischen Verbindungen, die diese Eigenschaften haben und die die Geschwindigkeit der Färbung oder Farbstoffabsorption von Dispersionsfarbstoffen erhöhen, verwendet werden. Eine besonders gut geeignete Verbindung ist o-Benzylparachlorphenol, ocgleich auch andere re Phenole des chlorierten Typs, die den obengenannten Kriterien Genüge tun, bei dem erfindungsgemäßen Verfahren verwendet werden können, sowie auch andere sogenannte "Träger" für Dispersionsfarbstoffe .
  • Nachstehend wird ein Beispiel fUr das erfindungsgemäße Verfahren angegeben: Ein ungefärbtes getuftetes Polyester-Teppichmaterial wird zunächst befeuchtet, indem es durch eine Befeuchtungs-bzw. Benetzungslösung geleitet wird, die folgendes enthält: a) 15 eines nicht-ionogenen Benetzungsmittels, z.B.
  • eines Produkts, das unter dem Warenzeichen Tanatage LV von Tanatex Chemical Corporation vertrieben wird, und b) 0,5 eines Metallsequestrierungsmittels, das unter dem Warenzeichen Plexene D von Tanatex Chemical Corp.
  • vertrieben wird.
  • Das so eingenäßte Teppichmaterial wird durch herkömmliche Druckwalzen auf einen Restwassergehalt von 60 bis 100% des ursprünglichen Gewichts ausgedrückt.
  • Sodann werden erste IOusterbereiche des nassen Teppichmaterials kontinuierlich behandelt, indem (mittels einer herkömmlichen Drehsieb-, Flachsieb-Vorrichtung, d.h. einer sogenannten TAK- oder Stalwart-Vorrichtung, die üblicherweise beim Drucken angewendet werden) die folgende typische Lösung einer Druckpaste aufgebracht wird.
  • a) 0,1 bis 1,0,' eines Druckgummis, um eine spezifische Viskosität von 50 bis 1000 centipoises zu erhalten (die Menge des Gummis wird so reguliert, daß die getfünschte Viskosität erhalten wird), b) 4% eines chlorierten Phenols, das unter der Warenbezeichnung Carolid TK von Tanatex Corp. oder unter der Warenbezeichnung Irgacarrier PEC von Ciba-Geigy vertrieben wird, c) 1,0 Tanaterge gJ, das ein nicht-ioogenes Benetzungsmittel ist, d) 2% eines Tönungsfarbstoffs und e) genügend Essigsäure, daß eine Lösung mit einem pH-Wert von ungefähr 5 erhalten wird.
  • Anstelle, daß man bei dem obigen Ausführungsbeispiel das genannte chlorierte Phenol verwendet, kann t,an auch ein o-Denzylparachlorphenol verwenden, das von ionsanto unter der Warenbezei-hnung Santophen I vertrieben wird, oder einen Träger, wie er unter dem Warenzeichen Irgacarrier PEC von Ciba-Geigy Corp. vertrieben wird. Es können auch alle beliebigen anderen Träger verwendet werden, die den obengenannten Kriterien Genüge tun.
  • Der Tönungsfarbstoff kann ein saurer oder basischer Farbstoff mit keiner oder nur geringer Affinität fUr den Polyester sein. Er wird nur deswegen verwendet, daß das gedruckte Muster auf dem Drucker sichtbar ist. Später im Verfahren wird der überwiegende Hauptteil dieses Farbstoffs ausgewaschen. Als Beispiel für einen geeigneten Tönungsfarbstoff kann Telon Echtgelb 4GL von Verona, saures Gelb 79 genannt werden. Anstelle der Farbstoffe können auch Pigmente für diesen Zweck verwendet werden, z.B. Pigmentgelb (Color Index 11680).
  • Auf den Teppich wird nun in einer zweiten Druckstufe ein weiteres Muster aufgebracht, wobei Jedoch der Verhältnisanteil des chlorierten Phenols in der Druckpaste verändert wird und beispielsweise von 4% auf 2°ó halbiert wird.
  • Sodann können als gewilnschte weitere Stufen des Druckens weitere IWluster aufgebracht werden, wobei der Verhältnisanteil des chlorierten Phenols weiter vermindert wird, beispielsweise auf 1% in der dritten Stufe und 0,5% in der vierten Stufe.
  • Nach der letzten Stufe des Druckens wird der bedruckte (3edoch noch nicht gefärbte) Teppich 1 bis 19 min lang mit Wasserdampf behandelt, bzw. gedämpft, gewaschen und getrocknet. Ein für den Transport ausreichendes Trocknen genügt. Das Produkt muß nicht notwendigerweise knochentrocken sein.
  • Der Teppich wird sodann in einem Farbstoffbottich mit den Standarddispersionsfarbstoffen gefärbt, wie sie in dem Color Index unter der Überschrift Dispersionsfarbstoffe angegeben sind. Typische geeignete Farbstoffe sind solche, wie sie unter den Warenbezeichnungen Resolin-Rot BLS, Resolin-Gelb GSL und Resolin-Blau FBL von Verona in den Handel gebracht werden. Es handelt sich um Dispersionsrot 159 bzw.
  • Dispersionsblau 56. Das Gelb ist in dem Color Index nicht angegeben. Die Färbung erfolgt in saurer wäßriger Lösung, wobei solche Standardträger, wie Biphenyl oder Methylbenzoat, verwendet werden. Der Träger wird Jedoch in einer erheblich verminderten Menge eingesetzt, als er beim üblichen Färbungsprozeß verwendet wird. Die angewendete Menge ist die minimale Menge, die erforderlich ist, damit ein Verschmutzen der unbedruckten Bereiche des Teppichs vermieden wird.
  • Die Menge des Trägers hängt zu einem großen Ausmaß von der Farbstofftiefe und anderen Faktoren, die den Färbeprozeß beeinflussen, ab.
  • Der angewendete Bereich beträgt Jedoch etwa 0 bis 296, was im Gegensatz zu den 2 bis 10% steht, die normalerweise bei bekannten Färbungsverfahren angewendet werden. Die Verwendung von zuviel Träger neigt dazu, daß der Kontrast zwischen den bedruckten Bereichen und zwischen den bedruckten Bereichen und dem unbehandelten Hintergrund minimalisiert wird.
  • Beim Bottichfärben des Teppichs, der mit dem obengenannten chemischen Mittel vorbehandelt worden ist, ist die Geschwindigkeit, mit der die Farbstoffe absorbiert werden, eine-Funktion der Menge dieses chemischen Mittels auf den Fasern. Somit färben die Bereiche, die mit größeren Konzentrationen behandelt worden sind, sich rascher und sie werden zu einem tieferen Farbton eingefärbt. Die unbehandelten Bereiche bleiben die am wenigsten gefärbten Bereiche. Somit wird das bedruckte Muster von den latenten chemischen Mitteln in den Tiefen des Farbstoffs entwickelt.
  • Die chemischen Mittel, die verwendet werden, sollten einen hohen Siedepunkt haben, daß sie in der Trocknungsstufe vor dem Färben nicht entfernt werden, wobei Jedoch das Trocknen eine fakultative Stufe ist. Ein bevorzugtes chemisches Mittel o-Benzylparachlorphenol hat einen Siedepunkt von 1620C. Das chemische Mittel sollte in der Einfärbungsstufe praktisch unlöslich sein, damit das Muster nicht durch Wiederverteilung des chemischen Mittels verändert wird.
  • Das o-Benzylparachlorphenol hat bei sauren Bedingungen eine sehr niedrige Löslichkeit.
  • Andere chemische Mittel, die diese Eigenschaften besitzen, und vorzugsweise andere Phenole können ebenfalls bei dem erfindungsgemäßen Verfahren verwendet werden.
  • Durch die Erfindung wird somit ein neues und verbessertes Verfahren zur Herstellung eines mit einem iiuster versehenen Teppichmaterials zur Verfügung gestellt. Das Verfahren kann als kontinuierliches Verfahren durchgeführt werden.
  • Ein signifikanter Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens ist die Verminderung der Einrichtungen und der Kosten, die erforderlich sind, um eine große Menge eines gefärbten Teppichmaterials mit verschiedenen Farben herzustellen. Insbesondere kann eine lange Druckbahn des Teppichmaterials behandelt werden, indem man, wie beschrieben, das chemische Mittel verwendet und die Farbstoffabsorptionseigenschaften modifiziert. Sodann können verschiedene Teile der großen Druckbahn in vielen verschiedenen Farben und mit verschiedenen Längen gefarbt werden. Somit gestattet eine einzige Vorrichtung die Herstellung einer großen Anzahl von verschieden gefärbten Teppichlängen.

Claims (7)

  1. Verfahren zur Herstellung eines gemusterten Teppichmaterials Patentansprüche 1. Verfahren zur Herstellung eines gemusterten Teppichmaterials aus hydrophoben organischen Polymeren, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß man zur Erzielung eines Vormusters des Teppichmaterials ausgewäi'lte Bereiche des Teppichmaterials mit variierenden Konzentrationen eines chemischen Mittels behandelt, welches die Farbstoffabsorptionseigenschaften des Teppichmaterials entsprechend der Ilenge des Iiittels auf dem Teppic':lnaterial modifiziert, zur Fixierung dieses Mittels mit Wasserdampf behandelt, bzw. dämpft,und daß man das auf diese Weise mit einem Vormuster versehene Teppichmaterial mit einem Dispersionsfarbstoff in einer sauren wäßrigen Lösung färbt, um Farbstoffmuster mit variierenden Farbtiefen herzustellen.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß man das chemische Mittel kontinuierlich in Stufen und in variierenden Verhältnismengen auf ausgewählte Bereiche des Teppichmaterials aufbringt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß man als chemisches Mittel eine phenolische Verbindung verwendet.
  4. 4. Verfahren nach 1spruch 3, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß man als phenolische Verbindung ein chloriertes Phenol oder ein o-Benzylparachlorphenol verwendet.
  5. 5. Verfahren nach einen der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß man als Teppichmaterial einen Polyesterteppich verwendet.
  6. 6. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß mannach dem Behandeln mit Wasserdampf, jedoch vor dem Färben das Teppichmaterial wäscht und trocknet.
  7. 7. Verfahren nach einem der vorstehenden AnsprUche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß man vor der Behandlung des Teppichmaterials mit dem chemischen Mittel dieses mit einer Lösung eines nicht-ionogenen Netzmittels und eines Metallsequestrierungsmittels befeuchtet und daß man das Material sodann ausrückt, um einen Teil der Lösung zu entfernen.
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